DE8902300U1 - Geflügelbräter - Google Patents
GeflügelbräterInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/18—Holding or clamping devices for supporting fowl, venison, or other meat, or vegetables, during cooking or during subsequent cutting
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/0694—Broiling racks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47J37/10—Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Geflügelbräter in Form einer nach oben offenen BTatschale.
Iis ist allgemein bekannt, zum Braten von Geflügel,
wie zum Beispiel Hähnchen, Bratschalen zu verwenden. Diese sind nach oben offen und besitzen einen
ausreichend hohen Rund, so daß das jeweilige Geflügel euch gewendet werden kann.
Beim Braten liegt das Geflügel einfach am Boden der Bratschale, wo sich auch zunehmend Flüssigkeit
iWasrer, Fett etc.) ansammelt. Letzteres verhindert iber ein gleichmäßiges Garwerden und
vor allem Bräunen. Schließlich kann auch das solchermaßen mit Flüssigkeit getränkte Bratgut leicht
zu fett geraten, was ebenfalls nicht erwünscht ist.
Hier setzt nun die Erfindung an. Sie will eine Bratschale vorschlagen, in der Geflügel beim Braten
rundherum knusprig braun wird. Dabei soll im Bratgut enthaltenes Fett ungehindert austreten und überschüssiges
Fett ablaufen können, ohne den Bratvorgang im weiteren zu beeinträchtigen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach dem Vorschlag der Erfindung dadurch, daß im Abstand zum Rand der
Bratschale mindestens ein vom Boden der Bratschale aufsteigender Haltezapfen angeordnet ist.
Wie ersichtlich, schlägt die Erfindung eine Bratschale besonderer Porm, nämlich mit einem zapfen-
förmigen Mittelteil vor, auf das das Bratgut, wie I zum Beispiel ein bratfertig zugerichtetes Hähnchen,
aufgesteckt werden kann. Der Haltezapfen sollte so k hoch gewählt werden, daß beispielsweise das Hähn-
% ■ 5 chen mit seinem Brustkorb auf dem freien Ende des
% Haltezapfens aufliegt, während es mit seinen Schen-
|! kein bis zum Boden der Bratschale reichen kann. Der
% Haltezapfen überragt damit den Rand der Bratschale
,-■'■■ meist wesentlich. Sein Durchmesser ist so zu bemes-
v IO sen, daß das Bratgut bequem und sicher auf&zgr; istecken
&igr; ist und dabei auch noch Freiraum für aufsteigende
Heißluft verbleibt.
Wie bisher bleiben die Uratschalen nach Gcflügelart
15 und -größe auszuwählen, dementsprechend ist auch der Haltezapfen zu dimensionieren. Sollen mehrere Stück
Geflügel gleichzeitig gebraten werden, können bei einer entsprechend großen (meist länglichen) Bratschale
auch mehrere Haltezapfen vorgesehen werden. 20 in jedem Falle gilt, daß das Bratgut in der durch
:i; den Haitezapfen bedingten Lage gleichmäßig gart und
r allseits gut bräunt. Fett kann ungehindert aus dem
/ Bratgut austreten und, soweit es nicht an der Oberfläche
gebunden wird, ablaufen, ebenso überschüsji-25 ges Fett welches ggf. vom Boden der Bratschale geschöpft
und von Zeit zu Zeit über das Bratgut gegossen wird.
Vorteilhaft verjüngt sich der Halte^apfen vom Boden i; 30 der Bratschale kegelfOrPIi4; zu seinem freien Ende hin.
&ggr; Zweckmäßigerweise ist das freie Ende des Haltezapfens
" abgerundet. Dadurch kann auch während des Bratvorganges
noch leicht die Lage des Bratgutes bei Bedarf 1 35 in Grenzen verändert werden.
Nach einem weiteren Vorschlag weist der llaltezapfen
von seinem freien linde zum Boden der Bratschale verlaufende Rillen an seinem Umfang auf.
Die Rillen dienen dabei nicht nur dem raschen Ablaufen von überschüssigem Fett, sondern ermöglichen
auch einen gleichmäßigeren Aufstieg von heißer Luft zur besseren Garung.
Der Hu 1 t ezanf on kann &agr; rund «&EEgr; t 7 1 ii-h n 1 c ir»cn«: i;j"-sntzteil
ausgebildet werden und als solches auch in Verbindung mit vorhandenen Bratschalen Verwendung
finden. Vorteilhaft ist der »la 1 tezapfen jedoch i ii den Boden der Bratschalc integriert. Ps
handelt sich dabei um eine einstückige Ausführungsform.
Zweckmäßigerweise ist der llaltczapfcn von unten
hohl und im übrigen allseits geschlossen. Dies dient einer schnellen und gleichmäßigen Erwärmung.
Bei einer Weiterbildung besteht der fieflügelbräter
aus Keramik, lünc solche Ausführungsform ist preiswert
und hygienisch und eignet sich insbesondere wegen ihrer günstigen Wärmeleitfähigkeit sowie Wärmespeicherfähigkeit
für die hier besprochenen Zwecke
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachstehend anhand der Zeichnung für ein bevorzugtes Ausführu.igsbeispiel
beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Geflügelbräter aus Keramik in Vorderansicht
flinke Hälfte) bzw. geschnitten (rechte Hälfte),
Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1 in Draufsicht und
Fig. 3 den Gegenstand von Fig. 1 und 2 in Seitenansicht .
-O-
Nach den I'ig. I bis 3 weisl der (!ui" lügel bra t er
eine runde Bratschale 1 mit einem Boden 2 und einem mäßig hohen Rand 3 auf, welcher an zwei
diametral gegenüberliegenden Stellen in einen (iriff 4 übergeht. Im Mittelpunkt der Bratschale
1 erhebt sich bis weit über den Rand 3 ein Halte zapfen 5. Letzterer steigt vom Boden 2 her au .
Im Innern, d.h. von unten ist der llaltezapfen 5 hohl (vgl. lig. 1), während er ansonsten allseits
geschlossen ist.
Wie ersichtlich, verjüngt sich der llaltezapfen &Ggr;>
vom Boden 2 der Bratschalc 1 aus kegelförmig zu
seinem freien linde 6 hin. Letzteres ist hier abgerundet.
Vom freien linde (i verlaufen im übrigen Rillen 7 zum Boden 2 der Bratschale 1. Die Bratschalc
1 und der Halte apfcn S besitzen hier annähernd
gleiche Wandstärke und sind einstückig miteinander verbunden.
1 | Bra tschale |
2 | Boden |
3 | Rand |
4 | Griff |
5 | Maltezapfen |
6 | freies finde |
7 | RiI Ic |
Claims (7)
1. Geflügelbräter in Form einer nach oben offenen
Bratschale, dadurch gekennzeichnet, d^e im Abstand
zum Rand ( 3 ) der Bratschale C 1 ) mindestens ein vom Boden ( 2 ) der Bratschale ( 1 )
aufsteigender Haltezapfen ( 5 ) angeordnet ist.
2. Geflügelbräter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Haltezapfen ( 5 ) vom
Boden ( 2 ) der Bratschale C 1 ) zu seinem freien Ende ( 6 ) hin kegelförmig verjüngt.
m I 'I'·'··'*·'' fet
- 2 - I
3. Geflügelbräter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ||
gekennzeichnet, daß das freie Ende ( 6 ) des jf
HaltezapJens ( 5 ) abgerundet ist. Q
4. Geflügelbräter nach einem der Ansprüche 1 bis S
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen &psgr;
( 5 ) von seinem freien Ende ( 6 ) zum Boden 1
( 2 ) der Bratschale ( 1 ) verlaufende Rillen I
( 7 ) an seinem Umfang aufweist. &iacgr;?
I
5. Geflügelbräter niich einem der Ansprüche 1 bis |
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen -*f
C 5 ) in den Boden ( 2 ) der Bratschale ( 1 ) §
integriert ist.
%
6. Geflügelbrüter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltesapfen ( 5 ) von unten
hohl und im übrigen allseits geschlossen ist.
hohl und im übrigen allseits geschlossen ist.
7. Geflügelbräter nach einem der Ansprüche 1 bis ! 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Keramik
besteht.
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902300U DE8902300U1 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Geflügelbräter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902300U DE8902300U1 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Geflügelbräter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8902300U1 true DE8902300U1 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6836453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8902300U Expired DE8902300U1 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Geflügelbräter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8902300U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0606167A1 (de) * | 1993-01-08 | 1994-07-13 | Global Studios Limited | Grilliergerät und Verfahren zum Grillen von Geflügel |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1960439U (de) * | 1966-10-06 | 1967-05-18 | Wilhelm Werner | Bratform aus ton. |
GB2180736A (en) * | 1985-09-13 | 1987-04-08 | Hamlyn Overseas Trading Pty Lt | Foldable chicken holder |
DE8706401U1 (de) * | 1987-01-24 | 1987-08-27 | Riesselmann, Gottfried, 2848 Vechta | Vorrichtung zum Garen von tiefgefrorenem Fleisch, insbesondere Geflügel |
DE3702090A1 (de) * | 1987-01-24 | 1988-08-04 | Gottfried Riesselmann | Verfahren zur zubereitung von fleisch mit schlachtoeffnungen, vorzugsweise durch grillen oder backen, und spreizorgan zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1989
- 1989-02-27 DE DE8902300U patent/DE8902300U1/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1960439U (de) * | 1966-10-06 | 1967-05-18 | Wilhelm Werner | Bratform aus ton. |
GB2180736A (en) * | 1985-09-13 | 1987-04-08 | Hamlyn Overseas Trading Pty Lt | Foldable chicken holder |
DE8706401U1 (de) * | 1987-01-24 | 1987-08-27 | Riesselmann, Gottfried, 2848 Vechta | Vorrichtung zum Garen von tiefgefrorenem Fleisch, insbesondere Geflügel |
DE3702090A1 (de) * | 1987-01-24 | 1988-08-04 | Gottfried Riesselmann | Verfahren zur zubereitung von fleisch mit schlachtoeffnungen, vorzugsweise durch grillen oder backen, und spreizorgan zur durchfuehrung des verfahrens |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0606167A1 (de) * | 1993-01-08 | 1994-07-13 | Global Studios Limited | Grilliergerät und Verfahren zum Grillen von Geflügel |
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