DE19825098C1 - Höhenversteller für Möbel oder dergleichen - Google Patents

Höhenversteller für Möbel oder dergleichen

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Höhenversteller für Möbel oder dergleichen mit einem Verlängerungselement (2) und einer hülsenförmig ausgebildeten Verstellsicherung (3), die das Verlängerungselement (2) mit diesem in vorgegebenen Positionen verrastbar zumindest bereichsweise umgreift. Zur einfachen Handhabung und als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verstellen ist die Verstellsicherung (3) mehrteilig ausgebildet und weist wenigstens ein Rastelement (4) mit zumindest einem federnd angeordneten Rastvorsprung (8) zur Verrastung in zugeordnete Ausnehmungen (9) des Verlängerungselementes (2) und wenigstens ein Fixierelement (5) auf, das in seiner Position zu dem Rastelement (4) veränderbar ist und entweder in einer Rastposition den Rastvorsprung (8) festlegt oder in einer Verstellposition dessen federnde Bewegung zuläßt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Höhenversteller für Möbel oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Praxis sind vorwiegend Höhenversteller bekannt, bei denen ein Verlängerungselement in verschiedenen Höhen mit Durchbrüchen versehen ist, in die eine Verstellsiche­ rung in Form eines Sicherungsstiftes oder -splintes zur Festlegung der gewünschten Höhe eingeschoben werden kann. Ferner sind Höhenversteller bekannt, bei denen das Verlän­ gerungselement durch eine mit einem Standfuß versehene Ge­ windestange gebildet wird, wobei die Höhenverstellung durch verschieden hohes Eindrehen in bzw. Ausschrauben aus einem mit einem Innengewinde versehenen Bereich bewirkt wird und die gewählte Höhe durch eine Kontermutter gesi­ chert werden kann. Die Verstellsicherung kann auch durch die Wahl einer selbsthemmenden Gewindesteigung der Gewin­ destange verwirklicht sein.
Diese beschriebenen Höhenversteller sind insoweit nachtei­ lig, da die Höhenveränderung nur bei entweder vorheriger Entlastung des Höhenverstellers oder durch Verwendung spe­ ziellen Werkzeugs bewirkt werden kann. Gewindestangen-Hö­ henversteller sind nur für einen sehr geringen Verstellbe­ reich verwendbar, da sie bei einer großen Länge nicht mehr ausreichend stabil sind.
Die DE 92 06 901 U1 zeigt einen höhenverstellbaren Mö­ belfuß mit einem innenliegenden Verlängerungselement und einem hülsenförmigen Außenteil, die in definierten Ab­ ständen Ausnehmungen und Vorsprünge aufweisen und so durch Verdrehen zueinander die gewünschte Höhe des Möbelstücks festlegen. Die festgelegte Position wird dabei über einen federnden Haken am Verlängerungselement fixiert, der in eine Nut des Außenteils eingreift. Dies dient jedoch mehr dazu, kenntlich zu machen, daß die korrekte Einstellposi­ tion erreicht ist, als Sicherungszwecken, da ein Verdrehen in beide Richtungen und somit ein Lösen des Höhenverstel­ lers gegen die Federkraft des Hakens stets möglich bleibt. Ein unbeabsichtigtes Verdrehen des unteren Teils des Mö­ belfußes, beispielsweise durch Anstoßen mit dem Fuß, kann daher dazu führen, daß sich der Höhenversteller löst und sich das Möbel absenkt, was auch Verletzungsgefahren birgt.
Die Erfindung befaßt sich daher mit dem Problem, einen Hö­ henversteller für Möbel oder dergleichen zu schaffen, der stabil und auf einfache Weise zu betätigen ist, jedoch nicht unbeabsichtigt verstellt oder gelöst werden kann.
Die Erfindung löst dieses Problem durch einen Höhenver­ steller mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Höhenverstellers mit einem Fixierelement, das den Rastvorsprung zur Ver­ stellung freigeben oder in der gewählten Position festle­ gen kann, wird ein unbeabsichtigtes Verstellen oder Lösen des Höhenverstellers sicher vermieden. Die Verrastbarkeit der Verstellsicherung mit dem Verlängerungselement in ver­ schiedenen vorgegebenen Positionen gewährleistet dabei eine einfache Höhenverstellung bei hoher Stabilität und leichter Handhabung des Höhenverstellers. Auch sind bei z. B. Schreibtischen unterschiedliche genormte Arbeitshöhen mit wenigen Handgriffen einstellbar. Vorteilhaft ist auch die mehrteilige Ausbildung der Verstellsicherung, da sie den Zusammenbau des Höhenverstellers vereinfacht und es ermöglicht, die verschiedenen Funktionen des Höhenverstellers, wie Aufnahme des Möbelgewichtes, Hö­ henverstellung an sich, Fixierung der gewählten Höhe und Sicherung der eingestellten Position, getrennten Teilen bzw. den speziell dafür ausgebildeten Elementen zuzuord­ nen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Un­ teransprüchen und einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im folgenden erläu­ tert wird; es zeigen:
Fig. 1 einen mit einem Möbelbein verbundenen Höhen­ versteller,
Fig. 2 das Verlängerungselement des Höhenverstel­ lers aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 ein als Rastelement ausgebildetes Teil der Verstellsicherung des Höhenverstellers aus Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 ein als Fixierelement ausgebildetes Teil der Verstellsicherung aus Fig. 1 in perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 9 den Gegenstand aus Fig. 8 in einer Seitenan­ sicht,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 den Höhenversteller aus Fig. 1 in geschnit­ tener Darstellung,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 den Gegenstand aus Fig. 11 in zur Höhenver­ stellung entsicherter Position,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 13,
Fig. 15 den Gegenstand aus Fig. 11 bei einer Höhen­ vergrößerung,
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 15,
Fig. 17 den Gegenstand aus Fig. 11 bei einer Höhen­ verringerung und
Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie XVIII- XVIII in Fig. 17.
Der in Fig. 1 dargestellte Höhenversteller ist mit einem im Schnitt dargestellten Möbelbein 1 verbunden, indem er in dieses bereichsweise hineingeschoben ist und sich das Möbelbein 1 mit seiner Unterseite auf dem Höhenversteller abstützt. Der Höhenversteller weist ein Verlängerungsele­ ment 2 und eine Verstellsicherung 3 auf, die bei der dar­ gestellten Ausführungsform zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Rastelement 4 und einem Fixierelement 5 besteht. Das Fixierelement 5 hat an seiner Außenseite Klemmrippen 5a, die einen festen Halt in dem Möbelbein 1 gewährlei­ sten.
An seiner Unterseite weist das Verlängerungselement 2 einen Stützfuß 6 auf. Dies hat den Vorteil, daß das Ver­ längerungselement 2 nicht an den Boden angepaßt sein muß und je nach Einsatzort und Zweck des Höhenverstellers ein für das jeweilige Einsatzgebiet optimal ausgestalteter Stützfuß 6 verwendet werden kann. Dieser kann beispiels­ weise bei einem glatten Untergrund mit einer rutschhemmen­ den Unterseite ausgestattet sein oder - falls eine Ver­ schiebbarkeit des Möbels gewünscht wird - beispielsweise als Bodenlaufrolle ausgebildet sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Stützfuß 6 mit dem Verlängerungs­ element 2 durch eine Gewindestange 7 verbunden, die in eine am unteren Ende des Verlängerungselementes angeord­ nete, nicht dargestellte Mutter eingeschraubt ist und da­ durch eine Höhenfeinverstellung des Höhenverstellers er­ möglicht.
Die Einzelteile des Höhenverstellers sind in den Fig. 2 bis 10 detaillierter dargestellt, wobei die Fig. 2 bis 5 das Verlängerungselement 2, die Fig. 6 und 7 das Rastele­ ment 4 und die Fig. 8 bis 10 das Fixierelement 5 zeigen. Das Zusammenwirken dieser Einzelteile in verschiedenen Funktionsstellungen des Höhenverstellers ist in den Fig. 11 bis 18 dargestellt.
Das Rastelement 4 bildet eine innere Hülse und weist an seiner Unterseite sechs Rastvorsprünge 8 auf, die zur Ver­ rastung in zugeordnete Ausnehmungen 9 des Verlängerungs­ elementes 2 eingreifen können. Die Rastvorsprünge 8 sind voneinander durch materialfreie Bereiche beabstandet, wo­ durch sie in radialer Richtung des Rastelementes 4 federnd beweglich sind.
Im oberen Bereich weist das Rastelement 4 Vorsprünge 10 auf, die an federnden Laschen 11 angeordnet sind. Zum Zu­ sammenbau der Verstellsicherung 3 wird das Rastelement 4 von unten in das eine äußere Hülse bildende Fixierelement 5 eingeschoben. Die Vorsprünge 10 werden dabei nach innen gedrückt, bis sie in Ausnehmungen 12 des Fixierelementes 5 gelangen und dabei nach außen zurückfedernd das Rastele­ ment 4 mit dem Fixierelement 5 verbinden. Die Ausnehmungen 12 sind dabei länger ausgeführt als die Vorsprünge 10, so daß eine Relativbewegung zwischen dem Rastelement 4 und dem Fixierelement 5 in längsachsialer Richtung zumindest teilweise möglich ist.
Damit das Verlängerungselement 2 nicht nach unten aus der Verstellsicherung 3 herausgezogen werden kann, hat das Verlängerungselement 2 an seiner Oberseite einen flansch­ artigen Haltevorsprung 13. Die Unterseite des Verlänge­ rungselementes 2 hat eine topfförmige mit Klemmrippen 14 versehene Öffnung 15 in die z. B. eine Mutter zur Aufnahme einer Gewindestange 7 oder unmittelbar ein Stützfuß einge­ setzt werden kann. Das Verlängerungselement 2 ist rohrför­ mig ausgebildet und weist im unteren Bereich an seiner In­ nenseite weitere Klemmrippen 16 auf, die ebenfalls eine Mutter oder ähnliche Elemente haltern können.
In die gewählte Höhe fixierender Rastposition (Fig. 11 und 12) ist das Fixierelement 5 mit seiner Unterseite bündig mit dem Rastelement 4 abschließend über dieses nach unten geschoben. Die Innenseite des Rastelementes 4 berührt da­ bei zumindest im Bereich der Rastvorsprünge 8 deren Außen­ seite und verhindert so, daß sich die Rastvorsprünge 8 aus den Ausnehmungen 9 herausbewegen können. Diese Ausgestal­ tung der Verstellsicherung 3 ist einfach zu fertigen und dabei sicher und stabil in ihrer Wirkungsweise. Damit das Fixierelement 5 nicht nach unten über das Rastelement 4 hinweggleiten kann, ist das Rastelement 4 an seiner Unter­ seite verbreitert. Bei der dargestellten Ausführungsform wird dies durch außenseitige Verbreiterungen der Rastvor­ sprünge 8 bewirkt, woran die Form des Fixierelementes 5 angepaßt ist.
Das Fixierelement 5 hat an seiner Unterseite einen umlau­ fenden Ringvorsprung 17 auf dem sich das Möbel, insbeson­ dere ein Möbelbein 1, abstützen kann. Das aufliegende Ge­ wicht des Möbels drückt dabei auf das Fixierelement 5 und verhindert so auf besonders einfache Weise ein unbeabsich­ tigtes Lösen der Verstellsicherung 3. Zudem kann der Ring­ vorsprung 17 als Handhabe für den Höhenversteller dienen, da er gut zugänglich und leicht greifbar ausgestaltet sein kann.
Um eine Höhenvergrößerung vorzunehmen (Fig. 13 und 14) wird das Verlängerungselement 2 nach unten herausgezogen und nimmt dabei über die Rastvorsprünge 8 das Rastelement 4 mit, während das Fixierelement 5 in seiner Position ver­ bleibt und somit die Rastvorsprünge 8 für eine federnde Bewegung freigibt. Das Verlängerungselement 2 kann dann in Richtung des Pfeiles 18 weiter nach unten gezogen werden, wobei die Rastvorsprünge (wie in den Fig. 15 und 16 darge­ stellt) über schräg nach oben verlaufende Flächen 19 der Ausnehmungen 9 in die darüberliegenden Ausnehmungen 9 gleiten. Um die neue Position festzulegen, wird das Fi­ xierelement 5 dann über das Rastelement 4 wieder nach unten geschoben.
Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Ausnehmun­ gen 9 des Verlängerungselementes an ihrer Oberseite schräg nach oben verlaufende Flächen 19, wohingegen ihre unteren Flächen 20 im wesentlichen waagerecht ausgebildet sind. Das erleichtert das Verschieben der Verstellsicherung 3 nach oben, wirkt aber einem Verschieben der Verstellsiche­ rung 3 nach unten entgegen. Um auch ein Verschieben der Verstellsicherung nach unten zur Höhenverringerung des Hö­ henverstellers zu erleichtern sind daher die Ausnehmungen 9 nicht durchgehend ringförmig ausgebildet, sondern in sich in Längsrichtung des Verlängerungselementes 2 er­ streckenden Rastbereichen angeordnet, die von glatten Ver­ stellbereichen 21 ohne Ausnehmungen benachbart sind.
Zur Höhenverringerung (Fig. 17 und 18) wird wiederum das Verlängerungselement 2 mit dem Rastelement 4 ein Stück herausgezogen, wobei das Fixierelement 5 die Rastvor­ sprünge 8 freigibt. Im folgenden wird das Verlängerungs­ element 2 in Richtung des Pfeiles 22 geringfügig verdreht, bis die Rastvorsprünge 8 auf dem glatten Verstellbereich 21 liegen. Das Verlängerungselement 2 kann nun in Richtung des Pfeiles 23 nach oben geschoben werden, wodurch sich die Höhe des Möbels verringert.
Damit das Rastelement 4 dabei nicht wieder unmittelbar in das Fixierelement 5 hineingeschoben wird, haben die beiden Elemente einander zugeordnete Ausformungen 24, die in der gespreizten Position der Rastvorsprünge 8, wenn diese auf dem Verstellbereich 21 aufliegen, ineinander greifen und so eine Verschiebung von Fixierelement 5 und Rastelement 4 zueinander verhindern.
Selbstverständlich kann auch die Höhenvergrößerung mit auf dem Verstellbereich 21 gleitenden Rastvorsprüngen 8 vorge­ nommen werden.

Claims (11)

1. Höhenversteller für Möbel oder dergleichen mit einem Verlängerungselement (2) und einer hülsenförmig ausgebil­ deten Verstellsicherung (3), die das Verlängerungselement (2) mit diesem in vorgegebenen Positionen verrastbar zu­ mindest bereichsweise umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellsicherung (3) mehrteilig ausgebildet ist und wenigstens ein Rastelement (4) mit zumindest einem fe­ dernd angeordneten Rastvorsprung (8) zur Verrastung in zu­ geordnete Ausnehmungen (9) des Verlängerungselementes (2) und wenigstens ein Fixierelement (5) aufweist, das in seiner Position zu dem Rastelement (4) veränderbar ist und entweder in einer Rastposition den Rastvorsprung (8) fest­ legt oder in einer Verstellposition dessen federnde Bewe­ gung zuläßt.
2. Höhenversteller nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rastelement (4) eine innere Hülse und das Fixierelement (5) eine äußere Hülse bilden, die gegen­ einander in längsachsialer Richtung verschiebbar sind.
3. Höhenversteller nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rastvorsprung (8) an der dem Möbel abge­ wandten Unterseite des Rastelementes (4) angeordnet und in der Rastposition durch außenseitigen Kontakt mit der In­ nenseite der äußeren Hülse in einer Ausnehmung (9) des Verlängerungselementes (2) gehalten ist.
4. Höhenversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (5) mit dem Rastelement (4), eine Relativbewegung der beiden Elemente (4, 5) teilweise zulassend, lösbar verbunden ist.
5. Höhenversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungselement (2) zumindest einen sich im wesentlichen in vertikaler Rich­ tung erstreckenden Rastbereich, in dem Ausnehmungen (9) angeordnet sind, und zumindest einen benachbarten glatten Verstellbereich (21) ohne Ausnehmungen aufweist, auf dem der Rastvorsprung (8) zu Verstellzwecken gleitend verscho­ ben werden kann.
6. Höhenversteller nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Rastelement (8) und Fixierelement (5) einan­ der zugeordnete Ausformungen (24) aufweisen, die eine Po­ sitionsveränderung der beiden Elemente (4, 5) zueinander beim Verschieben des Rastvorsprungs (8) auf dem Verstell­ bereich (21) verhindern.
7. Höhenversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Möbel auf dem Fixier­ element (5) abstützt.
8. Höhenversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellsicherung (3) am Verlängerungselement (2) durch zumindest einen Haltevor­ sprung (13) unverlierbar gehalten ist.
9. Höhenversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungselement (2) an seiner dem Möbel abgewandten Unterseite einen Stützfuß (6) aufweist.
10. Höhenversteller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stützfuß (6) mit dem Verlängerungselement (2) durch eine Gewindestange (7) verbunden ist, die eine Hö­ henfeinverstellung ermöglicht.
11. Höhenversteller nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stützfuß als Bodenlaufrolle ausge­ bildet ist.
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