DE10318641B4 - Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines länglichen Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines länglichen Gegenstandes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum lösbaren Befestigen eines länglichen Gegenstandes (3), mit:
– einem Aufnahmeloch (2) für den Gegenstand (3),
– und einer Befestigungsvorrichtung (4b) zum lösbaren Befestigen des länglichen Gegenstandes (3) im Aufnahmeloch (2),
– wobei die Vorrichtung (1) durch eine Teilungsfuge (6) geteilt ist, die das Aufnahmeloch (2) so teilt, dass der längliche Gegenstand (3) durch eine quer zur Mittelachse (2a) des Aufnahmelochs (2) gerichtete Relativbewegung zwischen dem länglichen Gegenstand (3) und dem zugehörigen Vorrichtungsteil aufnehmbar ist,
– wobei eine lösbare Verbindungsvorrichtung (7) zum Verbinden der Vorrichtungsteile vorgesehen ist,
– und wobei ein erstes der beiden Vorrichtungsteile ein Halteelement (8) zum Halten der Vorrichtung (1) an einem Träger (9) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Haltelement (8) haken- oder pilzförmig zur formschlüssigen Anordnung in einer hinterschnittenen Ausnehmung (17) des Trägers (9) ausgebildet ist, und
dass ein zweites der beiden Vorrichtungsteile einen Zapfen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Besfestigen eines länglichen Gegenstandes in einem Aufnahmeloch der Vorrichtung.
  • Bekannte Vorrichtungen zum lösbaren Befestigen eines länglichen Gegenstandes in einem Aufnahmeloch der Vorrichtung weisen ein Befestigungselement auf, mit dem der längliche Gegenstand im Aufnahmeloch befestigbar ist. Zur Realisierung einer solchen Befestigung ist eine in der Längsrichtung des länglichen Gegenstandes gerichtete Relativbewegung zwischen der Vorrichtung und dem länglichen Gegenstand erforderlich, um den länglichen Gegenstand im Aufnahmeloch aufzunehmen. Diese bekannten Vorrichtungen sind deshalb nur in solchen Fällen verwendbar, in denen in der Längsrichtung des Gegenstandes ein entsprechend großer Raum vorhanden ist, um die Relativbewegung ausführen zu können.
  • Es gibt aber auch andere Befestigungsfälle für den Gegenstand, bei denen die Ausführung einer solchen Relativbewegung unpraktisch ist. Ein solcher Verwendungsfall ist z.B. dann gegeben, wenn mehrere längliche Gegenstände neben einander angeordnet sind, die gleichzeitig in zugehörigen Vorrichtungen befestigt werden müssen, wie es z.B. bei Gitterstäben der Fall ist. In solchen Fällen bedarf es der gleichzeitigen Aufnahme der länglichen Gegenstände bzw. Gitterstäbe in die Aufnahmelöcher der Vorrichtungen, was selbst bei geringer Anzahl der Vorrichtungen schwierig durchzuführen ist.
  • In der US 3 069 189 wird eine Rohrbefestigung beschrieben, die zwei miteinander verbindbare Halbschalen zur Aufnahme eines Rohrs aufweist. Das Rohr ist quer zu seiner Längsrichtung in eine der Halbschalen einführbar. Die Verbindung erfolgt über nach außen gerichtete Wangen einer Halbschale, die in komplementär ausgeführte Rillen der anderen Halbschale eingreifen. Ein Ausführungsform weist weiterhin an einer der beiden Halbschalen ein Halteelement mit einer Öffnung zum Befestigen der Vorrichtung an einem weiteren Gegenstand auf. Von Nachteil ist die leichte Dreh- bzw. Kippbarkeit der Rohrbefestigung um die Öffnung des Halteelements.
  • Im Katalog zum item MB Systembaukasten, Neuheiten September 2001, Seiten 12 und 13, ist eine Stabmattenaufhängung offenbart, die zum Anbringen gitterförmiger Matten an ein Ständerprofil dient. Zum Befestigen wird ein Gitterstab der Stabmatte quer zu seiner Längsrichtung in eine zweiteilig ausgeführte Klemmvorrichtung eingeführt, die ihrerseits an einem Winkelelement angeordnet ist. Das Winkelelement ist wiederum über eine Schraube mit einem Nutenstein verbunden, der in einer hinterschnittenen Nut des Ständerprofils angeordnet ist. Durch Eindrehen der Schraube in den Nutenstein entsteht eine Klemmverbindung zwischen Stabmattenaufhängung und Ständerprofil.
  • Wenn eine Stabmatte über mehrere Stäbe an einem Ständerprofil zu befestigen ist, müssen die einzelnen Stabmattenaufhängungen entweder zuerst an den verschiedenen Stäben der Matte oder an den geeigneten Positionen am Ständerprofil befestigt werden. Im ersteren Fall müssen die Stabmattenaufhängungen mit den Nutensteinen über die gesamte Länge der Stabmatte in die Hinterschneidung des Ständerprofils eingeführt werden. Im zweiten Fall ist eine maßgenaue und damit zeitaufwendige Vormontage der Aufhängungen am Profil erforderlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorliegenden Art so auszugestalten, dass die Befestigung an einem Profil einfach durchführbar und stabil gegen Dreh- bzw. Kippbelastungen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich die vorbeschriebene längs des länglichen Gegenstandes gerichtete Relativbewegung vermeiden läßt, wenn die Vorrichtung so ausgebildet ist, dass der längliche Gegenstand durch eine quer zu ihm gerichtete Bewegung in das Aufnahmeloch aufnehmbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Vorrichtung durch eine Teilungsfuge geteilt, die das Aufnahmeloch so quer zu seiner Öffnung teilt, dass der längliche Gegenstand durch eine quer gerichtete Relativbewegung zwischen der Vorrichtung und dem länglichen Gegenstand in das Aufnahmeloch aufnehmbar ist. Aufgrund dieser Teilung ist es möglich, die quer gerichtete Relativbewegung auszuführen. Hierdurch eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für die eingangs beschriebene Verwendungsfälle, insbesondere zum Befestigen von Stäben eines Gitters.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ermöglicht die vorbeschriebene seitliche Aufnahme des länglichen Gegenstandes in den Lochhälften der Vorrichtungsteile. Die Teilungsfuge kann dabei die Vorrichtung insgesamt in einer Ebene teilen, oder die Teilungsfuge kann von dem Aufnahmeloch aus in einer anderen Konfiguration verlaufen, was bezüglich der Aufnahme der länglchen Gegenstände in den Lochhälften unerheblich ist.
  • Eine Schraube eignet sich gemäß Anspruch 3 vorzüglich zum Befestigen des länglichen Gegenstandes, da sie wenig Bauraum beansprucht und von außen gut zugänglich ist.
  • Beim Einsatz der Vorrichtung für ein Gitter ist der spitze Winkel gemäß Anspruch 4 vorteilhaft, und um bezüglich eines benachbarten Gitterstabes die Zugänglichkeit zur Schraube zu verbessern.
  • Durch ein Einsatzteil gemäß Anspruch 6 lässt sich die Belastbarkeit der Schraubverbindung vergrößern, wobei für den Befestigungskörper der Vorrichtung selbst ein weniger festes und preiswertes Material verwendet werden kann.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 7 ermöglicht die Verwendung der Vorrichtung auch für solche Gitter, bei denen die Gitterstäbe seitlich versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Wenn das Aufnahmeloch gemäß Anspruch 8 ein Durchgangsloch ist, lässt sich die Befestigung verstärken insbesondere dann, wenn das freie Ende des länglichen Gegenstandes eine zusätzliche seitliche Abstützung erhält, z. B. am Träger.
  • Gemäß Anspruch 9 wird die Verbindungsvorrichtung durch Formschluss realisiert, was einfache und stabile Verbindungselemente ermöglicht. Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn die Verbindungselemente einteilig an den Vorrichtungsteilen angeformt sind. Sie können durch eine Verbindungsbewegung der Vorrichtungsteile in Eingriff miteinander gebracht werden, die quer zur Spannkraft der Befestigungsvorrichtung gerichtet ist. In einem solchen Fall lassen sich die Verbindungselemente durch die Teilungsfuge vom jeweils benachbarten Vorrichtungsteil trennen, sodass sich einteilig angeformte Verbindungselemente ergeben.
  • Das Halteelement gemäß Anspruch 15 und 16 ist ein formschlüssig wirksames Halteelement, dass durch Hintergreifen einer Hinterschneidung wirksam ist und handhabungsfreundlich und schnell in eine Hintergreifposition bringbar ist. Dabei lassen sich einfache und stabile Bauweisen realisieren.
  • Nachfolgend werden vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines länglichen Gegenstandes in einem Aufnahmeloch der Vorrichtung, wobei zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen zur Befestigung von zwei Gitterstäben eines Gitters dargestellt sind;
  • 2 einen Teil der Vorrichtung in der Vorderansicht;
  • 3 den Teil der Vorrichtung in der Draufsicht;
  • 4 einen anderen Teil der Vorrichtung in der Vorderansicht;
  • 5 den anderen Teil der Vorrichtung in der Draufsicht;
  • 6 die Vorrichtung in einer perspektivischen Expositionsdarstellung.
  • Die Hauptteile der Vorrichtung 1 sind ein Aufnahmeloch 2 für einen länglichen Gegenstand 3, ein Befestigungselement 4 zum Befestigen des länglichen Gegenstandes 3 im Aufnahmeloch 2, wobei die Vorrichtung 1 durch eine Teilungsfuge 6 in zwei Vorrichtungsteile geteilt ist, die durch eine Verbindungsvorrichtung 7 lösbar miteinander verbunden sind, und der eine Vorrichtungsteil ein Halteelement 8 aufweist zum Halten der Vorrichtung 1 an einem Träger 9. Die Teilungsfuge 6 erstreckt sich etwa längs der Mittelachse 2a des Aufnahmelochs 2. Ein wesentliches Merkmal des Verlaufs der Teilungsfuge 6 ist, dass sie das Aufnahmeloch 2 so in seiner Längsrichtung schneidet, dass der längliche Gegenstand 3 jeweils durch eine quer zur Lochmittelachse 2a gerichtete Relativbewegung zwischen dem Vorrichtungsteil und dem länglichen Gegenstand 3 in die zugehörige Aufnahmelochhälfte aufnehmbar ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung 1 einen aus zwei Teilen 11a, 11b zusammensetzbaren Befestigungskörper 11 auf, der an der Seite, an der sich das Halteelement 8 befindet, eine ebene Anlagefläche 11c hat und im Übrigen die Form eines Quaders oder Blockes aufweisen kann. Das den Befestigungskörper 11 vorzugsweise durchgehend durchsetzende Aufnahmeloch 2 erstreckt sich rechtwinklig zur Anlagefläche 11c. Auch die Teilungsfuge 6 erstreckt sich rechtwinklig zur Anlagefläche 11c und sie läuft an achsparallelen Kanten 12 an der Innenwand des Aufnahmelochs 2 aus, die sich in einer Ebene E1 erstrecken, die rechtwinklig zur Anlagefläche 11c steht. Von den Kanten 12 kann die Teilungsfuge 6 sich in der Ebene E1 oder in einer anderen Form durch den Befestigungskörper 11 erstrecken.
  • Die Verbindungsvorrichtung 7 weist wenigstens einen Verbindungsarm 7a an dem einen Befestigungskörperteil 11a auf, dass die Ebene E1 überragt und das andere Befestigungskörperteil 11b mit einer seitlichen Kopfverdickung 7b formschlüssig hintergreift. Wenn das Aufnahmeloch 2 den Befestigungskörper 11 ganz durchsetzt, ist es aus Gründen eines Ausgleichs der Verbindungskräfte vorteilhaft, auf beiden Seiten einer sich längs durch die Mittelachse 2a des Aufnahmelochs 2 und rechtwinklig zur Ebene E1 angeordnete Ebene E2 einen Verbindungsarm 7a angeordnet ist, der das andere Befestigungskörperteil 11b formschlüssig hintergreift. Beim Ausführungsbeispiel erstrecken sich zwei außen angeordnete Verbindungsarme 7a z. B. über die gesamte Höhe des Befestigungskörpers 11, wobei sie mit an ihren Enden innen angeordneten, hakenförmigen Kopfverdickungen 7b in entsprechende Ausnehmungen 7c, 7d einfassen und in den Ausnehmungen 7d das Befestigungskörperteil 11b hintergreifen. Die Tiefe der Ausnehmungen sind 7c, 7d und die Abmessungen der darin eintauchenden Verdickungen 7b sind so auf einander abgestimmt, dass die Verbindungsarme 7a außen mit dem Umfang abschließen.
  • Bei einem solchen Verlauf der Teilungsfuge 6 bildet diese auch die Verbindungselemente 7a und 7b Ausnehmungen 7c, 7d. Die Teilungsfuge 6 bildet somit auch die Verbindungsvorrichtung 7. Diese Aufteilung ermöglicht es, die Verbindungsvorrichtung 7 ohne zusätzliche separate Verbindungselemente auszubilden. Diese können einteilig an den Befestigungskörperteilen 11a und 11b angeformt sein.
  • Die Befestigungskörperteile 11a, 11b sind vorzugsweise sich parallel zur Mittelachse 2a des Aufnahmelochs 2 erstreckende Profile, und sie lassen sich einfach schnell und preiswert durch ein Ablängen von entsprechenden Profilstangen herstellen.
  • Das Befestigungselement 4 ist beim Ausführungsbeispiel durch eine Schraube 4a gebildet, in das eine der Befestigungskörperteile 11a, 11b, hier in das Befestigungskörperteil 11a, in ein entsprechendes Gewinde 13 in einem Schraubenloch 14 eingeschraubt ist. Durch ein Anziehen der Schraube 4a mit einem passenden Schlüssel lässt sie sich quer zur Ebene E1 gegen den länglichen Gegenstand 3 spannen, der durch das andere Befestigungskörperteil 11b gestützt ist. Durch die Spannkraft wird der längliche Gegenstand 3 im Aufnahmeloch 2 durch Klemmen befestigt und es werden die Befestigungskörperteile 11a, 11b durch die Spannkraft gegeneinander geklemmt. Vorzugsweise sind die Kopfverdickungen 7b formschlüssig gegen ein seitliches Ausweichen unter der Spannkraft gehalten. Beim Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, dass die Kopfverdickungen 7b Hintergreifflächen 7e aufweisen, die bezüglich der Ebene E2 einen stumpfen Winkel W1 einschließen. Die hintergriffenen Stützflächen 7f des anderen Befestigungskörperteils 11b sind ebenfalls entsprechend geneigt, vorzugsweise dazu parallel angeordnet, um eine großflächige Anlage und geringe Flächenpressung zu erreichen.
  • Es ist von Vorteil, das Material des Befestigungskörperteils 11a im Bereich des Gewindes 13 mit einer höheren Befestigkeit auszubilden, so dass der übrige Körperteil aus einem Material geringerer Festigkeit und preiswert hergestellt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel ist das Gewinde 13 in einem scheibenförmigen Einsatzteil 15, aus festerem Material, z. B. korrosionsfestem Metall, angeordnet, das in einer durch etwa rechtwinklig zur Mittelachse des Gewindelochs 13 erstreckenden Ausnehmung 16 im Befestigungskörperteil 11a soweit einsteckbar ist, dass die Mittelachse des Gewindes 13 mit dem übrigen Schraubenloch 14 fluchtet. Auf diese Weise können die Befestigungsteile 11a, 11b aus einem preiswerten Material, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt werden, wobei eine stabile Befestigungsvorrichtung 4b gebildet ist.
  • Das sich an der Anlagefläche 11a eines der beiden Befestigungskörperteile 11a, 11b befindliche Halteelement 8 ist beim Ausführungsbeispiel mit einem abstehenden Schaft 8a und einem haken- oder pilsförmigen Kopf 8b ausgebildet. Mit diesem formschlüssig wirksamen Halteelement 8 kann der Befestigungskörper 11 in einer entsprechend dem Kopf 8b hinterschnittenen Ausnehmung 17 des Trägers 9 verankert werden. Der Träger 9 ist vorzugsweise länglich ausgebildet, z. B. als balkenförmiger Träger mit einer insbesondere ebenen Oberseite, an der ein oder mehrere Vorrichtungen 1 mit der ebenen Anlagefläche 11a flächig anliegen können. Bei der Ausnehmung 17 kann es sich um eine sich in der Längsrichtung des Trägers 9 erstreckende hinterschnittene Nut 17a handeln, deren Schlitzbreite mit a bezeichnet und die mit Bewegungsspiel an die Breite b des Schaftes 8a angepasst ist. Das Halteelement 8 lässt sich von einer Stirnöffnung der Nut 17a her zu gewünschten Befestigungspositionen verschieben. Wenn die sich quer zur Kopfverdickung 8b erstreckende Breite b des Halteelements 8 kleiner ist als die Breite a der Nut, dann ist es auch möglich, das Halteelement 8 in die Nut 17a einzustecken und durch Drehen um 90° in eine formschlüssig wirksame Hintergreifstellung zu bringen. Die Breite der Kopfverdickung 8b ist vorzugsweise an die Breite b des Schaftes 8a angepasst und somit auch quer in die Nut 17a einsteckbar.
  • Eine oder mehrere Vorrichtungen 1 eignen sich zum Befestigen einer oder mehrerer länglicher Gegenstände 3 oder eines Gitters 3a, dessen randseitig frei abstehende Gitterstabenden längliche Gegenstände 3 bilden.
  • Für eine Befestigung werden ein oder mehrere Vorrichtungen 1 mit gelösten Schrauben 4a am oder auf dem Träger 9 angeordnet, und es können dann ein oder mehrere längliche Gegenstände 3 oder ein Gitter 3a in die Aufnahmelöcher 2 eingeführt und befestigt werden. Die Teilbarkeit der Vorrichtung 1 ermöglicht es, das Gitter 3a in die Nut 17a einzusetzen und dann die Vorrichtungen 1 zu montieren. Dies ist möglich, wenn die Befestigungskörperteile 11b mit den Halteelementen 8 quer in die Nut 17a einsetzbar und drehbar sind. Wenn dies nicht der Fall ist, sind die Befestigungskörperteile 11b mit den Halteelementen 8 vor dem Einsetzen des Gitters 3a in die Nut 17a einzuführen, ungefähr an den gewünschten Anordnungsstellen zu positionieren und nach dem Einsetzen des Gitters 3a mit den Gitterstabenden 11a zu verbinden.
  • Wenn mit geteilten Vorrichtungen 1 montiert wird, bedarf es bei eingesetztem Gitter 3a eines Abstands c zwischen dem ersten Querstab des Gitters 3a und der ihm zugewandten Seite der Vorrichtung 1, der gleich oder größer ist als die Höhe h des Befestigungskörpers 11. Diese Abmessung ermöglicht es, die Befestigungskörperteile 11a und 11b nach dem Einsetzen des Gitters 3a durch ein längs des Aufnahmelochs 2 gerichtetes Zusammenschieben miteinander zu verbinden.
  • Die Vorrichtung 1 besteht vorzugsweise aus konosionsfestem Material, z.B. Kunststoff oder konosionsfestem Metall, wobei aus Gründen angestrebter hoher Festigkeit die Schraube 4a und das Einsatzsteil 15 aus konosionsfestes Metall vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, bestehen können.
  • Für Gitter 3a, deren zueinander parallel verlaufende Gitterstäbe bezüglich den dazu quer verlaufenden Gitterstäben immer auf einer Seite angeordnet sind, eignen sich Vorrichtungen 1 mit runden bzw. Befestigungskörperteile 11a, 11b mit halbrunden Aufnahmenlöchern 2. Es gibt jedoch auch Gitter 3a, deren Gitterstäbe nicht in einer Reihe angeordnet sind, sondern quer zur Reihe versetzt angeordnet sind, wie es z.B. bei solchen Gittern der Fall ist, bei denen die Gitterstäbe bezüglich den dazu quer verlaufenden Gitterstäben wechselseitig angeordnet sind. Damit die Vorrichtung 1 sich auch für solche Gitter 3a eignen, ist es vorteilhaft, das Aufnahmeloch 2 jeweils als ein Langloch auszubilden, dass sich in der Ebene E1 erstreckt.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist die Ebene E1 parallel zur Mittelebene E3 der seitlich abgeflachten Kopfverdickung 8b angeordnet. Bei einer seitlich nicht abgeflachten Kopfverdickung 8a kann die Vorrichtung 1 in wahlweisen Drehstellungen benutzt werden, sodass das Befestigungselement 8 von einer Seite des Gitters 3a her und somit bequem zugänglich ist. Beim Vorhandensein eines Aufnahmelochs 2 in Form eines Langlochs in der Ebene E1 bedarf es der Anordnung der Schraube 4a quer zur Ebene E1 bzw. quer zum Langloch. Um bei einer solchen Ausgestaltung ein handhabungsfreundlichen Zugang zum Befestigungselement 4 bzw. zur Schraube 4a zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, das Befestigungselement 4 bezüglich der Ebene E2 in einem Spitzen Winkel W2 anzuordern, der bis etwa 20° betragen kann und vorzugsweise etwa 15 ° beträgt.
  • Es ist zur Stabilisierung der Halterung der Vorrichtung 1 am Träger 9 vorteilhaft, wenn auch das Befestigungskörperteil 11a mit einem von ihm abstehenden Zapfen 21 ebenfalls in die Ausnehmung 17 bzw. Nut 17a mit geringem Bewegungsstil einfasst. Hierdurch ist es – wie bereits das Befestigungskörperteil 11b aufgrund seines Eingriffs mit dem Halteelement 8 – gegen Kippbelastungen am Träger 9 abgestützt, die je nach Verwendung beträchtlich sein können, z. B. aufgrund einer angreifenden Windkraft. Beim Ausführungsbeispiel ist der Zapfen rylindrisch ausgebildet, und seine Querschnittsabmessung ist unter Berücksichtigung eines geringen Bewegungsspiels an die Schlitzbreite a angepasst.
  • Eine weitere Stabilisierung insbesondere gegen längs der Ebene E2 gerichtete Belastungen lässt sich dann erzielen, wenn sich die Innenwand 2b des Aufnahmelochs 2 wenigstens in seinen der Ebene 1 entferntesten Bereich in den Schaft 8a und/oder Zapfen 21 fortsetzt. Bei dieser Ausgestaltung wird der Gegenstand 3 sowie die Kopfverdickung 8b auch vom Schaft 8a und/oder Zapfen 21 gestützt und zwar mit einer größeren Stützhebellänge als wie es dann der Fall ist, wenn die Abstützung nur an den Befestigungsköperteilen 11a, 11b erfolgt. Wie aus 2 bis 5 zu entnehmen ist, erstreckt sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Innenwand 2b wenigstens in ihrem bezüglich der Ebene E1 seitlichen Bereich auch in den Bereich der Kopfverdickung 8b.

Claims (16)

  1. Vorrichtung (1) zum lösbaren Befestigen eines länglichen Gegenstandes (3), mit: – einem Aufnahmeloch (2) für den Gegenstand (3), – und einer Befestigungsvorrichtung (4b) zum lösbaren Befestigen des länglichen Gegenstandes (3) im Aufnahmeloch (2), – wobei die Vorrichtung (1) durch eine Teilungsfuge (6) geteilt ist, die das Aufnahmeloch (2) so teilt, dass der längliche Gegenstand (3) durch eine quer zur Mittelachse (2a) des Aufnahmelochs (2) gerichtete Relativbewegung zwischen dem länglichen Gegenstand (3) und dem zugehörigen Vorrichtungsteil aufnehmbar ist, – wobei eine lösbare Verbindungsvorrichtung (7) zum Verbinden der Vorrichtungsteile vorgesehen ist, – und wobei ein erstes der beiden Vorrichtungsteile ein Halteelement (8) zum Halten der Vorrichtung (1) an einem Träger (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (8) haken- oder pilzförmig zur formschlüssigen Anordnung in einer hinterschnittenen Ausnehmung (17) des Trägers (9) ausgebildet ist, und dass ein zweites der beiden Vorrichtungsteile einen Zapfen (21) zur Anordnung in einer Nut (17a) der Ausnehmung (17) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsfuge (6) an einander gegenüberliegen Kanten (12) der Lochwandung in das Aufnahmeloch (2) ausläuft, die in einer Ebene (E1) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (4b) eine Schraube (4a) aufweist, die in ein Gewindeloch (13, 14) eingeschraubt ist, das in einem das eine Vorrichtungsteil quer zur Ebene (E1) durchsetzt und in das Aufnahmeloch (2) mündet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeloch (13, 14) mit einer sich in der Mittelachse (2a) des Aufnahmelochs (2) und rechtwinklig zur Ebene (E1) erstreckenden Ebene (E2) einen spitzen Winkel (W2) einschließt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (W2) nicht mehr als 20° beträgt, vorzugsweise etwa 15° beträgt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (13) in einem Einsatzteil (15) angeordnet ist, dass in einer Ausnehmung (16) im Vorrichtungsteil sitzt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeloch (2) ein Langloch ist, das sich vorzugsweise längs der Ebene (E1) erstreckt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeloch (2) ein Durchgangsloch ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (7) wenigstens einen Verbindungsarm (7a) aufweist, der in seinem freien Endbereich einen Kopf (7b) aufweist, mit dem er eine Hinterschneidung (7d) am anderen Vorrichtungsteil formschlüssig hintergreift.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Verbindungsvorrichtungen (7) auf beiden Seiten des Durchgangslochs (7) angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsfuge (6) U-förmig verläuft und auch die Verbindungsarme (7a) vom anderen Vorrichtungsteil trennt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe (7b) der Verbindungsarme (7a) gegen ein seitliches Ausweichen formschlüssig am anderen Vorrichtungsteil gehalten sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hintergreifflächen (7e) der Köpfe (7b) mit der Ebene (E2) einen spitzen Winkel (W1) einschließen, der in der dem Aufnahmeloch (2) abgewandten Richtung offen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide Seiten der Vorrichtung (1) an der das Aufnahmeloch (2) ausläuft, eine ebene Fläche (11c) aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (4a) vorzugsweise gegen das erste Vorrichtungsteil mit dem daran angeordneten Halteelement (8) drückt.
  16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Halteelement (8) von einer ebenen Anlagefläche (11c) des ersten Vorrichtungsteils absteht und insbesondere in der Ebene (E2) angeordnet ist.
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