DE9206901U1 - Höhenverstellbarer Möbelfuß - Google Patents

Höhenverstellbarer Möbelfuß

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Franke GmbH +Co. KG PB 3/346
Hinter dem Ziegelwasen 6/1
7460 Baiingen 1
Höhenverstellbarer Möbelfuß
Die Erfindung bezieht sich auf einen höhenverstellbaren Möbelfuß, bestehend aus wenigstens zwei vorzugsweise rohrförmig ausgebildeten, teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen, die durch Verdrehen zueinander in unterschiedlich wählbaren Positionen durch an beiden Teilen angebrachte Anschläge arretierbar sind.
Derartige Möbelfüße sind bekannt. Sie dienen dazu, unterschiedliche Anwendungsbereiche abzudecken, d.h. sie sollen - je nach Bedarf - unterschiedlich große Abstände zwischen Fußboden und Möbelunterseite überbrücken können.
Die bekannten Möbelfüße sind - was die Handhabung der Höhen verstellung anbetrifft - teils unbefriedigend, da die gewünschte Verstellung oft nur mit viel Fingerspitzengefühl erreichbar ist und damit die Gefahr einer fehlerhaften Verstellung groß ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen preiswert herstellbaren, hoch belastbaren, vormontagefähigen Möbelfuß zu schaffen, der sich einfach höhenverstellen läßt und der dem Benutzer beim Einstellen der gewünschten Endposition
die Gewißheit vermittelt, die Verstellung korrekt durchgeführt zu haben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anschläge an beiden Teilen eine waagerecht (radial) verlaufende Führungsfläche aufweisen, die an einem Ende eine senkrecht (axial) verlaufende Anschlagfläche trägt und am anderen Ende in eine winkelig verlaufende Auflauffläche übergeht und daß federnde Rastmittel beide Teile arretieren, wenn die Anschlagflächen aneinander liegen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Möbelfußes werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß die Handhabung des Möbelfußes im Hinblick auf die Höhenverstellung vereinfacht wird und der Benutzer durch den deutlich spürbaren Rasteffekt erkennt, daß die gewünschte Endposition erreicht ist. Auch verhindert die Rastung in der Endstellung ein ungewolltes Lösen des Möbelfußes, etwa beim Umstellen oder Verschieben des Möbels.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 den Möbelfuß, bestehend aus Außenteil, mit eingesetztem Innenteil und dort eingeschraubtem Auflagefuß,
Fig. 2 das Außenteil entlang der Linie II - II der Fig. geschnitten,
Fig. 3 das Außenteil entlang der Linie III - III der Fig. geschnitten,
Fig. 4 das Außenteil in einer Draufsicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2 gesehen,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des innenteilseitigen Anschlages, dargestellt als Abwicklung,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Innenteils in Richtung des Pfeiles C der Fig. 8 gesehen,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Innenteils in Richtung des Pfeiles D der Fig. 8 gesehen,
Fig. 8 eine Draufsicht des Innenteiles in Richtung des Pfeiles B der Fig. 6 gesehen,
Fig. 9 in schematischer Darstellung die umfangseitigen Anschläge des Innenteils, dargestellt als Abwicklung,
Fig.10 das Innenteil in einer Schnittdarstellung entlang der Linie X-X der Fig. 8 geschnitten.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Möbelfuß 1 aus dem rohrförmig ausgebildeten Außenteil 2, das in bekannter, nicht näher dargestellter Weise möbelseitig befestigt wird.
In das Außenteil 2 ist ein ebenfalls rohrförmig ausge-
bildetes Innenteil 14 eingesteckt und in diesem in noch näher zu schildernder Weise verriegelt. In das untere Ende 3 des Innenteiles 14 ist in ein Innengewinde 15 ein Auflagefuß 4 eingeschraubt.
Der Außenteil 2 ist als Hülse gestaltet, die außen einen Flansch 5 und innen im Bereich der unteren Stirnfläche 12 zwei einandergegenüberliegende Anschläge 6 trägt.
Die Anschläge 6 tragen eine winklig zur unteren Stirnfläche 12 des Außenteils 2 gerichtete Auflauffläche 7, die in eine - bezogen auf den eingebauten, stehenden Möbelfuß - waagerecht (radial) verlaufenden Führungsfläche 8 übergeht. Die Führungsfläche 8 endet an einer senkrechten (axial) verlaufenden Anschlagfläche 9, die in eine weitere waagerecht (radial) verlaufende Führungsfläche 10 übergeht. (Fig. 2,5)
Eine weitere untere Führungsfläche 11 liegt in der Ebene der unteren Stirnfläche 12 des Außenteils 2. Ca. um 90° zu den Anschlägen 6 versetzt sind im Inneren des Außenteiles 2 zwei senkrecht (axial) verlaufende Nuten 13 angebracht.
Das Innenteil 14 ist ebenfalls als rohrförmige Hülse ausgebildet, die an ihrem unteren Ende 3 ein Innengewinde 15 für den Auflagefuß 4 trägt (Fig. 10) und an ihrem oberen Ende zwei einandergegenüberliegende federnde Haken 16, die durch u-förmige Aussparungen 17 in der Außenwandung des Innenteils 14 gebildet werden. (Fig.6,10) Ca. um 90° zu den federnden Haken 16 versetzt, trägt der
Innenteil 14 auf der Außenwandung mehrere einander gegenüberliegende Anschläge 18, die in ihrem Umriß den Anschlägen 6 entsprechen, jedoch in umgedrehter Anordnung, d.h. die Auflauffläche 19 ist winklig zum oberen Rand des Innenteils 14 gerichtet und geht in eine nach unten gerichtete - bezogen auf den stehenden Möbelfuß - waagerecht (radial) verlaufende Führungsfläche 20 über, die ihrerseits in einer senkrecht (axial) verlaufenden Anschlagfläche 21 endet, die dann in eine waagerecht (radial) verlaufende Führungsfläche 22 übergeht. An das andere Ende der Auflauffläche 19 schließt sich eine weitere waagerecht (radial) verlaufende Führungsfläche 23 an. (Fig. 7)
Die Abstände H zwischen den Führungsflächen 22,23 eines Anschlages 18 und die eine Lücke 24 bildenden Abstände zwischen den Führungsflächen 22,23 zweier benachbarter Anschläge 18 sind etwa einheitlich gewählt, d.h. so, daß in noch zu schildernder Weise die Anschläge 6 des Außenteils 2 in einer der Lücken 24 des Innenteils 14 Platz finden. (Fig. 1)
Die Montage von Außenteil 2 und Innenteil 14 erfolgt in der Weise, daß der Innenteil 14 teleskopartig in den Außenteil 2 gesteckt wird. Dies ist nur in einer Konstellation der Teile 2,14 möglich, und zwar dann, wenn die Anschläge 6,18 nicht auf einer axialen Linie liegen, sondern ca. um 90° zueinander versetzt sind, d.h. so, daß sich die Anschläge 6,18 beim Zusammenstecken gegenseitig nicht behindern .
Je nach dem, ob eine große oder kleine Distanz zwischen Fußboden und Möbelunterboden zu überbrücken ist, wird der Innenteil 14 weit oder weniger weit in den Außenteil 2 geschoben. In der gewünschten Endstellung erfolgt nun eine Verriegelung, indem der Innenteil 14 gegenüber dem Außenteil 2 um ca. 9o° im Uhrzeigersinn verdreht wird. Für den Fall, daß die Teile 2,14 nicht ganz in der richtigen Position zueinander stehen, sorgen die jetzt etwa parallel zueinander liegenden Auflaufflächen 7,19 ggf. durch Gleiten vergleichbar dem Gleiten auf einer schiefen Ebene -, daß noch eine evtl. notwendige geringe axiale Verschiebung erfolgt, bis die Anschläge 6 des Außenteiles 2 zwischen einen der Anschläge 19 des Innenteiles 14 liegen, d.h. in einer Lücke 24. (s. Fig. 1)
Nach der Drehung um ca. 90° rasten die federnden Haken 16 des Innenteils 14 in die Nuten 13 des Außenteils 2 ein und arretieren Innenteil 14 und Außenteil 2 zueinander und sichern so die beiden Teile 2,14 gegen unbeabsichtigtes Lösen, z.B. beim Verschieben und Umstellen des Möbels. Eine jetzt noch notwendig werdende Feineinstellung kann ggf. vorgenommen werden, indem der Auflagefuß 4 im Innengewinde 15 des Innenteiles 14 herein- oder herausgedreht wird.
Zum Lösen, etwa zum Zwecke des Verstellens und Herbeiführens einer Längenänderung des Möbelfußes 1, wird das Innenteil 14 im Außenteil 2 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Nach gewissem Kraftaufwand springt die angeschrägte Nase des federnden Hakens 16 (Fig. 10) aus der
Nut 13 heraus und hebt so die Arretierung zwischen beiden Teilen 2,14 auf. Nach weiterem Drehen kommen auch die Anschläge 6,18 außer Eingriff und die Teile 2,14 lassen sich wieder teleskopartig - im Sinne einer Verlängerung oder Verkürzung - ineinanderverschieben, um sich in der neuen gewünschten Position erneut durch Verdrehen arretieren zu lassen.
Die federnden Haken 16 sichern ferner die Teile 2,14 auch beim Herausziehen gegen unbeabsichtigtes Trennen, denn beim Zusammenstecken der Teile 2,14 müssen die federnden Haken 16 die Anschläge 6 am Außenteil 2 überwinden d.h. auch beim Trennen der Teile 2,14 ist ein gewisser Kraftaufwand erforderlich, um die federnden Haken 16 über diese Anschläge 6 zu bringen.
Die Teile 2,14 können daher durch diese Trennsicherung im zusammengestecktem Zustand, d.h. im Zustand der Vormontage versandt werden, ohne daß befürchtet werden muß, daß die Teile 2,14 beim Transport auseinanderfallen.

Claims (8)

PB 3/346 Schutzansprüche
1) Höhenverstellbarer Möbelfuß, bestehend aus wenigstens zwei vorzugsweise rohrförmig ausgebildeten, teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen, die durch Verdrehen zueinander in unterschiedlich wählbaren Positionen durch an beiden Teilen angebrachte Anschläge arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (6,18) an beiden Teilen (2,14) eine waagerecht (radial) verlaufende Führungsfläche (8,20) aufweisen, die an einem Ende eine senkrecht (axial) verlaufende Anschlagfläche (9,21) trägt und am anderen Ende (8,20) in eine winklig verlaufende Auflauffläche (7,19) übergeht und daß Rastmittel (13,16) beide Teile (2,14) arretieren, wenn die Anschlagflächen (9,21) aneinander liegen.
2) Höhenverstellbarer Möbelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel aus wenigstens einem federnden Haken (16) einerseits und wenigstens einer in senkrechter (axialer) Richtung verlaufenden Nut (13) andererseits bestehen.
3) Höhenverstellbarer Möbelfuß nach Anspruch 1 und 2, da durch gekennzeichnet, daß der federnde Haken (16) am Innenteil (14) und die Nut (13) am Außenteil (2) angebracht ist.
4) Höhenverstellbarer Möbelfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Haken (16) aus Wandungsbereichen des Innenteiles (14) gebildet werden.
5) Höhenverstellbarer Möbelfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (13) an der Innenwandung des Außenteiles (2) angebracht ist.
6) Höhenverstellbarer Möbelfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufflächen (7,19) im montierten Zustand der Teile (2,14) parallel zueinander verlaufen.
7) Höhenverstellbarer Möbelfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (6) beim Außenteil (2) an der Innenwandung im Bereich der unteren Stirnfläche (12) angebracht sind.
8) Höhenverstellbarer Möbelfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (18) beim Innenteil (4) an der Außenwandung angebracht sind.
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GB9309808A GB2267030B (en) 1992-05-21 1993-05-12 Support for adjusting the height of furniture
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GB2267030A (en) 1993-11-24
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