DE102005045468A1 - Handhabungsgerät - Google Patents
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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- A47J43/28—Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
- A47J43/283—Tongs; Devices for picking, holding or rotating food
-
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- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0786—Accessories
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gerät (10) mit einem Stiel (12) und mit einem daran einendig angeordneten Handgriff (14) zur Handhabung von Gegenständen mit einer Hand, wobei an dem Griff-fernen Ende des Stiels (12) wenigstens ein Greifhaken (16) abgewinkelt angeordnet ist, welcher mittels Drehung des Stieles (12) um dessen Längsachse betätigbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gerät mit einem Stiel und mit einem daran einendig angeordneten Handgriff zur Handhabung von Gegenständen mit nur einer Hand.
- Handhabungsgeräte mit einem Stiel sowie einem einendig daran angeordneten Handgriff zur Handhabung von Gegenständen sind an sich bekannt, beispielsweise als Heugabeln oder Rübenhacken in der Landwirtschaft. Diesen bekannten Handhabungsgeräten ist gemeinsam, dass ihre Handhabung in Richtung der Stiellängsachse oder parallel hierzu vorgesehen ist.
- Dies erfordert, dass ausreichend Raum zur Verfügung steht, um ungehindert sowie ohne Gefahr für andere Personen die vorgesehenen Handlungen auszuführen.
- Ähnlich verhält es sich auch bei kleineren Handhabungsgeräten, beispielsweise bei Speise- oder Essgabeln, mit denen ebenfalls Gegenstände aufgenommen und gehandhabt werden können. Auch hier erfolgt deren Handhabung in Längsrichtung der Gabel durch deren Hin- und Herbewegung.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Handhabungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei geringem Bewegungsraum einfach und zuverlässig handhabbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Demgemäß ist vorgesehen, dass an dem Griff-fernen Ende des Stiel wenigstens ein Greifhaken abgewinkelt angeordnet ist, welcher mittels Drehung des Stieles um dessen Längsachse betätigbar ist.
- Der entscheidende Unterschied zur Handhabung der bekannten, herkömmlichen Handhabungsgeräte besteht erfindungsgemäß also in der quasi stationären Drehung des betreffenden Handhabungsgerätes an Stelle einer deutlich mehr Raum beanspruchenden Longitudinal-Bewegung.
- Abgesehen davon, dass hierbei auch der erforderliche Krafteinsatz geringer ist und daher eine mögliche Ermüdung sehr viel später als bei der Handhabung der bekannten Geräte einsetzt, ist der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung einerseits in der fast ortsfesten Bewegung um die Längsachse des erfindungsgemäßen Handhabungsgerätes sowie in dessen einfacher Gestaltung zu sehen.
- Das erfindungsgemäße Handhabungsgerät besteht also vereinfacht dargestellt aus einem Stiel mit Handgriff und einem hierzu abgewinkelt daran befestigten Greifhaken, dessen Formgebung der vorstehend erläuterten Drehbewegung um die Längsachse des Stieles Rechnung trägt und daher vorzugsweise U-Form besitzt, wobei der u-förmige Greifha ken vorteilhafterweise im rechten Winkel an den Stiel anschließt.
- Dies wird insbesondere dadurch erreicht, der am Stiel abgewinkelt vorgesehene wenigstens eine U-förmig ausgebildete Greifhaken einen freien Schenkel und einen unverlierbar mit dem Stiel verbundenen festen Schenkel besitzt. Der Radius des U-förmigen Greifhakens ist hierbei günstigerweise auf die vorgesehene Verwendung abgestimmt, das heißt auf die Größe der zu handhabenden Gegenstände oder Objekte.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der wenigstens ein Greifhaken an seinem freien Schenkel am Ende eine schlanke Spitze auf, welche die Aufnahme und Handhabung von Gegenständen beliebiger Art gestattet. Die Ausgestaltung der Spitze bietet somit ebenso die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Handhabungsgerät an den jeweiligen Einsatzzweck anzupassen, wie auch die Länge seines Stieles.
- Gemäß einer bevorzugen Ausführungsform der Erfindung ist der wenigstens eine Greifhaken an dem Stiel einstückig angeformt. Hierdurch ist eine sehr einfache Fertigung des erfindungsgemäßen Handhabungsgerätes ermöglicht.
- Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann aber auch vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Greifhaken am Stiel mittels Schraubverbindung befestigt ist, wobei hier der wenigstens eine Greifhaken an seinem festen Schenkel entweder eine Öse oder aber eine abgewinkelte Hülse aufweist, welche jeweils mit einem am freien Ende des Stieles angeformten Außengewinde zusammenarbeitet.
- Gemäß der erstgenannten alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann die Öse mit einem Innengewinde versehen sein, welches mit einem am freien Ende des Stieles angeformten Außengewinde zusammenarbeitet.
- Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, dass der Stiel am Gewindeauslauf einen Ringbund aufweist, der als Anschlag für die am festen Schenkel des wenigstens einen Greifhakens vorgesehene Öse dient, welche das am freien Ende des Stieles angeformte Außengewinde übergreift und zur ortsfesten Fixierung mittels einer Gewindemutter gegen den Anschlag beaufschlagt ist.
- Nach der an zweiter Stelle zuvor erwähnten alternativen Ausgestaltung des Handhabungsgerätes mit einer abgewinkelt angeformten Hülse, welche zur Verbindung mit dem Stiel dient, kann diese Hülse ebenfalls mit einem Innengewinde versehen sein.
- Stattdessen kann die am wenigstens einen Greifhaken angeformte Hülse aber auch mit einem Innenkonus versehen sein, der mit einem am freien Ende des Stieles angeformten Außenkonus zusammenarbeitet und auf diese Weise eine führungskonstante kraftschlüssige Verbindung gewährleistet.
- Unter dem Begriff führungskonstant ist hier der Umstand bezeichnet, dass bei der kraftschlüssigen Befestigung mittels Konus ein ungewolltes relatives Verdrehen von Stiel und Greifhaken bei der Betätigung des erfindungsgemäßen Handhabungsgerätes praktisch ausgeschlossen ist. Dies kann insbesondere dadurch unterstützt werden, indem die Konusflanken des Innenkonus wie die des Außenkonus mit Längsstegen versehen sind, welche eine relative Verdrehung nicht gestatten.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das erfindungsgemäße Handhabungsgerät mit wenigstens zwei gleichgerichteten Greifhaken versehen, welche parallel zueinander, das heißt in Bezug auf die Stiellängsachse hintereinander, angeordnet sind. Hierbei ist der Abstand der beiden Handhabungsebenen an die Größe und Art der zu handhabenden Gegenstände angepasst.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist als Material für das Handhabungsgerät einschließlich des Greifhakens aus rostbeständigem Material, insbesondere aus rostbeständigem Edelstahl, vorgesehen, da hierdurch sowohl die leichte Reinigung als auch die Vielseitigkeit der Nutzung gewährleistet ist.
- Vorzugsweise ist als Verwendungszweck des erfindungsgemäßen Handhabungsgerätes die Verwendung bei der Speisezubereitung vorgesehen, insbesondere bei der Zubereitung von Grillgut oder Barbecue, zum Beispiel Grillfleisch, welches durch einfaches Drehen des Stieles um seine Längssachse mit Hilfe des daran abgewinkelt befestigten, erfindungsgemäß gestalteten Greifhakens aufgenommen und gewendet werden kann.
- Mit anderen Worten wird also das jeweils zu handhabende Stück Grillgut mittels Längsdrehung um etwa 45° um die Stielachse von der am freien Ende des Greifhakens angeformten Spitze formschlüssig erfasst, angehoben, seitlich versetzt und wieder abgelegt, so dass die bisherige Unterseite nach oben weist.
- Da das Grillgut lediglich durch sein Eigengewicht an der Spitze des Greifhakens gehalten wird, bedarf es am Ende des zuvor beschriebenen Handhabungsablaufs keiner besonderen Maßnahme zum Lösen des Grillgutes vom Greifhaken. Somit ist die Handhabung wesentlich vereinfacht im Vergleich zu bekannten Lösungen, bei welchen jeweils noch ein Abstreifer erforderlich ist.
- Als weitere bevorzugte Verwendung des erfindungsgemäßen Handhabungsgerätes kommt die Handhabung von kleinen Gegenständen, welche das formschlüssige Ergreifen unter Ausnutzung des Eigengewichtes erlauben, beispielsweise mittels Ösen, zum Beispiel Unterlegscheiben oder ähnliches, in Betracht. Kleine Gegenstände sind deshalb angesprochen, weil das erfindungsgemäße Handhabungsgerät zur Betätigung mit nur einer Hand vorgesehen ist und daher das angreifende Gewicht begrenzt sein sollte, auch wenn seine mechanische Festigkeit ein höheres Gewicht erlaubt.
- Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
- Es zeigen
-
1 ein erfindungsgemäßes Handhabungsgerät in Seitenansicht; -
2 das erfindungsgemäße Handhabungsgerät gemäß1 in Schrägansicht; -
3 das erfindungsgemäße Handhabungsgerät aus2 um 90° gedreht gegenüber der Ansicht in2 ; -
4 das erfindungsgemäße Handhabungsgerät in stirnseitiger Ansicht und -
5 das erfindungsgemäße Handhabungsgerät beim Gebrauch als Fleischwender beim Grillen (Barbecue). - In
1 ist ein erfindungsgemäßes Handhabungsgerät10 mit einem Stiel12 , an dessen einem Ende ein Handgriff14 an dessen anderem Ende ein Greifhaken16 angeordnet sind, in Seitenansicht schematisch dargestellt. - Der Greifhaken
16 besitzt an seinem freien Ende, das heißt an seinem nicht mit dem Stiel12 verbundenen Ende, eine Spitze18 , die vorzugsweise schlank gestaltet ist. - Schlank bedeutet hierbei ein Längen-/Durchmesser-Verhältnis von wenigstens 3 und maximal 10, vorzugsweise 5. Das bedeutet eine zum Ergreifen von zu handhabenden Gütern, zum Beispiel Fleisch, günstige Formgebung.
- In
2 ist das erfindungsgemäß Handhabungsgerät10 gemäß1 in Schrägansicht dargestellt, um die Position des abgewinkelt am Griff-fernen Ende des Stiels12 anschließenden Greifhakens16 zu verdeutlichen. - In
3 ist das erfindungsgemäße Handhabungsgerät10 in einer gegenüber der Ansicht in2 um 90° gedrehten Schrägansicht dargestellt, welche die Gestaltung der Abwinklung des Greifhakens16 in Bezug auf seine Lage zum Stiel14 zeigt. - Dabei ist zu erkennen, dass der Greifhaken
16 quasi einen Kreisbogen um den Stiel14 beschreibt, dessen aus4 ersichtlicher Radius „R" etwa 1,5 cm beträgt. Damit ist die mit der Erfindung angestrebte raumsparende Gestaltung des Handhabungsgerätes10 gewährleistet, da zur Betätigung des Handhabungsgerätes10 nur ein kleiner Dreh um die Stiellängsachse erforderlich ist. - In
4 ist das erfindungsgemäße Handhabungsgerät aus1 in stirnseitiger Schrägansicht dargestellt. Hier ist gezeigt, dass der Greifhaken14 etwa U-förmig ausgebildet mit einem festen Schenkel20 , der mit dem Stiel12 am Griff-fernen Ende verbunden ist, und mit einem freien Schenkel22 , an welchem die bereits erwähnte Spitze18 angeformt ist. - In
5 schließlich ist ein praktischer Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Handhabungsgerätes10 schematisch dargestellt. - Auf einer beheizten Grillfläche
24 liegt Grillgut26 bereit, wobei ein Fleischstück28 mit der Spitze18 des Greifhakens16 erfasst und angehoben ist. Hierbei ist das Handhabungsgerät10 von einer Hand15 gehalten. - Zur erfindungsgemäßen Handhabung wird das Fleischstück
28 mit dem Greifhaken18 zunächst vom Auflagepunkt30 angehoben (Pfeil I) und anschließend der Haltepunkt32 des Greifhakens im Fleischstück28 durch leichtes seitliches Versetzen über den Auflagepunkt30 hinaus (Pfeil II) auf der Grillfläche verlagert und hierdurch bewirkt, dass die zuvor unten liegende Seite des Fleischstückes28 nach oben weist, also der Grillfläche24 entgegengesetzt ist. -
- 10
- Handhabungsgerät
- 12
- Stiel
- 14
- Handgriff
- 15
- Hand
- 16
- Greifhaken
- 18
- Spitze
- 20
- fester Schenkel
- 22
- freier Schenkel
- 24
- Grillfläche
- 26
- Grillgut
- 28
- Fleischstück
- 30
- Haltepunkt
- 32
- Auflagepunkt
Claims (11)
- Gerät (
10 ) mit einem Stiel (12 ) und mit einem daran einendig angeordneten Handgriff (14 ) zur Handhabung von Gegenständen mit einer Hand, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Griff-fernen Ende des Stiels (12 ) wenigstens ein Greifhaken (16 ) abgewinkelt angeordnet ist, welcher mittels Drehung des Stieles (12 )v um dessen Längsachse betätigbar ist. - Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Stiel (
12 ) abgewinkelt vorgesehene wenigstens eine Greifhaken (16 ) U-förmig ausgebildet ist und einen freien Schenkel (22 ) und einen unverlierbar mit dem Stiel (12 ) verbundenen festen Schenkel (20 ) besitzt. - Handhabungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Greifhaken (
16 ) an seinem freien Schenkel (22 ) am Ende eine schlanke Spitze (18 ) aufweist, welche die Aufnahme und Handhabung von Gegenständen (26 ,28 ) beliebiger Art gestattet. - Handhabungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Greifhaken (
16 ) an dem Stiel (12 ) einstückig angeformt ist. - Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Greifhaken am Stiel mittels Schraubverbindung befestigt ist.
- Handhabungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Greifhaken (
16 ) an seinem festen Schenkel (20 ) eine Öse aufweist, welche mit einem am freien Ende des Stieles (12 ) angeformten Außengewinde zusammenarbeitet. - Handhabungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Greifhaken (
16 ) an seinem festen Schenkel (20 ) eine Öse mit Innengewinde aufweist, welches mit einem am freien Ende des Stieles (12 ) angeformten Außengewinde zusammenarbeitet. - Handhabungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (
12 ) am Gewindeauslauf einen Ringbund aufweist, der als Anschlag für die am festen Schenkel (20 ) des wenigstens einen Greifhakens (16 ) vorgesehene Öse dient, welche das am freien Ende des Stieles (12 ) angeformte Außengewinde übergreift und zur ortsfesten Fixierung mittels einer Gewindemutter gegen den Anschlag beaufschlagt ist. - Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Greif haken (
16 ) eine abgewinkelt angeformte Hülse aufweist, welche zur Verbindung mit dem Stiel (12 ) dient. - Handhabungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die am wenigstens einen Greifhaken (
16 ) angeformte Hülse einen Innenkonus aufweist, der mit einem am freien Ende des Stieles (12 ) angeformten Außenkonus zusammenarbeitet. - Handhabungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei gleichgerichtete Greifhaken (
16 ) vorgesehen sind, welche parallel zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200510045468 DE102005045468A1 (de) | 2005-09-22 | 2005-09-22 | Handhabungsgerät |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005045468A1 true DE102005045468A1 (de) | 2007-03-29 |
Family
ID=37832557
Family Applications (1)
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