DE3702090A1 - Verfahren zur zubereitung von fleisch mit schlachtoeffnungen, vorzugsweise durch grillen oder backen, und spreizorgan zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur zubereitung von fleisch mit schlachtoeffnungen, vorzugsweise durch grillen oder backen, und spreizorgan zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3702090A1 DE19873702090 DE3702090A DE3702090A1 DE 3702090 A1 DE3702090 A1 DE 3702090A1 DE 19873702090 DE19873702090 DE 19873702090 DE 3702090 A DE3702090 A DE 3702090A DE 3702090 A1 DE3702090 A1 DE 3702090A1
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Franz Kuehling
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/041Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zubereitung von Fleisch mit Schlachtöffnungen oder mit ähnlichen Öffnungen, insbesondere von Geflügel, vorzugsweise durch Grillen oder Bac­ ken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der obengenannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß der Garvorgang des Fleisches beschleunigt wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß in das Fleisch ein die Schlachtöffnungen während der Zuberei­ tung offenhaltendes Spreizorgan eingeführt wird.
Aufgrund des Spreizorganes kann die für die Zubereitung des Fleisches benötigte Hitze, in Form von Wärmestrahlung oder Wärmeströmung, in die Schlachtöffnungen, also in das Innere des Fleisches, eindringen, so daß ein Garen des Fleisches auch von innen erfolgt und der Garvorgang dadurch in vorteilhafter Weise beschleunigt wird.
Insbesondere bei Geflügel sind Schlachtöffnungen vorhan­ den, durch die das Spreizelement in das Geflügel eingeführt werden kann. Auch gefrorenes Fleisch, insbesondere gefrorenes Geflügel, kann für die Zubereitungszeit mit einem Spreizele­ ment versehen werden, wenn in die Schlachtöffnungen vor dem Einfrieren ein Aufweitungselement eingeführt worden war, das die Schlachtöffnungen auch beim Einfriervorgang offenhält. Das Spreizorgan kann dann nach Entfernung dieses Aufweitungselemen­ tes anstelle des Aufweitungselementes mit Vorteil in das Fleisch eingeführt werden. Auf diese Weise ist es mit Vorteil möglich, gefrorenes Fleisch, ohne vorheriges Auftauen, unmit­ telbar zuzubereiten und beschleunigt zu garen.
Es ist auch denkbar, Fleisch, welches keine natürlichen Schlachtöffnungen aufweist, mit einer Öffnung zum Einführen ei­ nes Spreizorganes zu versehen.
Ein Spreizorgan, für das auch selbständiger Schutz bean­ sprucht wird, zeichnet sich aus durch in Abständen zueinander angeordnete Spreizelemente, zwischen denen einen Luftdurch­ tritt ermöglichende Zwischenräume verbleiben. Die Spreizelemen­ te halten die Wandungen der Schlachtöffnungen auseinander. Zwi­ schen den Spreizelementen liegen die Wandungen der Schlachtöff­ nungen jedoch frei, wodurch mit Vorteil ein ungehinderter Zu­ tritt von Wärme direkt an das Fleisch ermöglicht wird.
Vorzugsweise ist das Spreizorgan als konischer Spreizkör­ per ausgebildet, so daß es mit Vorteil keilartig in das Fleisch eintreibbar ist, wobei sich der Spreizkörper vorzugs­ weise stufig in mehreren Abschnitten konisch verjüngt und die Durchmesser der einzelnen Abschnitte an die natürliche Ausdeh­ nung des Innenhohlraumes des Fleisches angepaßt sind. Bei­ spielsweise kann der Spreizkörper bei einem Geflügel durch die Bauchhöhle bis in den Hals vorgetrieben werden, wobei der in der Bauchhöhle befindliche Abschnitt des Spreizkörpers einen größeren Durchmesser aufweisen kann, als der im Hals befindli­ che Abschnitt des Spreizkörpers.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Spreizkör­ per aus Streben aufgebaut, die die Spreizelemente des Spreiz­ körpers sind. Um einen Luftdurchtritt zu ermöglichen, ist der Spreizkörper mit Vorteil nicht als Vollteil ausgebildet, son­ dern nur aus einzelnen Streben aufgebaut. Vorzugsweise ist der Spreizkörper käfigartig ausgebildet, die Streben können aber zum Beispiel auch sich konisch verjüngende Leisten sein, die miteinander zu einem Kreuzprofil verbunden sind, wobei zwi­ schen den Schenkeln dieses Kreuzprofiles ein Luftzutritt an die Wandungen der Schlachtöffnungen möglich ist.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich das Spreizorgan aus durch einen weitgehend stabförmigen Körper, von dem Spreizelemente radial vorstehen, die die Wan­ dungen der Schlachtöffnungen von dem stabförmigen Körper fern­ halten und einen Luftzutritt ermöglichen.
Vorzugsweise sind die Spreizelemente in radialer Richtung bewegbar, um ein Einführen des Spreizkörpers in das Fleisch zu erleichtern. Der stabförmige Körper kann beispielsweise hohl ausgebildet sein, so daß ein teilweises Versenken der Spreiz­ elemente in den stabförmigen Körper möglich ist.
Nach einer nächsten Weiterbildung ist das Spreizorgan so lang ausgebildet, daß es mit beiden Enden aus dem Fleisch vor­ ragt. Da die Wandungen der Schlachtöffnungen durch das Spreiz­ organ auseinandergehalten werden, kann heiße Luft wie durch ei­ nen Kamin durch das Fleisch hindurchströmen, was mit Vorteil ein schnelleres Aufheizen, und damit Garen, des Fleisches zur Folge hat. Diese Luftdurchströmungsmöglichkeit ist besonders bei der Zubereitung des Fleisches in einem Backofen oder ähnli­ chen Konvektionsheizquellen von Vorteil.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß das Spreizorgan als etwa lotrecht aufragendes Gestell mit wenig­ stens einem Fuß ausgebildet ist, welches in einfacher Weise in jedem Backofen oder dergleichen aufgestellt werden kann. Das Gestell sorgt mit Vorteil dabei nicht nur für eine Aufheizung des Fleisches auch von innen, sondern das auf dem Gestell frei­ getragene Fleisch kann auch rundherum gleichmäßig garen, weil es nicht in eine Kasserolle oder dergleichen hineingelegt zu werden braucht, in der es festkleben könnte oder einseitig in einem Sud liegend nicht gleichmäßig garen würde.
Der Fuß des Gestells ist bei einer bevorzugten Ausbildung als Fettpfanne ausgebildet, so daß das von dem Fleisch herab­ tropfende Fett aufgefangen wird. In die Fettpfanne kann auch von vornherein Flüssigkeit gefüllt werden, die bei der Zuberei­ tung verdunstet und den Garvorgang verbessert.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Spreizorgan an einem Ende ein Anschlußelement aufweist, mit­ tels dessen es nach Art eines Grillspießes etwa waagerecht in einer Grillvorrichtung anordbar ist. Ein Herunterrutschen des Fleisches von dem waagerecht angeordneten Spreizorgan wird bei einer bevorzugten Ausbildung dadurch verhindert, daß das freie, dem Anschlußelement abgewandte Ende ein sich quer zum Spreizorgan erstreckendes, lösbares Anschlagelement aufweist.
Das Spreizorgan kann als Ummantelung einer Heizquelle aus­ gebildet sein, so daß mittels der Heizquelle das Fleisch durch das Spreizorgan hindurch von innen erhitzt werden kann.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zei­ gen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Spreizorgans in der Seitenansicht,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiels eines Spreizorgans in der Seitenansicht und
Fig. 3 das Spreizorgan gemäß Fig. 2 in der Draufsicht.
Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht ein aus Streben 1, bei­ spielsweise aus Draht, käfigartig ausgebildetes Spreizorgan. Das Spreizorgan verjüngt sich stufig in mehreren Abschnitten 2 weitgehend konisch. Das Spreizorgan ist als Gestell mit vier Füßen 3 ausgebildet und kann lotrecht aufgestellt werden. Auf das Spreizorgan kann ein Stück Fleisch, beispielsweise ein Ge­ flügel, so aufgesteckt werden, daß das Spreizorgan in eine Schlachtöffnung des Fleisches eindringt und das aufragende En­ de 4 des Spreizorganes oben aus dem Fleisch herausragt.
Die Streben 1 sind in Abständen zueinander angeordnet, so daß zwischen ihnen Zwischenräume verbleiben, die einen Heiß­ luftzutritt an das Fleisch zulassen. Außerdem kann, beispiels­ weise mit einem Haken oder dergleichen, das Spreizorgan unter­ halb des aufragenden Endes 4 durchgriffen und zusammen mit dem aufgesteckten Fleisch angehoben werden.
Fig. 2 zeigt in der Seitenansicht ein zweites Ausführungs­ beispiel eines Spreizorganes, welches sich wie das Spreizorgan gemäß Fig. 1 stufig in mehreren Abschnitten 2 konisch ver­ jüngt. Das Spreizorgan gemäß Fig. 2 ist aus zwei als Leisten ausgebildeten Streben 1 zusammengesetzt, wobei die Streben zu einem Kreuzprofil miteinander verbunden sind. Im Bereich des oberen Endes 4 weist das Spreizorgan eine Durchgriffsöff­ nung 5 zum Anheben des Spreizorganes auf.
Das Spreizorgan gemäß Fig. 2 ist ebenfalls als Gestell aus­ gebildet, wobei der Fuß 3 des Spreizorgans eine Fettpfanne ist.
In der in Fig. 3 dargestellten Draufsicht auf das Spreizor­ gan gemäß Fig. 2 ist die Kreuzprofilanordnung der Streben 1 zu erkennen sowie die Ausbildung des Fußes 3 als Fettpfanne.

Claims (15)

1. Verfahren zur Zubereitung von Fleisch mit Schlachtöff­ nungen oder mit ähnlichen Öffnungen, insbesondere von Geflü­ gel, vorzugsweise durch Grillen oder Backen, dadurch gekennzeichnet, daß in das Fleisch ein die Schlachtöffnungen während der Zube­ reitung offenhaltendes Spreizorgan eingeführt wird.
2. Spreizorgan, insbesondere zur Durchführung des Verfah­ rens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Abständen zuein­ ander angeordnete Spreizelemente, zwischen denen einen Luft­ durchtritt ermöglichende Zwischenräume verbleiben.
3. Spreizorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein weitgehend konisch ausgebildeter Spreizkörper ist.
4. Spreizorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spreizkörper stufenweise in mehreren Abschnitten (2) konisch verjüngt.
5. Spreizorgan nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper aus Streben (1) aufgebaut ist, die die Spreizelemente des Spreizkörpers sind.
6. Spreizorgan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper käfigartig ausgebildet ist.
7. Spreizorgan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (1) sich konisch verjüngende Leisten sind, die miteinander zu einem Kreuzprofil verbunden sind.
8. Spreizorgan nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen weitgehend stabförmigen Körper, von dem Spreizelemente radial vorstehen.
9. Spreizorgan nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente in radialer Richtung bewegbar sind.
10. Spreizorgan nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizorgan so lang ausgebildet ist, daß es mit beiden Enden aus dem Fleisch vorragt.
11. Spreizorgan, insbesondere nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es als etwa lotrecht auf­ ragendes Gestell mit wenigstens einem Fuß (3) ausgebildet ist.
12. Spreizorgan nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) als Fettpfanne ausgebildet ist.
13. Spreizorgan nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es an einem Ende ein Anschlußelement auf­ weist, mittels dessen es nach Art eines Grillspießes etwa waa­ gerecht in einer Grillvorrichtung anordbar ist.
14. Spreizorgan nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das freie, dem Anschlußelement abgewandte Ende, ein sich quer zum Spreizorgan erstreckendes, lösbares Anschlagelement aufweist.
15. Spreizorgan nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es als Ummantelung einer Heizquelle ausgebildet ist.
DE19873702090 1987-01-24 1987-01-24 Verfahren zur zubereitung von fleisch mit schlachtoeffnungen, vorzugsweise durch grillen oder backen, und spreizorgan zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3702090A1 (de)

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