DE2832088A1 - Back-, brat- oder grillgeraet - Google Patents

Back-, brat- oder grillgeraet

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DE2832088A1
DE2832088A1 DE19782832088 DE2832088A DE2832088A1 DE 2832088 A1 DE2832088 A1 DE 2832088A1 DE 19782832088 DE19782832088 DE 19782832088 DE 2832088 A DE2832088 A DE 2832088A DE 2832088 A1 DE2832088 A1 DE 2832088A1
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DE
Germany
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ring
edge
heating surface
hot plate
lower hot
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782832088
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dipl Ing Kristen
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MAERKISCHES METALLWERK GmbH
Original Assignee
MAERKISCHES METALLWERK GmbH
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Publication date
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Publication of DE2832088A1 publication Critical patent/DE2832088A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0611Roasters; Grills; Sandwich grills the food being cooked between two heating plates, e.g. waffle-irons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft ein Back-, Brat-, Grillgerät oder dergleichen, insbesondere Waffel- oder Hörncheneisen, mit mindestens einer etwa horizontalen Heizfläche.
  • Bei diesen bekannten Geräten, zu denen auch Sandwichtoaster und Kontaktgrillgeräte zu zählen sind, wird die Eßware, beim Waffeleisen beispielsweise der Teig, auf die Backfläche gebracht und zubereitet. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß häufig zuviel Teig auf die Lackfläche gegeben wird und die überschüssige Teigmenge zusammen mit Fett während des Backvorganges über den Rand der Heizfläche hinausdringt und dort auf das Gehäuse des Gerätes gelangt. Hierdurch wird das Gehäuse des Gerätes rund um die Heizfläche stark verschmutzt. Solche Verschmutzungen lassen sich später nur sehr schlecht entfernen, weil Teig und Fett wegen der an diesen Stellen herrschenden hohen Temperaturen fest anbrennen. Da es sich um elektrisch beheitzte Geräte handelt, ist es auch nicht möglich, die Geräte zum Einweichen in ein Wasserbad zu stellen, so daß man gezwungen ist, mechanisch die Verschmutzung zu beseitigen. Wegen der vorhandenen Ecken ist dies schwierig und gelingt selten vollständig. Außerdem führt ein solches Reinigen zu Kratzern auf der Oberfläche des Gehäuses, so daß dessen Chrom- oder Lackschicht und damit das gesamte Gerät schon nach einer relativ kurzer Zeit unansehnlich wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, dem die vorstehend behandelten Nachteile nicht anhaften und das sich bequem pflegen und reinigen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die untere Heizfläche an ihrem Rand von einem abnehmbaren, tiefer als ihre Oberfläche gelegenen, hitzebeständigen Ring, der eine im Querschnitt rinnenartige Vertiefung besitzt, dicht umschlossen ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß Teig- oder Fetteilchen, die über die Heizfläche hinausgeraten, in der rinnenartigen Vertiefung des Ringes aufgefangen werden und nicht mehr auf das Gehäuse gelangen und dort festbrennen können. Die rinnenartige Vertiefung des Ringes kann groß genug bemessen werden, um die erfahrungsgemäß überlaufenden Mengen an Teig und Fett aufzunehmen. Nach Benutzung des Gerätes läßt sich der Ring leicht abnehmen und in geeigneter Weise reinigen. Er kann einerseits aus pflegeleichtem Werkstoff hergestellt sein, der ein Festbacken weitgehend vermeidet. Andererseits läßt sich dieser Ring ohne weiteres in einem Wasserbad einweichen und in herkömmlicher Weise spülen, was mit dem gesamten Gerät nicht möglich ist. Der Ring kann sogar in einer Spülmaschine gereinigt werden. Selbst für den Fall, daß man eine mechanische Reinigung vorzieht oder sich diese nicht vermeiden läßt, so wird allenfalls der abnehmbare Ring verkratzt und nicht das Gerät selbst, welches auf diese Weise jahrelang sauber und ansehnlich bleibt. Sollte der Ring im Laufe der Zeit unansehnlich werden, so ist er leicht und mit geringen Kosten austauschbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung überragt der Heizflächenrand in radialer Richtung die Innenkante des Ringes. Hierdurch vermeidet man, daß Fett- und Teigreste zwischen den Ring und den Heizflächenrand doch nach unten auf das Gehäuse des Gerätes gelangen. Wie der Regen von den Dachpfannen in die Dachrinne eines Hausdaches, so tropfen Teig und Fett von dem Heizflächenrand in die rinnenartige Vertiefung des Ringes.
  • Empfehlenswert ist es, wenn der Ring in eine Ringnut unterhalb der Heizfläche eingreift und dort von seiner eigenen Federspannkraft gehalten ist.
  • Ein in dieser Weise befestigter Ring sitzt sicher und läßt sich trotzdem sehr leicht entfernen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Ring von mindestens einem Wulst, Vorsprung oder dergleichen des die Heizfläche tragenden Gehäuses gehalten sein. Bei vielen Geräten dieser Art ist ein solcher Wulst oder Vorsprung ohnehin vorhanden, so daß der nachträgliche Anbau eines solchen Ringes ohne weiteres möglich ist.
  • Außerdem ist es möglich, den Ring mit in Aussparungen oder Ausbuchtungen des Gehäuses eingreifenden Vorsprüngen, Stiften oder dergleichen zu versehen. Eine weitere Möglichkeit, den Ring am Gerät zu befestigen, besteht darin, daß er zumindest an seinem der Heizfläche zugekehrten Innenrand aus einem elastischen, hitzebeständigen Kunststoff besteht. Der elastische Rand springt dann beim Überstreifen des Ringes über den Rand der Heizfläche in eine darunter befindliche Nut oder legt sich dicht am Außenrand an.
  • Empfehlenswert ist es, dem Ring an einer Stelle seines Umfanges eine Öffnung zu geben, an der seine rinnenartige Vertiefung mittels radial sich erstreckender Wände verschlossen ist. Diese Ausführungsform erleichtert das Auflegen und Abnehmen des Ringes besonders bei solchen Geräten, deren Oberteil mit einem Gelenk am Unterteil befestigt ist und das Gelenk im Bereich der Heizfläche sich befindet.
  • Die Querschnittsform der Vertiefung des Ringes kann naturgemäß in der verschiedensten Weise ausgestaltet werden, aber es empfiehlt sich eine abgerundete Querschnittsform zu wählen, damit Ecken, in die sich Teig-oder Fettreste festsetzen können, vermieden werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen: Figur 1 + 2 ein Waffeleisen mit gerader, äußerer Gehäuseform Figur 3 die Stelle bei A von Figur 2 in vergrößertem Maßstab: Figur 4 ein Ring für das Waffeleisen gemäß Figur 1 bis 3 in der Draufsicht; Figur 5 + 6 ein Waffeleisen mit einem Gehäusewulst in der Draufsicht bzw. Seitenansicht; Figur 7 die Stelle bei B von Figur 6 in vergrößertem Maßstab: Figur 8 + 9 ein Sandwichtoaster mit viereckigem Gehäuse; Figur 10 die Stelle bei C von Figur 9 in vergrößertem Maßstab: Figur 11 ein Ring für den Toaster gemäß Figur 8 + 9 in der Draufsicht.
  • Figur 1 zeigt ein bekanntes Waffeleisen, dessen Heizfläche 1 die übliche Vertiefung 2 zur Aufnahme von Teig besitzt. Um ein Anbacken zu verhindern bestreicht man die Heizfläche 1 insbesondere deren Vertiefung 2 häufig mit Fett, bevor der Teig aufgelegt und der mit 3 bezeichnete Deckel heruntergeklappt wird, welcher über ein Gelenk 4 mit dem Unterteil des Gerätes verbunden ist. Zwei wärmeisolierte Griffe 5 und 6 ermöglichen das Anfassen des Gerätes, das in bekannter Weise elektrisch beheizt ist.
  • Der auf die Heizfläche 1 insbesondere in die Vertiefung 2 aufgebrachte Teig geht beim Backen auf und da die Menge des aufgebrachten Teiges nicht immer genau genug abgeschätzt wird, läuft nicht selten ein Teil des Teiges über die in Figur 2 mit 7 bezeichnete Randkante der Heizfläche 1 von wo aus 8 der Teig dann allerdings von einem Ringraufgefangen und in dessen Vertiefung 9 gesammelt wird.
  • Wie vor allem in Figur 3 zu erkennen ist, greift der Ring 8 unterhalb der Heizfläche 1 in eine Ringnut 10 ein, die im unteren Gehäuseteil des Waffeleisens eingearbeitet ist. Durch die Federspannkraft des Ringes 8 bleibt dieser ohne jede weitere Abstützung in der Ringnut 10 hängen, kann aber durch Überwindung der Federspannkraft von Hand vom Waffeleisen abgenommen werden.
  • Der Ring 8 ist, wie Figur 4 zeigt, kein geschlossener, sondern er besitzt eine Öffnung 11 die für das Gelenk 4 vorgesehen ist. Im Bereich der Öffnung 11 ist die Vertiefung 9 mittels Wände 8a verschlossen. Der Innenrand 8b kann aus Kunststoff sein.
  • Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen ein ebenfalls bekanntes Waffeleisen, daß sich gegenüber dem zuvor beschriebenen lediglich durch eine andere Gehäuseform unterscheidet. Es sind deshalb im Wesentlichen dieselben Bezugszeichen für vergleichbare Teile verwendet worden. Der Unterschied ist vor allem in Figur 6 und 7 deutlich erkennbar. Das Unterteil des Waffeleisens besitzt einen weit ausladenden Gehäusewulst 12, der als Abstützung für den Ring 8 benutzt wird. Infolgedessen erübrigt sich eine Nut 10 wie in Figur 3 dargestellt. Figur 7 zeigt aber deutlich, daß auch bei dieser Ausführungsform der Heizflächenrand 7 in radialer Richtung den Innenrand 8b des Ringes 8 überragt, so daß überlaufender Teig oder Fett von der Heizfläche 1 direkt in die Vertiefung 9 des Ringes 8 hineinläuft.
  • Bei den Sandwichtoaster, gemäß Figur 8 bis 11, ist die erfindungsgemäße Idee in gleicher Weise verwirklicht, wie bei dem.Waffeleisen gemäß Figur 1 bis 4. Da in den Sandwichtoaster im allgemeinen kein Teig sondern Toastbrot gegeben wird, dient der Ring 8 hier zum Auffangen von Fett, verflüssigtem Käse und anderen Substanzen. Der Sandwichtoaster, gemäß Figur 8 bis 11, unterscheidet sich im wesentlichen durch seine eckige Form von den zuvor beschriebenen Waffeleisen und dadurch, daß sein Ring 8 keine Öffnung 11 besitzt, sondern lediglich an einer Stelle 13 unterteilt ist.
  • Die Darstellung des Sandwichtoaster mit seiner anderen Gehäuseform soll insbesondere zeigen, daß das erfindungsgemäße Prinzip auch bei anderen ähnlichen Geräten anwendbar ist, selbst dann, wenn sie eine andere Form des Gehäuses und der Heizfläche sowie zu einem anderen Zweck verwendet werden.

Claims (7)

  1. Back-, Brat- oder Grillgerät.
    Patentansprüche: 23 Back-, Brat-, Grillgerät oder dergleichenl insbesondere Waffel- oder Hörncheneisen, mit mindestens einer etwa horizontalen Heizfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Heizfläche (1) an ihrem Rand von einem abnehmbaren, tiefer als ihre Oberfläche gelegenen, hitzebeständigen Ring (8), der eine im Querschnitt rinnenartige Vertiefung (9) besitzt, dicht umschlossen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizflächenrand (7) in radialer Richtung die Innenkante des Ringes (8) überragt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) in eine Ringnut (10) unterhalb der Heizfläche (1) eingreift und dort von seiner eigenen Federspannkraft gehalten ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) von mindestens einem Wulst, Vorsprung oder dergleichen (12) des die Heizfläche (1) tragenden Gehäuses gehalten ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da durch gekennzeichnet, daß der Ring (8) mit in Aussparungen oder Ausbuchtungen des Gehäuses eingreifenden Vorsprüngen, Stiften oder dergleichen versehen ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) zumindest an seinem der Heizfläche (1) zugekehrten Innenrand (8b) aus einem elastischen, hitzebeständigen Kunststoff besteht.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) an einer Stelle seines Umfanges eine Öffnung (11) besitzt, an der seine rinnenartige Vertiefung (9) mittels radial sich erstreckender Wände (8a) verschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2924574A1 (fr) * 2007-12-10 2009-06-12 Seb Sa Moule pour realiser un aliment a base d'une pate se gonflant sous la chaleur

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2924574A1 (fr) * 2007-12-10 2009-06-12 Seb Sa Moule pour realiser un aliment a base d'une pate se gonflant sous la chaleur
EP2070459A1 (de) * 2007-12-10 2009-06-17 Seb S.A. Form zur Herstellung eines Lebensmittels auf der Basis von Teig, der unter Hitze aufgeht
US8151696B2 (en) 2007-12-10 2012-04-10 Seb Sa Mold for producing a batter-based food that swells under heat

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