DE19750489A1 - Herdbackblech zum Aufbacken von Baquettes u. dgl. - Google Patents
Herdbackblech zum Aufbacken von Baquettes u. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Herdbackblech zum Aufbacken von
vorgebackenen oder von verzehrfertig vorbereiteten, mit einem
Belag, z. B. einem Wurst- oder Käsebelag, versehenen Baguettes
od. dgl..
Im Lebensmittel-Einzelhandel und im Direktvertrieb von Tiefkühl
kost werden bekanntlich in Kühltruhen für den Verzehr vorberei
tete Baguettes in großem Umfang angeboten, die oftmals bereits
mit einem Belag, z. B. einem solchen aus Butter, Wurst, Schinken
oder Käse od. dgl. versehen sind, und die von den Käufern dieser
Erzeugnisse im eigenen Backherd für den Verzehr nur noch aufge
backen zu werden brauchen. Hierfür werden regelmäßig die in den
Backherden vorhandenen Backbleche verwendet, auf deren Flachbo
den die Baguettes abgelegt werden, bevor sie aufgebacken werden.
Belegte Backerzeugnisse, die, wie Baguettes, eine gerundete Form
aufweisen, können, wenn sie mit ihrer Rundung auf dem Backblech
abgelegt werden, kippen, was dazu führen kann, daß der Belag
beim Backvorgang auf den Backblechboden läuft und hier unter der
Backhitze anklebt und verkrustet. Abgesehen von der hierdurch
verursachten Verschmutzung des Backblechs wird bei diesem Vor
gang auch die Verzehrqualität der belegten Baguettes beein
trächtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein handliches Backblech zu schaf
fen, mit welchem sich vorgebackene unbelegte Baguettes, aber
auch belegte Baguettes oder auch hälftig geteilte belegte Ba
guettes und vergleichbare Broterzeugnisse, wie z. B. belegte
Brötchen, problemlos mit gutem Backerfolg aufbacken lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Back
blech mit einer oder mehreren Bodenmulden zum Einlegen der auf
zubackenden Baguettes od. dgl. versehen ist.
Nach der Erfindung ist also das für das Aufbacken von Baguettes
od. dgl. bestimmte Backblech mit einem gemuldeten Backblechboden
versehen, in dessen Muldung oder Muldungen die Baguettes od. dgl.
mit ihrer äußeren Rundung lagegerecht eingelegt werden können,
bei belegten Baguettes derart, daß sie mit ihrem Belag horizon
tal über dem Boden liegen und ihre Lage auch beim Einsetzen des
Backblechs in den Backherd nicht verändern können. Damit ist ein
sachgerechtes Aufbacken der Baguettes im Backherd möglich, bei
belegten Baguettes ohne Abfließen des Belags auf den Backblech
boden und ohne Qualitäts- und Geschmackseinbuße. Mit der Muldung
des Backblechbodens ergibt sich nicht nur eine zuverlässige Po
sitionierung und Lagesicherung der Baguettes auf dem Backblech,
sondern auch eine größere wärmeübertragende Backfläche, die das
gleichmäßige Aufbacken begünstigt.
Häufig werden im Einzelhandel die belegten oder unbelegten Ba
guettes in Zweier- oder Viererpacks verkauft. Im Regelfall
braucht daher das erfindungsgemäße Backblech nur mit zwei oder
vier Bodenmulden für die Aufnahme der aufzubackenden Baguettes
versehen zu werden, wobei die oder jede Bodenmulde zweckmäßig in
ihrer Länge so bemessen wird, daß sie zwei hintereinander geleg
te Baguettes aufzunehmen vermag. Andererseits kann der Back
blechboden aber auch mit mehr als zwei Bodenmulden versehen
sein, wenn gleichzeitig mehr als zwei oder vier Baguettes
gleichzeitig aufgebacken werden sollen.
In bevorzugter Ausführung ist das erfindungsgemäße Backblech mit
mehreren, vorzugsweise zwei, zueinander parallelen Bodenmulden
versehen, die zweckmäßig eine solche Länge aufweisen, daß sie
jeweils zum Einlegen von zwei vorgefertigten Baguettes od. dgl.
geeignet sind. Die oder jede Bodenmulde ist zweckmäßig im Quer
schnitt etwa kreissegmentförmig geformt, wobei sie vorteilhaf
terweise eine Tiefe aufweist, die kleiner ist als die Dicke der
Baguettes. Wie bei Backblechen üblich, weist das erfindungsge
mäße Backblech zweckmäßig ebenfalls an der Oberseite seines über
die Bodenebene aufragenden Umfangsrandes einen nach außen ge
richteten angeformten horizontalen Rand auf, der als Griffrand
dienen kann, an den das mit den Baguettes bestückte Backblech
von Hand in den Küchenherd eingebracht und nach erfolgtem Back
vorgang dem Herd entnommen werden kann. Bei Parallelanordnung
der Bodenmulden ist zweckmäßig zwischen diesen ein etwa in der
Höhe des Griffrandes liegender Zwischensteg vorgesehen, dessen
Breite kleiner ist als diejenige der Bodenmulden, so daß diese
in dichtem Parallelabstand zueinander angeordnet sind.
Nach einem weiteren wesentlichen Gestaltungsmerkmal der Erfin
dung weist das Backblech an der oder den Bodenmulden angeformte,
nach oben gerichtete Erhebungen auf, die der Auflage der in die
Bodenmulde(n) eingelegten Baguettes dienen. Vorzugsweise beste
hen diese Erhebungen aus nach oben gerichteten schmalen Sicken,
die zweckmäßig quer zur Längsrichtung der Bodenmulde durch diese
hindurch verlaufen. Außerdem empfiehlt es sich, das Backblech im
Bereich der Bodenmulde oder Bodenmulden mit einer Bodenlochung
zu versehen, die mit Vorteil aus mindestens einer in Längsrich
tung der betreffenden Bodenmulde verlaufenden Lochreihe bestehen
kann. Mit diesen Gestaltungsmerkmalen wird eine im wesentlichen
gleichmäßige Verteilung der Backhitze bzw. der erhitzten Back
luft über den Umfangsbereich der in die Bodenmulden eingelegten
Baguettes erreicht und damit das Backergebnis deutlich verbes
sert. Die Ablage der Baguettes auf den Bodenerhebungen in der
Bodenmulde hat überdies den Vorteil, daß selbst bei einem Ab
tropfen von in der Backhitze verflüssigtem Fett dieses vom Back
gut getrennt in den Raum unterhalb der Bodenerhebungen gelangen
kann, was ebenfalls für die Qualität des Backergebnisses vor
teilhaft ist.
Das erfindungsgemäße Backblech kann in weiterer vorteilhafter
Ausgestaltung so ausgeführt werden, daß die oder jede Bodenmulde
an ihrem Ende, also am Backblechumfang eine zur Außenseite des
Backblechs hin offene Entnahmeöffnung aufweist, über die die
aufgebackenen Baguettes problemlos aus der oder den Bodenmulden
des Backblechs herausgezogen werden können oder durch Schräghal
tung des Backblechs herausgleiten können. Die Entnahmeöffnung
besteht zweckmäßig aus einer schräg in die betreffende Boden
mulde einlaufenden Randfläche am Umfang des Backblechs.
Das erfindungsgemäße Backblech besteht zweckmäßig aus einem ein
teiligen Blechformteil von etwa rechteckiger Grundform, an dem
die Bodenmulden angeformt sind. Es kann aber auch aus einem
Formteil aus einem metallenen Siebgewebe od. dgl. bestehen oder
aber aus einem Formteil bestehen, das aus einem vorgelochten
Flachblech gebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der
Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Herdbackblech in einer
Draufsicht;
Fig. 2 das Backblech nach Fig. 1 in einem Längsschnitt
durch eine seiner Bodenmulden nach Linie II-II der
Fig. 1;
Fig. 3 das Backblech nach den Fig. 1 und 2 im Querschnitt
nach Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 in der Schnittdarstellung nach Fig. 2 den hier mit
IV bezeichneten Endbereich des Backblechs mit hier
befindlicher Entnahmeöffnung;
Fig. 5 in der Schnittdarstellung der Fig. 4 eine Alter
nativausführung für die Entnahmeöffnung.
Das dargestellte Herdbackblech 1 zum Aufbacken von vorgebackenen
oder verzehrfertig vorbereiteten, mit einem Belag, z. B. einem
Wurst- oder Käsebelag od. dgl. versehenen Baguettes besteht aus
einem flachen Blechformteil, an dessen Boden zwei zueinander
parallele und gleichlange Bodenmulden 2 angeformt sind, in die
die Baguettes zum Aufbacken eingelegt werden, wobei die Boden
mulden 2 in Form und Größe den üblichen Gestaltungen der Ba
guettes angepaßt sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen
die beiden Bodenmulden 2 und damit das Backblech 1 eine solche
Länge auf, daß in jede der beiden Bodenmulden hintereinander
zwei belegte oder unbelegte Baguettes zum Aufbacken einlegbar
sind. Wie Fig. 3 zeigt, ist jede der beiden Bodenmulden 2 in
ihrem Querschnitt etwa kreissegmentförmig geformt, wobei sie
eine Tiefe aufweist, die kleiner ist als die Dicke der aufzu
backenden Baguettes. An seiner Oberseite weist das Backblech 1
über den Umfang umlaufend eine horizontal nach außen gerichtete
Randleiste 3 auf, die einen Griffrand bildet und die an den bei
den gegenüberliegenden Schmalseiten des Backblechs breiter aus
geführt und, wie in Fig. 1 gezeigt, gerundet gestaltet ist. Der
zwischen den parallelen Bodenmulden 2 befindliche Zwischensteg 4
des Backblechs liegt etwa in der Höhe der Randleiste 3 und weist
eine Breite auf, die erheblich kleiner ist als diejenige der Bo
denmulden 2, die somit in dichtem Seitenabstand zueinander ange
ordnet sind.
Das Backblech 1 weist an seinen Bodenmulden 2 angeformte, über
deren Oberseite vorspringende Erhebungen 5 auf, die der Auflage
der in die Bodenmulden eingelegten aufzubackenden Baguettes die
nen und die von angeformten schmalen Sicken gebildet sind, deren
Höhe zweckmäßig etwa 1-3 mm beträgt. Die schmalen Bodenerhebungen
sind in Parallelanordnung zueinander so angeordnet, daß sie quer
zur Längsrichtung der Bodenmulden 2 mit deren gemuldeter Kontur
durch die Bodenmulden hindurchlaufen. Mit Hilfe der Bodenerhe
bungen 5 wird erreicht, daß die in die Bodenmulden eingelegten
Baguettes in einem kleinen Abstand zu der gemuldeten Fläche der
Bodenmulden in diesen gehalten werden, wodurch sich bessere
Backergebnisse erreichen lassen.
Außerdem ist das Backblech 1 im Bereich seiner Bodenmulden 2 mit
einer Bodenlochung in Form von feinen durchgehenden Löchern 6
versehen, deren Durchmesser zweckmäßig etwa 3-5 mm beträgt und
die so angeordnet sind, daß sie in jeder Bodenmulde 2 eine sich
in deren Längsrichtung mittig erstreckende Lochreihe bilden. Es
besteht aber auch die Möglichkeit, die Lochung so vorzunehmen,
daß an jeder Bodenmulde 2 mehrere Lochreihen gebildet werden.
Auch können die Löcher 6 über den Bodenbereich der Bodenmulden 3
in anderer Weise verteilt angeordnet werden.
Die vorgebackenen, ggf. bereits verzehrfertig vorbereiteten, mit
einem Belag versehenen tiefgekühlten Baguettes werden in die Bo
denmulden 2 des Backblechs 1 eingelegt und in diesen, soweit sie
einen Belag aufweisen, mit etwa horizontaler Ausrichtung ihres
Belags positioniert, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel in
jede der beiden Bödenmulden 2 zwei Baguettes einführbar sind.
Das Backblech 1 wird dann in den Backofen eingebracht, um die
Baguettes für den nachfolgenden Verzehr aufzubacken. Mit der
Lochung 6 des Backblechs im Bereich seiner Bodenmulden und mit
der Auflage der Baguettes auf den sicken- oder rippenartigen Er
hebungen 5 der Bodenmulden wird erreicht, daß beim Backvorgang
die Backhitze bzw. die Heißluft durch die Bodenlochung hindurch
strömen kann und die Baguettes gleichmäßig erhitzt und aufge
backen werden. Etwaiges während des Backvorgangs von den Ba
guettes abtropfendes Fett wird im Tiefsten der Bodenmulden un
terhalb der Bodenerhebungen 5 aufgefangen und kann ohne nennens
werte Verschmutzung des Backblechs z. B. durch Verdunsten unter
der Backhitze abgeführt werden. Nach dem Aufbacken der Baguettes
können diese aus den Bodenmulden des Backblechs herausgenommen
werden.
Um die Herausnahme der aufgebackenen, noch heißen Baguettes aus
den Bodenmulden 2 zu erleichtern, kann jede der beiden Bodenmul
den an mindestens einem ihrer beiden Enden gemäß Fig. 4 eine
Entnahmeöffnung 7 aufweisen, die dadurch gebildet ist, daß an
dieser Seite die Bodenmulde 2 nach außen offen ist, so daß sich
die noch heißen Baguettes in Pfeilrichtung A der Fig. 4 aus der
betreffenden Bodenmulde 2 herausziehen lassen. In Fig. 4 ist
strichpunktiert das Ende eines Baguettes bei 8 angedeutet. Auch
ist es möglich, die aufgebackenen Baguettes durch Schräghaltung
des Backblechs aus der Bodenmulde durch deren Entnahmeöffnung
herausgleiten zu lassen.
Andererseits kann gem. Fig. 5 die vorgenannte Entnahmeöffnung 7
mit Vorteil dadurch gebildet werden, daß an dem betreffenden
Ende der Bodenmulde 2 diese nach oben flach ansteigend ausge
führt wird, wobei sie am Außenumfang der Backform endet, die
auch in diesem Fall im Bereich der Einführungsöffnung ohne Rand
leiste 3 ist. Bei dieser Ausführung können somit die aufge
backenen Baguettes in einer der Neigung der Muldenfläche 9 ent
sprechenden Richtung gem. Pfeil A der betreffenden Bodenmulde 2
entnommen werden, wie dies aus Fig. 5 erkennbar ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung auf die vorstehend beschrie
benen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt ist, diese vielmehr
in verschiedener Hinsicht Änderungen erfahren können, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die An
zahl der zur Baguette-Aufnahme dienenden Bodenmulden 2 abwei
chend von dem Ausführungsbeispiel ausgeführt sein, wobei die
oder jede Bodenmulde auch eine Länge erhalten kann, die ledig
lich der Aufnahme eines einzelnen Baguettes dient. Das Backblech
1 kann aus einem Stahlblech oder aber auch aus einem Aluminium
blech gefertigt sein. Es kann aber auch aus einem Lochblech her
gestellt werden, das anschließend von der Flachform in die Back
blechform gebracht wird, wobei die Löcher des Lochblechs, die
über die gesamte Fläche des Backblechs verteilt angeordnet sind,
innerhalb der Bodenmulde(n) die Löcher 6 bilden. Weiterhin be
steht die Möglichkeit, das Backblech 1 aus einem Metall-Gewebe
oder Metall-Sieb herzustellen, welches aus der Flachform durch
formgebende Bearbeitung in die Form des Backblechs 1 gebracht
wird. Die Tiefe der Bodenmulden 2 entspricht zweckmäßig der Höhe
des Backblechs, die etwa 20-30 mm betragen kann. Das erfindungs
gemäße Backblech ist mit Vorteil für das Aufbacken von verzehr
fertig vorbereiteten, bereits mit einem Belag versehenen Ba
guettes oder Baguette-Hälften verwendbar, kann aber auch für das
Aufbacken von vorgebackenen unbelegten Baguettes oder von ande
ren belegten oder unbelegten vorgebackenen Teilen, wie z. B. be
legten Brötchen od. dgl., genutzt werden.
Claims (17)
1. Herdbackblech zum Aufbacken von vorgebackenen oder von ver
zehrfertig vorbereiteten, mit einem Belag, z. B. einem Wurst- oder
Käsebelag od. dgl. versehenen Baguettes od. dgl., da
durch gekennzeichnet, daß das Backblech (1) mit
einer oder mehreren Bodenmulden (2) zum Einlegen der aufzu
backenden Baguettes od. dgl. versehen ist.
2. Backblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oder jede Bodenmulde eine Breite aufweist, die um
etwa das zwei- bis dreifache größer ist als ihre Tiefe.
3. Backblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es mit mehreren, vorzugsweise zwei, zu
einander parallelen Bodenmulden (2) versehen ist.
4. Backblech nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die oder jede Bodenmulde (2)
eine solche Länge aufweist, daß sie zum Einlegen von zwei
Baguettes od. dgl. geeignet ist.
5. Backblech nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die oder jede Bodenmulde (2) im
Querschnitt etwa kreissegmentförmig geformt ist.
6. Backblech nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die oder jede Bodenmulde (2)
eine Tiefe aufweist, die kleiner ist als die Dicke der be
legten Baguettes od. dgl..
7. Backblech nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es an der Oberseite seines Um
fangsrandes eine etwa horizontal nach außen gerichtete ange
formte Randleiste (3) als Griffrand aufweist.
8. Backblech nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es zwischen den parallelen Bodenmulden (2) einen etwa
in der Höhe der Randleiste (3) liegenden schmalen Zwischen
steg (4) aufweist, dessen Breite kleiner ist als diejenige
der Bodenmulden.
9. Backblech nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß es an der oder den Bodenmulden
(2) mit nach oben gerichteten Erhebungen (5) als Auflage für
die eingelegten Baguettes od. dgl. versehen ist.
10. Backblech nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen (5) aus angeformten, nach oben gerichte
ten schmalen Rippen oder Sicken bestehen.
11. Backblech nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erhebungen (5) quer zur Längsrich
tung der Bodenmulde (2) durch diese hindurchlaufen.
12. Backblech nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß es im Bereich der Bodenmulde(n)
mit einer aus kleinen Bodenlöchern (6) bestehenden Bodenlo
chung versehen ist.
13. Backblech nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Bodenlochung aus mindestens einer oder meh
reren, in Längsrichtung der Bodenmulde (2) verlaufenden
Lochreihe (n) besteht.
14. Backblech nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die oder jede Bodenmulde (2) an
ihrem Ende eine zur Außenseite des Backblechs (1) hin offene
Entnahmeöffnung (7) aufweist.
15. Backblech nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Bodenmulde (2) über den Verlauf der Entnah
meöffnung (7) unter einer Schrägfläche (9) zur Außenseite
des Backblechs hin ausläuft.
16. Backblech nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine der Tiefe der Bodenmul
de(n) entsprechende Höhe von 20-30 mm, vorzugsweise etwa
25 mm, aufweist.
17. Backblech nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus einem einteiligen, etwa
rechteckigen Formteil aus einem Blech oder Lochblech oder
metallenen Siebgewebe od. dgl. besteht.
Priority Applications (2)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE19750489A1 (de) |
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