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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionsverstellung, insbesondere
zur Höhenverstellung
eines Möbels,
beispielsweise eines Büromöbels, nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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In
vielen Fällen
ist es wünschenswert,
Büromöbel in ihrer
Höhe zu
verstellen. Von daher sind bereits eine Vielzahl von Höhenverstelleinrichtungen
bekannt, insbesondere für
Tische. Insbesondere die manuellen Höhenverstelleinrichtungen weisen
aber auch häufig
Nachteile auf. Einer der Nachteile ist u.a. auch, dass die bekannten
Höhenverstelleinrichtungen
häufig
nur für
Füße geeignet
sind, die aus im Querschnitt kreisrunden Tischbeinen bestehen.
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Ein
nächstliegender
höhenverstellbarer
Fuß ist
beispielsweise aus der Vorveröffentlichung
DE 197 46 660 C2 bekannt
geworden. Dieser vorbekannte höhenverstellbare
Fuß für ein Möbel, insbesondere
Tische und Stühle,
umfasst ein Außenprofil
und ein Innenprofil, wobei das Innenprofil zumindest teilweise in
das Außenprofil
parallel zu einer zentralen Achse eingeschoben und mittels einer
Arretiereinrichtung relativ zum Außenprofil in einer Verschwenkbewegung
festlegbar ist. Der Kerngedanke dieser vorbekannten Lösung besteht
darin, die Arretiereinrichtung derart auszubilden, dass durch Verdrehen
des Innenprofils relativ zum Außenprofil eine
Verstellposition bzw. eine Freigabeposition erreichbar ist. Dabei
ist der höhenverstellbare
Fuß in
der Feststellposition axial zumindest in einer Richtung festgelegt.
In der Freigabeposition sind das Innen- und das Außenprofil
axial verschiebbar.
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Dabei
weist die Arretiereinrichtung einen Stift am Innen- oder Außenprofil
und mindestens eine Stiftaufnahme am Außen- oder Innenprofil auf.
Der Stift kann aus einem geeigneten Vorsprung bestehen, der mit einer
korrespondierenden Aufnahme in Eingriff zu bringen ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es ausgehend von dem zuvor genannten Stand der
Technik, eine verbesserte Vorrichtung zur Positionsverstellung eines
Möbels
zu schaffen, welche auf einfache Weise eine Verstellung der Möbelposition
durch einen Bediener ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Positionsverstellung mit
den Merkmalen des Patentanspruches 1 und durch ein Möbel nach
Anspruch 32 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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In
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind wenigstens eine erste und zweite Hülse vorgesehen, die sich im
Wesentlichen entlang einer Längsachse
der Vorrichtung erstrecken, wobei die Positionsverstellung dadurch
bewirkt wird, dass die Hülsen
gegeneinander verschoben werden können. Insbesondere kann die
Vorrichtung in eine Verstellposition angeordnet werden, in der zur
Verstellung der Position des Möbels
die Verschiebbarkeit der Hülsen
zueinander entlang der Längsachse
der Vorrichtung gewährleistet
ist. Zur Arretierung der Positionsverstellvorrichtung in mehreren
Relativpositionen der Hülsen
zueinander wird die Vorrichtung in einer Arretierposition angeordnet,
in der die erste und die zweite Hülse gegenüber Verschiebungen entlang
der Längsachse
arretiert sind. Um diese Arretierung zu erreichen, ist ein zumindest
teilweise innerhalb der Hülsen angeordnetes
Arretierelement vorgesehen, welches bei ortsfester Position der
Hülsen
um die Längsachse
der Vorrichtung zwischen der Arretierposition und der Verstellposition
gedreht und damit zwischen diesen beiden Positionen gewechselt werden
kann. Das Arretierelement und die erste Hülse sind hierbei über einen
oder mehrere Vorsprünge
und eine oder mehrere Führungen
miteinander koppelbar, wobei in der Arretierposition einer oder
mehrere der Vorsprünge
in eine oder mehrere der Führungen
aufgenommen sind, wodurch die Arretierung der Hülsen bewirkt wird. Demgegenüber befinden
sich in der Verstellposition der oder die Vorsprünge außerhalb der Führung oder
der Führungen,
wodurch eine Verschiebung der ersten und der zweiten Hülse relativ
zueinander entlang der Längsachse
der Vorrichtung ermöglicht
wird.
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Durch
die Verwendung eines Arretierelements und einer entsprechenden ersten
Hülse mit
Vorsprüngen
bzw. Führungen wird
eine leichtgängige
und einfach zu bedienende Arretierung der Vorrichtung sowie ein einfaches
Lösen aus
der Arretierposition zur Positionsverstellung des Möbels gewährleistet.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind der oder die Vorsprünge
auf dem Arretierelement angeordnet und die Führung oder die Führungen
sind auf der Innenseite der ersten Hülse vorgesehen. Es ist jedoch
auch denkbar, dass die Führung
oder die Führungen
auf dem Arretierelement angeordnet sind, wohingegen der Vorsprung
oder die Vorsprünge
auf der Innenseite der ersten Hülse angeordnet
sind.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
umfasst das Arretierelement einen im Wesentlichen zylindrischen
Außenabschnitt,
auf dem der oder die Vorsprünge
bzw. die Führung
oder die Führungen
angeordnet sind. Vorzugsweise sind der oder die Vorsprünge bzw.
die Führung
oder die Führungen
in Reihen angeordnet, die in Umfangsrichtung des zylindrischen Außenabschnitts
zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Vorsprünge bzw.
die Führungen
jeder Reihe in Längsrichtung
des zylindrischen Außenabschnitts
nebeneinander angeordnet sind.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung sind der oder die Vorsprünge bzw. die Führung oder die
Führungen
auf einem zylindrischen Innenabschnitt auf der Innenseite der ersten
Hülse angeordnet.
Auch hier sind vorzugsweise eine oder mehrere Reihen von Vorsprüngen bzw.
Führungen
vorgesehen, wobei die Reihen zueinander versetzt sind und die Vorsprünge oder
Führungen
einer Reihe in Längsrichtung
des zylindrischen Innenabschnitts nebeneinander angeordnet sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind auf dem zylindrischen
Außenabschnitt
des Arretierelements zwei gegenüberliegende
Reihen von Vorsprüngen oder
Führungen
und auf dem zylindrischen Innenabschnitt der ersten Hülse zwei
gegenüberliegende
Reihen von Vorsprüngen
oder Führungen,
welche in die Vorsprünge
oder Führungen
des zylindrischen Außenabschnitts
passen, vorgesehen.
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Vorzugsweise
sind die Vorsprünge
bzw. die Führungen
auf dem Arretierelement länglich
ausgestaltet und erstrecken sich auf dem zylindrischen Außenabschnitt
des Arretierelements in eine Richtung, welche eine Komponente in
Umfangsrichtung des zylindrischen Außenabschnitts aufweist, und/oder
die Vorsprünge
bzw. die Führungen
auf der ersten Hülse
sind länglich
ausgestaltet und erstrecken sich auf dem zylindrischen Innenabschnitt
der ersten Hülse
in eine Richtung, welche eine Komponente in Umfangsrichtung des
zylindrischen Innenabschnitts aufweist. Hierbei verlaufen die Vorsprünge und/oder
Führungen
auf dem zylindrischen Innen- und/oder Außenabschnitt beispielsweise
senkrecht zur Längsachse
der Vorrichtung. Alternativ ist es jedoch auch denkbar, dass die
Vorsprünge
und/oder Führungen
auf dem zylindrischen Innen- und/oder Außenabschnitt gegenüber der
senkrecht zur Längsachse
der Vorrichtung verlaufenden Ebene geneigt sind, beispielsweise
in einem Winkel zwischen 5° und
60°, vorzugsweise
in einem Winkelbereich von 5° bis
10°.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die vorgesehenen
Vorsprünge
bzw. Führungen
parallel zueinander ausgerichtet. Um ein leichtes Einschieben der
Vorsprünge
in die Führungen
zu ermöglichen, sind
die Vorsprünge
an einem Ende spitz zulaufend und die an die Führungen an grenzenden Flanken
sind gegebenenfalls auch spitz zulaufend.
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Um
die Arretierposition exakt festzulegen, sind die Führung oder
die Führungen
durch wenigstens einen Anschlag begrenzt, an dessen einen Seite
wenigstens ein Teil der Vorsprünge
in der Arretierposition der Vorrichtung anschlagen. Um ferner die
Verstellposition der Vorrichtung genau festzulegen, ist vorzugsweise ein
weiterer Anschlag vorgesehen, der in der Verstellposition an die
andere Seite des wenigstens einen Anschlags der Führung bzw.
der Führungen
anschlägt.
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Vorzugsweise
erstreckt sich der wenigstens eine Anschlag, an dem die Vorsprünge in der
Arretierposition anschlagen, in Längsrichtung des zylindrischen
Innenabschnitts auf der ersten Hülse
und/oder der wenigstens eine weitere Anschlag erstreckt sich in
Längsrichtung
auf dem zylindrischen Außenabschnitt
des Arretierelements. Es sind dabei vorzugsweise wenigstens zwei
zueinander versetzte Anschläge
sowohl zur Festlegung der Arretierposition als auch zur Festlegung
der Verstellposition vorgesehen.
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In
einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform sind elastische
Mittel, beispielsweise in der Form einer Drehfeder, mit dem Arretierelement
verbunden, wobei die elastischen Mittel bei Verdrehung des Arretierelements
hin zur Verstellposition eine Gegenkraft ausüben. Hierdurch wird sichergestellt,
dass sich das Arretierelement selbständig immer in die Arretierposition
zurückbewegt,
so dass eine ungewollte, versehentliche Positionsverstellung des
Möbels
verhindert wird.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist das Arretierelement über Verbindungsmittel
mit der zweiten Hülse
drehbar verbunden.
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Vorzugsweise
ist die erste Hülse
eine Außenhülse mit
einem im Wesentlichen rechteckförmigen,
vorzugsweise quadratischen Querschnitt und die zweite Hülse ist
eine Innenhülse
mit einem im Wesentlichen rechteckförmigen, vorzugsweise quadratischen
Querschnitt, wobei die Innenhülse
zumindest teilweise in der Außenhülse aufgenommen
ist. Die erste und/oder die zweite Hülse können hierbei aus mehreren Hülsenteilen bestehen,
welche zusammensteckbar sind.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist an einem entfernt zum Arretierelement liegenden
Ende der zweiten Hülse
ein von einem Bediener um die Längsachse
der Vorrichtung verdrehbares Verstellelement vorgesehen, wobei die
Verdrehung des Verstellelements eine Verdrehung des Arretierelements
und hierdurch den Wechsel zwischen Arretierposition und Verstellposition
bewirkt. Durch ein derartiges Verstellelement, das teilweise außerhalb
der Hülsen
angeordnet ist, wird es in einfacher Weise einem Bediener ermöglicht,
von der Arretierposition in die Verstellposition und wieder zurück zu wechseln,
um die Position des Möbels
zu verstellen.
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Vorzugsweise
ist an einem Ende der zweiten Hülse
ein Ende des Arretierelements eingesetzt und an dem anderen Ende
der zweiten Hülse
ist das Verstellelement eingesetzt, wobei Arretierelement und Verstellelement
drehfest miteinander verbunden, insbesondere verschraubt sind, und
wobei gewährleistet
ist, dass die Einheit auf Arretierelement und Verstellelement weiterhin
gegenüber
der zweiten Hülse
drehbar ist.
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Um
ein besonders gutes Greifen des Verstellelements durch einen Bediener
zu gewährleisten,
weist das Verstellelement ein Griffelement, vorzugsweise ein rechteckförmiges Griffelement
auf, welches insbesondere Riffelungen zum Greifen für den Bediener
umfasst.
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Sofern
in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
elastische Mittel vorgesehen sind, ist in einer bevorzugten Ausführungsform
ein erstes Ende der elastischen Mittel mit dem Verstellelement,
insbesondere mit einer Aussparung im Verstellelement, verbunden
und ein zweites Ende der elastischen Mittel ist mit der zweiten
Hülse,
insbesondere mit einem Anschlag an der zweiten Hülse, verbunden.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist an dem entfernt vom Arretierelement liegenden Ende
der zweiten Hülse
ein Positionsfeineinstellelement angeordnet. Dieses Feineinstellelement
kann ein Fußelement
sein, das an dem Verstellelement angeordnet ist und dessen Abstand
zum Verstellelement veränderbar
ist. Das Fußelement
kann hierbei insbesondere an dem Verstellelement angeschraubt sein.
Um eine Positionsfeineinstellung in verschiedenen Rastpositionen
zu gewährleisten,
ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform ein Rastelement
derart mit dem Verstellelement und dem Positionsfeineinstellelement
verbunden, dass bei Verdrehung des Positionsfeineinstellelements
um einen vorgegebenen Winkel das Positionsfeineinstellelement in
eine vorgegebene Rastpositionen einrastet. Hierbei ist das Rastelement
beispielsweise eine im Inneren des Verstellelements und des Positionsfeineinstellelements
an geordnete Rasthülse
mit einer oder mehreren elastischen Rastnasen, wobei die Rastnase
oder die Rastnasen in den Rastpositionen in entsprechende Aussparungen
im Positionsfeineinstellelement eingreifen.
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Die
zweite Hülse
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
umfasst ferner vorzugsweise konkave Auflageabschnitte, auf denen
das Verstellelement und/oder das Arretierelement gleiten können. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
ist ferner insbesondere ein integraler Bestandteil eines Möbelbeins,
insbesondere eines Stuhl-, Tisch- oder Schrankbeins.
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Neben
der im Vorangegangenen beschriebenen Positionseinstellvorrichtung
betrifft die Erfindung ferner ein Möbel, insbesondere ein Büromöbel, welches
eine derartige Vorrichtung umfasst.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Figuren
beschrieben.
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Es
zeigen:
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1:
eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
welche zur Höhenverstellung
eines Möbels
dient;
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2:
eine Seitenansicht der Vorrichtung der 1 im zusammengebauten
Zustand;
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3:
eine Schnittansicht entlang der Linie I-I der 2;
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4:
eine Seitenansicht des in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten
Arretierelements;
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5:
eine Seitenansicht des Arretierelements der 4 in Richtung
der Pfeile II-II der 4;
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5A:
eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der 5;
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6:
eine perspektivische Ansicht eines steckbaren Hülsenteils der Außenhülse der
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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7:
eine perspektivische Ansicht des in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
verwendeten Verstellelements;
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8:
eine Schnittansicht des in 7 gezeigten
Verstellelements entlang einer Ebene, die senkrecht zur Vorderseite
des Verstellelements und mittig durch das Verstellelement verläuft;
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9:
eine Draufsicht auf das Verstellelement der 7;
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10:
eine perspektivische Ansicht der in der Vorrichtung der 1 verwendeten
Drehfeder;
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11:
eine Schnittansicht der in der 1 verwendeten
zweiten Hülse;
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12:
eine perspektivische Ansicht von oben der Hülse der 11;
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13:
eine perspektivische Ansicht von unten der Hülse der 11;
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14:
eine Draufsicht auf die Unterseite der Hülse der 11;
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15:
eine perspektivische Ansicht der in der Vorrichtung der 1 verwendeten
Rasthülse;
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16:
eine perspektivische Ansicht des in der Vorrichtung der 1 verwendeten
Fußelements;
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17:
eine Schnittansicht des Fußelements
der 16 entlang einer Ebene, die längs durch zwei gegenüberliegende
Aussparungen 9c des Fußelements
verläuft;
und
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18:
eine Draufsicht auf die Unterseite des Fußelements der 16.
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1 zeigt
eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Positionsverstellvorrichtung.
Die in 1 gezeigte Vorrichtung dient insbesondere zur
Höhenverstellung eines
Möbelbeins,
beispielsweise eines Tischbeins und weist eine Längsachse A auf, wobei entlang
dieser Längsachse
das Möbelbein,
dessen Höhe
verstellt werden soll, ausgerichtet ist. Die Vorrichtung umfasst
eine erste, im Außenquerschnitt
im Wesentlichen quadratische Außenhülse 1,
welche aus zwei Hülsenteilen 1a und 1b besteht,
die identisch aufgebaut sind. Jedes Hülsenteil 1a, 1b wird
am unteren Ende über
eine zylindrische Nase 1c und am oberen Ende über eine
längliche
Nase 1d mit einer entsprechenden zylindrischen Aufnahme 1e und
einer entsprechenden länglichen
Aufnahme 1f mit dem anderen Hülsenteil 1a, 1b verbunden.
Unterhalb der Außenhülse 1 befindet
sich eine zweite, im Außenquerschnitt
im Wesentlichen quadratische Innenhülse 2, wobei die Innenhülse 2 mit
ihrem oberen Ende in der Außenhülse 1 aufgenommen
ist und darin geführt wird.
Die Außenhülse 1 ist
hierbei mit dem oberen Teil eines Möbelbeins verbunden, wohingegen
die Innenhülse 2 und
die darunter liegenden Bauteile den unteren Teil eines Möbelbeins
bilden.
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Zur
Höhenverstellung
kann die Innenhülse 2 gegenüber der
Außenhülse 1 verschoben
und in unterschiedlichen Positionen arretiert werden. Die Arretierung
wird durch ein zylindrisches Arretierelement 3 erreicht,
welches aus dem oberen Ende der Innenhülse 2 herausragt und
einen inneren Hohlraum umfasst. Das Arretierelement 3 wird über eine
Mutter 4 und eine Schraube 8 mit der Innenhülse 2 sowie
weiteren unterhalb der Innenhülse 2 liegenden
Bauteilen verbunden. Die genaue Verbindung über die Mutter 4 und
Schraube 8 wird weiter unten noch näher beschrieben.
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Unterhalb
der Innenhülse 2 befindet
sich ein Verstellelement 5, welches im zusammengebauten
Zustand der Vorrichtung in der Innenhülse 2 aufgenommen
ist. Das Verstellelement umfasst einen zylindrischen Abschnitt 5a,
an dem eine kreisförmige
Abstufung 5b ausgebildet ist, auf der wiederum eine Drehfeder 6 aufliegt.
Die Drehfeder 6 wird weiter unten noch näher beschrieben
und dient dazu, eine elastische Spannung auf das Arretierelement 3 bei
dessen Verdrehung auszuüben.
Am unteren Ende des Arretier elements 3 befindet sich ein
im Wesentlichen quadratisches Griffelement 5c, das an jeder
Seite Ausnehmungen mit einer Riffelung 5d aufweist, mit
denen das Griffelement 5c durch einen Bediener leichter
verdreht werden kann. Das Verstellelement 5 weist auf der
Unterseite eine zylindrische (nicht aus 1 ersichtliche)
Aufnahme auf, in die als Rastelement eine im Wesentlichen zylindrische
Rasthülse 7 mit
unteren, im Abstand von 90° in
Umfangsrichtung angeordneten Rastnasen 7a eingesetzt ist.
Die Rasthülse 7 nimmt
die Schraube 8 auf, welche mit der Mutter 4 verschraubt
wird.
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Am
unteren Ende der Vorrichtung befindet sich ein Fußelement 9,
auf dem das Möbelbein
auf dem Boden aufgestellt wird. Das Fußelement 9 umfasst
ein Außengewinde 9a,
mit dem das Fußelement 9 in
ein entsprechendes Innengewinde 506 (8)
im Verstellelement 5 eingeschraubt wird. An das Außengewinde 9a schließt sich
in radialer Richtung nach innen eine kreisförmige Tasche 9b an,
welche vier Rastaussparungen 9c (16) aufweist,
in welche die Rastnasen 7a eingreifen können. Die Rastnasen 7a sind
elastisch und durch eine Verdrehung des Fußelements 9 können die
Rastnasen 7a aus den entsprechenden Rastaussparungen 9c herausbewegt
werden und in anderen Rastaussparungen 9c wieder einrasten.
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Die
Höhenverstellung
der in 1 gezeigten Vorrichtung erfolgt durch einen Bediener über das
Verdrehen des Verstellelements 5. Durch diese Verdrehung
wird auch das Arretierelement 3 in die gleiche Richtung
verdreht, da Arretierelement 3 und Verstellelement 5 miteinander
verbunden sind. Sind die in 1 teilweise
getrennt gezeigten Teile entsprechend zusammengebaut, so ergibt
sich die an hand von 2 und 3 gezeigte
Höhenverstelleinrichtung,
in der sich das Arretierelement 3 in der Arretierposition
befindet, in der die Außenhülse 1 und
die Innenhülse 2 nicht
gegeneinander verschoben werden können. Dies wird dadurch erreicht,
dass zwei gegenüberliegende
vordere und hintere Reihen von länglichen,
zahnartigen Vorsprüngen 3a (aus 1 ist
nur die vordere Reihe ersichtlich) auf dem Arretierelement 3 in
entsprechende vordere und hintere Reihen von länglichen Führungen 1g (aus 1 ist
nur die hintere Reihe ersichtlich) auf einem zylindrischen Innenabschnitt 1i der
Außenhülse 1 eingreifen.
In der Ausführungsform
der 1 umfasst eine Reihe von Vorsprüngen zwölf einzelne
Vorsprünge 3a und
eine Reihe von Führungen
umfasst drei Führungen 1g,
welche zwischen vier länglichen
Zähnen 102 ausgebildet
sind, die im Wesentlichen die gleiche Form wie die Vorsprünge 3a aufweisen.
Bei der Arretierung greifen jeweils drei übereinander liegende Vorsprünge 3a in
die drei Führungen 1g ein.
Die Anzahl der Vorsprünge 3a und
der Führungen 1g kann
auch beliebig anders gewählt
werden, wichtig ist nur, dass mehr als ein Vorsprung 3a oder
mehr als eine Führung 1g in
den entsprechenden Reihen vorgesehen sind, um eine Positionierung
der Vorrichtung in wenigstens zwei unterschiedlichen Höhenpositionen
zu ermöglichen.
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Die
einzelnen Vorsprünge 3a sind
parallel zueinander angeordnet und in Bezug auf eine senkrecht zur Längsachse
A liegende Ebene leicht nach oben geneigt. Die Führungen 1g sind analog
zu den Vorsprüngen 3a ausgerichtet,
damit der Eingriff der Vorsprünge 3a in
den Führungen 1g ermöglicht wird.
Da die Flanken der Vorsprünge 3a in
der Arretierposition an den Flanken der Zähne 102 der Führungen 1g anliegen,
wird in dieser Position eine Längsverschiebung
der Außenhülse 1 zur
Innenhülse 2 verhindert.
Die Führungen 1g enden
an einer Anschlagsleiste 1h, an welche die Spitzen der
Vorsprünge 3a in
der Arretierposition anschlagen, wodurch die Drehung des Arretierelements 3 begrenzt
wird.
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Durch
Verdrehung des Verstellelements 5 durch einen Bediener
in Richtung des Pfeils P werden die Vorsprünge 3a aus den Führungen 1g heraus
bewegt, wobei diese Verdrehung dadurch begrenzt wird, dass zwei
versetzt zueinander angeordnete, sich in Längsrichtung des Arretierelements 3 erstreckende
Anschlagsleisten 3b an die jeweiligen Anschlagsleisten 1h auf
der den Führungen 1g gegenüberliegenden
Seite anschlagen. Nach Durchführung
dieser Verdrehung bis zur Anschlagsposition befinden sich die Vorsprünge 3a,
die zuvor in den Führungen 1g waren,
außerhalb
dieser Führungen 1g.
Diese Position ist die Verstellposition der Vorrichtung, in der
das Arretierelement 3 nach oben bzw. unten verschoben werden
kann, was wiederum eine Verschiebung der mit dem Arretierelement 3 verbundenen
Innenhülse 2 und
somit eine Höhenverstellung durch
Verlängerung
bzw. Verkürzung
der Verstellvorrichtung bewirkt. Ein Herausbewegen des Arretierelements 3 aus
der Außenhülse 1 beim
Verlängern
der Verstellvorrichtung wird dabei durch eine obere Schulter 3c am
Arretierelement 3 verhindert. Bei der Verdrehung des Verstellelements 5 aus
der Arretierposition wird ferner eine Drehfeder 6 gespannt,
so dass eine Gegenkraft erzeugt wird, welche beim Loslassen des
Verstellelements 5 eine Rückstellbewegung in die Arretierposition
bewirkt.
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2 zeigt
eine Seitenansicht der zusammengebauten Höhenverstellvorrichtung der 1.
Man erkennt, dass im zusammengebauten Zustand das Fußelement 9 in
das Verstell element 5 eingeschraubt ist und die Außenhülse 1 das
Arretierelement 3 vollkommen abdeckt. Die in 2 gezeigte
Position ist die größte Länge der
Verstelleinrichtung, da ein weiteres Herausziehen der Innenhülse 2 aus
der Außenhülse 1 durch
die obere Schulter 3c verhindert wird. Verdreht ein Bediener
das Verstellelement 5 durch Ergreifen der Abschnitte mit
den Riffelungen 5d, so wird das Arretierelement 3 in
die gleiche Richtung verdreht, bis die Verstellposition erreicht
ist, in der dann das Arretierelement 3 zusammen mit der
Innenhülse 2 nach
oben verschoben werden kann, bis tiefer liegende Vorsprünge 3a auf
dem Arretierelement 3 in der erwünschten Höhe mit den entsprechenden Führungen 1g auf
der Außenhülse 1 in
Eingriff gebracht werden.
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Schließlich ist
aus der Darstellung gemäß 1 auch
zu ersehen, dass das Verstellelement 5 eine von der Kreisform
abweichende Außenkontur
aufweist, im gezeigten Ausführungsbeispiel
in Draufsicht eher quadratisch gestaltet ist, wodurch die Bedienbarkeit
erleichtert wird. Im Übrigen
ist dieses Verstellelement 5 in der Regel mit seiner Außenform
an die Querschnittsform der Außenhülse 1 und
damit der entsprechenden Gestaltung der höhenverstellbaren Einrichtung
angepasst.
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3 zeigt
eine Schnittansicht entlang der Linie I-I der 2.
Aus 3 werden die beiden gegenüberliegenden Reihen von Vorsprüngen 3a und
Führungen 1g ersichtlich
und man erkennt insbesondere, dass die oberen drei Vorsprünge 3a in
die entsprechenden Führungen 1g auf
der Außenhülse 1 eingreifen.
Das Arretierelement 3 ist innen hohl ausgebildet und endet
am unteren Ende in einem sich verjüngenden Abschnitt 3e,
der Flanken 3f umfasst, welche das Einführen der Mutter 4 in
eine untere Öffnung
des Arretierelements 3 erleichtern. Durch die untere Öffnung erstreckt
sich ferner die Schraube 8, welche mit der Mutter 4 verschraubt ist.
Der sich verjüngende
Abschnitt 3e des Arretierelements 3 ist in einem
oberen Abschnitt der Innenhülse 2 aufgenommen,
wobei die Unterseite 3d des Arretierelements 3 am äußeren Rand
auf einem in der Innenhülse 2 angeordneten
Innenzylinderstück 2a aufliegt.
Das Verstellelement 5 ist von der Unterseite der Innenhülse 2 eingesteckt,
wobei das Griffelement 5c an dem unteren Ende der Innenhülse 2 anschlägt. Zwischen
der Abstufung 5b des Verstellelements 5 und dem
Innenzylinderstück 2a der
Innenhülse 2 befindet
sich die Drehfeder 6. Die Drehfeder 6 weist einen
sich nach unten erstreckenden Zapfen 6a und einen sich
nach oben erstreckenden Zapfen 6c auf (nicht aus 3 ersichtlich),
wie in Bezug auf 10 noch näher beschrieben wird. Der untere
Zapfen 6a wird in eine entsprechende Aussparung 503 (7)
auf der kreisförmigen
Abstufung 5b eingesteckt. Der sich nach oben erstreckende
Zapfen 6c schlägt
an einen Anschlag 2d (13) an,
der im Zwischenbereich zwischen dem Innenzylinderstück 2a und
der Innenseite der Innenhülse 2 angeordnet
ist. Bei der Verdrehung des Verstellelements 5 über das
Griffelement 5c aus der Arretierposition wird der untere
Zapfen 6a in Bezug auf den oberen Zapfen 6c verdreht.
Hierdurch wird die Drehfeder 6 gespannt, so dass eine elastische
Kraft erzeugt wird, welche gegen die Drehrichtung des Verstellelements 5 wirkt.
Folglich bewegt sich das Verstellelement 5 nach dem Loslassen
des Griffelements 5c selbsttätig wieder in eine Arretierposition
zurück.
Dies dient der Erhöhung
der Sicherheit, damit nicht unbeabsichtigt eine Höhenverstellung
vorgenommen werden kann. Eine Höhenverstellung
kann also nur dann durchgeführt
werden, wenn entgegen der Kraft der Drehfeder 6 das Verstellelement 5 von
einer Person aus der Arretierstellung heraus in Verstellposition
verdreht wird. Beim Loslassen wird automatisch durch die Drehfeder 6 das
Arretierelement 3 wieder in seine Arretierposition verstellt,
wodurch die Höhenverstellung
in der jeweiligen Position justiert ist und nicht weiter verstellt werden
kann.
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Das
Verstellelement 5 weist einen von unten zugänglichen
Hohlraum auf, in dem eine Rasthülse 7 eingesetzt
ist. Das obere Ende der Rasthülse 7 schlägt hierbei
an einer umlaufenden Schulter 5e des Verstellelements 5 an. Über entsprechende Öffnungen
in der Rasthülse 7,
dem Verstellelement 5 und dem Arretierelement 3 wird
die Schraube 8 von der Unterseite in die Vorrichtung eingeführt und
mit der Mutter 4 verschraubt. Nach der Verschraubung sind
das Arretierelement 3, das Verstellelement 5 und
die Rasthülse 7 mit
Hilfe entsprechender (nicht aus 3 ersichtlicher)
Vorsprünge 3h (s. 4)
und Aussparungen 504 (s. 7) drehfest
miteinander verbunden, wobei diese Vorsprünge 3h später noch
anhand der 4 und die betreffenden Aussparungen 504 später noch
anhand der 7 erläutert werden. Somit führt eine
Verdrehung des Verstellelements 5 durch einen Bediener
zur gleichzeitigen Verdrehung der Rasthülse 7 und des Arretierelements 3. Am
unteren Ende des Verstellelements 5 ist ein Innengewinde 506 vorgesehen,
in welches das Fußelement 9 über sein
Außengewinde 9a eingeschraubt
wird. Beim Einschrauben des Fußelements 9 greifen
die vier elastischen Rastnasen 7a der Rasthülse 7 in
die zylindrisch umlaufende Tasche 9b des Fußelements 9 ein.
Die Tasche 9b weist hierbei vier Aussparungen 9c (16)
auf, in denen die Rastnasen 7a in den Rastpositionen angeordnet
sind.
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In 4 ist
eine Draufsicht auf das in der Vorrichtung der 1 verwendete
Arretierelement 3 im Bereich der Vorsprünge 3a gezeigt. Aus 4 ergibt
sich insbesondere, dass die Vorsprünge 3a eine zahnartige Form
mit vorderen Spitzen 301 aufweisen, wodurch die Einführung der
Vorsprünge 3a in
die entsprechenden Führungen 1g erleichtert
wird. Ferner sind die Vorsprünge 3a leicht
nach oben geneigt, wobei die Spitze 301 der einzelnen Vorsprünge 3a höher liegt
als die gegenüberliegenden
Enden der Vorsprünge 3a.
Hierdurch wird stets eine leichte Vorspannkraft in Arretierrichtung
erzeugt, wodurch die Sicherheit verbessert wird. Denn bei üblicher
Gewichtsposition wird dadurch das Arretierelement 3 allein
durch die auf ihn wirkenden Kräfte
zumindest leicht in Arretierstellung druckbeaufschlagt. Diese zusätzliche
Sicherheitsmaßnahme
wirkt also ähnlich wie
die erwähnte
Drehfeder 6, welche das Verstellelement 5 und
damit das Arretierelement 3 nach dem Loslassen des Verstellelementes 5 wieder
in Arretierstellung zurückdreht.
Die leicht geneigte Ausrichtung kann in weiten Winkelbereichen differieren,
beispielsweise von 0° bis
60°. Bevorzugt
wird ein Bereich von beispielsweise 3° bis 20°, insbesondere 5° bis 10° verwendet.
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Aus 4 ist
ferner ersichtlich, dass am unteren Ende des Arretierelements 3 ein
weiterer verkleinerter zylindrischer Abschnitt 3g vorgesehen
ist, welcher zwei gegenüberliegende
Vorsprünge 3h aufweist,
die in entsprechende Aussparungen 504 (siehe 7)
am oberen Ende des Verstellelements 5 eingesetzt werden, wodurch
eine drehfeste Fixierung des Arretierelements 3 im Verstellelement 5 erreicht
wird.
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5 zeigt
eine entlang der Längsachse
des Arretierelements im Uhrzeigersinn um 90° gedrehte Ansicht der 4.
Man erkennt in 5 insbesondere die sich in Längsrichtung
des Arretierelements 3 erstreckende Anschlagsleiste 3b,
die nicht genau mittig zwischen der linken und der rechten Reihe
der Vorsprünge 3a liegt.
Die Anschlagsleiste 3b ist um einige Grad nach rechts hin
zu der rechten Reihe der Vorsprünge 3a versetzt.
Aufgabe der Anschlagsleiste 3b ist es, die Verdrehung des
Arretierelements 3 zu begrenzen, wobei in der Verstellposition
die vordere Anschlagsleiste 3b sowie die (aus 5A ersichtliche)
gegenüberliegende hintere
Anschlagsleiste 3b (die etwas näher zu der Reihe der linken
Vorsprünge 3a versetzt
ist) mit der entsprechenden Anschlagsleiste 1h an den Führungen 1g der
Außenhülse 1 in
Kontakt kommt. Die Position der Anschlagsleisten 3b ist
hierbei derart gewählt,
dass sich in der Verstellposition die Vorsprünge 3a außerhalb der
Führungen 1g der
Außenhülse 1 befinden,
so dass eine Verschiebung des Arretierelements 3 in Bezug
auf die Außenhülse 1 ermöglicht wird.
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In 5A ist
zur Verdeutlichung des sich verjüngenden
unteren Abschnitts 3e am unteren Ende des Arretierelements 3 eine
Schnittansicht entlang der Linie III-III der 5 gezeigt.
Man erkennt in 5A insbesondere, dass in dem
sich verjüngenden
Abschnitt 3e in 60° -Abständen entlang
der Umfangsrichtung des Arretierelements 3 angeordnete
Flanken 3f vorgesehen sind, welche nach oben spitz zulaufen.
Durch die Flanken 3f wird die Einführung der Mutter 4 in
die Sechskantöffnung
am unteren Ende der Flanken 3f erleichtert. Ferner erkennt
man aus 5A, dass die beiden länglichen
Anschlagsleisten 3b nicht genau mittig zwischen den Vorsprüngen 3a,
sondern leicht versetzt angeordnet sind.
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Aus 6 ist
nochmals detailliert das in 1 gezeigte
linke Hülsenteil 1b der
Außenhülse 1 ersichtlich.
Das Hülsenteil 1b ist
genauso ausgestaltet wie das Hülsenteil 1a,
so dass ein Zusammenstecken beider Hülsenteile 1a, 1b dadurch
ermöglicht
wird, dass die Nasen 1c bzw. 1d des einen Hülsenteils
in die entsprechenden Aufnahmen 1e bzw. 1f des
anderen Hülsenteils
eingeführt
werden. Man erkennt aus 6 ferner, dass die Führungen 1g der
Außenhülse 1 in
Analogie zu den Vorsprüngen 3a des
Arretierelements 3 geneigt sind, wobei die Führungen 1g zwischen
den Zähne 102 in
ihrer Form im Wesentlichen den Vorsprüngen 3a des Arretierelements 3 entsprechen.
Wie bereits erwähnt,
führt diese
leichte Neigung der länglichen
Zähne 102 und
Führungen 1g dazu,
dass stets eine Vorspannkraft aufgrund des Eigengewichtes von der
Verstellposition weg in Richtung Arretierposition erzeugt wird,
wodurch die Sicherheit erhöht
wird. Insbesondere weisen die Zähne 102 auch
eine Spitze 101 auf, wodurch das Einführen der Vorsprünge 3a in
die Führungen 1g erleichtert
wird.
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7 zeigt
eine perspektivische Darstellung des Verstellelements 5.
Man erkennt insbesondere, dass sich der zylindrische Abschnitt 5a aus
einem unteren Zylinder 501 und einem oberen Zylinder 502 zusammensetzt,
wobei der obere Zylinder 502 einen geringeren Durchmesser
als der untere Zylinder 501 hat und wobei zwischen beiden
Zylindern 501, 502 die kreisförmige Abstufung 5b ausgebildet
ist. Ferner ist ersichtlich, dass in der kreisförmigen Abstufung 5b eine
sich senkrecht nach unten erstreckende Aussparung 503 vorgesehen ist.
In diese Aussparung 503 wird der unterer Zapfen 6a (siehe 10)
der Drehfeder 6 eingesetzt, wobei die schraubenförmigen Windungen 6b der
Drehfeder 6 um den oberen Zylinder 502 herumlaufen.
Am oberen Ende des Zylinders 502 befinden sich zwei gegenüberliegende
Aussparungen 504, in welche die zuvor beschriebenen Vorsprünge 3h des
Arretierelements 3 eingesetzt werden. Darüber hinaus
sind vier nach innen gerichtete Vorsprünge 505 vorgesehen,
welche im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung die Außenseite
des unteren zylindrischen Abschnitts 3g des Arretierelements 3 kontaktieren.
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8 zeigt
eine Schnittansicht der 7 entlang einer Ebene, die senkrecht
zur Vorderseite des Verstellelements 5 und mittig durch
das Verstellelement 5 verläuft. Man erkennt insbesondere,
dass ein Innengewinde 506 am unteren Ende des Verstellelements 5 vorgesehen
ist und dass am oberen Ende innerhalb des Verstellelements 5 die
umlaufende Schulter 5e ausgebildet ist, wobei im zusammengebauten
Zustand der Vorrichtung an der Oberseite der Schulter 5e ein
Ende des Arretierelements 3 und an der Unterseite der Schulter 5e ein
Ende der Rasthülse 7 anliegt.
Ferner ist eine Öffnung 507 ersichtlich,
durch welche die Schraube 8 von unten durch das Verstellelement 5 gesteckt
wird.
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9 zeigt
eine Draufsicht auf das Verstellelement 5 von 7.
Man erkennt in 9 die Anordnung der Aussparungen 504 und
der Vorsprünge 505 zueinander.
Es wird ersichtlich, dass die Vorsprünge 505 in einem 45° -Winkel
versetzt zu den Aussparungen 504 angeordnet sind und dass
der Winkel zwischen benachbarten Vorsprüngen 505 im Wesentlichen
90° beträgt. Darüber hinaus
erkennt man in 9 die Form der Öffnung 507.
Die Öffnung 507 weist
zwei rechteckige Aussparungen 508 auf, welche zur Aufnahme
von den in 15 gezeigten Steckzapfen 7c der
Rasthülse 7 dienen,
wodurch eine drehfeste Fixierung der Rasthülse 7 in Bezug auf
das Verstellelement 5 erreicht wird.
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10 zeigt
die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
verwendete Drehfeder 6. Die Drehfeder 6 umfasst
einen unteren Zapfen 6a zum Einstecken in die Aussparung 503 des
Verstellelements 5, wobei das obere Ende des Zapfens 6a in
einen schraubenförmigen
Abschnitt 6b zum Erzeugen einer elastischen Kraft mündet. Die
Drehfeder 6 endet am oberen Ende in einem oberen Zapfen 6c,
der an dem Anschlag 2d (13) der Innenhülse 2 anschlägt. Bei
Verdrehung des Verstellelements 5 wird der untere Zapfen 6a gegenüber den
oberen Zapfen 6c verdreht, wodurch eine elastische Federkraft
erzeugt wird, welche gegen die Drehrichtung der Drehfeder 6 wirkt.
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11 zeigt
nochmals in Querschnittsansicht die Innenhülse 2 der Vorrichtung
der 1. Die Innenhülse 2 weist
vier obere konkave Auflageabschnitte 2b und vier untere
konkave Auflageabschnitte 2c auf, welche nochmals deutlich
aus den perspektivischen Ansichten der 12 und 13 ersichtlich
sind. Die oberen Auflageabschnitte 2b kontaktieren hierbei
im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung die Außenseite
des sich verjüngenden
Abschnitts 3e des Arretierelements 3 (3).
Demgegenüber
kontaktieren die unteren Auflageabschnitte 2c die Außenseite
des unteren Zylinders 501 (8) des Arretierelements 5.
Das Innenzylinderstück 2a ist
in zusammengebautem Zustand der Vorrichtung in Kontakt mit dem oberen
Ende des Zylinders 502 (8) des Arretierelements 5.
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12 zeigt
eine perspektivische Ansicht von oben auf die Innenhülse 2 der 11.
Man erkennt insbesondere, dass vier Auflageabschnitte 2b vorgesehen
sind, die jeweils mittig auf jeder Seite der quadratischen Innenhülse 2 angeordnet
sind. Ferner ist die nach innen gewölbte Form der Auflagenabschnitte 2b erkennbar.
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13 zeigt
eine perspektivische Ansicht von unten auf die Innenhülse 2 der 11.
Auch hier sind vier konkave Auflageabschnitte 2c vorgesehen,
welche jeweils mittig auf jeder Seite der quadratischen Innenhülse 2 angeordnet
sind. Man erkennt ferner den Anschlag 2d, der zwischen
dem Innenzylinderstück 2a und der
rechten Auflagefläche 2c ausgebildet
ist. An dem Anschlag 2d schlägt der obere Zapfen 6c der
Drehfeder 6 an, wodurch bei Verdrehung des Verstellelements 5 eine
Verdrehung des unteren Zapfens 6a gegenüber dem oberen Zapfen 6c ermöglicht wird.
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14 zeigt
zur Verdeutlichung nochmals eine Draufsicht von unten auf die Innenhülse 2 der 11. Auch
hier sieht man nochmals deutlich, dass der Anschlag 2d zwischen
der Außenseite
des Innenzylinderstücks 2a und
der konkaven Innenseite des rechten Auflageabschnitts 2c ausgebildet
ist.
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15 zeigt
eine perspektivische Ansicht auf die in der Vorrichtung der 1 verwendete
Rasthülse 7.
Man erkennt hierbei die auf der oberen Schulter 7b der
Rasthülse 7 angeordneten
zwei gegenüberliegenden Steckzapfen 7c,
welche im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung in die Aussparungen 508 der Öffnung 507 des
Verstellelements 5 (9) eingreifen.
Darüber
hinaus ist ersichtlich, dass die Rastnasen 7a am unteren
Ende der Rasthülse 7 um
90° zueinander
versetzt sind und eine konvexe Außenfläche aufweisen. Diese Außenfläche kontaktiert
in den einzelnen Rastpositionen der Rasthülse 7 entsprechende
konkave Rastaussparungen 9c in den Taschen 9b des
Fußelements 9.
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Die
Rastaussparungen 9c sind aus 16 ersichtlich,
welche eine perspektivische Ansicht des in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
verwendeten Fußelements 9 zeigt.
Man erkennt insbesondere, dass die Rastaussparungen 9c in Übereinstimmung
mit den Rastnasen 7a in Umfangsrichtung in den Taschen 9b jeweils um
90° versetzt
sind. Bei Verdrehung des Fußelements 9 gegenüber dem
Rastelement 7 werden die Rastnasen 7a elastisch
verformt und bewegen sich aus den Rastaussparungen 9c.
Nach einer Drehung um 90° rasten
die Rastnasen 7a wieder in die entsprechenden Rastaussparungen 9c ein,
wodurch eine Vielzahl von Rastpositionen ermöglicht wird. Das Fußelement 9 dient
hierbei zur Feineinstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da hierüber nochmals
die Höhe
der Vorrichtung durch Verdrehen des Fußelements 9 verändert werden
kann.
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17 zeigt
nochmals eine Schnittansicht des Fußelements 9 der 16.
Insbesondere erkennt man, dass das Fußelement 9 an seiner
Unterseite einen zentralen Hohlraum 901 aufweist, der an
der Oberseite in eine verkleinerte Öffnung 902 mündet.
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18 ist
eine Draufsicht auf die Unterseite des Fußelements 9 der 16.
Man erkennt, dass der Außenbereich
des Fußelements 9 über Rippen 9e mit
dem Innenbereich des Fußelements 9 verbunden
ist, wobei insgesamt acht Rippen 9e vorgesehen sind, welche
gleichmäßig in Umfangsrichtung
verteilt sind. Darüber
hinaus sind in den Ecken des Fußelements 9 vier
Auflageelemente 9d vorgesehen, mit denen das Fußelement 9 auf
dem Boden aufliegt.
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Das
Ausführungsbeispiel
ist für
eine Höhenverstellung
mit einer Außenhülse 1 und
einer Innenhülse 2 gezeigt,
die im Wesentlichen quadratisch gestaltet sind. In Anpassung an
diese quadratische Querschnittsform ist auch das Fußelement 9 quadratisch
gestaltet und weist eine entsprechende Dimensionierung auf.
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Unabhängig davon
kann aber die Höhenverstellung
jedwede, d.h. beliebige Querschittsformen aufweisen, beispielsweise
auch dreieckig, fünfeckig,
sechseckig etc. oder rund, oval sein, Abschnitte mit geraden und runden
kurvigen Konturen aufweisen etc., Beschränkungen auf eine bestimmte
Geometrie für
die Außenhülse und/oder
für das
Fußelement 9 sind
nicht gegeben. Das Gleiche gilt für die Dimensionierung dieser
Teile. Aus designerischen Gründen
wird jedoch das Fußelement 9 in
der Regel die gleiche Querschnittsform wie die Außenhülse 1 aufweisen.
Bevorzugt weisen das Fußelement 9 und
die Außenhülse 1 auch
die gleichen Außenabmessungen
auf. Aber selbst hier sind nicht nur unterschiedliche Gestaltungen
von Außenhülse 1 und
Fußelement 9 denkbar,
sondern auch unterschiedliche Dimensionierungen dieser Teile.
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