DE2746508A1 - Pfannen- und kochherd-kombinationssatz - Google Patents
Pfannen- und kochherd-kombinationssatzInfo
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- DE2746508A1 DE2746508A1 DE19772746508 DE2746508A DE2746508A1 DE 2746508 A1 DE2746508 A1 DE 2746508A1 DE 19772746508 DE19772746508 DE 19772746508 DE 2746508 A DE2746508 A DE 2746508A DE 2746508 A1 DE2746508 A1 DE 2746508A1
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/24—Warming devices
- A47J36/26—Devices for warming vessels containing drinks or food, especially by means of burners Warming devices with a burner, e.g. using gasoline; Travelling cookers, e.g. using petroleum or gasoline with one burner
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Description
beSchreibung ? A b 5 O 8
üie Erfindung betrifft einen Satz aus einer Pfanne und einem
Kochherd, der für Sneiser. geeignet ist, die von mehreren Personen zur.annen eingenommen werden, und sowohl zu Hause als
im Geschäft verv;endet werden kann.
Sotze aa^ einer Pfanne und einem Kochhera werden in verschiedenen
Forpen verwendet, die ihre eiqenen Funktionen vr.llia
erzielen. Die Erfindung betrifft demzufolge die Schaffung
einer Verbesserung dieser bekannten Gegenstände. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, einen Satz aus einer rfqnn? mit
einer schranen Rand, der einen Ausschnitt aufweist, um. das
Fraten von Fleisch zu erleichtern, und aus einem Kochherd zu schaffen.
Aufoabe der Erfindung ist ferner die Schaffuna eines für viele
Zwecke geeigneter. Satzes aus einem Kochherd und einer Pfanne
mit einem schräaen Rand.
Die Erfindung schafft einen Satz mit einer Pfanne zum Braten vor. Fleisch mit einem Ausschnitt in ihrem schragen Rand und
mit einem Kochherd, der einen waacrrechten breiten Rand und eine Umhüllung aufweist, die hinter und unter dem breiten
Rand angeordnet ist, wobei diese so kombiniert sind, daß ein Zwischenraum von mehreren Millimetern zwischen der äußeren
überfläche des schräcen Randes der Pfanne und dem inneren Ende des breiter. Randes des Kochherdes gebildet ist, wenn
die Pfanne auf dem Kochherd angeordnet wird.
Vorteilhafterweise ist die Pfanne aus Eisen gefertigt und hat
eine Dicke von mindestens 4 mm. Eine Cisenpfanne weist eine gute Lieständiakeit auf und kühlt sich aicht leicht ab, wenn
sie einmal erhitzt ist. Die Pfanne hat einen Ausschnitt von ungefähr 10 cn in ihrem schrägen Fand, der so geformt ist, daß
ein V.enrechen bzw. Abführen von Fett oder von Teilen von über-
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qarerr, .Material aus der Pfanne dort hindurch erleichtert ist,
wobei die Pfanne auf dem Kochherd anoeordnet ist. Durch diesen
Ausschnitt können Abfallstoffe erforderlichenfalls ohne Beeinflussuno der Temperatur der Pfanne oder einem Wärmeverlust
abaetrennt v/erden, und es kann ein ceschmackvoller Braten
zubereitet werden. Die Größe dos Ausschnitts kann entsprechend der Größe eines Spatels bzw. Löffels ausqewählt werden, der
zum Wearechen benützt wird, muß jedoch größer als die Breite
des Spatels sein.
Der Kochherd ist mit einem waagrechten breiten Rand versehen,
der vorzugsweise aus Aluminium, gefertigt ist und eine Dicke von ungefähr 5 mm aufweist. Vorteilhafterweise hat der waagrechte
Rand eine kreisförmioe Ebene oder Fläche mit einer Breite von ungefähr IO cm oder eine kreisförmige ebene Fläche
mit einem linearen Abschnitt oder eine elliptische ebene Fläche, dieser kann jedoch auch eine längliche oder viereckige
oder eine auadratische ebene Fläche aufweisen. Der waagrechte Rand kann an der Umhüllung fest oder lösbar befestiot sein.
Der Kochherd kann einstückig mit der Heizvorrichtuna ausgebildet sein,oder es kann dieser eine getrennte Heizvorrichtung
aufweisen.
Ist die Pfanne auf einem Arm des Kochherdes richtig anaeordnet,
wird ein geeigneter Abstand zwischen dem Boden der Pfanne und der Heizvorrichtung gebildet, wobei das Ende des schrägen
Randes der Pfanne geringfügia vom waagrechten breiten Rand des
Kochherdes vorsteht, und es wird ein Zwischenraum von mehreren Millimetern über dem Gesamtumfang zwischen dem inneren Ende
des waagrechten breiten Randes und der äußeren Oberfläche des schrägen Randes gebildet.
Die Erfindung schafft ferner einen Satz aus einer Vielzweck-Pfanne,
die einen tiefen schrägen Rand und ein Netz aufweist, welches in der Pfanne so eingebaut ist, daß es mit dieser eincreifen
und von dort hochgehoben werden kann, und einem Koch-
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herd, der einen waaorechten breiten Rand und eine Umhüllung
aufweist, die auf der Rückseite des Randes angeordnet ist, wobei Pfanne und Kochherd im Gebrauch so verbunden sind, daß
ein Zwischenraum von mehreren Millimetern zwischen der äußeren Oberfläche des schrägen Randes der Pfanne und dem inneren
Lnde des breiter. Randes des Kochherdes Gebildet wird, wenn die Pfanne auf dem Kochherd angeordnet ist. In diesem Falle kann
die Umhülluno oder der Arm des Kochherds veränderbar sein, um
entsprechend der Tiefe der Pfanne eingestellt zu werden.
Die Pfanne, die in einem Eingriff mit dem Netz ist, ist nützlich für ein Zubereiten von Tempura, und durch Hochheben des
Netzes werden sämtliche Tempura-Stücke vom öl gleichzeitig
abqeschöpft. Ein Zubereiten von Sukiyaki, Braten von Fleisch
oder Kochen kann ebenfalls durch Trennen des Netzes von der Pfanne durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnuno näher beschrieben;
es zeigt:
Fig. l einen Querschnitt, in dem eine der Ausführungsformen
der Erfindung veranschaulicht ist,
Fig. 2 eine Draufsicht der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs iir wesentlichen der Linie
3-3 der Fio. 2, wobei jedes Teil zum Zwecke einer besseren Darstellung getrennt oezeigt ist,
Fig. 4 eine erklärende Ansicht, in der veranschaulicht ist, wie ein Ausschnitt in einer Pfanne auszubilden ist,
Fig. 5 eine Draufsicht, in der eine weitere Ausführungsform der Pfanne dargestellt ist,
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Fin. 6 einen Querschnitt lär.ns ir wesentlichen der Linie
6-f der Fia. 5,
Fia. 7 eine perspektivische Ansicht, in der eine weitere
Ausführunasform der Pfanne aezeiot ist,
Fia. 8(a) einen Querschnitt lnngs ir wesentlichen der Linie
8-8 der Fig. 7, wobei lediglich eine TeildarstelluncT
gezeigt ist,
Fia. 8(b) Querschnitte ähnlich der Fig. 8 (a), wobei weitere
un Ausführunasformen einer Pfanne veranschaulicht sind,
Ficr. 9 eine teilweise aufgebrochene Ansicht, aeseher. in
Richtuna des Pfeils 9 der Fia. 8(c), wobei nur
Teile aezeigt sind,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, in der die Halter
der Pfanne veranschaulicht sind,
Fia. H eine erklärende Ansicht, in der ein Verbindunasabschnitt
zwischen einem breiten Rand und einer Umhüllung veranschaulicht ist, die bei einem Kochherd
vorgesehen ist,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführunasforr>
eines Deckels,
Fig. 13 einen Querschnitt einer anderen Ausführunosform
des erfindungsqemäßen Satzes, wobei nur die Pfanne
nicht in ihrem Querschnitt gezeigt ist,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Netzes, das in einem Eingriff mit der Pfanne nemäß Fig. 13 bringbar
ist,
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Fiq. 15 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführunnsform
des Kochherdes, auf dem die Pfanne anaeordnet ist,
Fio. 16 eine perspektivische Ansicht eines Kochherds nach
Fin. 15, wobei in diesem Falle der breite P'and
und eine Reflexionsnlatte aboerommen sind,
Fio. 17 eine Draufsicht auf die Peflexionsplatte, und
Fic·. 18 perspektivische Ansichten des Kochherdes der Fiq.
15, der in einen Gebrauch mit einer anderen Pfanne veranschaulicht ist, die auf dieser angeordnet ist.
Wie in den Fia. 1 bis 3 dargestellt, bildet eine Kombination
aus einer Bratpfanne 3O und einen Kochherd 60 die Erfindung,
und es kann erforderlichenfalls ein Deckel 1OO der Kombination
angefüqt v/erden.
Die Pfanne 30 kann aus einem rostfreien Stahl oder aus Aluminium, etc. gefertigt sein, besteht aber vorteilhafterweise aus
Eisen, das einen größeren Irnprägnierungs- bzw. Tränkunnsgrad
mit öl irr Veroleich zu anderen Stoffen aufweist und das bewirken soll, daß Fleisch und nit diesem zu bratendes bzw. frittierendes
Gemüse einschließlich Karotten, grünem Pfeffer, Zwiebeln, etc. infolge des ols, das während des Gebrauchs der Pfanne imprägniert
bzw. durchtränkt wird, an der Pfanne weniger verbrennt und haften bleibt. Vom Gesichtspunkt der Kärmespeicher-
^"hickeit her ist die dickere Pfanne die bessere, und diese
muß weniastens 4 mm sein. Die Pfanne 30 hat einen flachen
Boden 31 und einen schrägen Rand 32, der vom Eoden 31 divergent vorsteht, und der Durchmesser des Bodens 31 der gezeigten
Ausführunnsform beträgt näherunoswoisr 25 cm. Da die Erfindung
insbesondere für einer. Gebrauch für mehrere ERnersonen
bestimmt ist, kann ein Boden mit ein^m noch größeren
Durchmesser Verwenduno finden. Der Boden 31 und der schräae
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Rand 32 sind ir. einstückiger Weise preßceformt, können jedoch
auch durch Gießen geformt sein. Ein Ausschnitt 33 ist in einem Teil des schräaen Randes 32 vorgesehen. Wie in der Fin. 4
oezeint, werden zwei Linien 34, 34, länas derer auszuschneiden
ist, in einer Bereich des schräcen Handes arge-fertiot, und
es wird ein oberer Hereich 35 eines Teils, der durch beide Linien eingeschlossen ist, auscjeschnitten, worauf ein ^estbereich
36 nach unten gefaltet v/ird, uri den Ausschnitt 33 zu
bilden. Bei der Ausbildung dieses Auschnittes werden das Schneiden und das Falten oleichzeitig durch das Preßformen
durchaeführt. Der Ausschnitt der vorlieaenden Ausführunas form
ist am oberen Ende des schrägen Randes ungefähr IC cm lana
und weist im Hodenbereich ungefähr eine Lance von 8 er auf.
Diese Längen müssen größer sein als die Breite des zu verwenderden
Spatels bzw. Löffels. Der Ausschnitt 33 kann wie in den Fig. 5 und 6 daraestellt ausgebildet sein. Hei dieser Ausführungsform
wird der Ausschnitt 33 in einem Randbereich des Bodens 31 ausaeschnitten, und der gefaltete Bereich 36 aeitäß
Fig. 3 ist nicht enthalten. Der Ausschnitt 33 kann wie in den Fig. 8(a), 8(b) und 8(c) ausgebildet sein. Bei diesen Ausführunosfontien
werden die Ausschnitte als Bohrungen ausgebildet, und es wird der obere Endbereich eines jeden Ausschnitts an
den schrägen Rand angefügt. In Fig. 8(a) ist der Ausschnitt als eine gestanzte bzw. durchgeschlagene Bohrung 37 ausoebildet,
und der nach unten gefaltete bzw. geschlagene Bereich 36 ist in der Fig. 8(b) vorgesehen, und es ist ein Glied 39, welches
durch ein Gelenk 38 schwenkbar befestiat ist, lösbar in
einer Bohrung 40 eingebettet. Wie in der Fig. 9 gezeigt, ist ein Loch 41 im Glied 39 gefertigt, und eine Feder 42 und eine
Kugel 43 sind in dieses Loch 41 eingeführt, wobei eine Platte 44 und Schrauben 45 vorgesehen sind, um die Kunel 43 vor einem
Herausrutschen zu schützen, und es ist das Glied 39 in einer geschlossenen Stellung befestigt, während die Kugel 4 3
in einem Eingriff mit einer halbkugelförmigen Aussparung 46
ist, die im schrägen Rand 32 vorgesehen ist. Wird das Glied 39 in eine Richtung gemäß Pfeil 47 gedruckt, wird die Kugel
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in den unteren Teil des Loches 41 entgegen der Feder 42 niedergedrückt,
und es wird das Glied 39 in einen offenen Zustand gebracht.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der schräge Rand 32
ungefähr 3 cm lang, und der innere Durchmesser des obersten Endes des schrägen Randes beträgt ungefähr 29 cm. Zwei Bohrungen
48, 48 sind zwei weiteren Bohrungen 48, 48 entgegengesetzt angeordnet. Durch Einführen der gefalteten bzw. umgeschlagenen
Enden 51, 51 des Halters 50 gemäß Fig. 10 in diese Bohrungen kann die Pfanne 30 aus dem Kochherd 60 genommen oder
auf dem Kochherd angeordnet werden, wobei beide Hände benützt werden. Anstelle der Ausbildung der Bohrungen im schrägen Rand
32 und der Verwendung der Halter 50 können Griffe fest am schrägen Rand 32 befestigt sein. Eine Stange 53 ist an einen
Griff 52 geschweißt, und ein Endbereich der Stange 53 ist in zwei Arme mit Enden 51, 51 geteilt, die rechtwinklig zu diesen
abgebogen sind und dadurch der Halter 50 gebildet wird.
Der Kochherd 60 ist mit einem waagerechten breiten Rand 61, einer Umhüllung 62 und einer Heizvorrichtung 63 versehen. Der
breite Rand 61 ist näherungsweise 10 cm breit, aus einem ringförmigen Aluminiummaterial gefertigt und preßgeformt, und,
wie in Fig. 2 gezeigt, mit einem geradlinigen Bereich 64 versehen, der schmaler als der andere Bereich ist. Ein niedriges
Wehr bzw. ein niedriger Rand 65 ist am äußeren Umfangsrand dieses breiten Randes 61 nach oben vorgesehen, um ein
Abtropfen bzw. Abfallen von gebratenem Fleisch, etc. zu verhindern,
das auf dem breiten Rand 61 angeordnet ist. Bevorzugterweise beträgt die Dicke des breiten Randes 61 wenigstens
ca. 5 mm. Der breite Rand mit einer solchen Dicke wird bei einer Temperatur von 70 bis 80°C während des Betriebs gehalten,
so daß der Braten, der vorübergehend darauf angeordnet ist, sicher vor einem Abkühlen gehalten werden kann. Eine
Bohrung 66, die in der Mitte des breiten Randes 61 vorgesehen ist, ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel kreisförmig,
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ihre Gestalt unterliegt jedoch dem Querschnitt des schrägen Randes der Pfanne, d.h. es ist die Gestalt vom Querschnitt des
schrägen Pfannenrandes abhängig. Ist demzufolge der waagrechte Querschnitt des schrägen Randes der Pfanne elliptisch, wird die
Bohrung 66 ähnlich dem Querschnitt elliptisch. In jeder Forn·. muß die Größe der Bohrung 66 oder der Pfanne so gewählt werden,
daß ein Zwischenraum G mit einer Breite von näherungsveise mehreren Millimetern zwischen der äußeren Seite des
schrägen Randes der Pfanne und dem inneren Ende des breiten Randes vorhanden bleibt, wenn die Pfanne auf Arme 67 angeordnet
wird, die an der Umhüllung 62 befestigt sind. Ferner müssen die Arme 67 so angeordnet werden, daß es möglich ist, daß
die darauf angeordnete Pfanne 30 nach oben vom breiten Rand 61 in einem Umfang vorsteht, der kleiner ist als ein Viertel
der gesamten Länge des schrägen Randes, bevorzugterweise mehrere Millimeter. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die zylindrische
Umhüllung 62 an den breiten Rand 61 geschweißt, und es ist das untere Ende der Umhüllung 62 geringfügig erweitert, so
daß dieses in einem Eingriff mit einer Bodenplatte 68 steht. Der breite Rand 61 und die Umhüllung 62 können eingreifend
befestigt sein, wie dies in Fig. 11 veranschaulicht ist. Der Arm 67 für die Pfanne und ein Abstützungsarm 80 für den breiten
Rand sind durch einen Flansch 81 einstückig ausgebildet, und ein Vorsprung 82 ist vom Arm 67 nach oben vorgesehen, und
diese so ausgebildeten Glieder sind an der Umhüllung 62 derart befestigt, daß der Abstützungsarm 80 von einem Schlitz 87
zur äußeren Seite der Umhüllung vorsteht. Andererseits ist ein Ausschnitt 84 im Innern des breiten Randes 61 vorgesehen,
und es ist der Vorsprung 82 in einem Eingriff mit diesem Ausschnitt 84, wodurch der breite Rand 61 durch den Abstützungsarm
80 abgestützt ist. Der Arm 67 ist mit einem Sitzbereich 85 versehen, um eine Bewegung der Pfanne 30 nach der Seite
zu verhindern und eine gleichmäßige Breite des Zwischenraums G aufrechtzuerhalten. Ein Aufhänger 71 ist im Innern der Umhüllung
62 befestigt, und eine Abfall-Aufnahme 72 hängt an der einen Seite von dieser herab, um Teile des zerbratenen Flei-
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sches, etc. aufzunehmen, die aus dem Ausschnitt 33 der Pfanne
fallen. Die Umhüllung 62 ist mit einem Ausschnitt 73 versehen, um einen Schlauch, usw. einzuführen, der mit der Heizvorrichtung
6 3 zu verbinden ist, und es sind erforderlichenfalls Luftöffnur.gen 87 ausgebildet. Die Arme 67 müssen an der Innenseite
der Umhüllung 62 befestigt werden, so daß sie den Erfordernissen genügen, und es wird die kleinste Anzahl von Armen
bevorzugt, beispielsweise vier im gezeigten Ausführungsbeispiel, uiT: die Anordnung der Pfanne zufriedenstellend zu stabilisieren.
Die Umhüllung 62 der gezeigten Ausführungsform
ist aus Aluminium gefertigt, sie kann jedoch auch aus einem ar.deren Material hergestellt sein.
Die Heizvorrichtung 6 3 ist ein an sich bekannter Gasbrenner
und mit einem Zylinder 75 zusammengepaßt, der in der Mitte der Bodenplatte 68 vorsteht, um sich selbst zu stabilisieren.
Die Heizvorrichtuno 6 3 weist einen Nippel 76 auf, mit dem der Schlauch verbunden ist, und es wird Gas von einer Gasquelle
(nicht daroestellt) zuoeführt, um das Heizen durchzuführen.
Anstelle des Gasheizers 6 3 kann eine elektrische Heizvorrichtung verwendet werden. Die Höhe der Umhüllung 62
des Kochherdes wird vorteilhafterweise entsprechend der Art oder des Heizwertes der Heizvorrichtung 6 3 verändert, und es
ist die Umhüllung 62 der dargestellten Ausführungsform 10 cm
hoch. Für einen Zusammenbau des erfindungsgemäßen Satzes wird zuerst die Heizvorrichtung auf der Bodenplatte 68 angeordnet,
dann die Umhüllung 62 in einen Eingriff mit der Bodenplatte gebracht, worauf die Abfall-Aufnähme 72 an dem Aufhänger 71
herabhängend angeordnet wird und dann die Pfanne auf die Arme gesetzt wird.
Ein Deckel 100 ist zum Dünsten des Fleisches während des Bratens von diesem vorgesehen und aus einem rostfreien Stahl gefertigt.
Er weist einen Außendurchmesser auf, der geringfügig kleiner als der Durchmesser des Bodenbereichs 31 der Pfanne
ist, und hat eine Höhe von näherungsweise 5 cm und ist mit
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einem vernieteten Griff 101 zwecks Erleichterung seiner Handhabung
versehen. Dieser Griff 101 ist nach oben geneigt, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist. Der Deckel ist aus Aluminium
gefertigt, wie dies in der Fig. 12 gezeiot ist, und kann einen Griff 102 aufweisen, der am Deckel an beiden Enden befestigt
ist.
In der Fig. 13 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Ähnlich der vorgenannten Ausführungsform besteht
diese aus einer Kombination aus einer Pfanne 130 und einem Kochherd 160, es ist jedoch die Pfanne 130 nicht mit einem
Ausschnitt versehen, sondern mit einem rostfreien Stahlnetz 131, das in einem Eingriff mit dieser ist, so daß es hochgehoben
und abgenommen werden kann. Dieses Netz besitzt eine breit beabstandete Netzausbildung mit einem Zwischenraum von
ca. 4 mm und hat eine Form ähnlich bzw. gleich derjenigen der Pfanne. Wie in der Fig. 14 gezeigt, stehen vom oberen Ende
des Netzes waagrecht und nach außen in entsprechender Weise zwei L-förmige Stangen 132 vor, wobei jedes Stangenpaar bezüglich
des anderen entgegengesetzt angeordnet ist. Diese Stangen 132 werden auf dem oberen Ende der Pfanne während
ihrer Benützung angeordnet. Dieses Netz ist für Tempura vorgesehen.
Nachdem das Braten der Zutaten von Tempura beendet worden ist, wird der Griff 133 von Hand gehalten und hochgehoben
und dadurch das gesamte Netz mit dem Gebratenen gehoben. Anschließend wird die Stange 132 auf einem Griff 134 angeordnet,
der an der Pfanne befestigt ist. Auf diese Weise wird das im Gebratenen enthaltene ttl abgetrennt. Um das Trennen des Öls
zu bewirken, muß die Höhe des Griffs 134 vom oberen Ende der Pfanne größer als die Tiefe des Netzes 131 sein. Beim gezeigten
AusfUhrungsbeispiel ist die Pfanne 130 6 cm tief, und der Durchmesser ihres Bodens beträgt 25 cm und ist aus Eisen hergestellt,
während das Netz 131 5 cm ist.
Der Kochherd 160 ist anders als bei der vorgenannten Ausführungsform
insofern, als die Umhüllung in eine obere Umhül-
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lung 162 und eine untere Umhüllung 163 geteilt ausgebildet ist, und insofern, als eine Gleitumhüllung 164 von der oberen Umhüllung
162 vorsteht, wobei die Gleitumhüllung 164 in senkrechter
Richtung beweglich ist, um den Abstand zwischen dem inneren Ende des breiter. Randes 61 und der Pfanne einzustellen.
Die obere Umhüllung 162 ist an den breiten Rand zwecks Abstützung angeschweißt, mit sechs länglichen Bohrungen 165 versehen
und kann senkrecht bewegt und bezüglich der unteren Umhüllung 16 3 mittels einer Schraube 166 und einer Flügelmutter
167 befestigt werden, überlappen sich die obere Umhüllung und die untere Umhüllung maximal, wird die Umhüllung in etwa
etwas kleiner als 10 cm und werden die obere Umhüllung und die untere Umhüllung in die äußerste Stellung verlängert, wird die
Umhüllung ungefähr 15 cm hoch. Mit der Einstellung der Höhe ist die vorstehende Länge der Pfanne, die von dem breiten Rand
nach oben steht, im wesentlichen unveränderlich, selbst wenn die Tiefe der Pfanne verändert wird. Die Gleitumhüllung 164
kann auch senkrecht bewegt und bezüglich der oberen Umhüllung 162 durch eine ähnliche Einrichtung befestigt werden. Die anderen
Glieder, die identisch mit den vorgenannten sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei einer Benützung des
erfindungsgemäßen Satzes wird die untere Umhüllung abgesenkt,
so daß das obere Ende des Randes der Pfanne etwas vom waagrechten breiten Rand des Kochherdes vorsteht, und wird dann
an der oberen Umhüllung fest angebracht. Anschließend wird, sofern notwendig, die Gleitumhüllung so hoch wie das Ende
des Randes der Pfanne oder etwas höher als dieses angehoben und dann durch die obere Umhüllung angehalten, wodurch der
Abstand zwischen der inneren Oberfläche der Gleitumhüllung
und der äußeren Oberfläche des schrägen Randes in einem Maße eingestellt wird, daß die vorgenannte Breite erhalten wird.
Die Fig. 15 zeigt eine Pfanne 30, die mit einem weiteren Kochherd 260 verbunden ist. Dieser Kochherd 26O ist mit einem
breiten Rand 61 versehen, der in einem Eingriff mit der Umhüllung 262 ist, an der der Gasbrenner befestigt ist. Bei
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den vorgenannten Ausführungsformen ist die Heizvorrichtung von»
Kochherd getrennt, und es kann demzufolge eine Heizvorrichtung, die bei der Hand ist, mit der erfindungsgemäßen Pfanne, etc.
verwendet werden, bei dieser Ausführungsform wird jedoch der
Gasbrenner ausschließlich für den Kochherd 260 verwendet. Wie in der Fig. 16 gezeigt, ist ein Gasbrenner an sich bekannt,
und es wird Gas von einem Verbindungsglied 264 für den Gasschlauch zugeführt, was ebenfalls an sich bekannt ist, und es
wird die Strömungsrate durch eine Einstellschraube 265 eingestellt, worauf das Gas zuir Gasbrenner 263 gebracht v/ird. Eine
Abfall-Aufnahme 266 kann längs einer Rinne 267, die an der Umhüllung
262 befestigt ist, in einer verschieblichen Weise und horizontal herausgezogen werden. Ein Arm 268 ist ausgebildet,
der identisch mit demjenigen der Fig. 11 ist. Das Bezugszeichen 269 kennzeichnet ein adiabatisches Glied, das an der
Innenseite der Umhülluna 262 über eine Luftschicht befestigt ist. Die Umhüllung 262 wird durch Tiefziehen ausgebildet und
hat eine integral ausgebildete Bodenplatte 27O, die mit mehreren Luftöffnungen 271 zum Zuführen von Luft zum Kochherd
versehen ist. Guiranifüße sind mit der Außenseite der Bodenplatte
verschraubt (nicht gezeigt), so daß ein Zwischenraum zwischen der Bodenplatte und einem Tisch, etc. geschaffen
wird, auf dem der Kochherd angeordnet wird.
Das Bezugszeichen 272 kennzeichnet ein L-förmiges ^nschlagglied,
das in eine Bohrung 274 eingeführt ist, die in einer Reflektierungsplatte 273 vorgesehen ist, um die Reflektierungsplatte
273 gemäß Fig. 17 aufzuhalten. Die Reflektierungs- oder Spiegelplatte 273 ist für das Reflektieren der
Hitze sowie für die Aufnahme der Bratstoffe, die durch den Zwischenraum G fallen. In der Mitte der Reflektierungsplatte
ist eine Bohrung 275 vorgesehen, um einen Weg für den Brenner 263 zu schaffen, und Aussparungen 276 sind in einem geradlinigen
Abschnitt ausgebildet, um die Arme 268 davor zu schützen, daß diese durch die Reflektierungsplatte gestoßen werden,
wenn letztere eingeführt wird.
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In den Fig. 18 und 19 ist die Pfanne 130 auf dem Kochherd 2
angeordnet gezeict, wobei in de»r Fig. 18 das Netz 131 veranschaulicht
ist, das in einen· Eingriff mit der Pfanne ist, während in der Fia. 19 das Netz 131 von der Pfanne hochoehoben
und in einer angehobenen Stellung gehalten gezeigt ist.
Während der erfindungsgemäße Satz auf diese Weise gebildet ist, wird, wenn der Kochherd die Heizvorrichtung einschliessend
angeordnet v/ird und die Pfanne 30 auf den Armen genau angeordnet wird, so daß der Ausschnitt des schrägen Randes
über den Röhrenleiter der Heizvorrichtuno kommt, ein geeigneter
Abstand zwischen dem Boden der Pfanne und der Heizvorrichtung gebildet, und es steht das Ende des schrägen Randes
der Pfanne geringfügig vom waagrechten Ende des breiten Randes vor, und es wird ein Zwischenraum von mehreren Millimetern
über dem Gesamtumfang zwischen dem inneren Ende des horizontalen breiten Randes und der äußeren Oberfläche des
schrägen Randes gebildet.
Mit dieser Pfanne wird zu bratendes Fleisch, etc. erhitzt.
Während des Bratens des Fleisches wird ein Deckel benützt, sofern dies notwendig ist. Dieser Deckel steuert die Verdampfung
und die Verteilung des Wassers, das im Fleisch od.dgl. enthalten ist, um ein besseres Dünst-Braten zu erzielen.
Dann wird der Braten, während er in Stücke vorhanden ist oder in solche geschnitten worden ist, vorübergehend
auf dem waagrechten breiten Rand des Kochherdes angeordnet und serviert. Dieses Verfahren wird erforderlichenfalls wiederholt.
Die Wärme für das Heizen wird in diesem Falle nicht direkt von der Pfanne zum Kochherd geführt, sondern es werden
der Umfang des oberen Endbereichs der Umhüllung des Kochherdes und der waagrechte breite Rand durch die Strahlungswärme
aus der Heizvorrichtung erhitzt, und es strömt die das Verbrennungsgas enthaltende Luft in der Umhüllung durch den
Zwischenraum zwischen dem inneren Ende des breiten Randes und der äußeren Oberfläche des schrägen Randes der Pfanne
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im wesentlichen nach oben. Diese nach oben gerichtete Luftströmung
schließt die Strahlungswärme und den eigentümlichen Geruch des Fleisches, das gebraten wird, von den Personen ab,
die um den Kochherd stehen. Zu dieser Zeit wird die Temperatur der Oberfläche des waagrechten breiten Randes bei ca. 80 C
gehalten. Demzufolge wird der Braten od.dgl., der auf dem breiten Rand angeordnet ist, nicht abgekühlt, und dieser kann bei
mundgerechter Temperatur genossen werden, ohne daß der Geschmack beeinträchtigt wird. Der waagrechte breite Rand beeinflußt
den Geschmack des Bratens und die Temperatur sehr, und ist dieser aus Aluminium mit einer hohen Reinheit gefertigt,
sind Wärmeleitfähigkeit und Wärmediffusion hervorragend, und es treten keine örtlichen Anhäufungen auf, und es
wird im wesentlichen die gesamte Oberfläche des waagrechten breiten Randes leicht bei einer gewünschten Temperatur gehalten.
Darüber hinaus kann, wenn dieses Material benützt wird, der Kochherd, der den größten Teil des erfindungsgemäßen
Satzes einnimmt, im Gewicht herabgesetzt werden, der für seine große Ausbildung vergleichsweise leicht ist und
dadurch die Handhabung des Satzes erleichtert ist. Das gleiche gilt für die Pfanne 30, die mit dem Kochherd 260 zusammen
angeordnet ist.
Die Pfanne 130 wird zum Kochen bzw. Braten von Sukiyaki, Braten und Brat-Tempura, etc. benützt. Wird Tempura zubereitet,
ist das Netz 131 in einem Eingriff in der Pfanne 130, und es werden nach dem Brat-bzw. Frittiervarganq die Griffe 133 des Netzes
von Hand hochgehoben und durch Anordnen der Stangen 132 auf den Griffen 134 der Pfanne abgestützt, um das öl von dem gebratenen
Tempura-Gericht zu trennen. Das heißt, es werden viele Tempura-Stücke in der Pfanne im Netz festgehalten und
wie sie sind hochgehoben, und nachdem das öl abgetrennt worden ist, können sie auf dem breiten Rand angeordnet werden,
der Personen zugewandt ist, die sich um den Kochherd herum befinden, und diese Stücke können fast gleichzeitig ohne
Zeitverlust und Beeinträchtigung des Spaßes und Genusses
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serviert werden. Wird Sukiyaki oder ein Braten od.dgl. zubereitet, sollte das Netz 131 von der Pfanne 13O abgenommen sein.
Bei der Verbindung der Pfanne mit dem Kochherd ist ein beträchtlich großer Aufstrom zwischen der äußeren Oberfläche des schrägen Randes der Pfanne und der inneren Oberfläche der Gleitumhüllung vorhanden, wobei der besondere Geruch des Stoffes, der
gerade zubereitet wird, oder des Fleisches, das gerade in der Pfanne gebraten wird, oder die nutzlose Hitze von der Pfanne
durch diesen Aufstrom von den umstehenden Personen abgeschlossen bzw. abgeschnitten werden, so daß es selten passiert, daß
der Geruch und die nutzlose Wärme umstehende Personen trifft, die dies unangenehm empfinden. Darüber hinaus können bei der
Zubereitung von Tempura plötzliche ölspritzer hoher Temperatur durch diesen Aufstrom in gutem Maße verhindert werden.
Das gleiche gilt für eine Pfanne 130, die in einer Verbindung mit dem Kochherd 260 verwendet wird. ,.
Erfindungsgemäß ist demnach ein Satz aus einer Pfanne, die
einen flachen Boden und einen schrägen Rand aufweist, der sich vom Boden divergent erstreckt, und einem Kochherd mit
einem breiten Rand vorgesehen, wobei bei einer Anordnung einer Pfanne auf dem Kochherd ein Zwischenraum von mehreren
Millimetern zwischen einer äußeren Oberfläche des schrägen Randes und einem inneren Ende des breiten Randes gebildet
wird und ein Verbrennungsgas durch diesen Zwischenraum strömt, das eine Luftwand bildet, und dadurch Personen, die sich bei
diesem Satz befinden, vor dem direkten Geruch geschützt werden und eine zubereitete Speise, die zeitweilig auf dem breiten Rand angeordnet wird, bei einer bestimmten Temperatur gehalten wird.
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Claims (19)
- i IM I LLHIt-ItOKi: · I)IOl FKL · S(IIOX · II KIMKL1· Λ T K -\ 'Γ Λ N W Λ I. 'Γ I:iuh s η δDR. WOLFGANG MULLER-DORt (PAIENrANWALTVON I'«/- 1975) DFiPAIIL DEUFtL. I)IPL-CHEM. DR ALKHEU SCHON. IJIPL-CHEM. WEKNEFi HEHTtL. DIPL-PHYS.Hl/ilk/na-G 3035Grill Misono Co., i<td. 1-5 Shiiroyamatedori, Ikuta-Ku, Kobe-Shi, Lyogo-Ken / JapanPfannen- und Kochherd-KombinationssatzKombinationssatz, dadurch gekennzeichnet , daß eine Pfanne mit einem Kochherd Kombiniert vorgesehen ist, daß die Pfanne einen flachen Boden und einen schrägen Rand aufweist, der sich vom Boden divergent erstreckt, daß der Kochherd in Kombination mit einer Heizvorrichtuna verwendet ist, die in diesem aufgenommen ist, daß ein Ausschnitt im schräaen Rand der Pfanne vorgesehen ist, daß der Kochherd eine Umhüllung und einen horizontalen breiten Rand aufweist, der durch die Umhüllung abgestützt ist, daß Arme zum Daraufstellen einer Pfanne und eine Abfall-Aufnahme an der Innenseite der Umhüllung befestigt sind, daß Luftöffnungen in der Umhüllung vorgesehen sind, daß die Arme derart vorgesehen sind, daß ein bereich des schräaen Randes der809816/0950Mt XCH i:v hü si ι: n kutstii. ι · post ι ach siinrjii · KA n ι: ι.: μ ι' ι: im IMi · · τι; ι.. ins!> > »r m i.-> · τι-: i.i: \ .vicjsjORIGINAL INSPECTEDpfanne, der über der1 breiten Rand vorsteht, kürzer ist als ein Bereich des schraaen Randes der Pfanne, der unter dem l.reiten Rand anaeordnet ist, wenn sich die Pfanne auf den Armen befindet, daß ein Zwischenraum von mehreren Millimetern zwischen der äußeren Oberfläche des schraaen Randes der Pfanne und dem inneren Lndr des breiten Randes gebildet wird, und daß die Abfallaufnahme direkt unter dem Ausschnitt anaeordnet wird, wenn die Pfanne auf den Armen steht.
- 2. Satz nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet , daß die Pfanne aus Eisen Gefertigt ist, daß der breite Rand des Kochherdes aus Aluminium herqestellt ist, und daß ein Deckel zum Abdecken der Pfanne beim braten von Fleisch vorqesehen ist.
- 3. Satz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kochherd mit einer lösbaren Bodenplatte versehen ist, daß die Heizvorrichtung bezüglich der Bodenplatte lösbar ist, und daß die umhüllung mit einem Ausschnitt versehen ist und dadurch die Verwendung verschiedener Heizertypen ermöglicht ist.
- 4. Satz nach Anspruch 2, dadurch aekennzeichnet , daß die Heizvorrichtung integral in den Kochherd eingebaut ist, daß die Heizvorrichtung ein Gasbrenner ist, und daß der Kochherd mit einer Reflexionsplatte versehen ist.
- 5. Satz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Heizvorrichtung eine elektrische Heizvorrichtung ist.
- 6. Satz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausschnitt der Pfanne am oberen Ende des schrägen Randes näherungsweise 10 cm lang ist und einen nach unten umgeschlagenen Bereich aufweist, daß der breite Rand des Kochherdes näherungsweise 10 cm breit ist und eine Dicke von ungefähr 5 mir. aufweist, daß ein unteres Wehr am äußeren8U9816/0950 Π ORIGINAL INSPECTED/746508Umfang des breiten Randes vorgesehen ist, und daß die Ebene des breiten Randes kreisförmig ist, jedoch einen geradlinigen Bereich aufweist.
- 7. Satz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausschnitt der Pfanne am oberen Ende des schrägen Randes näherunosweise 10 cm lang ist, daß der breite Rand des Kochherdes ungefähr 10 cm breit ist und eine Dicke von ungefähr 5 mm aufweist, daß der Ausschnitt einen nach unten umgeschlaaenen Bereich aufweist, daß der breite Rand ein unteres Wehr am Außenumfang von diesem aufweist, und daß die Ebene des breiten Randes kreisförmia ist und einen geradlinigen Abschnitt hat.
- 8. Satz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt der Pfanne am oberen Ende des schrägen Randes ungefähr 10 cm lang ist, daß der breite Rand des Kochherdes ungefähr 10 cm breit ist und eine Dicke von ungefähr5 mm hat, daß der Ausschnitt einen nach unten umgeschlagenen Bereich aufweist, daß der breite Rand ein unteres Wehr am äußeren Umfang von diesem hat, und daß die Ebene des breiten Randes kreisförmig ist und einen geradlinigen Abschnitt aufweist.
- 9. Satz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Kochherd eine Bodenplatte unter der Reflexionsplatte aufweist, die Luftöffnungen hat, und daß die Abfall-Aufnahme wie eine Schublade ausgebildet ist.
- 10. Satz, dadurch gekennzeichnet , daß eine Pfanne und ein Kochherd vorgesehen sind, daß die Pfanne einen flachen Boden und einen schrägen Rand aufweist, der sich vom Boden divergent erstreckt, daß der Kochherd in Kombination mit einer Heizvorrichtung verwendet wird, die in diesem aufgenommen ist, daß die Pfanne mit einem Metallnetz versehen ist, das in einen Eingriff mit der Pfanne bringbar und von0 0 3"8 136 /'0 9 5 0ORfGtNAL INSPECTtD-ν/ι ο B(J 8dieser lösbar ist, daß der Kochherd eine Umhüllung und einen waanrechten breiten Rand aufweist, der durch die Umhüllung abqestützt ist, daß Arme zum Darauf setzen einer Pfanne und Luftöffnunoen in der Umhüllung voraesehen sind, daß die Arme derart voroesehen ist, daß ein Dereich des schrägen Randes der Pfanne, der über den breiten Pand vorsteht, kurzer ist als ein Bereich des schrägen Randes der Pfanne, der unter dem breiten Rand angeordnet ist, wenn die Pfanne auf den Armen anoeordnet ist, und daß ein Zwischenraum von mehreren Millimetern zwischen der äußeren Oberfläche des schrägen Randes der Pfanne und dem inneren Ende des breiten Randes ausqebildet wird, wenn die Pfanne auf den Armen steht.
- 11. Satz nach AnsDruch IO, dadurch gekennzeichnet , daß das Netz horizontal vorstehende Abstützungsstangen und nach oben vorstehende Griffe aufweist, und daß die Stangen am Ende des schrägen Randes der Pfanne bei Gebrauch gefangen bzw. gehalten werden und auf den Griffen der Pfanne angeordnet sind, wenn das Netz von der Pfanne weggehoben ist.
- 12. Satz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Pfanne aus Eisen oefertiqt ist, und daß der breite Rand des Kochherdes aus Aluminium herqestellt ist.
- 13. Satz nach Anspruch 1O, dadurch qekennzeichnet , daß die Pfanne aus Eisen qefertiqt ist, daß der breite Rand des Kochherdes aus Aluminium herqestellt ist, und daß der Kochherd mit einer oberen Umhüllung versehen ist, die senkrecht in bezug auf eine untere Umhüllung bewegbar ist, die Arme aufweist, um die Pfanne darauf zu stellen.
- 14. Satz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Kochherd eine lösbare Bodenplatte hat, daß die Heizvorrichtung in bezug auf die Bodenplatte lösbar ist, und daß die Umhüllung einen Ausschnitt aufweist und dadurch die Verwendung unterschiedlicher Heizertypen ermöglicht ist.8 Ü 9 8 146 /"0 9 5 0
- 15. Satz nach Anspruch 12, dadurch oe kennzeich η et , daß die Heizvorrichtung ein Gasbrenner ist, der intearal iir Kochherd eingebaut ist, und daß der Kochherd eine Reflexionsplatte aufweist.
- 16. Satz nach Anspruch 11, dadurch Gekennzeichnet, daß der Kochherd eine lösbare Bodenplatte hat, daß die Heizvorrichtung in bezun auf die Lodenplatte lösbar ist, und dan die Uirhiilluna einen Ausschnitt aufweist und dadurch die Verwenduna verschiedener l;eizertvper. erröglicht ist.
- 17. Satz nach Anspruch 13, dadurch -τ «^kennzeichnet , daß die heizvorrichtung ein Gasbrenner ist, der inteqral ir> Kochherd eingebaut ist, und daß der Kochherd eine Peflexionsplatte aufweist.
- 18. Satz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Heizvorrichtung eine elektrische Heizvorrichtung ist.
- 19. Satz nach Anspruch IS, daaurch gekennzeichnet, daß der breite Rand des Kochherdes näherungsweise 10 cn breit ist und eine Dicke von näheruntrsweise 5 min hat, daß ein unteres Wehr am äußeren Umfano des breiten Randes vorgesehen ist, daß die Ebene des breiten Randes kreis formier ist, jedoch einen geradliniger. Abschnitt aufweist, und daß der Kochherd eine Bodenplatte aufweist, die unter der Reflexionsplatte angeordnet ist, wobei Luftöffnungen vorgesehen sind.ORIGINAL INSPFCTf:;
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