DE10136610A1 - Reversible Klemmvorrichtung für einen Grill - Google Patents

Abstract

Eine reversible Klemmvorrichtung (10) für die Verwendung in einer Grillvorrichtung mit im Abstand voneinander angeordneten Endplatten und mehreren benachbarten Stangen zwischen diesen in einer wiegeartigen Formation, die mit ihren Enden an den Platten befestigt sind. Ein Paar der benachbarten Stäbe weist einen solchen Abstand auf, daß eine Öffnung für den Durchgang von Nahrungsmittelstücken in das Innere der Wiege vorgegeben ist. Die reversible Klemmvorrichtung hat ein Paar von Hauptstäben (20, 22), die im mittleren Abschnitt jedes Hauptstabes einander kreuzen und miteinander verbunden sind. Beide Hauptstäbe sind in ihren Mittelabschnitten leicht gebogen für eine engere Positionierung an dem sich im Innern der Wiege befindlichen Nahrungsmittelstück. Einer der Hauptstäbe hat an jedem Ende ein befestigtes U-förmiges Glied, wobei eines der U-förmigen Glieder (34) Beine (40) hat, die sich senkrecht von seinem Mittelbereich erstrecken, und das andere U-förmige Glied (36) Beine (44) hat, die sich schräg abgewinkelt von seinem Mittelbereich erstrecken. Eine Manschette (52) ist an einem Ende lösbar an einem der Hauptstäbe befestigt, und die Manschette ist an dem anderen Ende lösbar an einem der benachbarten Stäbe der Grillvorrichtung befestigt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Grillvor­ richtungen und insbesondere auf eine reversible Klemmvorrichtung, welche geeignet ist, Nahrungsmittel in einer Grillvorrichtung für eine Drehung über einer Wärmequelle zu halten.

Beim Stand der Technik werden zu grillende Nahrungs­ mittel wie Fleisch oder Gemüse im Allgemeinen auf ei­ nem Spieß angeordnet, welcher drehbar ist, um die Nahrungsmittel der Wärme auszusetzen, damit eine gleichförmige Garung derselben sichergestellt ist. Beim Garen großer Fleischstücke wie eines Schweins, eines Bratens oder einer großen Rinderseite kann der Spieß aufgrund der Form des zu grillenden Fleisches nicht in der Lage sein, dieses drehbar zu halten. In manchen Situationen ist der Spieß mit Gabeln verse­ hen, die von dem Spieß getragen werden und welche an entgegengesetzten Enden des Fleisches in dieses ein­ stechen. Jedoch lockern sich die Gabeln manchmal nach einer beträchtlichen Drehzeit des Spießes und das Fleisch dreht sich nicht mehr, was eine ungleichför­ mige Erwärmung und Garung desselben bewirkt.

Bei manchen Anwendungen weisen die Grillvorrichtungen Gestelle auf, die manchmal als Käfige bezeichnet wer­ den, um zu versuchen, die erforderliche Halterung während langer Drehperioden des Fleisches zu erleich­ tern. In manchen Situationen ist es schwierig, das Fleisch innerhalb des Gestells angemessen zu sichern, was zu einem unerwünschten Hin- und Herschlagen des Fleisches während der Drehung des Spießes führt.

Es wäre wünschenswert, eine Vorrichtung zum Sichern des Fleisches innerhalb des Gestells der Grillvor­ richtung vorzusehen, um eine Bewegung des Fleisches zu verhindern, welche dazu führen kann, daß Teile des Fleisches sich lösen, wenn es innerhalb des Gestells bewegt wird. Es wäre auch wünschenswert, eine Vor­ richtung zum Sichern des Fleisches vorzusehen, welche an verschiedene Größen von Fleisch- oder Gemüsestüc­ ken anpaßbar ist oder anpaßbar zum Sichern eines gro­ ßen Teils des Fleisches mit einem Teil der Klemmvor­ richtung und eines kleineren Teils des Fleisches mit einem anderen Teil der Klemmvorrichtung, wobei ein einzelner Typ von Klemmvorrichtung an beide Größen von Nahrungsprodukten anpaßbar ist.

Es ist die Absicht der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Probleme zu lösen. Die Erfindung be­ trifft eine reversible Klemmvorrichtung für eine Grillvorrichtung und insbesondere für eine Grillvor­ richtung mit einer Gestellanordnung aus mehreren be­ nachbarten Stäben, die an jedem Ende durch Endplatten verbunden sind. Ein Paar von benachbarten Stäben der Grillvorrichtung sind im Abstand voneinander angeord­ net, um eine Öffnung für den Durchgang des Nahrungs­ mittels zu bilden. Die reversible Klemmvorrichtung enthält einen ersten Hauptstab und einen zweiten Hauptstab, wobei jeder Hauptstab einen Mittelbereich und ein Paar von Endbereichen hat. Der erste und der zweite Hauptbereich schneiden einander und sind mit­ einander verbunden in ihren jeweiligen Mittelberei­ chen. Ein Paar von U-förmigen Gliedern zum Berühren und Ergreifen des Nahrungsmittels in der Grillvor­ richtung sind an den Endbereichen des ersten Hauptstabes befestigt. Die Klemmvorrichtung enthält tqeiterhin Mittel zum Verbindung jeweils einen der Endbereiche des zweiten Hauptstabes mit einem der an­ grenzenden Stäbe der Grillvorrichtung.

Gemäß einem anderen Aspekt, der Erfindung ist zumin­ dest einer der Hauptstäbe in seinem Mittelbereich leicht gebogen, um die U-förmigen Glieder näher an dem Nahrungsmittel in der Grillvorrichtung relativ zur Größe und zur Gestalt des Nahrungsmittels zu po­ sitionieren.

Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung enthält das U-förmige Glied einen Mittelbereich, der sich zwischen einem Paar von parallelen Beinbereichen be­ findet, und das andere U-förmige Glied hat einen Mit­ telbereich, der sich zwischen zwei im Winkel erstrec­ kenden Beinbereichen befindet, um größere Veränderun­ gen in der Größe des Nahrungsmittels zuzulassen, wel­ ches in der Grillvorrichtung festgehalten wird.

Weiterhin enthält gemäß einem anderen Aspekt der Er­ findung die Vorrichtung zum Verbinden eines der End­ bereiche mit der Grillvorrichtung eine Manschette, deren eines Ende so ausgebildet ist, daß es auf dem jeweiligen Endbereich des zweiten Hauptstabes befe­ stigt wird, und deren anderes Ende an einem der be­ nachbarten Stäbe gesichert wird.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gestells einer Grillvorrichtung mit einer Klemmvor­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung,

Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Klemm­ vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, und

Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines Teils der Klemmvorrichtung für die Befesti­ gung an der Grillvorrichtung.

In den Figuren ist eine Klemmvorrichtung 10 darge­ stellt, die an einem Gestell 12 einer Grillvorrich­ tung angebracht ist. Das Gestell 12 enthält ein Paar von halbkreisförmigen Endplatten 14, die in einem fe­ sten Abstand voneinander mittels mehrerer rostfreier Stahlstäbe 16, die durch geeignete Mittel mit den Endplatten verbunden sind, angeordnet sind. Die rost­ freien Stahlstäbe 16 folgen der Krümmung der halb­ kreisförmigen Endplatten 14, um die Form des Gestells zu bestimmen. Die beiden Endstäbe 16a definieren den Eingang in das Innere des Gestells 12.

Die Klemmvorrichtung 10 ist am besten aus Fig. 2 er­ sichtlich und so ausgebildet, daß sie mit einem der rostfreien Stahlstäbe 16 verbunden werden kann, und insbesondere mit einem der Endstäbe 16a, um ein zu grillendes Stück eines Nahrungsmittels innerhalb des Gestellinneren zu halten.

Gemäß Fig. 2 enthält jede Klemmvorrichtung 10 einen ersten Hauptstab 20 und einen zweiten Hauptstab 22. Der zweite Hauptstab 22 kreuzt den ersten Hauptstab 20 in senkrechter Richtung und ist mit diesem verbun­ den. Der erste Hauptstab 20 ist leicht in eine V-Form gebogen, und der zweite Hauptstab 22 kreuzt den er­ sten Hauptstab 20 an der Spitze 24. Wie nachfolgend beschrieben wird, ist ein Ende des zweiten Hauptsta­ bes 22 mit dem Gestell 12 verbindbar, während das an­ dere Ende des zweiten Hauptstabes 22 zu dem Nahrungs­ mittel hin gerichtet ist, das sich in dem Gestellt 12 befindet.

Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat auch der zweite Hauptstab 22 eine Biegung, um eine modifizier­ te V-Form zu bilden mit einem geraden Mittelbereich 28, der sich zwischen zwei abgebogenen Endbereichen 30 befindet. Der erste Hauptstab 20 ist durch her­ kömmliche Mittel wie Schweißen mit dem zweiten Hauptstab 22 an einem der Biegepunkte 32 des zweiten Hauptstabes 22 verbunden. Zusätzlich ist der gerade Bereich 28 des zweiten Hauptstabes 22 versetzt von der Mitte des zweiten Hauptstabes 22 so angeordnet, daß jeder abgebogene Endbereich 30 des zweiten Hauptstabes 22 sich mit unterschiedlichen Längen und unterschiedlichen Winkeln in das Fleisch oder ein an­ deres Nahrungsmittelprodukt erstrecken kann.

Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der er­ ste Hauptstab 20 weiterhin ein U-förmiges Glied 34, 36 auf, das an jedem Ende des ersten Hauptstabes 20 befestigt ist. Das erste U-förmige Glied 34 hat einen geraden Mittelbereich 38, der sich zwischen einem Paar von parallelen Beinbereichen 40 befindet. Das zweite U-förmige Glied 36 hat ebenfalls einen geraden Mittelbereich 42, der sich aber zwischen einem Paar von schräg abgewinkelt verlaufenden Beinbereichen 44 befindet. Die U-förmigen Glieder 34, 36 sind vorgese­ hen, um in das Nahrungsmittelprodukt in der Grillvor­ richtung zu greifen. Die unterschiedlichen Formen der U-förmigen Glieder 34, 36 ermöglichen eine Befesti­ gung von Nahrungsmittelprodukten mit unterschiedli­ cher Größe und unterschiedlichen Formen.

Es sind Mittel vorgesehen für die lösbare Befestigung der reversiblen Klemmvorrichtung 10 an einem der End­ stäbe 16a. Die lösbare Befestigungsvorrichtung 50 enthält eine zylindrische Manschette 52. Ein Ende der zylindrischen Manschette enthält eine zylindrische Durchgangsöffnung 54, deren Größe für den Empfang ei­ nes der Endbereiche 30 des zweiten Hauptstabes 22 ausgebildet ist. Der zweite Hauptstab 22 der Klemm­ vorrichtung 10 ist an der Manschette 52 mittels eines Bolzens 56 befestigt, der in einem Schraubeingriff mit einer Gewindebohrung 58 steht, die sich durch die Seitenwand der zylindrischen Manschette 52 erstreckt. Ein Festziehen des Bolzens 56 bewirkt, daß der zweite Hauptstab 22 fest innerhalb der Öffnung 54 verankert ist, wodurch die reversible Klemmvorrichtung 10 in einer gewünschten winkelmäßigen und longitudinalen Position gehalten wird.

Es sind weiterhin Mittel vorgesehen für die lösbare Befestigung der reversiblen Klemmvorrichtung 10 an einem der Endstäbe 16a der Grillvorrichtung. Das zweite Ende der Manschette 52 weist einen Schlitz 62 mit einem Paar von einander gegenüberliegenden paral­ lelen Flächen 64 bzw. 66 auf, der derart in Verbin­ dung mit einer senkrechten Bohrung 68 ist, daß die zylindrische Manschette selektiv von dem Endstab 16a entfernbar ist durch Bewegen der zylindrischen Man­ schette 52 zu einem eingekerbten Bereich 70 des End­ stabs 16a. Der eingekerbte Bereich 70 kann parallele, in Längsrichtung gekerbte Flächen haben, die kleiner als der Schlitz 62 in der zylindrischen Manschette sind, wodurch es möglich ist, daß der Endstab 16a durch den Schlitz 62 der zylindrischen Manschette 52 hindurchgeht. Als eine Alternative und wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann der eingekerbte Bereich 70 eine ra­ diale Oberfläche mit einem Durchmesser, der kleiner als der Schlitz 62 ist, haben. Die Manschette 52 ist an dem Endstab 16 mittels eines anderen Bolzens 72 befestigt, welcher in Schraubeingriff mit einer ande­ ren Gewindebohrung 74 ist, die sich durch die Wand der Manschette 52 am zweiten Ende in Verbindung mit der Bohrung 68 erstreckt. Das Festziehen des Bolzens 72 bewirkt, daß der Endstab 16a fest zwischen dem Bolzen 72 und der senkrechten Bohrung 68 angeordnet ist, wobei die Klemmvorrichtung 10 in einer gewünsch­ ten winkelmäßigen und longitudinalen Position gehal­ ten wird.

Durch selektive Positionierung der zylindrischen Man­ schette 52 auf einem Ende 30 oder dem anderen des zweiten Hauptstabes 22 kann, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Positionierung des zweiten Hauptstabes 22 relativ zu dem Nahrungsmittelprodukt in der Grillvor­ richtung vorbestimmt werden. Für große Nahrungsmit­ telstücke wie ein Hähnchen 80 wird, wie in Fig. 1 ge­ zeigt ist, die Manschette 52 vorzugsweise derart an dem Ende 30 des zweiten Hauptstabes 22 positioniert, daß der zweite Hauptstab 22 angehoben ist, um Raum für das große Nahrungsmittelstück in dem Gestell 12 zur Verfügung zu stellen. In anderen Fällen, wenn das Nahrungsmittelstück klein ist wie die in Fig. 1 ge­ zeigten Würstchen 90, wäre es wünschenswert, den zweiten Hauptstab 22 derart zu positionieren, daß sich der zweite Hauptstab 22 niedriger in das Gestell 12 erstreckt, um mit den kleineren Nahrungsmittel­ stücken in Berührung zu sein und diese zu halten. Weiterhin ermöglichen die unterschiedlichen U- förmigen Glieder 34, 36, die sich an den Enden des ersten Hauptstabs 20 befinden, das kleinere Nahrungs­ mittelstücke von dem ersten U-förmigen Glied 34 mit den parallelen Beinbereichen 40 und größere Nahrungs­ mittelstücke von dem zweiten U-förmigen Glied 36 mit den schräg abgewinkelten Beinbereichen 44 gehalten werden.

Claims (11)

1. Reversible Klemmvorrichtung für eine Grillvor­ richtung mit im Abstand voneinander angeordneten Endplatten und mehreren benachbarten Stäben zwi­ schen diesen in einer Wiegenformation, die mit ihren Enden mit den Endplatten verbunden sind, wobei ein Paar von benachbarten Stäben der Grillvorrichtung in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie eine Öffnung für den Durchgang von Nahrungsmittelstücken definieren, gekennzeichnet durch einen ersten Hauptstab und einen zweiten Hauptstab, wobei der erste und der zweite Hauptstab jeweils einen Mittelbereich und ein Paar von Endbereichen aufweisen und der erste Hauptmittenbereich und der zweite Hauptmittenbe­ reich einander kreuzen und miteinander verbunden sind,
ein Paar von U-förmigen Gliedern, die an den Endbereichen des ersten Hauptstabs befestigt sind; und
Mittel zum Verbinden eines der Endbereiche des zweiten Hauptstabes mit einem der benachbarten Stäbe der Grillvorrichtung.

2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest einer der Hauptstäbe in dem jeweiligen Mittelbereich leicht gebogen ist.

3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Hauptstab länger als der zweite Hauptstab ist.

4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Hauptstab und der zweite Hauptstab in ihren jeweiligen Mittelbe­ reichen gebogen sind.

5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes U-förmige Glied einen Mittelbereich und ein Paar von Beinbereichen aufweist.

6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eines der U-förmigen Glieder im Wesentlichen zueinander parallele Beinberei­ che hat.

7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eines der U-förmigen Glieder Beinbereiche hat, die sich schräg abgewinkelt von dem Mittelbereich erstrecken.

8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden eines der Endbereiche des zweiten Hauptstabes eine Manschetten enthalten, deren erstes Ende ausge­ bildet ist für die Befestigung an einem der End­ bereiche des zweiten Hauptstabes, und deren zweites Ende mit einem der benachbarten Stäbe in Eingriff bringbar ist.

9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden eines der Endbereiche weiterhin einen ersten Bolzen, der im Schraubeingriff in einer ersten Bohrung der Manschette aufnehmbar und mit einem Endbe­ reich des zweiten Hauptstabes in Eingriff bring­ bar ist, und einen zweiten Bolzen, der im Schraubeingriff in einer zweiten Bohrung der Manschette aufnehmbar und mit dem einen der be­ nachbarten Stäbe in Eingriff bringbar ist, auf­ weisen.

10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Hauptstab den er­ sten Hauptstab in ein erstes Paar von Abschnit­ ten mit unterschiedlicher Länge teilt.

11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Hauptstab den zwei­ ten Hauptstab in ein zweites Paar von Abschnit­ ten mit unterschiedlicher Länge teilt.