DE60302408T2 - Vorrichtung zur Manipulation eines Spiesses zur Verwendung insbesondere in einem Haushalts-Backofen - Google Patents

Vorrichtung zur Manipulation eines Spiesses zur Verwendung insbesondere in einem Haushalts-Backofen Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/049Details of the food supports not specially adapted to one of the preceding types of food supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung eines Bratspießes, die mit einem Spieß-Drehantrieb zusammenwirken kann.
  • Sie betrifft auch einen Bratspieß und einen Haushaltsbackofen, der mit einem Spieß-Drehantrieb ausgestattet ist.
  • Es ist bekannt, in einem Haushaltsbackofen die Verwendung eines Spieß-Drehantriebs vorzusehen, der es ermöglicht, insbesondere Fleischstücke zu braten.
  • Ein Bratspieß besteht hauptsächlich aus einer Achse, die dazu bestimmt ist, innerhalb des Garraums des Backofens drehbar montiert zu sein, wobei eins der Enden dieser Achse mit einem Motor des Spieß-Drehantriebs in Eingriff kommt.
  • Der Spieß weist im allgemeinen zwei Gabeln auf, die Zähne aufweisen, die dazu geeignet sind, in ein Fleischstück einzudringen, um dieses auf dem Spieß in Stellung zu halten.
  • Diese Gabeln sind auf der Achse gleitend angebracht, um an die verschiedenen Größen der zu bratenden Fleischstücke angepasst zu werden.
  • Um diese Gabeln auf der Achse in Stellung zu halten, sind Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, vorgesehen, um die Gabeln auf der Achse in Stellung zu halten.
  • Bei der Verwendung eines solchen Spießes ist dessen Handhabung nach dem Garen im Allgemeinen unbequem.
  • Das Herausnehmen des Bratspießes aus dem Backofen und anschließend das Lösen der den Gabeln des Spießes jeweils zugeordneten Befestigungsschrauben erfordern die Verwendung von verschiedenen Schutzmitteln (Handschuh, Topflappen, Küchentuch, ...), um jegliches Risiko zu vermeiden, sich an der Achse des Spießes oder den Befestigungsschrauben zu verbrennen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, dem vorgenannten Nachteil abzuhelfen und eine Handhabungsvorrichtung vorzuschlagen, die es ermöglicht, den Benutzer vor jeglichem Risiko zu schützen, sich an einem Bratspieß zu verbrennen.
  • Hierzu hat die vorliegende Erfindung eine Handhabungsvorrichtung eines Bratspießes zum Ziel, die dazu geeignet ist, mit einem Spieß-Drehantrieb zusammenzuwirken, wobei der Spieß aus einer Achse besteht und mindestens eine Gabel, die auf der Achse gleitend angebracht ist, und eine Befestigungsschraube aufweist, die dazu geeignet ist, diese Gabel auf der Achse des Spießes in Stellung zu halten.
  • Die Handhabungsvorrichtung hat die Form eines länglichen Griffs, der einerseits an einem ersten Ende Befestigungsmittel aufweist, die an einem Ende des Spießes von der Vorrichtung abnehmbar sind, und andererseits an einem zweiten Ende Los- und Festschraubmittel, die mit der Befestigungsschraube zusammenwirken können.
  • Dieselbe Vorrichtung ermöglicht somit, den Spieß an dessen Ende zu handhaben, um ihn aus der Garraum herauszunehmen, und anschließend die Schrauben zur Befestigung der Gabeln zu lösen. Es ist somit nicht notwendig, ein zusätzliches Schutzelement zu verwenden, um die Befestigungsschrauben der Gabeln zu lösen.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weisen die spezifischen Los- und Festschraubmittel mindestens eine Vertiefung auf, die mit einer Öse der Befestigungsschraube zusammenwirken kann.
  • Somit sind die aus einer Vertiefung bestehenden Los- und Festschraubmittel dazu vorgesehen, mit einer Befestigungsschraube zusammenzuwirken, welche einen Kopf in Form einer Öse hat, die dazu vorgesehen ist, konventionell per Hand gehandhabt zu werden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung weisen die Los- und Festschraubmittel mehrere Vertiefungen auf, die identisch und um eine Längsachse der Handhabungsvorrichtung verteilt sind.
  • Durch die Vielzahl der Vertiefungen, die dazu geeignet sind, mit den Ösenschrauben zusammenzuwirken, ist die Positionierung der Handhabungsvorrichtung erleichtert, da mehrere Stellungen um deren Achse möglich geworden sind, um das Zusammenwirken der Los- und Festschraubmittel mit dem Schraubenkopf zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Bratspieß, der mit einem Spieß-Drehantrieb zusammenwirken kann und als Zubehör eine erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung aufweist.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung einen Haushaltsbackofen, der mit einem Drehspieß ausgestattet ist und als Zubehör einen erfindungsgemäßen Bratspieß aufweist.
  • Die Verwendung eines solchen Bratspießes und dieses Haushaltsbackofens weist Vorteile auf, die derjenigen analog sind, die bereits beschrieben sind und insbesondere die Sicherheit des Benutzers vor einer Verbrennungsgefahr betreffen.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen noch aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • In den als nicht einschränkende Beispiele angegebenen beigefügten Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bratspießes;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Handhabungsvorrichtung; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht, welche das Zusammenwirken einer Handhabungsvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Bratspieß veranschaulicht.
  • Zunächst wird in Bezug auf 1 ein Bratspieß gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Dieser Bratspieß 10 ist dazu geeignet, mit einem Spieß-Drehantrieb und in herkömmlicher Weise mit einem in einem Haushaltsbackofen vorgesehenen Spieß-Drehantrieb zusammenzuwirken.
  • Dieser Bratspieß 10 besteht aus einer Achse 11, auf welche ein Stück Fleisch aufgespießt werden kann.
  • Diese Achse hat hier einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, um das Drehen des Bratstücks um diese Achse zu vermeiden.
  • Der Bratspieß 10 weist auch zwei Gabeln 12 auf, die dazu bestimmt sind, einander gegenüber auf der Achse 11 des Spießes angebracht zu werden.
  • Diese Gabeln 12 sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet, so dass sie jeweils zwei Zähne 12a aufweisen, die in das Fleischstück eingesteckt werden können, um dieses in Stellung auf der Achse 11 des Spießes zu halten.
  • Diese Gabeln 12 sind auf der Achse 11 gleitend angebracht, um einerseits das Durchführen des Fleisches an einem Ende des Spießes 10 und anschließend das Einstellen dieser Gabeln entsprechend der Abmessungen des Bratstücks zu ermöglichen.
  • Um diese gleitende Anbringung auszuführen, ist jede Gabel 12 mit einem eine zylindrische Hülse 13 bildenden Teil fest verbunden, welche geeignet ist, um die Achse 11 des Spießes 10 zu gleiten.
  • Vorzugsweise ist diese zylindrische Hülse 13 an der Basis der U-Form der Gabel 12 befestigt.
  • In dieser Ausführungsform bestehen die Gabel 12 und die zylindrische Hülse 13 aus Metall und sind durch Löten der Gabel 12 auf einer Außenseite der zylindrischen Hülse 13 miteinander fest verbunden.
  • Jeder dieser Gabeln 12 ist eine Befestigungsschraube 14 zugeordnet.
  • Diese Befestigungsschraube 14 ermöglicht es, die Gabel auf der Achse 11 des Spießes 10 in Stellung zu halten.
  • Zu diesem Zweck weist jede zylindrische Hülse 13 eine Gewindebohrung auf, die mit dem Gewinde der Befestigungsschrauben 14 zusammenwirken kann, wobei diese Befestigungsschrauben 14 in der Endstellung mit der Achse 11 in Kontakt gelangen. Diese kraftschlüssige Stellung der Schrauben ermöglicht es, die zylindrische Hülse 13 und die Gabeln 12 auf der Achse 11 des Spießes in Stellung zu halten.
  • Diese Befestigungsschrauben haben einen Kopf mit einer Öse 15, die hierbei aus einer ebenen dreieckigen Form besteht.
  • Erfindungsgemäß weist der Bratspieß 10 als Zubehör eine Handhabungsvorrichtung 20 auf.
  • Diese Handhabungsvorrichtung ist in 2 näher dargestellt.
  • Diese Handhabungsvorrichtung 20 hat eine allgemeine Form eines länglichen Griffs.
  • Wie in 2 gut ersichtlich ist, weist die Handhabungsvorrichtung 20 einen im wesentlichen zylindrischen Körper 21 auf, dessen Länge so vorgesehen ist, dass er von einem Benutzer leicht mit der Hand ergriffen werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der zylindrische Abschnitt 21 an seinem Umfang Aussparungen auf, um ein besseres Ergreifen der Handhabungsvorrichtung 20 zu bieten.
  • Wie in 1 dargestellt, weist ein erstes Ende 22 der Handhabungsvorrichtung 20 abnehmbare Befestigungsmittel 23 auf, die dazu geeignet sind, die Handhabungsvorrichtung 20 an einem Ende 11a des Spießes 10 zu befestigen.
  • Diese abnehmbaren Befestigungsmittel 23 weisen hier eine Bohrung auf, deren Form dazu geeignet ist, mit Kraft auf einem Ende 11a des Spießes 10 aufgesteckt zu werden.
  • Die Handhabungsvorrichtung 20 kann somit am Ende 11a des Spießes 10 angebracht werden, um insbesondere den Spieß am Ende eines Bratzyklus aus dem Garraum herauszunehmen.
  • Die Handhabungsvorrichtung 20 befindet sich somit in Verlängerung des Spießes 10.
  • Wie in 2 dargestellt, weist das zweite Ende 24 der Handhabungsvorrichtung, die am anderen Ende des zylindrischen Köpers 21 angeordnet ist, Los- und Festschraubmittel 25 auf, die dazu geeignet sind, mit den Befestigungsschrauben 14 zusammenzuwirken.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen diese Los- und Festschraubmittel 25 drei identische Vertiefungen 26a, 26b, 26c auf, die um die Längsachse der Handhabungsvorrichtung 20 verteilt sind.
  • Diese Vertiefungen 26a, 26b, 26c weisen jeweils in einer Querebene des zylindrischen Körpers 21, d.h. in der Begrenzungsebene des Endes 24 dieser Vorrichtung 20, eine längliche ovale Form auf. Diese drei Vertiefungen sind somit sternförmig um die Längsachse der Vorrichtung 20 angeordnet.
  • Sowohl in der Querebene der Handhabungsvorrichtung 20 als auch in deren Höhe sind die Abmessungen dieser Vertiefungen 26a, 26b, 26c dazu vorgesehen, das Zusammenwirken jeder Vertiefung mit der Öse 15 zu ermöglichen, die den Kopf jeder Befestigungsschraube 14 bildet.
  • Jede Vertiefung 26a, 26b, 26c hat somit in der Querebene des zylindrischen Körpers 21 eine Länge, die der Basis der dreieckigen Öse des Kopfes 15 der Befestigungsschrauben entspricht, und eine Tiefe in der Höhe des zylindrischen Körpers 21, die der Höhe der dreieckigen Öse des Kopfes 15 der Befestigungsschrauben 14 entspricht.
  • Dieses Zusammenwirken ist in 4 deutlich dargestellt, in welcher der Kopf 15 innerhalb einer Vertiefung 26a eingesetzt ist.
  • Diese sternförmige Anordnung von mehreren identischen Vertiefungen am zweiten Ende 24 der Handhabungsvorrichtung erleichtert das Ausrichten dieser Handhabungsvorrichtung, um mit einem Kopf 15 einer Schraube 14 zusammenzuwirken, da mehrere Stellungen der Handhabungsvorrichtung um deren Längsachse ermöglicht sind.
  • Durch die Vielzahl der Vertiefungen, nämlich drei, und die Symmetrie dieser Vertiefungen 26a, 26b, 26c bezüglich einer quer verlaufenden Längsebene der Handhabungsvorrichtung sind hier sechs mögliche Stellungen der Handhabungsvorrichtung vorgesehen, um deren Zusammenwirken mit einem Kopf 15 einer Befestigungsschraube zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist diese Handhabungsvorrichtung durch Formen aus einem wärmebeständigen Kunststoff hergestellt.
  • Diese Handhabungsvorrichtung kann beispielhaft aus faserverstärktem Polyamid (PA66) oder einem wärmeaushärtenden Material hergestellt werden.
  • Um den Schutz gegenüber Verbrennungen zu erhöhen, ist die im wesentlichen zylindrische Form des Körpers 21 der Handhabungsvorrichtung durch einen erweiterten kegelstumpfförmigen Abschnitt 27 in Richtung des ersten Endes 22 dieser Handhabungsvorrichtung 20 verlängert.
  • Dieser erweiterte kegelstumpfförmige Abschnitt 27 bildet somit einen Schutz am Ende der Handhabungsvorrichtung, der insbesondere nützlich ist, wenn diese am Ende 11a der Achse 11 des Spießes 10 angebracht ist.
  • Diese Handhabungsvorrichtung ermöglicht somit, den Spieß 10 aus einem Garraum herauszunehmen und die Schrauben 14 zu lösen, ohne dass ein zusätzlicher Hitzeschutz erforderlich ist.
  • Selbstverständlich kann das oben beschriebene Ausführungsbeispiel vielfach verändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Insbesondere könnte der Spieß 10 nur eine einzige Gabel 12 aufweisen. Diese Gabel 12 könnte auch unterschiedliche Formen und beispielsweise drei gleichmäßig um die Achse 11 des Spießes verteilte Zähne aufweisen.
  • Ebenso könnte der Kopf der Befestigungsschrauben unterschiedlich gestaltet sein, da die an der Handhabungsvorrichtung gebildeten Vertiefungen dazu vorgesehen sind, mit deren Befestigungsschrauben zusammenzuwirken.
  • Ebenso könnte die am Ende 24 der Handhabungsvorrichtung 20 vorgesehene Anzahl von Vertiefungen unterschiedlich sein. Es kann insbesondere in der Seite des Endes 24 der Handhabungsvorrichtung 20 eine einzige Vertiefung oder auch zwei als Vierung angeordnete Vertiefungen vorgesehen sein. Es könnte auch mehr als drei Vertiefungen vorgesehen sein.
  • Schließlich könnten die abnehmbaren Befestigungsmittel 23 beispielsweise aus einem Innengewinde bestehen, das dazu geeignet ist, mit einen am Ende 11a der Achse 11 des Spießes vorgesehenen Außengewinde zusammenzuwirken.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Handhabung eines Bratspießes (10), die mit einem Spieß-Drehantrieb zusammenwirken kann, wobei der Spieß aus einer Achse (11) besteht und mindestens eine gleitend an der Achse (11) angebrachte Gabel und eine Befestigungsschraube (14) aufweist, die die Gabel (12) auf der Achse (11) des Spießes in Stellung halten kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsvorrichtung (20) die Form eines länglichen Griffs hat, der einerseits an einem ersten Ende (22) Befestigungsmittel aufweist, die an einem Ende (11a) des Spießes (10) von der Vorrichtung (20) abnehmbar sind, und andererseits an einem zweiten Ende (24) Los- und Festschraubmittel (25), die mit der Befestigungsschraube (14) zusammenwirken können.
  2. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Los- und Festschraubmittel (25) mindestens eine Vertiefung (26a, 26b, 26c) aufweisen, die mit einer Öse (15) der Befestigungsschraube (14) zusammenwirken kann.
  3. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Los- und Festschraubmittel (25) mehrere Vertiefungen (25a, 26b, 26c) aufweisen, die identisch und um eine Längsachse der Handhabungsvorrichtung (20) verteilt sind.
  4. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbaren Befestigungsmittel (23) aus einer Bohrung bestehen, die mit Kraft auf einem Ende (11a) des Spießes (10) aufgesteckt werden kann.
  5. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine im wesentlichen zylindrische Form (21) aufweist, die durch einen erweiterten kegelstumpfförmigen Abschnitt (27) in Richtung des ersten Endes (22) der Handhabungsvorrichtung verlängert ist.
  6. Bratspieß, der mit einem Spieß-Drehantrieb zusammenwirken kann, dadurch gekennzeichnet, dass er als Zubehör eine Handhabungsvorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
  7. Bratspieß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Gabeln (12), die auf der Achse (11) gegenüberliegend angebracht sind, und zwei Befestigungsschrauben (14) aufweist, die die Gabeln (12) jeweils auf der Achse (11) des Bratspießes (10) in Stellung halten können.
  8. Haushaltsbackofen, der mit einem Drehspieß ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass er als Zubehör einen Bratspieß (10) nach einem der Ansprüche 6 oder 7 aufweist.
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DE60302408D1 DE60302408D1 (de) 2005-12-29
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FR2844982A1 (fr) 2004-04-02
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