DE7221574U - Lösbare Rohrverbindung - Google Patents
Lösbare RohrverbindungInfo
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Landscapes
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Description
U Bielefeld. Hefforder Sirene 17
Ferdinand Lusch KG., 4812 Brackwede, Ira Brocke 11
Lösbare Rohrverbindung
Die Neuerung betrifft eine lösbare Rohrverbindung, insbesondere
eine lösbare Rohrverbindung von Stahlrohrmöbelgestellen.
Lösbare HohrverDindungen sind an sich bekannt. So gibt es sügenannte
Stopfen mit Plittelkragen, auf die beidseitig dir Rohrenden
aufgeschoben werden, so daß sie im Abstand zueinanderstehen, wobei die Zapfen der Stopfen durch Querschrauben mit den
Rohrenden verbunden v/erden. Der wesentliche Nachteil dieser Rohrverbindungen besteht darin, daß sie nicht nachstellbar sind.
Insbesondere nach längerem Gebrauch arbeitet sich der Umfang der Stopfen ab und die Verbindung wird relativ lose. Die Schrauben
können zwar in diesem Fall etwas angezogen werden, jedoch ist keine sichere Verbindung mehr zwischen Rohr und jeweiligem
Zapfenteil des Stopfens gewährleistet. Weiterhin ist es bekannt, ein Robrteil mit einem vorstehenden, eventuell aus Metall bestehenden
Zapfen zu versehen, über das formschlüssig das andere Rohrteil greift. Di^se Zapfenverbindung hat ebenfalls den Nachteil,
daß sie nicht nachstellbar ist. Insbesondere bei starker Belastung der Zapfenverbindung arbeitet sich diese ebenfalls aus
und die Verbindung wird lose, derart, daß ein Wackeln des aufgeschobenen Rohres auf dem vorstehenden Zapfen unvermeidbar ist.
Selbst bei Ansetzen einer Schraube zwischen aufgeschobenem Rohr-
teil und Zapfen ist bei Gebrauch der Teile das LccKern ier Verbindung
spürbar.
weiterhin siüd Schellecverbindungsn, Laschenverbindung;en u« dgl =
bekannt, die aber jeweils dem Verbindunpspunkt ein unschönes
Aussehen geben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde eine lösbare Rohrverbindung
zu schaffen, die einerseits die äussere Form der zu verbindenden Rohre so gut wie gar nicht störend beeinflusst und
die andererseits eine sichere nachstellbare Verbindung gibt, die im Inneren der Rohre liegt, wobei die Rohrverbindung derart
erfolgt, daß die Rohrenden bündig aufeinanderliegen können.
Die neuerungsgemässe Rohrverbindung ist gekennzeichnet durch zwei etwa halbkreisförmipen Querschnitt besitzenden Klemmbacken,
von denen eine im mittleren Teil ein Innengewinde für den Schaft einer Klemmschraube aufweist. Diese Klemmschraube arbeitet
vorzugsweise auf Druck, derart, daß sie die Klemmbacken auseinanderpresst, wird dagegen ein weiches Material zur Herstellung
der Klemmbacken, z.B. ein weicher Kunststoff verwendet, so besteht auch die Möglichkeit, wenn diese auch nachteilhafter
ist, die Klemmschraube auf Zug arbeiten zu lassen, so daß sich
der Querschnitt der Klemmbacken etwas verformt. Bei auf Druck arbeitender Klemmschraube pressen sich die Klemmbacken mit ihren
Aussenmantelflächen an die Innenmantelflächen der Rohre und
setzen die Verbindung fest.
Um die Klemmschraube anziehen zu können, werden die Rohre jeweils mit einer kleinen Ausklinkung versehen, die etwa der
Hälfte des Klemmschraubenkopfes entspricht.
Ein weiterer sehr wesentlicher Gedanke der Neuerung besteht darin, daß der Kopf der Klemmschraube so hoch bemessen ist, daß
sie über die Aussenmantelfläche der sie im wesentlichen tragenden Klemmbacke herausragt. Damit greift der Kopf der Klemm-
schraube in die Ausklickungen der Rohre ein, so daß ein Verdrehen
der Klemmbacken im Inneren der Rohrverbindung nicht möglich, ist. Der Schraubenkopf wirkt als Anschlag und Arretierung.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Neuerung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die Vorrichtung im Sprengbild ohne Rohre,
Figur 2 die Rohrverbindung in Vorderansicht, teilweise geschnitten,
Figur 3, eingeteilt als Figur 3a bis Figur 3c,
eine der Klemmbacken in verschiedenen Schnitten,
Figur 3a nach dem Öcnnitt lila - J'ITa in Fig. 5,
Figur 3b nach dem Schnitt IHb - iilo der Fig. 5 nut Schraube
und Mutter,
Figur 4, eingeteilt in Figur 4a und 4b, wobei die Fig. 4a einen
Schnitt nach der Linie IVa - IVa der Fig. 6 darstellt,
Figur 5 und 6 jeweils eine Klemmbacke von innen gesehen.
Die Rohrverbindung besteht zunächst aus den beiden Klemmbacken 1 und 2, die im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind
und zusammen einen Zylinder ergeben. Diese Klemmbacken 1 und 2 können aus Kunststoff hergestellt sein, vorzugsweise aus einem,
zähelastischem Kunststoff mit grossem Reibungskoeffizienten. Dieser Kunststoff kann z.B. auch glasfaserverstärkt sein; es
besteht aber auch die Möglichkeit, die Klemmbacken 1 und 2 aus Metall zu fertigen. Um den Spritzguss zu erleichtern und weniger
Material zu benötigen, besteht die Möglichkeit, die Klemmbacken 1 und 2 hohl auszubilden und im Inneren mit Verstärkungsstegen
10 und 20 zu versehen. Diese Verstärkungsstege liegen axial in den Klemmbacken. Querstege 11 und 2" stabilisieren die Klemm-
backen 1 und 2 jeweils weiter von innen. Der Quersteg 11 ist breiber ausgebildet, da durch diesen eine Schraube 3 gezogen
werden soll und ein Innengewinde in dem Quersteg 11 angeordnet werden könnte, "Rei^n Aus führung s bei spiel der Fig. i, 3 und 5
ist in den Klemmbacken 1 eine Mutter 4 eingelegt, die bündig mit der Teilungsebene des gesamten Klemmstopfens abschliesst.
Die Teilungsebene ist mit 12 in der Zeichnung bezeichnet. Somit ist für die Mutl;er 4 eine entsprechend geformte Ausnehmung
14 in der Klemmbacke 1 vorgesehen, je nachdem, welche äussere Formgebung die Mutter 4 aufweist ο Beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 3 ist ein Sechskant gezeichnet, beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist eine Vierkantmutter gezeichnet.
Die Schraube 3 ist mit ihrem Zylinderkopf 30 ebenfalls in eine entsprechende Ausnehmung 13 in den Klemmbacken 1 eingesenkt,
wobei aber die Höhe des Zylinderkopfes 30 so gross bemessen ist, daß der Schraubenkopf aus der Aucsenmantelflache 15 der Klemmbacke
vorsteht. Dadurch bildet der Schraubenkopf 30 ein Arretierungsmittel
für die aufgeschobenen Rohre 5 und 6 .-Lit ihren
Ausklinkungen 50 und 60. Die Ausklinkungen 50 und 60 bilden Kalbkreise,
etwa in der Grosse der Aussenmantelflache des Zylinderkopfes
30 der Schraule 3. Dies ist in Fig. 2 gut ersichtlich.
Um nun be^de Klemmbacken 1 und 2 im Verhältnis zueinander zu
zentrieren, weist eine Klemmbacke 1 auf ihrem Steg 10 jeweils einen Zapfen 16 auf, der aus der Teilungsebene 12 heraus3teht.
Diese beiden Zapfen bilden Zentrierungsmittel und greifen in .ertief
ungen 22, Bohrungen, Löcher od. dgl. in den Stegen 20 der Klemmbacke 2 ein. Diese Vertiefungen, Bohrungen, Löcher od. dgl.
sind Zentriermittel, die auch durch andere Zentriermittel ersetzbar sind. Um die Vertiefungen, Bohrungen, Löcher od. d.gl.
gross genug ausbilden zu können, weisen die Verstärkungsstege 20 an den entsprechenden Stellen Verdickungen 23 auf. Die Bohrungen
oder Löcher 22 können leicht eingesenkt sein, um eine gute Aufnahme der Zapfen 1G zu gewährleisten.
SelbstT--rT£ ländlich, isu der -'J-eiarie der Iveuerung nicht auf das
dar.jes"c-illte Aurfürrur^sceisciel "bescnränkt;, so /.ι-.ηη "beispiels-
*,v-"~" 1^^ "1^-1 "^ ^d^s^ ^arci ί ηνc'""^v.T«"^τ diθ Γ^ι^υΐ/θΐ? 1M- ίθ^ιΐθ^- Lind 1.5.S
j-3v:ir:d-? dire.-it; i1" die -r\le™""'""/.cke ^ ein -eartsitet >,rerden. Auch,
"nesteit die ]'""!r"1.ici.""i-ίi"j die KIsühhl sc^ien Ί und 2 s.n inpex1
--.ussennTctsiriH"'*'"^ mii Hiίϊ"θ1"ιπ-™en Rsndeiun^sn I^ od. d-~l · zu
verseher·.
Claims (12)
- ti u ζ ζ a r. s c r ü c h e'■ . Lösbare Rohrverbindung, insbesondere lösbare Rohrverrir.dur.w von S^-ahlrohrmöbelgestellen, gekennzeichnet durch zwei etwa halbkreisförmigen Querschnitt besitzenden Klemmbacken (1, 2), von denen eine im mittleren Teil ein Innengewinde, eine butter (4) od. dgl. für den Schaft einer Klemmschraube (3) auf v/ei st.
- 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die- Klemmschraube (3) einen mit einem Innenmehrkant (51) oder einem Anschlag versehenen zylindrischen Kopf (30) aufweist.
- 3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Klemmbacken (i, 2) eine Schraubenmutter (4) eingelassen ist.
- 4. Rohrverbindung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zu verbindenden Rohre eine Ausklinkung (50, 60) aufweist, die in der C-rösse dem Zylinderkopf (30) der Schraube (3) entspricht, wobei die Höhe des Zylinderkopfes (30) im Verhältnis zur Tiefe der Ausnehmung (13) zum Einsenken des Zylinderkopfes der Schraube (3) derart bemessen ist, daß über die Axis senmant elf lache (15) der Klemmbacke (1) hinausgehend ein Teil des Schraubenkopfes (30) verbleibt, wenn die Schraube (3) fest angezogen ist.
- ■;. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (1, 2) an ihren einander zugekehrten ebenen Innenflächen mit Zentriermitteln versehen sind.
- ·"■■. Hob - '/β r c in du ζ g nach. Ansr-rv. ch 1 und ~, dadurch gekennzeichnet, αεΕ eine Kl einir "backe (1; an ihrer ebenen Innenfläche (12) zwei vorspringende Zapfen ("6) od. dgl. aufweist und die gegenüberliegende Klemmbacke (2) Vertiefungen, !Bohrungen, Locher \'d2.) cd. dgl. für den Eingriff dieser Zapfen (16) als Zentriermittel aufweist.
- 7. Rohrverbindung nach Anspruch 1 un^ 6, dadur·0 g--kennzeichnet, daß ^ede der Klemmbacken (1, 2) innen hohl av Idet ist und kreuzweise einen Verstärkungssteg (10, 20) u: .en Quersteg (11, 21) aufv/eist, wo'oei die Zapfen (16) auf dem ?:tial liegenden Verstärkurgssteg (10) liegen, während die Bohrungen, Löcher, Verciefung-en (22) in Verdickungen (23) des Verstärkungssteges (20) angeordnet sind.
- 8. Rohrverbindung nach Anspruch 1 und einem de. nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (1, 2) aus zähelastischem Kunststoff mit grossem Reibungskoeffizienten bestehen.
- 9« Rohrverbindxmg nach. Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (1, 2) aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
- 10. Rohrverbindung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (1, 2) aus Metall bestehen.
- 11. Rohrverbindung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (1, 2) sn ihrer Aussenmantelfläche Riffelungen, Rändelungen (17) od. dgl. aufweinen.
- 12. Rohrverbindung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schraubenschaft als Widerlager dienende Klemmbacke (2) mittig eine Wj.darlagerfläche (24) aufweist, die bei Anordnung von Verstärkungssteg und Quersteg (20, 21) im Kreu^nunkt dieser Ltege durch eine Verdickung gebildet ist.722157A3H.72
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7221574U (de) |
Cited By (5)
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DE19841314A1 (de) * | 1998-09-10 | 2000-04-06 | Schaefer Gmbh Fritz | Vorrichtung zum Verbinden von zwei Rohren |
DE10318641A1 (de) * | 2003-04-24 | 2004-11-18 | Maytec Aluminium Systemtechnik Gmbh | Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines länglichen Gegenstandes |
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