DE20100468U1 - Höhenverstellbarer Fuß, insbesondere für Möbel - Google Patents

Höhenverstellbarer Fuß, insbesondere für Möbel

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

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Description

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Unser Zeichen/our ref.
P12796 S/chv
DR. rer.nat. HORST REINHARD (-1998) DIPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING. REINHARD WEISE DR. rer.nat. WERNER BEHNISCH DR. rer.nat. STEPHAN BARTH DIPL-ING. DIPL-ING. GLYN CHARLES DIPL-ING. JÜRGEN METZLER*
FRIEDRICHSTR. 31 D-80801 MÜNCHEN RO. BOX 440151 D-80750 MÜNCHEN Tel. +49-89-3816100 Fax.+49-89-3401479
* MOHRENSTR. D-96450 COBURG Tel.+49-9561-871538 Fax.+49-9561-871539
Munchen/Munich
11. Januar 2001
Anmelder:
Bernhard Gotzeina Saalfelder Str. 10 96484 Meeder
Höhenverstellbarer Fuß, insbesondere für Möbel
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Fuß, insbesondere für Möbel.
Höhenverstellbare Möbelfüße sind bekannt. Derartige Möbelfüße werden hinsichtlich ihrer Höhe dadurch verstellt, daß die über eine Gewindeschraube miteinander in Verbindung stehenden Teile auseinandergeschraubt werden. Nachteilig bei solchen höhenverstellbaren Füßen ist, daß weder Höhenmarkierungen vorhanden sind noch eine vorbestimmte Höhenverstellung möglich ist. Aus diesen Gründen ist nach dem Anbringen der Füße an den Möbeln
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ISARPATENT®
und nach dem Aufstellen der Möbel es notwendig, die Füße einzeln nachzujustieren, was außerordentlich aufwendig und zeitraubend ist, weil stets auf eine ebene Aufstellung der Möbel geachtet werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen höhenverstellbaren Fuß, insbesondere für Möbel, zu schaffen, der auf einfache und schnelle Weise eine gleichmäßige Höhenverstellung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fußes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße höhenverstellbare Fuß besteht aus einem Unterteil und aus einem Oberteil, die relativ zueinander verstellbar sind. Das Unterteil ist mit umfangsmäßig angeordneten nutförmigen Aussparungen oder nach oben offenen Schlitzen versehen, wobei diese unterschiedliche Höhe, genauer gesagt unterschiedliche Tiefe im Verhältnis zur Oberkante des Unterteils haben, während das Oberteil eine Sperreinrichtung, beispielsweise in Form eines querliegenden Stiftes oder in Form einer Verzahnung aufweist. Die nutförmigen Schlitze des Unterteils sind vorzugsweise paarweise diametral einander gegenüberliegend in bezug auf die gleiche Nut- bzw. Schlitztiefe vorgesehen. Die Höheneinstellung des erfindungsgemäßen Fußes erfolgt dadurch, daß die Sperreinrichtung des Oberteils auf eine bestimmte Schlitztiefe ausgerichtet und die beiden Teile miteinander verrastet werden.
Gemäß einer Abwandlung der Erfindung sind am Oberteil Vorsprünge oder Zähne vorgesehen, die auf die Schlitztiefe des Unterteils abgestimmt sind, so daß abhängig von der Winkelpo
sition, die das Oberteil gegenüber dem Unterteil einnimmt, eine vorgegebene Fußhöhe eingestellt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist zwischen dem Oberteil und dem Unterteil eine Zugfeder angeordnet, die insbesondere während des Transportes des betreffenden Möbels das Oberteil und das Unterteil zusammenhält. Zum Aufstellen des Möbels ist es dabei möglich, das Unterteil vom Oberteil abzuheben und so zu verdrehen, daß die gewünschte Höheneinstellung erreicht wird, wonach dann das Unterteil losgelassen wird und durch die Wirkung der Feder gegenüber dem Oberteil verrastet wird.
Das Oberteil des erfindungsgemäßen Fußes ist mit einer Gewindebohrung versehen, wodurch mittels einer Schraube oder dergleichen das Oberteil an der Unterseite der Möbelstücke befestigt werden kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform wird das Oberteil und das Unterteil des Fußes nach erfolgter Höheneinstellung mit einer als Dekor dienenden Hülse versehen, wodurch der höhenverstellbare Fuß optisch abgedeckt wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Fußes anhand der Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fußes,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch das Oberteil des Fußes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung des Unterteils des Fußes nach Fig. 1, wobei das Unterteil aufgerollt dargestellt ist,
Fig. 4 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Fußes, und
Fig. 5 eine Perspektivansicht des Oberteils des Fußes entsprechend Fig. 4.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fußes beschrieben.
Gemäß Fig. 1 besteht der erfindungsgemäße höhenverstellbare Fuß aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2, die beide miteinander in Eingriff stehen, wie dies nachfolgend noch beschrieben wird. Das Oberteil 1 ist vorzugsweise mittig mit einer Gewindebohrung 3 versehen, die dazu dient, das Oberteil 1 des Fußes an der Unterseite eines Möbelstückes mittels einer Schraube oder dergleichen zu befestigen. Weiterhin ist das O-berteil 1 im wesentlichen von zylindrischer Gestalt, wie sich aus Fig. 2 ergibt, derart, daß ein gegenüber dem Unterteil 2 als Anschlag dienender Kranz la an der zum Unterteil 2 abweisenden Stirnseite definiert ist. Der Außendurchmesser des Kranzes la entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser des vorzugsweise ebenfalls im wesentlichen zylindrische Gestalt besitzenden Unterteils 2. An den Kranz la schließt sich ein im wesentlichen hülsenförmig gestalteter Abschnitt Ib an, dessen Außendurchmesser in etwa dem Innendurchmesser des Unterteils 2 entspricht und damit kleiner ist, als der Außendurchmesser des Kranzes la. Quer zur mit 4 bezeichneten Achse des Oberteils 1 verläuft eine Bohrung 5 zur Aufnahme eines Stiftes oder Zapfens 6, wobei die Gesamtlänge des Zapfens 6 derart gewählt sein kann, daß sie in etwa dem Außendurchmesser des Unterteils 2 entspricht. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Stift oder Zapfen 6 seitlich vorzugsweise über die gleiche Länge über den Abschnitt Ib übersteht und dadurch in Eingriff gelan-
gen kann mit Aussparungen, die im Unterteil 2 ausgebildet und nachfolgend beschrieben werden.
Wie sich aus Fig. 1 und 3 ergibt, hat das Unterteil 2 ebenfalls die Form einer Hülse. An dem zum Kranz la weisenden stirnseitigen Teil ist das Unterteil 2 mit schlitzförmigen Vertiefungen 8-11 versehen, wobei diese schlitzförmigen Vertiefungen 8-11 nach oben, d.h. in Richtung des Kranzes la geöffnet sind und an ihrem entgegengesetzten Ende vorzugsweise kreisförmig gestaltet sind, um die Aufnahme eines zylindrischen Stiftes 6 zu ermöglichen. Ersichtlicherweise kann anstelle eines zylindrischen Stiftes oder Zapfens 6 auch ein im Querschnitt mehreckiger Stift oder Zapfen verwendet werden, wobei es dann zweckmäßig ist, den Boden der Schlitze 8-11 entsprechend zu gestalten.
Das Unterteil 2 weist bei der dargestellten Ausführungsform jeweils diametral einander gegenüberliegende Schlitze gleicher Tiefe auf, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Durch eine Relativdrehung zwischen dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2 ist es somit möglich, den als Sperreinrichtung wirkenden Stift 6 entweder in das dem Schlitz 8 entsprechende Schlitzpaar einzusetzen, wobei in diesem Fall der Fuß die geringste Höhe hat, während beim Einschieben des Stiftes 6 in ein Paar Schlitze 11 die größtmögliche Höhe erreicht wird. Durch die aus Fig. 3 ersichtliche Abstufung der Schlitztiefen der Schlitze 8-11 lassen sich somit insgesamt vier Höheneinstellungen erreichen, wobei die Zahl der Schlitze 8-11 im Bedarfsfall vergrößert oder verkleinert werden kann, je nachdem, wieviele Höheneinstellungen erwünscht sind.
Die Höheneinstellung selbst läßt sich auf einfache und schnelle Weise ausführen, dadurch, daß das Unterteil 2 von dem am Möbelstück angeschraubten Oberteil 1 abgehoben wird, danach eine Verdrehung des Unterteils 2 gegenüber dem Oberteil 1 so
weit ausgeführt wird, daß der Stift 6 in eine der vorgesehenen Schlitzpaare 8-11 eingreift. Hierbei kann die Person, welche die Höhenverstellung vornimmt, exakt bestimmen, welche Höhe eingestellt wird, indem auf leichte und sichere Weise das betreffende Schlitzpaar herausgesucht wird. Der gleiche Vorgang kann dann an einem Möbelstück hinsichtlich der übrigen Füße vorgenommen werden.
Das Unterteil 2 hat vorzugsweise einen Innendurchmesser, welches dem Außendurchmesser des Abschnittes Ib des Oberteils 1 entspricht, mit der Folge, daß während des Verstellvorganges das Unterteil 2 stets gegenüber dem Oberteil entlang des Abschnittes Ib geführt ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2 eine Zugfeder eingesetzt ist, die dazu führt, daß das Unterteil 2 auch während des Transportes des Möbelstücks gegenüber dem O-berteil 1 in der beispielsweise in Fig. 1 gezeigten Weise verrastet wird, d.h. daß das Unterteil 2 stets auf das Oberteil 1 aufgesetzt bleibt. Um eine Verstellung des Fuße.s vorzunehmen, hat die die Verstellung vornehmende Person das Unterteil 2 gegen die Wirkung der in den Figuren nicht gezeigten Zugfeder gegenüber dem Oberteil 1 abzuziehen, weiterhin so weit zu drehen, daß der Stift 6 in das gewünschte Schlitzpaar eingreift.
Die Zugfeder ist bei der dargestellten Ausführungsform zum einen mittig im Boden des Unterteils 2 eingehängt und mit der anderen Seite innerhalb des Abschnittes Ib am Oberteil 1 befestigt.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die Schlitzpaare vorbestimmter Höhe jeweils diametral einander ge genüberliegend am Unterteil 2 vorgesehen sind, so daß der
Stift oder Zapfen 6 jeweils in ein Paar von Schlitzen eingreift, die gleiche Tiefe haben.
Fig. 4 und 5 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fußes, wobei gleiche Teile gegenüber den Fig. 1 bis 3 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Gemäß Fig. 4 weist das Unterteil 2 im wesentlichen die in bezug auf Fig. 1 bis 3 beschriebene Konfiguration auf, d.h. das Unterteil 2 ist mit einer Mehrzahl von Schlitzen 8-11 versehen, wobei jeweils Schlitze gleicher Tiefe diametral einander gegenüberliegend ausgebildet sind und die Schlitze 8-11 in Richtung auf den Kranz la geöffnet sind. Abweichend von der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist das Oberteil 1 mit Zähnen oder zahnartigen Vorsprüngen versehen, die in Fig. 4 und mit 15 bis 18 bezeichnet sind. Wie sich aus Fig. 5 ergibt, hat das Oberteil 1 bei dieser Ausführungsform Zähne oder Vorsprünge, die von einem im wesentlichen zylindrischen Grundkörper abstehen und eine gemeinsame Basis durch den Kranz la haben. Diese zahnartigen Vorsprünge sind hinsichtlich ihrer Länge bzw. Höhe so ausgebildet, daß sie bei dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel exakt in die Schlitze 8-11 eingreifen können, d.h. der mit 15 bezeichnete Zahn hat eine dem Schlitz 8 entsprechende Länge, usw.. Wird das Unterteil 2 gemäß Fig. 4 vom O-berteil 1 abgehoben und um einen vorbestimmten Winkel verdreht, wird beispielsweise erreicht, daß der mit 15 bezeichnete Zahn in den Schlitz 11 eingreift, und in diesem Fall steht dann der Zahn 15 auf dem Boden des Schlitzes 11, was bedeutet, daß der Fuß die Einstellung größter Höhe einnimmt. In der in Fig. 4 gezeigten Position hingegen hat der Fuß die minimalste Höhe.
Auch bei dieser Ausführungsform ist vorzugsweise vorgesehen, eine Zugfeder zwischen dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2 an-
•1 &Iacgr;
zuordnen, um die beiden Teile in Eingriff miteinander zu halten.
Weiterhin ist auch bei dieser Ausführungsform vorgesehen, nach Einstellung der Höhe des Fußes eine beide Teile überdeckende Hülse über Oberteil 1 und Unterteil 2 zu schieben.
Wesentlich beim erfindungsgemäßen Fuß ist die Ausbildung von Verzahnungen oder eine Verzahnung am Ober- oder Unterteil 1, und einer entsprechenden Sperreinrichtung am verbleibenden Teil, um durch Verdrehen der beiden Teile unterschiedliche Höheneinstellungen vornehmen zu können. Durch die Verwendung von Verzahnungen, wie dies beispielsweise in bezug auf das Unterteil 2 beschrieben ist, ist es der die Höhenverstellung vornehmenden Person ohne weiteres möglich, eine vorgegebene Höhenposition einzustellen, so daß sämtliche Füße eines Möbelstücks ohne Probleme auf die gleiche Höhe eingestellt werden können. Nach Vornahme der Einstellung kann dann jeder Fuß durch eine hülsenförmige Abdeckung eingeschlossen werden, wodurch die Verzahnung von außen nicht sichtbar ist. Gegenüber den bekannten höhenverstellbaren Füßen erübrigt sich somit das mühevolle Verdrehen der einzelnen Füße nach Aufstellung des Möbelstücks und auch das Überprüfen der Höheneinstellung bzw. der Ausrichtung der Möbelstücke selbst.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform können am Oberteil und/oder Unterteil Markierungen oder Dimensionsangaben vorgesehen werden, um der betreffenden Person die Möglichkeit zu geben, vor der Einstellung bereits die Fußhöhe abzulesen, um dann die Einstellung vornehmen zu können.
Wie sich aus der Beschreibung der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ergibt, ist abweichend von der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 das Oberteil 1 so gestaltet, daß es in konzentrischer Anordnung mit Zähnen oder Vorsprüngen 15-19 versehen
• · · a
• · · a
• ·
• ·
ist. Hierbei sind Zähne gleicher Länge bzw. gleicher Erstreckung jeweils paarweise und diametral einander gegenüberliegend vorgesehen, wie dies aus Fig. 4 und 5 hervorgeht. Die Zähne 15-18 stehen praktisch vom zylindrischen Körper 21 nach außen vor, sind konzentrisch zur Achse des Körpers 21 angeordnet und erstrecken sich weiterhin vom Kranz la in Richtung auf das Unterteil 2, wobei die Zähne 15-18 einen Außendurchmesser haben, der dem des Kranzes la entspricht und somit auch dem Außendurchmesser des hülsenförmigen Unterteils 2.

Claims (13)

1. Höhenverstellbarer Fuß, insbesondere für Möbel, mit einem gegenüber dem Oberteil (1) verstellbaren Unterteil (2), bei dem das Unterteil (2) mit umlaufend angeordneten nutförmigen Aussparungen bzw. Schlitzen (8-11) versehen ist, während das Oberteil (1) eine Sperreinrichtung (6; 15, 16, 17, 18) aufweist, die in mindestens einen der Schlitze (8-11) des Unterteils eingreift.
2. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8-11) im Unterteil (2) so vorgesehen sind, daß Schlitze gleicher Tiefe diametral einander gegenüberliegen.
3. Fuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) hülsenförmig ausgebildet ist und die darin vorgesehenen Schlitze (8-11) nach oben offen sind.
4. Fuß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (6) durch einen Stift oder Zapfen gebildet ist, der quer zur Achse (4) des Oberteils in eine im Oberteil (1) vorgesehene Bohrung (5) eingesetzt ist.
5. Fuß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stiftes oder Zapfens (6) in etwa dem Außendurchmesser des Unterteils (2) entspricht.
6. Fuß nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil zylindrisch ist und einen erweiterten Kranz (1a) aufweist, dessen Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Unterteils (2) entspricht.
7. Fuß nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) rippenförmige Vorsprünge oder Zähne (15, 16, 17, 18) aufweist, die hinsichtlich ihrer Länge und Form auf die Schlitze (8-11) abgestimmt sind.
8. Fuß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Vorsprünge bzw. Zähne (15-18) der Zahl der Schlitze (8-11) entspricht.
9. Fuß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zähne (15-18) bei Einstellung auf die minimale Höhe jeweils der Tiefe desjenigen Schlitzes (8- 11) entspricht, in welchen der betreffende Zahn eingreift.
10. Fuß nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (15-18) konzentrisch zur Achse (4) des Oberteils (1) angeordnet sind.
11. Fuß nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (15-18) in Zahnpaare unterteilt sind, wobei Zahnpaare gleicher Länge diametral einander gegenüberliegen.
12. Fuß nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberteil (1) und dem Unterteil (2) eine Zugfeder vorgesehen ist.
13. Fuß nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) und das Unterteil (2) durch eine Dekorhülse abgedeckt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2884294A1 (fr) * 2005-04-11 2006-10-13 Philippe Rothschild Dispositif de support extensible a prepositionnement
EP2840219A1 (de) * 2013-08-22 2015-02-25 Sapa Building System NV Hilfsblock zur Verbindung und Nivellierung, Rahmenkonstruktion, die den Hilfsblock verwendet

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DE8528932U1 (de) * 1985-10-11 1985-11-28 Fa. Günter Hömberg, 5880 Lüdenscheid Höhenverstellbarer Fuß für Möbel
DE19825098C1 (de) * 1998-06-05 1999-11-04 Fennel Gmbh Höhenversteller für Möbel oder dergleichen

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