DE2821470C3 - Vorrichtung zum lösbaren Verankern einer Warenablage an einer Säule eines Inneneinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Verankern einer Warenablage an einer Säule eines Inneneinrichtung

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DE2821470C3 DE2821470A DE2821470A DE2821470C3 DE 2821470 C3 DE2821470 C3 DE 2821470C3 DE 2821470 A DE2821470 A DE 2821470A DE 2821470 A DE2821470 A DE 2821470A DE 2821470 C3 DE2821470 C3 DE 2821470C3
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Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 2 und 9 beschriebenen Art zum lösbaren Verankern einer Warenablage an einer Ausnehmungen aufweisenden Säule eines Inneneinrichtungssystems, mit einer Anschlußplatte, welche an der Rückseite in die Ausnehmungen eingreifende Befestigungselemente trägt und an der Vorderseite mit einer Stützvorrichtung versehen ist, und mit einer Trägerscheibe oder einem Trägerelement für die Warenablage, die bzw. das mit einer durch Arretierungsmittel gesicherten wählbaren Neigung um ihre Längsachse relativ zur Horizontalen in die Stützvorrichtung eingesetzt werden kann.
Aus der DE-OS 25 01 349 ist eine vergleichbare Vorrichtung bekannt. Bei ihr besteht die Stützvorrichtung an der Anschlußplatte aus einem Paar vertikal übereinander angeordneter Stifte. In dem Trägerelement sind als Gegenlager entweder eine vertikale Längsnut oder Führungsschl'tze in Verbindung mit kreisförmigen Ausschnitten ausgebildet, in welche die Stifte eingreifen können. Beim Zusammenbau wird der an beiden Enden mit je einem Trägerelement versehene Warenboden von oben nur in Grenzen auf die Stifte aufgesetzt. Die Neigung des Warenbodens ist wählbar, so daß im hinteren Bereich abgestellte Waren nicht in allen Fällen gut sichtbar gemacht werden können.
Wird der Warenboden sehr stark belastet oder überschreitet er eine bestimmte Länge, neigt er zum Durchbiegen mit der Folge, daß auf die Anschlußplatte
axial wirkende Kräfte ausgeübt werden. Diese wirken im oberen Bereich als von der Säule wegweisende Zugkräfte, die bei hinreichender Größe eine Lockerung oder Lösung der Lagerung des Trägerelements auf der Anschlußplatte zur Folge haben können.
Vorrichtungen eingangs angegebener Art sind in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 27 39 147 vorgeschlagen. Dabei ist das Trägerelement als Trägerscheibe mil kreisförmigei;: Umriß ausgebildet Sie kann in einer durch Arretierungsmittel gesicherten wählbaren Neigung um ihre Längsachse relativ zur Horizontalen in die Stützvorrichtung eingesetzt werden. Die bei starker Belastung der Warenablage auftretenden axialen Zugkräfte können auch hierbei die Trägerscheibe aus der Stützvorrichtung lösen. Die Neigung des Warenbodens ist in größerem Ausmaß verstellbar als beim Stand der Technik nach der DE-OS 25 Ol 349.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Möglichkeit, größere Neigungen zu wählen erhalten bleibt, ein Auftrennen zwischen Anschlußpiatte und Trägerscheibe bei Be.'ustung der Warenablage aber dennoch verhindert wird.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Trägerscheibe eine Kreisscheibe ist und die Arretierungsmittel aus mindestens einem Zapfen auf der Stützvorrichtung und aus mehreren Ausnehmungen am Umfang der Trägerscheibe zur passenden Aufnahme des Zapfens bestehen (Anspruch 1).
Die bei Belastung der Warenablage auftretenden axialen Zugkräfte werden über die Zapfen von der Anschlußplatte, ihren Befestigungselementen und der Säule des Inneneinrichtungssystems aufgenommen. Ein Auftrennen wird verhindert
In Ausgestaltung der Erfindung können die Ausnehmungen als Sackbohrungen ausgebildet sein. Wenn — wie in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen — die Ausnehmungen auf der zur Säule weisenden Seite offe.. sind und an der Stützvorrichtung ein die Trägerscheibe axial haltender Überwurf vorgesehen ist. kann die Trägerscheibe aus einer auf eine Platte aufgesetzten Zahnscheibe besonders preiswert hergestellt werden.
Als zweite Lösung der Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Stützvorrichtung einen radialen, die Trägerscheibe axial haltenden Überwurf aufweist (Anspruch 2). Der Überwurf verhindert das Auftrennen, ohne daß die Möglichkeit, verschiedene Neigungen zu wählen, beeinträchtigt ist. In Ausgestaltung dieser Lösung ist vorgesehen, daß der Überwurf als eine radial einwärts vorspringende Rippe ausgebildet ist und die Trägerscheibe an ihrem Umfang eine umlaufende Nut aufweist, und ferner, daß der Überwurf als ein sich nach außen verjüngender Konus der Stützvorrichtung auszubilden ist und die Trägerscheibe eine sich nach außen aufweitende konische Peripherie aufweist. In einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Überwurf eine nach außen einwärts springende Stufe und die Trägerscheibe eine entsprechend abgestufte Peripherie aufweist
Bei beiden vorgeschlagenen Lösungen besteht eine Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Trägerscheibe über ein Distanzstück mit einem in der Warenablage eingelassenen T-Träger mittig verbunden ist, wobei das Distanzstück mit dem T-Träger eine Nut zum Eingreifen des Überwurfes bildet.
Als dritte Lösung der Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Anschlußplatte eine zentrale im wesentlichen kreisförmige Öffnung besitzt, in die mehrere Zähne radial nach innen vorstehen, daß das Trägerelement als ein von de- Seitenwange der Warenablage abstehender T-förimger Einhängehaken ausgebildet ist, bei dem der Querbalken des T eine Platte bildet und eine Breite besitzt, die geringfügig kleiner als die lichte Weite der zentralen Öffnung ist und der an seinem von der Warenablage wegweisenden Ende eine nach unten vorspringende hinter dem Rand der zentralen Öffnung einhakbare und zwischen zwei Zähnen festlegbare Arretierungsnase aufweist (Anspruch 9).
Diese Ausführung ist besonders in den Fällen vorteilhaft, bei denen eine feinstufige Höhenverstellung der Warenablage an der Säule des Inneneinrichtungssystems nicht erforderlich ist
Damit die Platte sich in den Ausnehmungen zwischen den Zähnen bei dem Verstellen der Neigung der Warenablage nicht verhakt kann ? :f jedes der beiden gegenüberliegenden Enden der P'atte ein einwärts gebogenes Federelement aufgesetzt sein, das ein Einrasten der Platte in die Ausnehmungen verhindert
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Ansicht auf eine Anschlußplatte;
F i g. 2 einen Schnitt durch die Anschlußplatte nach F i g. 1 längs der Linie VIII-VIII;
F i g. 3 eine Vorderansicht einer für die Anschlußplatte nach F i g. 1 geeigneten Trägerscheibe;
F i g. 4 eine Seitenansicht der Trägerscheibe gemäß F i g. 3 mit Warenablage;
F i g. 5 einen Ausschnitt aus F i g. 2 einer modifizierten Anschlußplatte;
F i g. 6 eine der F i g. 4 ähnliche Ansicht einer für die Anschlußplatte nach F i g. 5 passenden Trägerscheibe;
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 8 eine Vorderansicht der zusammengesetzten Vorrichtungen nach F i g. 7;
F i g. 9 eine Ansicht eines Vertikalschnitts einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine Seitenansicht der Trkgerscheibe nach Fig. 10;
Fig. 12 eine Ansicht auf eine teilweise geschnittene weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine Ansicht des Schnittes der Ausführungsform nach Fig. 12 längs der Linie XIII-XIII; und
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Trägerelements aus Fig. 12und 13.
Die Anschlußplatte 81 nach Fig. 1 hat den Umriß eines umgekehrten Tropfens und weist ein sich von der Rückseite wegers'reckendes Zapfenpaar 82a, SIb auf, das in Ausnehmungen einer Holzsäule 7\ (Fig. 13) einsetzbar ist. Aus der Vorderseite steht ein halbkreisförmiger und im Profil L-förmiger Kranz oder Überwurf 83 ν ,r. dessen freier, in das Innere des Halbkreises weisender Schenkel 84 parallel zur Vorderfiäche der Anschlußplatte 81 in einem noch zu erläuternden Abstand d sich erstreck'. Die mit der Vorderseite der Anschlußplatte 81 verbundene Basis 85 des Kranzes 83 trägt an der untersten Stelle ihrer Innenseite drei Zahne oder Zapfen 87, 88, 89, in zur Vertikalen symmetrischer Anordnung. Die Zähne erheben sich aus dem Boden der Basis 85 nach oben, haben trapezförmigen Querschnitt und füllen die innere
Breite des Kranzes 83 bis auf einen vorderen Abschnitt 26 voll aus.
Das Trägerelement 66 besteht aus einer Scheibe mit Außenzähnen 76, deren Abstand so gewählt ist, daß die Außenzähne 76 zwischen die Zähne oder Zapfen 87,88, 89 (Fig. 1, 2) des Kranzes 83 schlupflos passen und die Zähne oder Zapfen in dem Ausnehmungen darstellenden Zwischenraum zwischen den Zähnen 76 passend aufgenommen werden. Die Trägerscheibe 66 ist über ein Distanzstück 68 an dem Auflagewinkel 67 befestigt, der in diesem Beispiel als T-Schiene ausgebildet ist und den Warenboden 70 trägt. Die Stärke der Trägerscheibe 66 ist im wesentlichen gleich dem Abstand d zwischen Schenkel 84 und Vorderseite der Anschlußplatte 81 und die Stärke des Distanzstückes 68 ist größer als die Wandstärke des Schenkels 84. Daher kann die Trägerscheibe 66 mit Auflagewinkel 67 und Warenboden 70 in den Kranz 83 eingehängt und in beliebiger KJoi<vitr»«T ttrrt oino A*\rr*Vt ri <» r» ΚΛ ί t t<alm in L I /iac l/r-tn*
kreisbogens gehende Achse durch Eingriff der Außenzähne 76 mit den Zähnen 87, 88, 89 fixiert werden. Die Außenzähne 76 bleiben hinter einem an dem dem Warenboden 70 zuweisenden Rand der Peripherie der Trägerscheibe 66 umlaufenden Flansch 28 verdeckt, der die gleiche Höhe wie die Außenzähne und eine etwas kleinere Stärke als die Weite des Abschnittes 26 hat.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Schenkel 84 weggelassen wird, ergibt sich eine Vorrichtung, die gegenüber der in der Anmeldung P 27 39 147.5 beschriebenen Anordnung wesentlich billiger hergestellt werden kann, ohne daß die Universalität in bezug auf den wählbaren und einstellbaren Neigungswinkel verloren geht. Die Trägerscheibe 66 kann beispielsweise ein handelsübliches Zahnrad sein, und die Zähne 87, 88, 89 mit Basis 83 lassen sich ebenfalls sehr leicht unter Verwendung vorgefertigter Bauelemente herstellen.
Mit Schenkel 84 ermöglicht diese Ausführungsform der Erfindung die axiale Fixierung der Trägerscheibe 66 an der Anschlußplatte Bl auch bei hoher Belastung des Warenbodens 70 ohne Beeinträchtigung in der Wahlmöglichkeit für den Neigungswinkel des Warenbodens 70.
Statt eines durchgehenden halbkreisförmigen Kranzes 83 kann man gegebenenfalls sich auf drei separate Abschnitte 90, 91, 92 beschränken, die längs einer Kreisperipherie angeordnet sind und von denen der Abschnitt 92 als unterster Abschnitt ohne Schenkel 84 die Zähne 87, 88, 89 trägt. Die Abschnitte 90 und 91 könnten dann an den punktiert angedeuteten Rändern 90a ur.d 91 a begrenzt sein.
Der in Fi g. 5 dargestellte Ausschnitt aus der F i g. 2 zeigt die Verwendung eines nach oben konisch zulaufenden Domes oder Zapfens 80 anstelle des Zahnes 88, welcher in der Mitte der Basis 85 angeordnet ist Die Zähne 87 und 89 sind weggelassen. Ebenso fehlt der Schenkel 84. und es sind lediglich die Winkelabschnitte 90, 91 als Kippsicherung der eingesetzten Trägerscheibe 66 vorgesehen. Letzteres hat gemäß F i g. 6 am glatten Umfang keine Außenzähne, sondern ist an deren Stelle mit Bohrungen 93 versehen, die ein Aufstecken der Trägerscheibe 66 auf den Dorn 80 in wählbarer Neigung des Warenbodens 70 erlauben. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform der Erfindung der in den F i g. 1 —4 dargestellten.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß den F i g. 7 bis ι i weist die Anschiußpiatte 8i auf ihrer Vorderseite eine noch oben offene, vieleckige Ausnehmung 100 als pfannenförmige Stützvorrichtung auf, das Trägerelement besteht aus einer Kreisscheibe mit vieleckigem Umriß und die Anschlußplatte ist in eine in die Säule eingelassene U-Schiene eingehängt. Die U-Schiene 94. die über die gesamte Höhe der Säule auf der in Längsrichtung des Warenbodens 70 weisenden Seite eingelassen ist. weist an ihrer Rückseite mehrere übereinander in einer Reihe mit gleichem Abstand angeordnete Löcher 95 auf, in welche auf der Rückseite der Anschlußplatte 81 ausgebildete Winkel-Haken
in eingehängt werden können. Da jeder Winkel-Haken 96 bei eingehängter Anschlußplatte 81 die Unterkante jedes Loches 95 hintergreift, ist die eingehängte Anschlußplatte 81 gegen Axialbewegung in der U-Schiene 94 gesichert. Bei Verwendung der Anschluß-
Ii platte 81 nach Fig. I und 2 ergibt sich die gleiche Wirkung, wenn jeder Zapfen 82a, 82ft unmittelbar ander Rückseite der Anschlußplatte 81 mit einem Hinterschnitt 130 am unteren Umfangsabschnitt versehen ist.
^/£mcvct£riG one Ηςη VeTtIRaIeH L-S^crflächen 9? 99 der Ausnehmung 100 stehen mit Abstand zur Vorderseite einer durchgehenden Rückplatte 97 an der Anschlußplatte 81 als Überwurf wirkende Rippen 57, 58 vor. Die Trägerscheibe 66 weist eine Umfangsnut 59 auf, in die die Rippen 57,58 eingreifen.
Durch die Umfangsnut ist an der Rückseite der Trägerscheibe 66 eine umlaufende, radial vorstehende Leiste 56 ausgebildet, die nach Einsetzen der Trägerscheibe "!6 in die Anschlußplatte 81 unter jedem Winkel die Rippen 57,58 hintergreift. Da die Leiste 56 selbst aus mehreren polygonartigen Abschnitten besteht, hintergreifen jeweils zwei einander gegenüberliegende Abschnitte der Leiste 56 die einander gegenüberliegenden Rippen 57,58. In F i g. 8 sind zwei Winkelstellungen der Lagerscheibe 66 durch strich-punktierte Andeutung des Auflagewinkels eingezeichnet In der einen Stellung steht der Auflagewinkel horizontal, in der dargestellten zweiten Stellung neigt sich der in eine vordere Ausnehmung 55 der Lagerscheibe 66 eingesetzte Auflagewinkel nach rechts unten. In beiden Stellungen hintergreifen verscheidene, jeweils einander gegenüberliegende Abschnitte der Leiste 56 an der Trägerscheibe 66 die Rippen 57,58.
Gemäß F i g. 10 und 11 weisen Polygonflächen 98,99 an ihrem von der Vorderseite der Rückplatte 97 wegweisenden Abschnitt je eine nach innen vorspringende Stufe 102, 104 auf, die die öffnung der Anschlußplatte 81 verengen. Jede der beiden Stufen 102, 104 geht über eine Schrägfläche 108 in den rückwärtigen Basisabschnitt 106, 107 über. Obgleich es für die Zwecke der Erfindung genügt, wenn zwei gegenüberliegende Polygonflächen mit je einer Stufe 10Γ. 104 versehen sind, ist in der Darstellung jede der Polygonflächen mit einer entsprechenden Stufe ausgerüstet
Gemäß F i g. 11 weist die Trägerscheibe einen vorderen, im Durchmesser kleineren Polygonabschnitt 110 auf, an den sich ein radial Ober eine schräge Obergangsfläche 105 vorstehender Rand 101 nach hinten anschließt Der Rand 101 hat einen Außendurchmesser, der geringfügig kleiner ist als die lichte Weite der Anschlußplatte 81 gemessen zwischen den Basisabschnitten 106,107, während die radiale Ausdehnung des vorderen Abschnittes 110 der Trägerscheibe 66 kleiner ist als die lichte Weite zwischen den Stufen 102,104 der Anschlußplatte.
Im Gebrauch hiniergreift der Rand 101 die Stufen 102,104, wobei sich die schräge Obergangsfläche 105 an die Schrägflächen 108 anlegt Auch diese Ausführungs-
form gestattet einen Einsatz der Trägerscheibe unter einem beliebigen, der durch die Polygonflächen vorgegebenen Winkel. Ferner wird der zwischen gegenüberliegenden Säulen 71 zur Verfügung stehende Raum für die Warenablage 70 ausgenutzt.
Bei der Abwandlung, die in Fi g. 9 im Vertikalschnitt zu erkennen ist, wird die axiale Arretierung der Tr^erscheibe 66 durch Keilflächen erreicht. Die Polygonflächen steigen nach außen zu gleichmäßig an, so daß sich also die Schrägflächen 108 als Konusflächen 117 über die ganze Tiefe der Polygonfläc»*ien erstrecken. Entsprechend ist die Trägerscheibe als Polygonkonus mit sich radial einwärts erstreckenden Polygonflächen
115 ausgebildet.
Die in den Fig. 12 bis 14 dargestellte weitere Ausführungsform der Erfindung ist unter Verzicht auf die stabilisierende Schiene vor allem für tragfähige Hölzer zweckmäßig. Gemäß F i g. 12 und 13 besteht die Anschliißnlatte aus einer Rosette 112. welche mit einem hinteren Außengewindekranz 114 in eine Ausbohrung
116 der Säule 71 eingeschraubt ist. Die Rosette weist ferner eine vordere Zahnplatte 118 auf, in deren zentraler Öffnung 120 mehrere Zähne 122 nach innen vorstehen.
Das Trägerelement ist als Einhängehaken 124, 128 stumpf auf den Auflagewinkel 67 aufgesetzt. Sein unteres vom Auflagewinkel 67 wegweisendes Ende ist zu einer Nase 126 nach unten verlängert. An der oberen Kante weist der Einhängehaken eine Platte 128 auf, die sich wenigstens um eine solche Strecke vom Auflagewv.kei 67 weg erstreckt, daß ihre von letzterem wegweisende Kante über dem vorderen Rand der Nase 126 liegt. Die Länge der Platte 128 in Richtung des Auflagewinkels 67 ist geringfügig kleiner als der Abstand der Kronen der beiden gegenüberliegenden Zähne 122a, 1226 der Zahnplaite 118. In Draufsicht auf den Auflagewinkel 67 bildet damit das Trägerelement mit Platte 128 ein T, das in F i g. 12 schraffiert ist.
Zur weiteren Sicherung des Trägerelements in der Öffnung der rosettenförmigen Anschlußplatte 112 kann auf der Oberseite der Platte 128 an beiden gegenüberliegenden Seiten je ein Federelement 123, 125 angenietet sein, welches sich am freien Ende nach oben einwärts federnd erstreckt (Fig. 12). Dadurch wird ein mögliches seitliches Spiel des Trägerelements zwischen den Zähnen 122a, 122/? herabgedrückt und verhindert, daß bei dem Einsetzen des Trägerelements auf Kippstellung, also etwa zwischen die Zähne 122c, 122c/, die Platte 128 des Trägerelements sich zwischen den Zähnen verhakt. In Fig. 14 sind die Federelemente 12.3 und 12.1S zur besseren Übersicht weggelassen.
Zum Gebrauch wird der Warenboden 70 mit dem quer zum Auflagewinkel 67 befestigten Trägerelement in die Anschlußplatte eingehängt, so daß die Nase 126 in die Ausbohrung 116 hinter der Anschlußplatte 112 greift. Die Seitenkanten der Platte 128 liegen dann gegen die einander gegenüberliegenden Zähne 122a, 122b und sichern den Warenboden gegen Kippen um die Längsachse. Wird eine Neigung des Warenbodens 70 gewünscht, kann das Trägerelement zwischen andere Zähne, etwa die Nachbarzähne 122c, 122c/eingehängt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum lösbaren Verankern einer Warenablage an einer Ausnehmungen aufweisenden Säule eines Inneneinrichtungssystems, mit einer AnschluBplatte, weiche an der Rückseite in die Ausnehmungen eingreifende Befestigungselemente trägt und an der Vorderseite mit einer pfannenförmigen nach oben offenen Stützvorrichtung versehen ist, und mit einer Trägerscheibe mit kreisförmigen Umriß für die Warenablage, die mit einer durch Arretierungsmittel gesicherten wählbaren Neigung um ihre Längsachse relativ zur Horizontalen in die Stützvorrichtung eingesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerscheibe (66) eine Kreisscheibe ist und daß die Arretierungsmittel aus mindestens einem Zapfen (87, 88, 89, 80) auf der Stützvorrichtung (85, 90, 91) und aus mehreren Ausnehmungen (Zwischenraum zwischen /ahnen 76; 93) am Umfang der Trägerscheibe zur passenden Aufnahme des Zapfens bestehen.
2. Vorrichtung zum lösbaren Verankern einer Warenablage an einer Ausnehmungen aufweisenden Säule eines Inneneinrichtungssystems, mit einer Anschlußlatte, welche an 1er Rückseite in die Ausnehmungen eingreifende Befestigungselemente trägt und an der Vorderseite mit einer pfannenförmigen nach oben offenen Stützvorrichtung versehen ist und mit einer polygonförmigen Trägerscheibe mit kreisförmiojm Umriß für die Warenablage, die mit einer gesicherten wählbaren Neigung um ihre Längsachse relativ zur Horizontalen in die Stützvorrichtung eingesetzt werden k~nn, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (97) einen radialen, die Trägerscheibe (66) axial haltenden Überwurf (57,58) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als Bohrungen (93) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen auf der zur S?'.<le (71) weisenden Seite offen sind und daß an der Stützvorrichtung (85) ein die Trägerscheibe axial haltender Überwurf (83) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurf als eine radial einwärts vorspringende Rippe (57, 58) ausgebildet ist und die Trägerscheibe (66) an ihrem Umfang eine umlaufende Nut (59) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurf als ein sich nach außen verjüngender Konus (117) der Stützvorrichtung ausgebildet ist und daß die Trägerscheibe (66) eine sich nach außen aufweitende konische Peripherie (115) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurf eine außen einwärts springende Stufe (102) und die Trägerscheibe (66) eine entsprechend abgestufte Peripherie (Fig. II) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerscheibe (66) über ein Distanzstück (68) mit einem in der Warenablage (70) eingelassenen T-Träger (67) mittig verbunden ist, wobei das Distanzstück mit dem T-Träger eine Nut zum Eingreifen des Überwurfes (83) bildet.
9. Vorrichtung zum lösbaren Verankern einer Warenablage an einer Ausnehmungen aufweisenden Säule eines Inneneinrichtungssystems, mit einer Anschlußplatte, weiche an der Rückseite ein in die Ausnehmungen eingreifendes Befestigungselement trägt und an der Vorderseite mit einer pfannenförmigen nach oben offenen Schlitzvorrichtung versehen ist, sowie mit einem Trägereleinent für die Warenablage, das mit einer durch Arretierungsmittel gesicherten wählbaren Neigung um seine Längsachse relativ zur Horizontalen in die Stützvorrichtung eingesetzt werden kann, dadurch gekenn zeichnet, daß die Anschlußplatte eine im wesentlichen kreisförmige zentrale öffnung (120) besitzt, in die mehrere Zähne (122a... I22d) radial nach innen vorstehen und daß das Trägerelement als ein von der Seitenwange der Warenablage (70) abstehender im Querschnitt T-förmiger Einhängehaken (124, 128) ausgebildet ist, bei dem der Querbalken des T eine Platte (128) bildet und eine Breite besitzt, die geringfügig kleiner als die lichte Weite der zentralen Öffnung (120) ist und der an seinem von der Warenablage (70) wegweisenden Ende eine nach unten vorspringende hinter dem Rand der zentralen Öffnung einhakbare und zwischen zwei Zähnen festlegbare Arretierungsnase(126) aufweist
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedes der beiden gegenüberliegenden Enden der Platte (128) je ein einwärts gebogenes Ferlerelement (123,125) aufgesetzt ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9—10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängehaken (124) auf der Außenseite eines in die Wange des Warenbodens (70) eingelassenen T-Trägers (67) aufgesetzt ist.
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