DE202017103259U1 - Heißluftfritteusenkorb zum Einsetzen in eine Heißluftfritteuse - Google Patents

Heißluftfritteusenkorb zum Einsetzen in eine Heißluftfritteuse Download PDF

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Abstract

Heißluftfritteusenkorb (100, 200, 300, 400, 500) zum Einsetzen in eine Heißluftfritteuse, der Korb aufweisend, einen Korbboden (101, 201), eine sich vom Korbboden aus erstreckende Korbwandung (102, 202), wobei an der Korbwandung oder dem Korbboden ein erstes Stützelement (103, 203) angeordnet ist, und wobei das Stützelement (103, 203) entweder a) derart an der Korbwandung oder dem Korbboden angeordnet ist, dass es beim Einsetzen des Korbes in die Heißluftfritteuse zur Abstützung des Korbes an einem Boden (209, 305) der Heißluftfritteuse oder an einem Bodeneinsatz (507) der Heißluftfritteuse ausgeführt ist, oder b) derart an der Korbwandung angeordnet ist, dass es beim Einsetzen des Korbes in die Heißluftfritteuse zur Abstützung des Korbes an einem oberen Rand (210, 302) einer Pfanne (208, 301) der Heißluftfritteuse ausgeführt ist.

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Fritiertechnik. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Heißluftfritteusenkorb zum Einsetzen in eine Heißluftfritteuse sowie eine Heißluftfritteuse mit einem Heißluftfritteusenkorb.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Besondere Heißlufttechnologie ermöglicht es, Speisen mit Luft auf der Außenseite knusprig und zart im Inneren zu frittieren. Dabei wird mit der heutigen Technologie nur wenig Öl benötigt, um eine perfekte Konsistenz und für den Benutzer zufriedenstellende Ergebnisse zu erreichen. Mittels geschickter Einspeisung und Umlenkung der heißen Luft in die Zone der Fritteuse, in der sich das Frittiergut befindet, entstehen weniger Gerüche und Dämpfe als bei herkömmlichen Fritteusen. Weiterhin sind Heißluftfritteusen besonders sicher, einfach zu reinigen und dadurch sehr gut für den täglichen Gebrauch geeignet.
  • Bei herkömmlichen Heißluftfritteusen ist der Heißluftfritteusenkorb an zwei getrennten Stellen innerhalb der Pfanne der Fritteuse gelagert. Der erste Lagerungspunkt befindet sich an der Stelle, an welcher der Griff des Fritteusenkorbs auf dem Rand der Pfanne der Fritteuse aufliegt. An der gegenüberliegenden Wandungsinnenseite der Pfanne der Fritteuse ist im Stand der Technik ein Haken angeordnet, auf dem der Fritteusenkorb aufgesetzt wird.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben jedoch festgestellt, dass dieses Lagerungskonzept bezüglich mehrerer Aspekte nachteilig ist. Zunächst ist der Pfannenboden der Fritteuse aufgrund des sich in die Pfanne hinein erstreckenden Hakens zur Lagerung des Korbes bei der Reinigung der Fritteuse äußerst störend. Darüber hinaus ist dieser 2-Punktkontakt zur Lagerung des Korbes nicht besonders stabil und bringt insbesondere beim Transport der Fritteuse die Gefahr mit sich, dass durch Bewegung des Korbes innerhalb der Fritteuse Beschädigungen an der Oberfläche der Pfanne verursacht werden. Zusätzlich haben die Erfinder festgestellt, dass bei der Verwendung eines Einsatzes, welcher auf den Pfannenboden der Fritteuse aufgesetzt wird, das bisherige 2-Punktkontaktsystem zur Lagerung des Heißluftfritteusenkorbes nachteilig ist. Insbesondere der zuvor beschriebene Haken birgt hier Nachteile bei der Platzierung, Entnahme und Reinigung eines solchen Bodeneinsatzes in der Heißluftfritteuse.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es kann daher als Aufgabe der vorliegenden Erfindung angesehen werden, einen verbesserten Heißluftfritteusenkorb, insbesondere eine verbesserte Lagerung eines solchen Korbes innerhalb der Heißluftfritteuse, anzugeben.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mittels der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Heißluftfritteusenkorb zum Einsetzen in eine Heißluftfritteuse angegeben. Der Heißluftfritteusenkorb weist einen Korbboden und eine sich vom Korbboden aus erstreckende Korbwandung auf. Dabei ist an der Korbwandung oder dem Korbboden ein erstes Stützelement angeordnet. Dabei ist das Stützelement entweder derart an der Korbwandung oder dem Korbboden angeordnet, dass es beim Einsetzen des Korbes in die Heißluftfritteuse zur Abstützung des Korbes an einem Boden der Heißluftfritteuse oder an einem Bodeneinsatz der Heißluftfritteuse ausgeführt ist. Alternativ ist das Stützelement derart an der Korbwandung angeordnet, dass es beim Einsetzen des Korbes in die Heißluftfritteuse zur Abstützung des Korbes an einem oberen Rand einer Pfanne der Heißluftfritteuse ausgeführt ist.
  • Die im Nachfolgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele und Vorteile gelten sowohl für den Heißluftfritteusenkorb als auch für die Kombination aus der Heißluftfritteuse mit dem Heißluftfritteusenkorb. Weiterhin sei angemerkt, dass im Kontext der vorliegenden Erfindung der Begriff „Korb“ synonym und gleichbedeutend mit dem Begriff „Heißluftfritteusenkorb“ verwendet wird.
  • Dabei ist es in diesem und in jedem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung grundsätzlich möglich, dass der Heißluftfritteusenkorb ein, zwei, drei oder mehr Stützelemente aufweist. Dies wird im Kontext expliziter Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben werden.
  • Mit anderen Worten stellt die vorliegende Erfindung ein neuartiges Lagerungskonzept des Heißluftfritteusenkorbes innerhalb der Heißluftfritteuse, insbesondere innerhalb der Pfanne der Heißluftfritteuse, bereit. Mittels des ersten Stützelementes, und gegebenenfalls mittels weiterer Stützelemente, welche an der Korbwandung des Korbes angeordnet sind, kann der im Stand der Technik verwendete Haken vermieden werden, welcher an der Innenwandung der Pfanne der Fritteuse angeordnet ist. Damit wird eine verbesserte Reinigung ermöglicht.
  • Auch wird dadurch eine verbesserte Integration von Bodeneinsätzen, wie sie beispielsweise im Kontext des Ausführungsbeispiels der 5 beschrieben werden, ermöglicht. Ein solcher Bodeneinsatz kann beispielsweise als Trennvorrichtung oder Trennplatte vorgesehen sein, um den Koch- bzw. Frittierraum vom Pfannenboden räumlich zu trennen. Damit kann erreicht werden, dass beispielsweise abgegebenes Wasser und Fett, welches vom Kochgut abgesondert wird, in ein separates Volumen unterhalb des Bodeneinsatzes geleitet werden kann. Ein solcher Bodeneinsatz, beispielsweise in Form einer Trennvorrichtung bzw. eine Trennplatte, kann Ausnehmungen für Erhöhungen des Bodenreliefs der Pfanne der Fritteuse aufweisen, so dass auch bei der Verwendung des Bodeneinsatzes die Abstützung auf der Erhöhung des Bodenreliefs mittels des Stützelementes des Fritteusenkorbs erfolgen kann. Insbesondere in solchen Ausführungsbeispielen birgt der erfindungsgemäße Heißluftfritteusenkorb mittels seines an der Korbwandung angeordneten Stützelements und das damit verbundene neue Lagerungskonzept des Korbes besondere Vorteile. Dies wird im Kontext spezifischer Ausführungsbeispiele, insbesondere anhand der 2, 3, 4 und 5, später noch weiter erläutert werden.
  • Das erste Stützelement und gegebenenfalls weitere Stützelemente können an der Korbwandung, welche sich vorzugsweise senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zum Korbboden erstreckt, angeordnet sein. Eine solche Anordnung von zwei beispielhaften Stützelementen kann dem Ausführungsbeispiel der 1 entnommen werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das erste Stützelemente und gegebenenfalls weitere Stützelemente am Korbboden angeordnet. Ebenso ist eine Kombination aus Stützelementen, wobei eines oder mehrere an der Korbwandung und eines oder mehrere am Korbboden angeordnet sind, in speziellen Ausführungsbeispielen möglich. Weiterhin sei angemerkt, dass die erfindungsgemäße Abstützung des Korbes mittels der Stützelemente an dem Boden der Heißluftfritteuse selbstverständlich nicht nur einen ebenen Boden, sondern auch gekrümmte und/oder gestufte Übergänge zwischen dem Boden und der Seitenwand der Fritteuse, insbesondere der Seitenwand der Pfanne der Heißluftfritteuse, umfasst.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an der Korbwandung oder dem Korbboden ein zweites Stützelement angeordnet. Dabei sind das erste und zweite Stützelement derart an der Korbwandung oder dem Korbboden angeordnet, dass sie beim Einsetzen des Korbes in die Heißluftfritteuse jeweils zur Abstützung des Korbes an dem Boden der Heißluftfritteuse oder an dem Bodeneinsatz der Heißluftfritteuse ausgeführt sind.
  • Ein solches Ausführungsbeispiel ist unter anderem in den 1 und 2 gezeigt. In diesen beiden Figuren ist die Alternative dargestellt, in welcher beide Stützelemente an der Korbwandung angeordnet sind und sich beim Einsetzen des Korbes auf dem Boden, insbesondere dem Bodenrelief, abstützen. In dem Ausführungsbeispiel der 5 hingegen sind die beiden Stützelemente ebenso an der Korbwandung angeordnet, jedoch stützen sie sich beim Einsetzen des Korbes in die Pfanne der Heißluftfritteuse auf dem Bodeneinsatz ab. In beiden Fällen ist jedoch durch eine zusätzliche Lagerung des Korbes an dem Kontaktpunkt des Griffs des Korbes eine besonders stabile Lagerung des Korbes bereitgestellt und die Verwendung eines zusätzlichen Stützhakens innerhalb der Pfanne der Fritteuse wird vorteilhafterweise vermieden. Auch in diesen Ausführungsbeispielen ist es möglich, dass die jeweiligen Stützelemente sich auf gekrümmten und/oder gestuften Übergängen zwischen dem Boden und der Seitenwand der Pfanne abstützen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung verläuft zwischen dem Korbboden und der Korbwandung eine Bodenkante des Korbes. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich zumindest eines der beiden Stützelemente von einer jeweiligen seitlichen Fixierungsposition, an welcher das jeweilige Stützelement an der Korbwandung befestigt ist, um die Bodenkante herum und erstreckt sich gekrümmt und/oder gewinkelt in Richtung zum Korbboden.
  • In einem Ausführungsbeispiel, bei welchem sich das Bodenrelief nicht bis zur Außenkante des Korbes erstreckt, kann die gekrümmte bzw. gewinkelte Geometrie des Stützelements von besonderem Vorteil sein. Vorzugsweise weist der Heißluftfritteusenkorb zwei solcher Stützelemente auf, welche an der zum Korbboden senkrecht/nahezu senkrecht verlaufenden Seitenwand befestigt sind und sich um die Bodenkante herum gekrümmt und/oder gewinkelt erstrecken.
  • Jedoch sind auch Ausführungsbeispiele möglich, bei denen eine Kombination aus Stützelementen verwendet wird, wobei nur ein Teil der Stützelemente diese gekrümmte und/oder gewinkelte Geometrie aufweist und der verbleibende Teil der Stützelemente eine andere, davon abweichende Geometrie aufweist. Ausführungsbeispiele mit zwei Stützelementen, welche diese Geometrie aufweisen, können beispielhaft der 1 und 5 entnommen werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel verläuft das jeweilige Stützelement vertikal, gerade nach unten hin zum Pfannenboden und damit parallel zur Korbwandung.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind mindestens zwei Stützelemente an der Korbwandung angeordnet. Dabei sind das erste und das zweite Stützelement derart an der Korbwandung angeordnet, dass sie beim Einsetzen des Korbes in die Heißluftfritteuse zur Abstützung des Korbes an dem oberen Rand der Pfanne der Heißluftfritteuse ausgeführt sind.
  • Der obere, umlaufende Rand der Pfanne der Fritteuse ist beispielsweise anschaulich in den 2 und 3 mit den Bezugszeichen 210 und 302 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel bietet den Vorteil, dass der Zwischenraum um den Korb herum und unter dem Korb durchgehend und ununterbrochen verläuft. Dies wiederum ermöglicht einen ungehinderten, symmetrischen, regelmäßigen und/oder gleichmäßig verteilten Luftstrom um den Korb herum und durch den gelöcherten Boden des Korbes. Ein solcher Luftstrom erzielt besonders wünschenswerte Frittierergebnisse.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine solche obere Abstützung des Korbes an der oberen Pfannenkante kombiniert mit einem oder mehreren Stützelementen, welche sich am Pfannenboden oder an einem Bodeneinsatz in der Pfanne abstützen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Korb einen Griff zum Transport des Korbes durch einen Benutzer auf, wobei der Griff vom ersten Stützelement und gegebenenfalls vom zweiten Stützelement verschieden ist. Dabei ist der Griff des Korbes als weiteres Stützelement ausgeführt, welches beim Einsetzen des Korbes in die Heißluftfritteuse zur Abstützung des Korbes an oder auf der Heißluftfritteuse ausgeführt ist.
  • Mit anderen Worten lagert der Griff im eingesetzten Zustand auf einem Rand der Pfanne der Fritteuse. Weitere geometrische Details hierzu werden im Kontext spezifische Ausführungsbeispiele noch erläutert werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das erste Stützelement entweder an dem Korb an einer Position befestigt, welche gegenüber dem Griff liegt, oder das Stützelement ist an dem Korb an einer Position befestigt, welche mindestens 90°, vorzugsweise 120°, entlang eines Umfangs des Korbes versetzt gegenüber dem Griff liegt.
  • In dem Ausführungsbeispiel, in welchem der Griff gegenüber der Position des Stützelementes liegt, befindet sich der Griff im Vergleich zum Stützelement an einem gegenüberliegenden Wandungsabschnitt des Korbes. Beispielsweise kann der 1 entnommen werden, dass der Griff 107 an einem Wandungsabschnitt der Korbwandung 102 angeordnet ist, welche gegenüber demjenigen Wandungsabschnitt liegt, an welchem das erste Stützelement 103 angeordnet ist. Gleiches gilt für die beiden Stützelemente 503 und 504, welche in der 5 an einer Korbwandung angeordnet sind, die gegenüber der Korbwandung des Griffs 506 liegt. In beiden zuvor beschriebenen Fällen ist das jeweilige Stützelement an einer Position befestigt, welche mindestens 90°, in beiden Fällen sogar mindestens 120°, versetzt entlang des Umfangs des Korbes von dem Griff liegt. Mit anderen Worten sind die Stützelemente hinreichend weit weg vom Griff entlang des Umfangs der Korbwandung angeordnet, um einen stabilen Lagerungskontakt beim Einsetzen des Korbes in die Fritteuse bereitstellen zu können.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich das erste Stützelement entlang eines Umfangs des Korbes und weist in dieser Richtung eine erste Dimension auf, die weniger als ein Bruchteil des Umfangs des Korbes ist, wobei der Bruchteil ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus 1/16 des Umfangs des Korbes, 1/32, 1/64, 1/128 und 1/256 des Umfangs des Korbes.
  • Dabei sei angemerkt, dass diese Richtung „des Umfangs des Korbes“ die Richtung ist, welche sich entlang des Umfangs der Korbwandung und damit parallel oder im Wesentlichen parallel zur Hauptebene des Korbbodens erstreckt. Auch im Falle eines Bodenreliefs kann der Fachmann dem Korbboden eine Hauptebene zuordnen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist zumindest das erste Stützelement eine äußere Oberfläche aus Kunststoff und/oder aus Silikon auf.
  • Selbstverständlich ist es in weiteren Ausführungsbeispielen auch möglich, dass mehrere Stützelemente des Korbes, insbesondere alle Stützelemente des Korbes, jeweils eine äußere Oberfläche aus Kunststoff und/oder aus Silikon aufweisen. Eine solche äußere Oberfläche bietet den Vorteil, dass keine Beschädigungen, insbesondere Kratzer, an der Pfannenbeschichtung verursacht werden können. Darüber hinaus können durch diese äußere Oberfläche des Stützelements oder der Stützelement Kratzer und Furchen auf einer Küchenoberfläche oder einem Tisch verhindert werden, wenn der Fritteusenkorb aus der Pfanne genommen wird und auf einer Küchenfläche oder einem Tisch abgestellt und benutzt wird.
  • Um einem solch schädlichen Einwirken des Stützelementes zusätzlich entgegenzuwirken, ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel mindestens das erste Stützelement elastisch ausgeführt.
  • Selbstverständlich können in diesem und jedem anderen Ausführungsbeispiel auch mehrere Stützelemente, insbesondere alle Stützelemente des Korbes, elastisch ausgeführt sein.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine Heißluftfritteuse zum Frittieren von Lebensmitteln angegeben, welche einen Heißluftfritteusenkorb gemäß einem der hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele aufweist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Heißluftfritteuse eine Pfanne mit einem Pfannenboden auf, der ein unebenes Bodenrelief hat. Weiterhin liegt das erste Stützelement im eingesetzten Zustand des Korbes innerhalb der Heißluftfritteuse auf einer Erhöhung des Bodenreliefs des Pfannenbodens auf.
  • Vorteilhafterweise werden unebene Bodenreliefs in diesem Ausführungsbeispiel verwendet, um eine gezielte und geführte Strömung der heißen Luft von dem Pfannenboden nach oben zum gelagerten Frittiergut zu erreichen. Wie beispielsweise den Ausführungsbeispielen der 2, 3 und 4 entnommen werden kann, können beispielsweise sternförmige Bodenreliefs verwendet werden, um diese gewünschte aufwärts gerichtete Strömung der Warmluft zu erzeugen. Grundsätzlich kann ein solches Bodenrelief gekrümmt und/oder gestuft verlaufen und kann unterschiedlichste Geometrien aufweisen. Vorteilhafterweise stützt sich zumindest das erste Stützelement des Korbes auf einer Erhöhung des Bodenreliefs des Pfannenbodens ab, sobald der Korb in die Heißluftfritteuse eingesetzt ist. Eine solche Abstützung des Stützelements auf einer Erhöhung des Bodenreliefs ist beispielsweise in der 4 gezeigt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Korb ein erstes und ein zweites Stützelement auf, wobei beide Stützelemente im eingesetzten Zustand des Korbes jeweils auf unterschiedlichen Erhöhungen des Bodenreliefs des Pfannenbodens aufliegen.
  • Eine solche Konfiguration und Lagerung des Korbes kann der Draufsicht der 2 entnommen werden, bei dem die beiden Stützelemente jeweils an unterschiedlichen Enden des in diesem Fall sternförmigen Bodenreliefs aufliegen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt der Griff des Korbes im eingesetzten Zustand auf der Heißluftfritteuse auf.
  • In Kombination mit dem Ausführungsbeispiel, in dem genau zwei weitere Stützelemente an dem Korb angeordnet sind, wird ein 3-Punktkontakt mit der Pfanne der Heißluftfritteuse hergestellt. Ein solcher 3-Punktkontakt bietet eine besonders gute und sichere Lagerung des Korbes innerhalb der Heißluftfritteuse. Insbesondere kann ein solcher Griff, der als Stützelement fungiert, mit zwei Stützelementen kombiniert werden, welche auf einer Erhöhung des Bodenreliefs abgestützt sind. In einem weiter bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich ein Bodeneinsatz mit einer Öffnung vorhanden, durch welche die Erhöhungen des Bodenreliefs hindurchragen, so dass sich die beiden Stützelemente, welche an dem Korb angeordnet sind, immer noch auf den Erhöhungen des Bodenreliefs abstützen können.
  • Durch das Abstützen der Stützelemente auf der Erhöhungen des Bodenreliefs hat der Benutzer die Wahl, ob er die Heißluftfritteuse mit oder ohne einem Bodeneinsatz verwenden will. Ein solcher beispielhafter Bodeneinsatz ist unter Anderem im Kontext des Ausführungsbeispiels der 5 mit dem Bezugszeichen 507 detailliert beschrieben. Dabei wird bei Verwendung des Bodeneinsatzes die Lagerung des Korbes auf dem Bodenrelief mittels der Stützelemente nicht beeinträchtigt. Typischerweise wird der Benutzer einen solchen Bodeneinsatz bei fetthaltigen Nahrungsmitteln wie beispielsweise Fleisch verwenden. Hingegen wird er bevorzugen, bei Pommes Frites und Ähnlichem den Bodeneinsatz zu entfernen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Heißluftfritteuse angegeben, wobei mindestens das erste Stützelement, bevorzugt alle Stützelemente, derart ausgeführt ist/sind, dass im eingesetzten Zustand des Korbes in der Heißluftfritteuse ein lateraler Zwischenraum zwischen dem Korbboden und der Korbwandung und der Pfanne vorhanden ist bzw. bleibt.
  • Wie anschaulich beispielsweise der Draufsicht der 2 entnommen werden kann, befindet sich aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung in diesem Ausführungsbeispiel der Stützelemente an der Korbwandung bzw. am Korbboden ein Zwischenraum 211, der sich vom Griff 207 entlang des gesamten Umfangs der Korbwandung zwischen der Korbwandung und der Seitenwand der Pfanne erstreckt. Dies ermöglicht einen besonders vorteilhaften Heißluftstrom von einer oberhalb des Korbes angeordneten Heißluftquelle, wobei die nach unten strömende Heißluft in diesen Zwischenraum 211 geleitet werden kann. Anschließend wird die am Boden reflektierte Heißluft im Ausführungsbeispiel der 2 gezielt durch die sternförmige Bodenreliefgeometrie des Pfannenbodens nach oben hin zum Frittiergut geleitet. Dies ermöglicht besonders wünschenswerte Ergebnisse beim Frittieren für den Benutzer. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Zwischenraum zwischen der Außenseite der Korbwandung und der Innenseite der Pfanne durchgehend entlang des Korbumfangs. Auch dieses geometrische Detail lässt sich der 2 entnehmen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Heißluftfritteuse angegeben, bei welcher der Zwischenraum zwischen der Außenseite der Korbwandung und der Innenseite der Pfanne derart verläuft, dass auch an dem zumindest einen Stützelement vorbei, also zwischen dem Stützelement und der Innenseite der Pfannenwand, warme Luft strömen kann.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Heißluftfritteuse angegeben, wobei die Pfanne der Fritteuse an einer Pfanneninnenseite kein Stützelement, insbesondere keinen Hacken, zur Abstützung des Heißluftfritteusenkorbes innerhalb der Pfanne aufweist.
  • Es kann daher als besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung angesehen werden, einen neuartigen Heißluftfritteusenkorb bzw. eine Heißluftfritteuse mit einem solchen Korb anzugeben, bei dem eine vorteilhafte Lagerung des Korbes innerhalb der Fritteuse erreicht wird. Insbesondere in Kombination mit unebenen, reliefartigen Pfannenböden und/oder bei der Verwendung von einem Bodeneinsatz, wie beispielsweise in der 5 gezeigt, ergeben sich besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Stützelemente des Korbes gegenüber dem Stand der Technik. Dies wird im Folgenden anhand spezifischer Ausführungsbeispiele und mittels der Figuren näher erläutert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 zeigt eine schematische, dreidimensionale Darstellung eines Heißluftfritteusenkorbes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 zeigt eine schematische, zweidimensionale Darstellung des Heißluftfritteusenkorbes der 1 in Draufsicht.
  • 3 zeigt eine schematische, dreidimensionale Darstellung eines Heißluftfritteusenkorbes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Heißluftfritteusenkorb gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 zeigt eine schematische, dreidimensionale Darstellung eines Heißluftfritteusenkorbes mit einem Bodeneinsatz und einer Fritteusenpfanne gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich. In den Figurenbeschreibungen können für die gleichen oder ähnlichen Elemente die gleichen Bezugsziffern verwendet werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt einen Heißluftfritteusenkorb 100 zum Einsetzen in eine Heißluftfritteuse gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der Korb 100 weist einen Korbboden 101 auf, von welchem aus sich die Korbwandung 102 im Wesentlichen senkrecht nach oben erstreckt. Dadurch wird das Korbvolumen zur Ausnahme der Nahrungsmittel gebildet. Zwischen dem Korbboden 101 und der Korbwandung 102 ist die Bodenkante 105 gezeigt, welche entlang des gesamten Umfangs des Korbes 100 verläuft. An der Korbwandung 102 ist ein erstes Stützelement 103 und ein zweites Stützelement 104 angeordnet. Die beiden Stützelemente 103 und 104 sind derart an der Korbwandung 102 fixiert, dass beide Stützelemente beim Einsetzen des Korbes in die Fritteuse den Korb jeweils an dem Boden der Heißluftfritteuse (hier nicht gezeigt) abstützen. Damit wird eine verbesserte Reinigung ermöglicht, da kein Hacken an der Pfanneninnenseite benötigt wird.
  • In einem weiter spezifizierten aber ansonsten ähnlichen Ausführungsbeispiel wird ein Bodeneinsatz, wie er beispielsweise in der 5 gezeigt ist, verwendet, wobei in diesem Fall die beiden Stützelemente 103 und 104 den Korb dann auf dem Bodeneinsatz abstützen können. Weiterhin ist es aber auch möglich, dass trotz Verwendung eines solchen Bodeneinsatzes die beiden Stützelemente 103 und 104 sich auf einer Erhöhung des Bodenreliefs, wie es beispielsweise in den 2 und 4 gezeigt ist, abstützen, auch wenn ein solcher Bodeneinsatz verwendet wird. Dies wird möglich durch die Verwendung eines Bodeneinsatzes, der eine Öffnung bereitstellt, so dass sich das Bodenrelief durch die Öffnung hindurch erstrecken kann und eine Auflage der Stützelemente auf der Erhöhung des Bodenreliefs möglich bleibt.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 1 ist weiterhin ebenso zu sehen, dass sich die beiden Stützelemente 103 und 104 um die Bodenkante 105 herum gekrümmt bzw. gewinkelt in Richtung zum Korbboden 101 erstrecken. Dieser gekrümmte geometrische Verlauf der beiden Stützelemente 103 und 104 beginnt an der jeweiligen Fixierungsposition 106 und 110, an welcher das jeweilige Stützelement an der Korbwandung 102 befestigt ist.
  • Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Bodenrelief des Pfannenbodens nicht bis zur Außenkante des Korbes verläuft. Ebenso ermöglicht diese gekrümmte Geometrie des Stützelementes die Bereitstellung eines Zwischenraums zwischen dem Korbboden und der Korbwandung und der Pfanne. Ein solcher Zwischenraum 211 wird nachfolgend im Kontext der 2, welche eine Draufsicht des Korbes zeigt, näher erläutert werden. Der Korb 100 weist weiterhin einen Griff 107 auf, der gegebenenfalls als weiteres Stützelement verwendet werden kann, um beispielsweise in Kombination mit den beiden Stützelementen 103 und 104 einen 3-Punktkontakt zur Lagerung des Korbes innerhalb der Fritteuse zu ermöglichen. Wie der 1 entnommen werden kann, sind sowohl das erste als auch das zweite Stützelement 103 und 104 gegenüber dem Griff 107 an einer Position der Korbwandung 102 befestigt, welche Position mindestens 90° entlang des Umfangs des Korbes versetzt gegenüber dem Griff liegt. Ebenso kann der 1 entnommen werden, dass beide Stützelemente 103 und 104 sich entlang des Umfangs des Korbes 100 nur minimal erstrecken und daher im Vergleich zum Umfang des Korbes eine äußerst kleine Dimension aufweisen. Mit anderen Worten weist erste Stützelement 103 entlang des Umfangs des Korbes 100 eine erste Dimension aufweist, die weniger als ein kleiner Bruchteil des Umfangs des Korbes ist und ist daher viel weniger auftragend als beispielsweise eine vollständig umlaufende Kante als Stützelement. Gemäße verschiedenen Ausführungsbeispielen ist der die Dimension des ersten Stützelements geringer als 1/16 des Umfangs des Korbes, oder geringer als 1/32 des Umfangs des Korbes, oder geringer als 1/64 des Umfangs des Korbes, oder geringer als 1/128 des Umfangs des Korbes, oder geringer als 1/256 des Umfangs des Korbes. Dies kann genauso auch für das zweite Stützelement und weitere Stützelemente gelten.
  • Ebenso ist im Ausführungsbeispiel der 1 das erste Stützelement 103 mit einer äußeren Oberfläche 108 ausgeführt, welche aus Kunststoff besteht. Beispielsweise kann eine Kombination aus einem metallischen Haken 103 verwendet werden, über welchen ein Kunststoffüberzug 108 gestülpt wird, um Beschädigungen der Oberflächenbeschichtung der Pfanne der Heißluftfritteuse zu vermeiden. Gleiches kann an dem zweiten Stützelement 104 und gegebenenfalls an weiteren Stützelementen gemäß weiteren Ausführungsbeispielen erfolgen. Ebenso kann beispielsweise Silikon für die weiche Oberfläche verwendet werden.
  • Die beiden Stützelemente 103 und 104 sind elastisch ausgeführt. Eine gewisse Elastizität, welche durch geeignete Abmessungen und Materialwahl durch den Fachmann erreicht wird, ermöglicht es, den Korb leicht gefedert auf dem Pfannenboden zu lagern. Dies verhindert größere Kräfte zwischen dem Stützelement und dem Pfannenboden, so dass damit weiterhin Beschädigungen der Pfannenbeschichtung vermieden werden.
  • Am oberen Rand des Korbes 100 verläuft die Öffnung, in welche das Frittiergut hineingelegt werden kann. Die Öffnung ist seitlich begrenzt durch den umlaufenden Rand 109, der die Korbwandung 102 nach oben hin abschließt. Beispielsweise kann in einem anderen Ausführungsbeispiel ein oder mehrere Stützelemente an diesem oberen Teil der Korbwandung, insbesondere an dem umlaufenden Rand 109, angeordnet werden, so dass eine Abstützung an einem oberen Rand der Pfanne der Fritteuse möglich wird.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des Heißluftfritteusenkorbes aus der 1. In dieser Draufsicht ist der Korb 200 mit seinem Boden 201, den beiden Stützelementen 203 und 204 als Kombination 205 zusammen mit der Pfanne 208 der Heißluftfritteuse gezeigt. In dieser Draufsicht ist durch den siebartigen Boden 201 des Korbes das Bodenrelief 206 zu erkennen. Dieses Bodenrelief verläuft sternartig. Weiterhin ist zu erkennen, dass in diesem Ausführungsbeispiel die beiden Stützelemente 203 und 204 auf einer Erhöhung des Bodenreliefs 206 aufliegen. Grundsätzlich kann ein solches Bodenrelief im Kontext der Erfindung gekrümmt und/oder gestuft verlaufen und kann unterschiedlichste Geometrien aufweisen. Vorteilhafterweise stützt sich zumindest das erste Stützelement des Korbes auf einer Erhöhung des Bodenreliefs des Pfannenbodens ab, sobald der Korb in die Heißluftfritteuse eingesetzt ist. Wie der 2 deutlich entnehmbar ist, ist sowohl das erste als auch das zweite Stützelement 203 und 204 derart ausgeführt, dass ein lateraler Zwischenraum 211 zwischen dem Korbboden 201 und der Korbwandung 202 und der Pfanne 208 vorhanden ist. Dies ermöglicht eine besonders vorteilhafte Führung der warmen Luft zum Boden der Pfanne, wo sie durch das Bodenrelief 206 wieder reflektiert wird. Der Zwischenraum 211 zwischen der Außenseite der Korbwandung 202 und der Innenseite der Pfanne 208 verläuft durchgehend entlang des Korbumfangs. Mit anderen Worten wird dieser Zwischenraum nicht durch die beiden Stützelemente 203 und 204 verschlossen, sondern er verbleibt offen, so dass auch an den Stützelementen 203 und 204 vorbei, also zwischen den Stützelementen und der Innenseite der Pfannenwand, warme Luft strömen kann. Insgesamt sind die beiden Stützelemente 203 und 204 damit an der Korbwandung 202 des Korbes 200 angeordnet, so dass im gezeigten eingesetzten Zustand eine Abstützung des Korbes durch die Stützelemente auf dem Boden 209 der Heißluftfritteuse, insbesondere dem Boden der Pfanne 208 der Heißluftfritteuse, erfolgt. Der Griff 207 des Korbes kann als zusätzliche Lagerung auf der Pfanne 208 der Heißluftfritteuse verwendet werden. In einer alternativen Ausführungsform ist zumindest ein Stützelement (in bevorzugter Ausführungsform jedoch zwei Stützelemente) am Korb derart angeordnet, dass eine Abstützung an dem oberen Rand 210 der Pfanne 208 erfolgt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt 3 einen Heißluftfritteusenkorb 300 in Kombination mit einer Pfanne 301 der Heißluftfritteuse. Dabei ist der obere Rand 302 gezeigt, von dem aus sich die Wandung der Pfanne nach unten hin bis zum Pfannenboden 305 erstreckt. Der Pfannenboden 305 weist in diesem Ausführungsbeispiel ein unebenes, sternförmiges Bodenrelief 304 auf, das sternförmige Erhöhungen zur gezielten und geführten Leitung der warmen Luft hin zum Frittiergut ermöglicht. Das Stützelement 303, welches an der Seitenwand des Fritteusenkorbes 300 angeordnet ist, ist derart positioniert, dass es auf dem Bodenrelief 304 aufliegt. Dadurch wird die Vermeidung eines Lagerungshakens innerhalb der Pfanne 302 ermöglicht. Aufgrund der Vermeidung dieses Lagerungshakens, wie er im Stand der Technik üblich ist, ist eine besonders gute Reinigung der Pfanne sowie auch eine problemlose Platzierung eines Bodeneinsatzes, wie er beispielhaft und detailliert im Kontext der 5 beschrieben wird, möglich.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 4 ein Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fritteusenkorb gezeigt. Der Fritteusenkorb 400 ist bereits in die Pfanne 408 der Heißluftfritteuse eingesetzt. Das an der Korbwandung 402 befestigte Stützelement 403 liegt auf der Erhöhung 404 des Bodenreliefs der Pfanne 408 auf. Das Frittiergut kann auf dem Korbboden 401 angeordnet werden, wobei zum Frittieren erhitzte Luft von oben eingeführt wird. Mittels des Griffs 407 wird im Kontaktbereich 405 ein Auflagepunkt zwischen dem Korb 400 und der Pfanne 408 hergestellt. Mittels dieser Lagerung des Korbes 400 in der Pfanne 408 wird auch eine verbesserte Integration von Bodeneinsätzen ermöglicht. Ein solcher Bodeneinsatz kann beispielsweise als Trennvorrichtung oder Trennplatte vorgesehen sein, um den Koch- bzw. Frittierraum vom Pfannenboden räumlich zu trennen. Damit kann erreicht werden, dass beispielsweise abgegebenes Wasser und Fett, welches vom Kochgut abgesondert wird, in ein separates Volumen unterhalb des Bodeneinsatzes geleitet werden kann. Ein solcher Bodeneinsatz kann Ausnehmungen für die Erhöhungen des Bodenreliefs der Pfanne aufweisen. Ein solcher Bodeneinsatz wird im Folgenden beispielhaft beschrieben.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 5 ein Heißluftfritteusenkorb 500 in Kombination mit einem Bodeneinsatz 507 sowie einer Pfanne 510 einer Heißluftfritteuse dargestellt. Der Heißluftfritteusenkorb 500 mit dem siebartigen Korbboden 501 und der Korbwandung 502 weist zwei Stützelemente 503 und 504 an der Korbwandung auf, welche gegenüber der Korbwandung angeordnet sind, an welcher sich der Griff 506 befindet. Mittels des Griffs 506 wird im Übergangsbereich zwischen dem Griff 506 und der Korbwandung 502 ein weiterer Auflagepunkt 505 auf der Pfanne 510 der Heißluftfritteuse definiert. Der Bodeneinsatz 507 weist eine geneigte Oberfläche 508 auf, welche abschüssig bis hin zur sternförmigen Öffnung 509 verläuft. In anderen Ausführungen können auch andere Krümmungen an dem Bodeneinsatz verwendet werden. Dadurch kann Wasser und Fett, das von dem Frittiergut stamm mittels Gravitation auf der gekrümmten Oberfläche 508 hin zur Öffnung 509 laufen und dort in das Volumen unterhalb des Einsatzes 507 tropfen. Unterhalb der Öffnung 509 kann dieses aufgefangene Fett und Wasser dann gesammelt werden, so dass anschließend die von oben einströmende Heißluft nicht mehr direkt auf das abgegebene Wasser und Fett trifft. Dies vermeidet Rauchbildung und bietet damit eine verbesserte Nutzung für den Frittiervorgang. Die sternförmige Öffnung 509 kann dabei derart angeordnet sein, dass ein entsprechendes sternförmiges Relief des Pfannenbodens durch diese Öffnung 509 hindurchragt. In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die erfindungsgemäßen Stützelemente am Korb derart angeordnet, dass sich diese Stützelemente auf dem Relief, welches durch die Öffnung 509 des Bodeneinsatzes 507 hindurchragt, abstützt. Jedoch ist es erfindungsgemäß auch möglich, dass sich die Stützelemente 503 und 504 direkt auf dem Bodeneinsatz 507, beispielsweise auf der gekrümmten Fläche 508, aufstützen.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.

Claims (20)

  1. Heißluftfritteusenkorb (100, 200, 300, 400, 500) zum Einsetzen in eine Heißluftfritteuse, der Korb aufweisend, einen Korbboden (101, 201), eine sich vom Korbboden aus erstreckende Korbwandung (102, 202), wobei an der Korbwandung oder dem Korbboden ein erstes Stützelement (103, 203) angeordnet ist, und wobei das Stützelement (103, 203) entweder a) derart an der Korbwandung oder dem Korbboden angeordnet ist, dass es beim Einsetzen des Korbes in die Heißluftfritteuse zur Abstützung des Korbes an einem Boden (209, 305) der Heißluftfritteuse oder an einem Bodeneinsatz (507) der Heißluftfritteuse ausgeführt ist, oder b) derart an der Korbwandung angeordnet ist, dass es beim Einsetzen des Korbes in die Heißluftfritteuse zur Abstützung des Korbes an einem oberen Rand (210, 302) einer Pfanne (208, 301) der Heißluftfritteuse ausgeführt ist.
  2. Heißluftfritteusenkorb nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend ein an der Korbwandung oder dem Korbboden angeordnetes zweites Stützelement (104, 204), und wobei das erste und das zweite Stützelement (104, 204) derart an der Korbwandung (102, 202) oder dem Korbboden (101, 201) angeordnet sind, dass sie beim Einsetzen des Korbes in die Heißluftfritteuse jeweils zur Abstützung des Korbes an dem Boden der Heißluftfritteuse oder an dem Bodeneinsatz der Heißluftfritteuse ausgeführt sind.
  3. Heißluftfritteusenkorb nach Anspruch 2, wobei zwischen dem Korbboden und der Korbwandung eine Bodenkante (105) verläuft, und wobei zumindest eines der beiden Stützelemente (103, 104) von einer jeweiligen seitlichen Fixierungsposition (106, 110), an welcher das jeweilige Stützelement (103, 104) an der Korbwandung (102) befestigt ist, sich um die Bodenkante (105) herum und gekrümmt oder gewinkelt in Richtung zum Korbboden (101) erstreckt.
  4. Heißluftfritteusenkorb nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend ein an der Korbwandung angeordnetes zweites Stützelement, und wobei das erste und das zweite Stützelement derart an der Korbwandung angeordnet sind, dass sie beim Einsetzen des Korbes in die Heißluftfritteuse zur Abstützung des Korbes an dem oberen Rand (210, 302) der Pfanne (208, 301) der Heißluftfritteuse ausgeführt sind.
  5. Heißluftfritteusenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, weiterhin aufweisend einen vom ersten Stützelement (103, 203) verschiedenen Griff (107, 207) zum Transport des Korbes durch einen Benutzer, und wobei der Griff als ein weiteres Stützelement ausgeführt ist, das beim Einsetzen des Korbes in die Heißluftfritteuse zur Abstützung des Korbes an der Heißluftfritteuse ausgeführt ist.
  6. Heißluftfritteusenkorb nach Anspruch 5, wobei das erste Stützelement (103) entweder an dem Korb an einer Position befestigt ist, welche gegenüber dem Griff (107) liegt, oder an dem Korb an einer Position befestigt ist, welche mindestens 90°, vorzugsweise 120°, entlang eines Umfangs des Korbes versetzt gegenüber dem Griff liegt.
  7. Heißluftfritteusenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das erste Stützelement sich entlang eines Umfangs des Korbes erstreckt und in dieser Richtung eine erste Dimension aufweist, und wobei die erste Dimension des Stützelements weniger als ein Bruchteil des Umfangs des Korbes ist, und wobei der Bruchteil ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus 1/16 des Umfangs des Korbes, 1/32 des Umfangs des Korbes, 1/64 des Umfangs des Korbes, 1/128 des Umfangs des Korbes, und 1/256 des Umfangs des Korbes.
  8. Heißluftfritteusenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei zumindest das erste Stützelement eine äußere Oberfläche (108) aus Kunststoff und/oder aus Silikon aufweist.
  9. Heißluftfritteusenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei zumindest das erste Stützelement elastisch ausgeführt ist.
  10. Heißluftfritteuse zum Frittieren von Lebensmitteln, die Heißluftfritteuse aufweisend einen Heißluftfritteusenkorb (100, 200, 300, 400, 500) gemäß einem der Ansprüche 1–9.
  11. Heißluftfritteuse nach Anspruch 10, wobei die Heißluftfritteuse eine Pfanne (208, 301) mit einem Pfannenboden (209, 305) aufweist, der ein unebenes Bodenrelief (206, 304) hat, und wobei das erste Stützelement (303, 403) im eingesetzten Zustand auf einer Erhöhung (404) des Bodenreliefs des Pfannenbodens aufliegt.
  12. Heißluftfritteuse nach Anspruch 11, wobei der Korb ein erstes Stützelement (203) und ein zweites Stützelement (204) aufweist, und wobei beide Stützelemente (203, 204) im eingesetzten Zustand des Korbes jeweils auf unterschiedlichen Erhöhungen (404) des Bodenreliefs des Pfannenbodens aufliegen.
  13. Heißluftfritteuse nach einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei das Bodenrelief sternförmig ausgeführt ist.
  14. Heißluftfritteuse nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei der Korb einen vom ersten Stützelement verschiedenen Griff (107, 207, 407) zum Transport des Korbes durch einen Benutzer aufweist, und wobei der Griff (107, 207, 407) des Korbes im eingesetzten Zustand auf der Heißluftfritteuse aufliegt.
  15. Heißluftfritteuse nach Anspruch 14, wobei der Griff des Korbes im eingesetzten Zustand an einem oberen Rand (210, 302) einer Pfanne (208, 301) der Heißluftfritteuse aufliegt.
  16. Heißluftfritteuse nach einem der Ansprüche 14 oder 15, wobei der Korb mittels des ersten und des zweiten Stützelementes (203, 204) und dem Griff (207) durch einen 3-Punkt Kontakt in der Heißluftfritteuse gelagert wird.
  17. Heißluftfritteuse nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei zumindest das erste Stützelement (203) derart ausgeführt ist, dass im eingesetzten Zustand des Korbes in der Heißluftfritteuse ein lateraler Zwischenraum (211) zwischen dem Korbboden (201) und der Korbwandung (202) und der Pfanne (208) vorhanden ist.
  18. Heißluftfritteuse nach Anspruch 17, wobei der Zwischenraum zwischen einer Außenseite der Korbwandung und einer Innenseite der Pfanne entlang des Korbumfangs durchgehend verläuft.
  19. Heißluftfritteuse nach Anspruch 17 oder 18, wobei der Zwischenraum zwischen der Außenseite der Korbwandung und der Innenseite der Pfanne derart verläuft, dass auch an dem zumindest einem Stützelement vorbei, also zwischen dem Stützelement und der Innenseite der Pfannenwand, warme Luft strömen kann.
  20. Heißluftfritteuse nach einem der Ansprüche 10 bis 19, wobei die Pfanne der Fritteuse an einer Pfanneninnenseite kein Stützelement, insbesondere keinen Hacken, zur Abstützung des Heißluftfritteusenkorbes innerhalb der Pfanne aufweist.
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