DE29600064U1 - Grill - Google Patents

Grill

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DE29600064U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0623Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity
    • A47J37/0629Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity with electric heating elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0605Roasters; Grills; Sandwich grills specially adapted for "raclettes"

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

Grill
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Grills und insbesondere auf einen Grill, mit dem gleichzeitig Hackfleisch gegrillt und Brot gebacken werden kann und der daher sowohl für eine private Verwendung als auch für das Kleingewerbe geeignet ist.
Der Hamburger ist seit vielen Jahren ein beliebter Imbiß, jedoch ist in den Hamburger-Monopolgeschäften die Hamburgerherstellung in zwei Prozeduren aufgeteilt, zum einen das Grillen des Hackfleisches auf einem Kocher und zum anderen das Backen des Brotes in einem Backofen. Auf diese Weise kann das erhitzte Hackfleisch zwischen zwei gebackene, weiche Brotscheiben gelegt werden, um einen wohlschmeckenden Hamburger zu schaffen. Ein solcher Vorgang erfordert jedoch einen großen Arbeitsraum, viele Arbeitskräfte und eine gewisse Spezialausrüstung, was nur von einem großen Monopolisten bewerkstelligt werden kann. In einer gewöhnlichen Familie verursacht das Herstellen von Hamburgern gemäß den obenerwähnten Prozeduren entweder ein Durcheinander oder eine verbrannte Mahlzeit. In diesem Fall kann der Hamburger nicht so wohlschmeckend sein wie er sein sollte.
Entsprechend der herkömmlichen Ausrüstung eines Hamburgerherstellers sind die meisten Hamburger-Monopolisten mit wenigstens einem Kocher und einem Backofen mit vorgegebenen Temperaturen und Backzeiten ausgerüstet. Dies ist der Grund dafür, daß der Hamburger den Beinamen "Fast Food" erhielt. Jedoch wird von einer Familie im allgemeinen eine Bratpfanne verwendet, um Hackfleisch und Eier zu
braten, während ein Backofen verwendet wird, um Brot zu backen. Die Bedienungsperson muß daher auf beide Bereiche acht geben, insbesondere auf den Backofen, der im allgemeinen für eine große Hitze ausgelegt ist, weshalb er besondere Aufmerksamkeit vom Benutzer erfordert. Somit wird es für einen Koch schwierig, einen Hamburger herzustellen. Jede Unachtsamkeit verursacht ein Verbrennen des Brotes oder des Fleisches.
Der Erfinder besitzt viele Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Elektrotechnik und einige Jahre Erfahrung in der Beurteilung von Hamburgern, die nach verschiedenen Verfahren hergestellt worden sind, wobei er folgendes festgestellt hat:
1. Hackfleisch erfordert eine relativ hohe Gartemperatur zum Braten; und
2. ein Brot erfordert eine mäßige Backtemperatur über eine längere Backzeit.
Somit besteht sich Bedarf an einem Grill gemäß der vorliegenden Erfindung.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Grill zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Grill, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Der abhängige Anspruch ist auf eine bevorzugte Ausführungsform gerichtet.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Grill, mit dem die Bestandteile eines Hamburgers gleichzeitig hergestellt werden können. Das Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Gerät geschaffen wird, das zwei Verarbeitungsflächen besitzt, wovon eine Fläche eine Bratschale mit einer Abdeckung und einem Stirnbrett
enthält, das mit einem Seitenbrett und mit einem Befestigungsstreifen an einer Grundbaueinheit befestigt ist, um eine weitere Bearbeitungsfläche zu bilden. Die Grundbaueinheit umfaßt einen Sitzschuh und ein Gestell. Eine L-förmige elektrische Heizvorrichtung besteht aus einem kreisförmigem Abschnitt und einem vertikalen Abschnitt. Der kreisförmige Abschnitt ruht auf der oberen Oberfläche des Stirnbretts, wobei die Bratschale auf dem Stirnbrett sitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht des Grills der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Grills der vorliegenden Erfindung,-
Fig. 3 eine Seitenansicht des Grills der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Grills der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine Seitenansicht, die die Funktionsweise des Grills der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt die vorliegende Erfindung einen Setzschuh 1, ein Gestell 2, einen L-förmigen elektrischen Stab 3, ein Seitenbrett 4, ein Stirnbrett 5, einen Befestigungsstreifen 6, eine Bratschale 7 sowie eine Abdeckung 8. Die Oberseite des Setzschuhs 1 ist mit dem Gestell 2 verbunden, wobei das
Gestell 2 über das Seitenbrett 4 und den Befestigungsstreifen 6 mit dem Stirnbrett 5 verbunden ist. Die elektrische Heizvorrichtung 3 ist über das Stirnbrett 5 am Gestell 2 befestigt. Ein kreisförmiger Abschnitt 32 der elektrischen Heizvorrichtung 3 ruht auf der Oberfläche des Stirnbretts 5, wobei die Bratschale 7 auf dem kreisförmigen Abschnitt 32 und die Abdeckung 8 auf der Oberseite der Bratschale 7 ruht.
Der Setzschuh 1 ist wie eine Pfanne mit mehreren Nasen 111 geformt, welche sich längs der Schürze 11 nach oben erstrecken, wobei an einer Außenseite der Schürze 11 ein Halter 12 angeordnet ist, um darin einen Behälter 13 aufzunehmen. Um den Setzschuh 1 am Gestell 2 zu befestigen, werden mehrere Bolzen und ein Verbindungselement 15 verwendet.
Das Gestell 2 ist wie eine auf den Kopf gestellte Pfanne geformt, entspricht dem Umriß des Setzschuhs 1 und besitzt eine Schürze 21, die sich längs des Umfangs der Oberfläche, die eine Platte 22 definiert, nach unten erstreckt. Im inneren Abschnitt der Platte 22 sind drei Schlitze 222 und 223 sowie zwei Bohrungen 221 ausgebildet. Die Schürze 21 ist etwas größer ausgebildet als die Schürze 11 des Setzschuhs 1.
Der elektrische Heizstab 3 mit umgekehrter L-Form enthält einen vertikalen Abschnitt 31 mit zwei parallelen Stäben 1 sowie einen horizontalen kreisförmigen Abschnitt 3 2 am oberen Endabschnitt. An den entfernten Enden des vertikalen Abschnitts 31 sind jeweils zwei Steckelemente 33 ausgebildet, die durch die Bohrungen 41 einer Buchse 34 eingesetzt werden.
Das Seitenbrett 4 besitzt eine wellenförmige Kontur und enthält zwei Steckstreifen 41, die sich längs der Unter-
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kante desselben nach unten erstrecken, um in die entsprechenden geschlitzten Öffnungen 222 im Gestell 2 eingesetzt zu werden, sowie zwei abgewinkelte Streifen 42, die sich längs des Oberkantenabschnitts desselben erstrecken. Jeder abgewinkelte Streifen 42 besitzt in seinem Mittelabschnitt eine Öffnung 421.
Das Stirnbrett 5 besitzt eine Platte 51, die dem Umriß des Gestells 2 entspricht und mehrere flache Rippen 511 besitzt, die sich von dieser nach oben erstrecken und den darauf ruhenden kreisförmigen Abschnitt 3 2 aufnehmen sollen, mehrere hohe Rippen 512, die sich von diesem längs der Kante des Stirnbretts 5 nach oben erstrecken und voneinander beabstandet sind, und mehrere Bohrungen 513, die den Öffnungen 421 der abgewinkelten Streifen 42 zugeordnet sind und zum Befestigen des Stirnbretts 5, des Gestells 2 und des Setzschuhs 1 dienen. Auf dem Stirnbrett 5 ist eine Längsöffnung 514 ausgebildet, die zum Einsetzen der Steckelemente 33 des vertikalen Abschnitts 31 des elektrischen Heizstabes 3 dient. Auf der Oberfläche desselben ist ein Schlitz 516 ausgebildet.
Der Befestigungsstreifen 6 ist ein U-förmiges Element mit zwei Seitenstreifen 61 und 62, in deren Mittelabschnitten zwei Öffnungen 611 und 612 ausgebildet sind. Die Seitenstreifen 61 und 62 werden in den Schlitz 223 des Gestells 2 bzw. in den Schlitz 516 des Stirnbretts 5 eingesetzt und daran befestigt.
Die Bratschale 7 ist wie eine auf den Kopf gestellte Pfanne geformt, wobei ihr Umriß demjenigen des Stirnbretts 5 und des Gestells 6 entspricht. Am Umfang ist eine Ölrinne 71 mit einem Abfluß 711 ausgebildet, der auf den Halter 12 und den Behälter 13 des Setzschuhs 1 ausgerichtet ist.
Die Abdeckung 8 besitzt für eine bequeme Handhabung im oberen Mittelabschnitt einen Griff 81.
Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, wird beim Zusammenfügen zuerst das Gestell 2 auf dem Setzschuh 1 plaziert, wobei die Schürze 21 über dem Setzschuh 1 hängt. Dann werden die Steckstreifen 41 des Seitenbretts 4 in die entsprechenden geschlitzten Öffnungen 222 der Platte 22 des Gestells 2 eingesetzt und von außen umgebogen, um sie zu befestigen. Anschließend werden die Befestigungselemente 515 durch die Bohrungen 513 der Platte 52, die Bohrungen 421 der abgewinkelten Streifen 42 und die Öffnungen SIl des oberen Seitenstreifens 61 eingeführt, um das Stirnbrett 5 am Seitenbrett 4 zu befestigen. Dann wird der Bolzen 14 durch eine Öffnung des Setzschuhs 1 eingesetzt, um den Befestigungsstreifen 6 am Setzschuh 1 zu befestigen. Dann wird der vertikale Abschnitt 31 durch die Öffnung 514 eingesetzt, wobei die Steckelemente 33 durch die Öffnungen 341 der Buchse 34 und die Öffnungen 221 des Gestells 2 geführt werden, um daran durch Einsetzen eines Bolzens 14 durch eine Öffnung des Setzschuhs 1 und des Verbindungselemente 15 den vertikalen Abschnitt 31 zu befestigen. Somit ruht der kreisförmige Abschnitt 32 nach dem Zusammenfügen auf der oberen Oberfläche des Stirnbretts 5, wobei die Bratschale 7 auf der Oberseite des Stirnbretts 5 und dem kreisförmigen Abschnitt 3 2 ruht und der Abfluß 711 der Ölrinne 71 auf den Halter 12 und den Behälter 13 ausgerichtet ist. Die Stromversorgung und das Steuerungssystem der vorliegenden Erfindung entsprechen dem Stand der Technik und werden daher hier nicht genauer beschrieben.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird das Brot 9A auf die Platte 22 des Gestells 2 in den offenen Raum des Seitenbretts 4 gelegt, während das Hackfleisch 9B auf die Bratschale 7 mit der darauf aufgesetzten Abdeckung 8 gelegt wird. Wenn
die Stromversorgung eingeschaltet wird, überträgt der elektrische Heizstab 3 die Wärme direkt auf die Bratschale 7, um eine hohe Temperatur zum Braten des Fleisches 9B zu erzeugen, während er die Wärme indirekt mit einer niedrigeren Temperatur auf das Brot 9A abstrahlt. Somit können die Bestandteile eines Hamburgers gleichzeitig hergestellt werden, was sowohl Zeit als auch Energie spart.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Grill, mit einem Setzschuh (1) , einem Gestell (2) , einem elektrischen Heizstab (3) , einem Seitenbrett (4), einem Stirnbrett (5), einem Befestigungsstreifen (6) und einer Bratschale (7),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Setzschuh (1) Nasen (111), die sich längs der Schürze (11) nach oben erstrecken, sowie an seiner Außenseite einen Halter (12) aufweist, um darin einen Behälter (13) aufzunehmen;
das Gestell (2) eine Schürze (21), die sich längs seines Umfangs nach unten erstreckt, wenigstens zwei Schlitze (222-223) sowie zwei Durchgangsbohrungen (221) aufweist, die längs seines Umfangs ausgebildet sind;
der elektrische Heizstab (3) einen vertikalen Abschnitt (31) mit einem Steckelement (33) sowie einen kreisförmigen Abschnitt (32) aufweist, der am oberen Abschnitt in der Horizontalen gebogen ausgeführt ist;
das Seitenbrett (4) ein wellenförmiges Brett ist, das Steckstreifen (41), die längs der Unterkante ausgebildet sind, sowie längs seines oberen Abschnitts abgewinkelte Streifen (42) aufweist, wobei die Steckstreifen (41) von einem Ende des Gestells (2) in die Schlitze (222) eingesetzt werden und zum Befestigen von der anderen Seite umgebogen werden, und wobei jeder abgewinkelte Streifen (42) des Seitenbretts (4) in seinem Mittelabschnitt eine Bohrung (421) besitzt;
das Stirnbrett (5) hohe Rippen (512), flache Rippen (511), einen Schlitz (516) , eine Längsöffnung (514) sowie Öffnungen (513) , die auf der Oberfläche desselben ausgebildet sind, besitzt, wobei die Öffnungen
(513) des Stirnbretts (5) zum Einsetzen der abgewinkelten Streifen (42) des Seitenbretts (4) dienen, um das Seitenbrett (4) am Stirnbrett (5) zu befestigen, und wobei die Längsöffnung (514) des Stirnbretts (5) zum Einsetzen des vertikalen Abschnitts (31) des elektrischen Heizstabes (3) dient;
der Befestigungsstreifen (6) an jedem Ende jeweils einen Seitenstreifen (61, 62) besitzt, die zum Einsetzen in die Schlitze (223, 516) des Gestells (2) und des Stirnbretts (5) dienen, um diese zu verbinden, wobei der vertikale Abschnitt (31) am Gestell (2) befestigt wird und der kreisförmige Abschnitt (32) auf der oberen Oberfläche des Stirnbretts (5) ruht, während die Bratschale (7) auf der Oberseite des Stirnbretts (5) und auf dem kreisförmigen Abschnitt (32) ruht.
2. Grill nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
an einer Außenseite des Setzschuhs (1) ein Halter (12) ausgebildet ist, der dazu dient, einen Behälter (13) aufzunehmen, und
längs des Umfangs der Bratschale (7) eine Ölrinne (71) mit einem Abfluß (711) ausgebildet ist.
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