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Die Erfindung betrifft einen Wannenträger, vorzugsweise
bestehend aus einem Hartschaumstoff, bspw. Polystyrol-Hartschaumstoff,
mit einem Bodenteil, wobei auf dem Bodenteil Höhenausgleichsmittel angeordnet
sind, zur Abstützung
einer eingelegten Wannenform.
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Derartige Wannenträger sind
bereits in verschiedenen Ausführungsformen
bekanntworden. Es wird zunächst
bspw. auf die
EP 261
521 A1 verwiesen. Bei diesem bekannten Wannenträger ist
in dem Bodenteil in einer Längsausnehmung
ein keilförmiges
Abstützelement
angeordnet. Weiter ist es auch bereits aus der
DE 44 24 585 A1 bekanntgeworden, keilförmige Ausgleichselemente
einzusetzen, welche unterseitig Rastfüße besitzen, wobei die Rastfüße in Napfausnehmungen
des Bodenteils des Wannenträgers
eingreifen.
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Darüber hinaus ist es aus der
DE 44 12 271 C1 bekannt,
den Boden des Wannenträgers
mit querverlaufenden, in einem Längsschnitt
des Wannenträgers
keilförmigen
Rippen auszugestalten, welche mit entsprechenden Rippen eines Ausgleichselementes zusammenwirken.
Zur Verstellbarkeit der Höhe
des Ausgleichselementes ist hier darüber hinaus vorgesehen, diese
Rippen wiederum stufenartig zu unterteilen.
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Es besteht im Hinblick auf den vorstehend angegebenen
Stand der Technik die Aufgabe einen Wannenträger mit Höhenausgleichsmitteln auszubilden,
derart, daß eine
möglichst
feine Höheneinstellung
ermöglicht
ist.
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Diese technische Problematik ist
zunächst und
im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf
abgestellt ist, daß als
Höhenausgleichsmittel
zwei übereinander
anordbare Ausgleichselemente vorgesehen sind, welche beide keilförmig ausgebildet
sind, wobei weiter ein Ausgleichselement einerseits zusammen mit
dem weiteren Ausgleichselement relativ zu dem Bodenteil und andererseits
relativ zu dem weiteren Ausgleichselement versetzbar ist. Dadurch,
daß zwei
keilförmige Ausgleichselemente
vorgesehen sind, ist eine große Varianz
hinsichtlich einer Feinabstimmung der Höhenlage möglich. Dies auch unter Berücksichtigung der
insbesondere bei einem Partikelschaumstoff, aus welchem die Ausgleichselemente
und gegebenenfalls auch der Wannenträger bevorzugt bestehen, aus
dem Werkstoff heraus gegebene Rasterbeschränkung, wenn man etwa an eine
stufenartige Ausbildung denkt, da bei zu klein gewähltem Raster Abbrechungen
oder sonstige Beschädigungen
zu befürchten
sind. Es kann bezüglich
beider Ausgleichselemente ein relativ großes Raster hinsichtlich der
Befestigungsmittel oder Befestigungsausnehmungen gewählt werden
und gleichwohl, durch Versetzung zueinander, jeweils ein Zwischenmaß erreicht
werden. In weiterer Ausgestaltung ist bevorzugt, daß die Ausgleichselemente
formschlüssig
zueinander festsetzbar sind. Darüber
hinaus ist bevorzugt, daß ein Ausgleichselement
oder auch beide Ausgleichselemente betrieblich nicht lösbar in
dem Bodenteil befestigt sind. Bspw. kann dies mittels eines Nagels,
geeigneterweise eines Kunststoffnagels, erreicht werden. Hierdurch
kann werksseitig, abgestützt
auf eine bestimmte, in den Wannenträger einzusetzende Wannenform,
eine Vormontage der Ausgleichselemente vorgenommen werden. Insbesondere
ist es bevorzugt, daß ein
solches Befestigungsmittel beide Ausgleichselemente durchsetzt und
darüber
hinaus in das Bodenteil zur Halterung eindringt. Hinsichtlich des
keilförmiges
Querschnittes beider Ausgleichselemente ist es darüber hinaus
auch noch möglich,
daß zusätzlich oder
alternativ zu einem Ausgleichselement auch das Bodenteil des Wannenträgers hinsichtlich
seiner mit den Ausgleichselementen zusammenwirkenden Oberflächen keilförmig verlaufend – in Längsrichtung
des Wannenträgers – ausgebildet
ist. Zu der Befestigung der Ausgleichselemente oder zumindest des
einen Ausgleichselementes in dem Bodenteil des Wannenträgers kann
dieser eine Längsausnehmung
aufweisen, in welche – in
Tiefenrichtung – ein
Ausgleichselement zumindest teilweise aufgenommen ist. Die Längsausnehmung
besitzt in weiterer bevorzugter Ausgestaltung zumindest an einem
Längsrand
Rastausformungen in Form von klotzartig quer in die Längsausnehmung
vorspringenden Rastelementen. Zugeordnet ist an einem Längsrand
eines Ausgleichselementes entsprechend eine Rastausnehmung ausgebildet,
zur versetzbaren Halterung dieses Ausgleichselementes in der Längsausnehmung.
Alternativ oder kombinativ zu der vorgenannten Ausgestaltung kann
vorgesehen sein, daß die
Längsausnehmung
in Längsrichtung
reihenartig ausgebildete Rastausnehmungen aufweist und daß an einer
Unterseite eines Ausgleichselementes entsprechend reihenförmig angeordnete
Rastfüße ausgebildet
sind. Für
diese Gestaltung ist es auch nicht unbedingt erforderlich, daß das Bodenteil überhaupt eine
Längsausnehmung
aufweist. Die Rastausnehmungen in dem Bodenteil können auch
unmittelbar auf der Bodenfläche
ausgebildet sein. Darüber
hinaus ist in gleicher Weise eine umgekehrte Ausbildung möglich, daß nämlich in
dem Bodenteil nach oben ragende Rastausformungen und in dem Ausgleichselement
Rastausnehmungen, in reihenförmiger
Anordnung, ausgebildet sind. Eines von beiden Ausgleichselementen
besitzt weiter vorzugsweise einerseits an einer Unterseite reihenförmig ausgebildete
Rastausformungen und andererseits an einer Oberseite reihenförmig angeordnete
Rastausnehmungen. Dieses Ausgleichs element ist bevorzugt das mittlere
Ausgleichselement, welches also einerseits auf den Bodenteil des
Wannenträgers
aufsitzt, andererseits oberseitig mit dem weiteren Ausgleichselement
zusammenwirkt. Die Rastausnehmungen können napfartig gestaltet sein,
wobei die Rastfüße geeigneterweise
einen im wesentlichen kreisförmigen
Querschnitt aufweisen können.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein Ausgleichselement,
bevorzugt das obere, im Einbauzustand unmittelbar einer Unterseite
der in den Wannenträger eingesetzten
Wannenform zugeordnete Ausgleichselement, eine gerundet gestaltete
Oberseite aufweist. Die Rundung ist vorzugsweise in einer Längsrichtung,
jedenfalls bezogen auf den Wannenträger, verlaufend ausgebildet.
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Die Oberseite des oberen Ausgleichselementes
kann weiterhin auch in Form einer Vieleck-Fläche ausgebildet sein, wobei
die Anzahl der Einzelflächen
und der jeweiligen Winkel zwischen zwei Einzelflächen so gewählt sind, daß annähernd eine
gerundet wirkende Oberfläche
erzielt wird. In weiterer alternativer oder kombinativer Ausgestaltung
kann vorgesehen sein, daß auf
dem Bodenteil des Wannenträgers
in Querrichtung verlaufende, nach oben über eine Bodenfläche des
Bodenteils (oder speziell an einer Bodenfläche der Längsausnehmung) hinausragende
Rastvorsprünge
ausgebildet sind und daß an
einer Unterseite eines Ausgleichselementes entsprechend querverlaufende
Rastausnehmungen ausgebildet sind. Diese Rastvorsprünge und
diese Rastausnehmungen können
im einzelnen bspw. einen quadratischen oder rechteckigen (hinsichtlich
ihrer drei freistehenden Seiten) Querschnitt aufweisen. In hierzu
geeigneter Anpassung ist weiter bevorzugt vorgesehen, daß ein Ausgleichselement an
seiner Unter- oder Oberseite querverlaufende Rastausnehmungen bzw.
Rastvorsprünge
aufweist. Darüber
hinaus ist es auch noch bevorzugt, daß eines der Ausgleichselemente
oder, besonders bevorzugt, beide Ausgleichselemente durch einen
Nagel oder dergleichen in dem Bodenteil des Wannenträgers festsetzbar
sind. Hiermit ist bereits werksseitig eine Vormontage der Ausgleichselemente
im Hinblick auf eine bestimmte Wannenform ermöglicht.
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Die Erfindung betrifft desweiteren
einen Wannenträger,
vorzugsweise bestehend aus einem Hartschaumstoff, beispielsweise
einem Polystyrol-Hartschaumstoff, mit einem Bodenteil, wobei auf dem
Bodenteil Höhenausgleichsmittel
angeordnet sind, zur Abstützung
einer eingelegten Wannenform. Um auch hier eine möglichst
feine Höheneinstellung zu
ermöglichen,
wird vorgeschlagen, daß das
Bodenteil eine in Längs-
und/oder Querrichtung des Wannenträgers ansteigende Schrägfläche aufweist
und daß das
Höhenausgleichsmittel
auf der Schrägfläche auswählbar festsetzbar
ist. Die in dem Bodenteil angeordnete Schrägfläche kann beispielsweise als
keilförmige
Ausnehmung gebildet sein, wobei die ansteigende Schrägfläche vorzugsweise
in Längsrichtung des
Wannenträgers
ausgerichtet ist. Alternativ kann die Steigung auch in Querrichtung
des Wannenträgers
weisen. weiter ist denkbar, die Schrägfläche sowohl in Längs- als
auch in Querrichtung weisend auszubilden, beispielsweise durch Ausbildung
einer kegel- bzw. kegelstumpfartigen Ausnehmung in dem Bodenteil.
Das Höhenausgleichsmittel,
welches in einer bevorzugten Ausgestaltung dem oberen Ausgleichselement
der zuvorbeschriebenen Ausführungsformen
entspricht, kann auf der Schrägfläche auswählbar festgesetzt
werden. Je nach Bedarf wird das Höhenausgleichsmittel entlang
der ansteigenden Schrägfläche in die
gewünschte
Position verschoben und dort festgesetzt. In weiterer Ausgestaltung
des Erfindungsgegenstandes kann vorgesehen sein, daß zwei Schrägflächen ausgebildet
sind und daß die Schrägflächen in
entgegen gesetzter Richtung ansteigen. Bedingt durch diese Ausgestaltung
ist ein Höhenausgleich
zwischen dem Bodenteil und dem Boden der eingelegten Wannenform
millimetergenau durchführbar.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß das Höhenausgleichsmittel in einem
Querschnitt unsymmetrisch ausgebildet ist derart, daß es eine
Schrägfläche aufweist,
welche mit der Schrägfläche des
Bodenteils zusammenwirkt. Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung,
bei welcher die Schrägfläche des
Höhenausgleichsmittels
zu einer vertikal ausgerichteten Seitenfläche einen Winkel einschließt, welcher
dem Steigungswinkel der Bodenteil-Schrägfläche entspricht. Hierdurch ist
gewährleistet,
daß die
durch die eingelegte Wanne übertragenen
Kräfte
in optimaler Weise in den Wannenträger weitergeleitet werden.
Die erwähnte
auswählbare
Festsetzung des Höhenausgleichsmittels auf
der ansteigenden Schrägfläche wird
in einer bevorzugten Ausgestaltung derart gelöst, daß das Höhenausgleichsmittel auf der
Schrägfläche des
Bodenteils vernagelbar ist. Dies kann in geeigneter Weise mittels
eines Kunststoffnagels erreicht werden. Hierzu erweist es sich schließlich als
besonders vorteilhaft, daß das
Höhenausgleichsmittel
einen Befestigungsabsatz aufweist. Letzterer wird bevorzugt an einer,
in Längsrichtung
der Bodenteil-Schrägfläche ausgerichteten
Seitenfläche
des Höhenausgleichsmittels
angeordnet. Weiter wird bevorzugt, einen derartigen Befestigungsabsatz
beidseitig vorzusehen. Das eigentliche Ausgleichselement zur Abstützung der
eingelegten Wannenform ist somit zwischen den beiden Befestigungsabsätzen ausgebildet.
Die Befestigungsabsätze
weisen diese durchsetzende Bohrungen zum Durchtritt eines Befestigungsnagels
auf. Alternativ können
die Befestigungsabsätze
auch an den in Querrichtung des Wannenträgers ausgerichteten Seitenflächen des
Höhenausgleichsmittels
vorgesehen sein.
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Eine weitere Lehre der Erfindung
schlägt
vor, daß ein
Höhenausgleichsmittel
als Ausgleichselement mit einer unteren Keilfläche ausgebildet ist, zur Zusammenwirkung
mit einer Gegenkeilfläche,
und daß die
Keilfläche
und die Gegenkeilfläche
wendelartig gestaltet sind. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, bei
vergleichsweise geringem Flächenbedarf
ein wirksames Ausgleichselement zur Verfügung zu stellen. Das Höhenausgleichsmittel
kann insgesamt, mit der Keilfläche
und der Gegenkeilfläche,
ein in einen Wannenträger
einzusetzendes, etwa auf einem Wannenträgerboden zu befestigendes,
Ausgleichselement sein. Darüber
hinaus ist es auch möglich,
die untere Keilfläche
unmittelbar in den Wannenträgerboden
einzuformen. Die wendelartige Gestaltung ist weiter bevorzugt derart
ausgebildet, daß die
Keilfläche
und/oder die Gegenkeilfläche
bei einer Projektion in einer senkrecht einer Wendelachse verlaufenden
Ebene einer Kreislinie folgt. Auch ist vorgeschlagen, daß an dem
Ausgleichselement zwei radial und umfangsmäßig zueinander versetzte Keilflächen ausgebildet
sind. Dies ermöglicht
es, einem Kippmoment vorzubeugen. Die Abstützung kann in zwei zueinander
senkrechten Richtungen erfolgen. Weiter kann eine Keilfläche sich
aus zwei in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Einzelkeilflächen zusammensetzen.
Dies betrifft sowohl die radial äußere wie
die radial innere Keilfläche.
Darüber
hinaus ist vorgeschlagen, daß die
innere und äußere Keilfläche um ca.
90° versetzt
zueinander angeordnet sind. Eine Weiterbildung schlägt auch
vor, daß in
dem Wannenträgerboden
oder einem weiteren Ausgleichselement zugeordnete – unterseitige – Keilflächen ausgebildet
sind. Es ist auch bevorzugt, eine erste, vorzugsweise äußere Keilfläche des
ersten Ausgleichselementes mit Rastvorsprüngen auszubilden. Dies dient
der sicheren Zuordnung zu der Gegegenkeilfläche.
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Auch kann eine zweite, bevorzugt
radial innere Keilfläche,
mit Durchgangsöffnungen
ausgebildet sein. Hierdurch können
Stecknägel
oder dergleichen durchgesteckt werden.
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Nachstehend ist die Erfindung des
weiteren anhand der beigefügten
Zeichnungen, welche jedoch lediglich Ausführungsbeispiele darstellen,
erläutert. Hierbei
zeigt:
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1 einen
Querschnitt durch einen Wannenträger
mit Ausgleichselementen in einer ersten Ausführungsform, geschnitten entlang
einer Linie I-I in 2;
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2 eine
Draufsicht auf einen Wannenträger
mit Ausgleichselementen der ersten Ausführungsform;
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3 eine
perspektivische, explosionsartige Darstellung der Ausgleichselemente
erster Ausführungsform,
mit einem Ausschnitt des Wannenträgerbodens;
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4 einen
Querschnitt durch einen Wannenträger
mit Ausgleichselementen zweiter Ausführungsform, geschnitten entlang
der Linie IV-IV in 5;
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5 eine
Draufsicht auf einen Wannenträger
mit Ausgleichselementen der zweiten Ausführungsform;
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6 einen
Querschnitt, in explosionsartiger Zuordnung, der Ausgleichselemente
eines Teils des Wannenträgerbodens
zweiter Ausführungsform;
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7 einen
Querschnitt durch einen Wannenträger
mit Ausgleichselementen dritter Ausführungsform, geschnitten entlang
der Linie VII-VII in 8;
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8 eine
Draufsicht auf den Wannenträger mit
Ausgleichselementen dritter Ausführungsform;
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9 eine
perspektivische, explosionsartige Darstellung der Ausgleichselemente
dritter Ausführungsform
mit einem Teil des Wannenbodens;
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10 ein
oberes Ausgleichselement in einer Seitenansicht;
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11 eine
der 10 entsprechende
Darstellung, jedoch eine alternative Ausbildung der Elementoberseite
betreffend;
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12 eine
Draufsicht auf das Ausgleichselement gemäß 11;
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13 eine
der 4 entsprechende
Darstellung, jedoch eine weitere Ausführungsform betreffend, geschnitten
entlang einer Linie XIII-XIII in 14;
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14 eine
Draufsicht auf den Wannenträger
gemäß 13;
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15 einen
Querschnitt gemäß der Linie XV-XV
in 14;
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16 einen
Querschnitt durch einen Wannenträger
mit Ausgleichselementen in einer weiteren Ausführungsform, geschnitten entlang
einer Linie XVI-XVI
in 17;
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17 eine
Draufsicht auf den Wannenträger
gemäß 16;
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18 eine
perspektivische Einzeldarstellung eines in den 16 und 17 gezeigten
Höhenausgleichsmittels;
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19 eine
perspektivische Ansicht eines Ausgleichselementes, mit zugeordneten
oberen und unteren Keilflächen;
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20 das
Oberteil, welches die oberen Keilflächen ausbildet, in einer Draufsicht;
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21 das
Unterteil in einer Draufsicht;
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22 das
Oberteil in einer Unteransicht;
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23 ein
Auflagebock in einer Draufsicht;
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24 ein
Auflagebock gemäß 23 in einer Seitenansicht;
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25 einen
Längsquerschnitt
durch einen Wannenträger
mit einem Höhenausgleichselement gemäß 19, wobei das Unterteil
in den Wannenträgerboden
eingeformt ist.
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Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug
zu den 1 bis 3, ein Wannenträger 1 mit
einem Bodenteil 2.
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Auf dem Bodenteil 2 sind
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
drei Gruppen von zwei Ausgleichselementen 3, 4 dargestellt,
welche Gruppen in Längsrichtung
des Wannenträgers 1 hintereinander auf
dem Bodenteil 2 angeordnet sind.
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Beide Ausgleichselemente 3, 4 sind
in Längsrichtung
des Wannenträgers
verlaufend keilförmig
ausgebildet und mit gegensinnigem Keilwinkel angeordnet.
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Die Ausgleichselemente 4 besitzen
eine obere, gekrümmt,
vorzugsweise kreisförmig
gekrümmt
verlaufende Oberfläche 5,
welche einer Bodenfläche 6 einer
in den Wannenträger 1 eingesetzten
Wannenform 7 zugeordnet ist. Aufgrund dieser Krümmung wirkt
das Ausgleichselement 4 mit dem Boden 6 der Wannenform 7 abstützend in
einer querverlaufenden, streifenförmigen Flächen zusammen, wegen der bei
einem Partikelschaumstoff, aus welchem die Ausgleichselemente 3, 4 bevorzugt
bestehen, gegebenen Verformbarkeit.
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Die gekrümmt verlaufende Oberfläche 5 des Ausgleichselementes 4 ist
im einzelnen aus 10 zu
erkennen. In einer alternativen Ausgestaltung kann die Oberfläche des
Ausgleichselementes 4 auch in Form einer Vieleckfläche ausgebildet
sein (vgl. 11 u. 12). Die Anzahl der Einzelflächen ist dabei
so gewählt,
daß annähernd eine
gerundet wirkende Oberfläche 5' erzielt wird.
In dem in 11 gezeigten
Ausführungsbeispiel
setzt sich die Oberfläche 5' aus vier Einzelflächen zusammen,
wobei der zwischen zwei Einzelflächen
eingeschlossene Winkel Alpha ca. 160°-170° beträgt.
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Dadurch, daß die Ausgleichselemente hinsichtlich
ihrer Keilform entgegengesetzt gerichtet bevorzugt übereinander angeordnet
sind, ergibt sich eine sehr feine Verstellbarkeit in Höhenrichtung. Bspw.
können
die Keilformen so vorgesehen sein, daß sich bei einer Versetzung
um eine Raststellung eine Höhenverschiebung
um ca. 2 mm ergibt. Der Keilwinkel bei dem Ausgleichselement 4 kann
bspw. 2,5° betragen.
Es können
insbesondere auch unterschiedliche Keilwinkel vorgesehen sein.
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Vorteilhaft ist es weiterhin, daß das Ausgleichselement 4 eine
Bohrung 8 aufweist, etwa in seiner geometrischen Mitte,
welche sich in einer gewissen Tiefe bei 9 verjüngt, so daß eine Auflage für einen
Nagelkopf gegeben ist. Eine im Querschnitt kleinere Bohrung 8' setzt sich
bis zu einer Unterseite 10 des Ausgleichselementes 4 fort.
Die Anordnung ist weiter bevorzugt derart getroffen, daß die Bohrung 8' zwischen zwei
Rastausformungen 11 auf der Unterseite 10 des
Ausgleichselementes 4 mündet.
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Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
der 1 bis 3 sind die Rastausformungen 11 zapfenförmig ausgebildet
und sind in dem Ausgleichselement 3, einer Oberseite zugeordnet,
entsprechende Rastausnehmungen 12 ausgebildet. Weiter besitzt das
Ausgleichselement 3 an seiner Unterseite 13, den
Rastausformungen 11 des Ausgleichselementes 4 vergleichbare
Rastausformungen 14, welche in zugeordnete, im einzelnen
napfförmige
Rastausnehmungen 15 im Bodenteil 2 des Wannenträgers 1 einpassen.
Die Rastausnehmungen 12, die Rastvorsprünge 14 und die Rastausnehmungen 15 wie
auch die Rastausformungen 11 sind jeweils reihenartig,
in Längsrichtung
des Wannenträgers 1,
angeordnet.
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Wie weiter den 2 und 3 zu
entnehmen ist, besitzt das Ausgleichselement 3 etwa mittig
bezogen auf eine Längserstreckung
einen Untergriff 16, mit welchem das Aus gleichselement 3 in
einfacher Weise gehandhabt werden kann. Einerseits ist der Untergriff 16 durch
eine in Längsrichtung
des Ausgleichselementes 3 ausgebildete Verjüngung 17 erreicht,
welche der Unterseite 13 des Ausgleichselementes 3 zugeordnet
noch sich über
eine Stufe 18 weiter verjüngt, so daß man mit der Hand untergreifen
kann.
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Dagegen ist eine Breite b des Ausgleichselementes 4 an
eine Breite b' des
Ausgleichselementes 3 angepaßt. Bei einer Anordnung im
Bereich des Untergriffes 16 ergibt sich so eine Überkragung
in seitlicher Richtung des Ausgleichselementes 4. Da dieses in
den meisten Stellungen zumindest teilweise den Untergriff 16 überdeckt,
ergibt sich auch diesbezüglich
jeweils eine vorteilhafte Handhabbarkeit.
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Bei der Ausführungsform der 4 bis 6 sind
in dem Ausgleichselement 3 querverlaufende, in einem Querschnitt
rechteckige Rastvorsprünge 19 ausgebildet.
Diese Rastvorsprünge 19 greifen
einerseits in Rastausnehmungen 20 des Bodenteils 2 des Wannenträgers 1 soweit
die Rastvorsprünge 19 auf der
Unterseite des Ausgleichselementes 3 ausgebildet sind – ein und
andererseits in Rastausnehmungen 21, welche an der Unterseite
des Ausgleichselementes 4 ausgebildet sind.
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Im übrigen sind auch bei dieser
Ausführungsform
das Ausgleichselement 3 und das Ausgleichselement 4 durchsetzende
Bohrungen 8, 8' und 8'' zur Aufnahme eines Befestigungsnagels 40,
wie auch in 4 bzw. 1 angedeutet, ausgebildet. Wie
sich insbesondere auch aus der Draufsicht gemäß 5 ergibt, können die Rastausnehmungen 20 in
dem Bodenteil 2 mit einer solchen Breite ausgebildet sein,
daß auch
eine Querverschiebung des Ausgleichselementes 3 relativ
zu dem Bodenteil 2, und damit auch des Ausgleichselementes 4,
möglich ist.
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Hinsichtlich der zuvor beschriebenen
Ausführungsform
kann dies in gleicher weise durch nebeneinander verlaufende Reihen
von Ausnehmungen 12 bzw. 15 erreicht sein.
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Bei der Ausführungsform nach den 7 bis 9 ist eine Längsausnehmung 22 in
dem Bodenteil 2 des Wannenträgers 1 ausgebildet,
welche klotzartig quer in die Längsausnehmung 22 vorspringende Rastelemente 23 aufweist.
Diese Rastelemente 23 sind an beiden Längsrändern der Längsausnehmung 22 in
dem Bodenteil 2 vorgesehen. Sie erstrecken sich in einer
Breitenrichtung der Längsausnehmung 22 nur über einen
geringen Teil dieser Breite, beispielsweise 1/10 der Breite. Entsprechend
besitzt das Ausgleichselement 3 zugeordnete, sich über die jeweilige
Höhe erstreckende
Rastausnehmungen 24, in welche im zusammengesetzten Zustand
eben die Rastvorsprünge 23 – teilweise,
bodenseitig – eingreifen.
im übrigen
besitzt auch das Ausgleichselement 3 gemäß dieser
dritten Ausführungsform
die bereits erläuterten
Untergriffe etwa in der Mitte seiner Längserstreckung.
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Das Ausgleichselement 4 gemäß dieser
dritten Ausführungsform
besitzt einen unteren Rastzapfen 25, der mit Rastausnehmungen 26 auf
der Oberseite des Ausgleichselementes 3 zur Festsetzung
zusammenwirken kann. Im übrigen
können
auch hier die bereits beschriebenen Durchgangsbohrungen für ein Befestigungselement
wie einen Kunststoffnagel 40 vorgesehen sein.
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Weiter besitzt bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
auch das Ausgleichselement 4 seitliche Rastausnehmungen,
welche den Rastausnehmungen 24 in dem Ausgleichselement 3 entsprechen.
Dies ermöglicht
es, auch das Ausgleichselement 4 unmittelbar in die Längsausnehmung 22 in dem
Bodenteil 2 einzusetzen und dort hinsichtlich seiner Lage
zu fixieren. Gegebenenfalls ist dann der Rastfuß 25 zu entfernen.
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In dem in den 13 bis 15 gezeigten
Ausführungsbeispiel
ist ebenfalls in dem Bodenteil 2 eine Längsausnehmung 22' vorgesehen.
Bodenseitig dieser Längsausnehmung 22' sind quer zur
Längsrichtung
der Ausnehmung 22' Rastausnehmungen 20' vorgesehen,
zum Eingriff der Rastvorsprünge 19 des Ausgleichselementes 3.
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Die Tiefe t der Längsausnehmungen 22' entspricht
bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
etwa dem Drei- bis Vierfachen der Tiefe t' der Rastausnehmungen 20'. Somit ergeben
sich seitliche Begrenzungsflächen 30,
welche ein seitliches Verrutschen des eingesetzten Ausgleichselementes 3 verhindern.
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Mit Bezug zu den 16 bis 18 ist
ein Wannenträger 1 dargestellt
, welcher im Bereich seines Bodenteils 2 drei in Längsrichtung
des Wannenträgers 1 ansteigende
Schrägflächen 31, 31' aufweist. Diese
Schrägflächen 31 und 31' sind durch
bodenseitige keilförmige
Ausnehmungen 32, 32' gebildet.
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Wie aus 16 zu erkennen, weist das Bodenteil 2 etwa
mittig eine von rechts nach links ansteigende Schrägfläche 31 auf.
Die Tiefe der die Schrägfläche 31 bildenden
keilförmigen
Ausnehmung 32 entspricht in etwa der Materialstärke des Bodenteils 2.
Die Schrägfläche 31 läuft auf
Bodenniveau aus.
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Beidseitig dieser mittleren Schrägfläche 31 bzw.
der Ausnehmung 32 sind weitere Schrägflächen vorgesehen, wobei die
in 16 gezeigte linke Schrägfläche 31 gleichgerichtet
zu der mittleren ausgebildet ist. Die in
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16 rechtsseitig
der mittleren Schrägfläche 31 ausgebildete
Schrägfläche 31' steigt in entgegengesetzter
Richtung an, wobei zwischen den Ausnehmungen 32 und 32' ein Materialsteg
verbleibt, dessen Breite ebenfalls etwa der Materialstärke des Bodenteils 2 entspricht.
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Die in Querrichtung des Wannenträgers 1 gemessene
Breite der Schrägflächen 31 und 31' entspricht
in etwa der Breite der Längsausnehmungen 22 bzw. 22' der vorherigen Ausführungsbeispiele, etwa
der Hälfte
der Wannenträgerbreite.
Die verbleibende Rest-Bodenfläche
des Bodenteils 2 ist glattflächig und somit trittfest gestaltet.
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Auf den Schrägflächen 31 und 31' sind jeweils
ein Höhenausgleichsmittel 33 auswählbar festsetzbar.
Diese Höhenausgleichsmittel 33 entsprechen
weitestgehend den in den vorherigen Ausführungsbeispielen beschriebenen
Ausgleichselementen 4. Ein wesentlicher Unterschied zu
den vorherigen Ausgleichselementen besteht in diesem Höhenausgleichsmittel 33 darin,
daß die
Unterseite 34 glattflächig
ausgebildet ist und eine Schrägfläche 35 aufeist,
welche mit der Schrägfläche 31 bzw. 31' des Bodenteiles 2 zusammenwirkt.
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In eingebautem Zustand gemäß 16 sind die in Querrichtung
des Wannenträgers 1 verlaufende
Seitenflächen 36 des
Höhenausgleichsmittels 33 vertikal
ausgerichtet. Zwischen diesen Seitenflächen, 36 ist an der
Unterseite 34 die angesprochene Schrägfläche 35 gebildet, wobei
die Steigung der Schrägfläche 35 der
der Schrägfläche 31 bzw. 31' entspricht.
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Weiter ist zu erkennen, daß das Höhenausgleichsmittel 33 in
einem Querschnitt unsymmetrisch ausgebildet ist, entsprechend den
zuvor beschriebenen Ausgleichselementen 4 der vorherigen
Ausführungsformen.
Auch weist das Höhenausgleichsmittel 33 eine
gekrümmt
verlaufende Oberfläche 5 auf.
In alternativer Ausgestaltung kann die Oberfläche auch in Form einer Vieleck-Fläche ausgebildet
sein.
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Entsprechend der entgegengesetzten
Ausrichtung der Schrägflächen 31' zu der Schrägfläche 31 ist
auch das der Schrägfläche 31' zugeordnete Höhenausgleichsmittel 33 gespiegelt
zu dem der Schrägfläche 31 zugeordneten
Höhenausgleichsmittels 33 ausgerichtet
(vgl. 16) Zur Erzielung
eines Höhenausgleiches
können
die auf den verschiedenen Schrägflächen 31, 31' angeordneten
Höhenausgleichsmittel 33 entlang
der Schrägflächen 31, 31' verschoben
werden, bis. das gewünschte
Höhenmaß erreicht
ist. In dieser Stellung können
die Höhenausgleichsmittel 33 fixiert
werden. Dies bevorzugt durch eine Vernagelung vermittels Kunststoffnägeln 40 auf der
jeweiligen Schrägfläche 31, 31'.
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Um eine bessere Handhabbarkeit bei
der Vernagelung zu bieten, weist jedes Höhenausgleichsmittel 33 an
den in Längsrichtung
des Wannenträgers 1 ausgerichteten
Seitenflächen 37 jeweils einen
Befestigungsabsatz 38 auf. Dieser erstreckt sich von der
Unterseite 34 ausgehend lediglich über einen Teil der Höhe des Höhenausgleichsmittels 33, wobei
die Oberseite 39 des Befestigungsabsatzes 38 im
Einbauzustand gemäß 16 horizontal ausgerichtet
ist.
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In den Befestigungsabsätzen 38 sind
Bohrungen 8 zum Durchtritt von Kunststoffnägeln 40 oder dergleichen
vorgesehen.
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Bedingt durch diese Ausgestaltung
müssen zur
Fixierung der Höhenausgleichsmittel 33 auf
den Schrägflächen 31 bzw. 31' die zur Fixierung
dienenden Kunststoffnägel 40 nicht
durch den gesamten Körper
des Ausgleichsmittels geschlagen werden.
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Die gesammte Breite des Höhenausgleichsmittels 33 einschließlich der
Befestigungsabsätze 38, in
Querrichtung des Wannenträgers 1 betrachtet,
entspricht etwa der Breite der Schrägflächen 31 bzw. 31', so daß die Höhenausgleichsmittel 33 im
Bereich ihrer Befestigungsabsätze 38 in
den Ausnehmungen 32 bzw. 32' seitlich geführt sind.
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In 19 ist
in perspektivischer Weise ein weiteres Ausgleichsmittel 41 dargestellt,
das aus einem Oberteil 42 und einem Unterteil 43 besteht.
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In dem Unterteil 43 sind
vier Keilflächen 44, 45, 46, 47 ausgebildet,
wobei radial versetzt zueinander jeweils zwei Keilflächen 44, 45 und 46, 47 in
Umfangsrichtung hintereinander angeordnet sind. Insgesamt ist das
Unterteil 43 kreisringförmig
ausgebildet. In dem kreisförmigen
Mittelbereich könnte
aber auch, ansetzend unterhalb des untersten Niveaus der Keilflächen 46, 47 eine
geschlossene Decke ausgeformt sein.
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In dem Oberteil sind in gleicher
Weise Keilflächen 44', 45', 46', 47' ausgebildet.
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Am Übergang der Keilflächen 44', 45', bzw. 46', 47' ist jeweils
eine Stufe 48, 49, 50, 51 ausgebildet.
Die Stufenhöhe
entspricht dem Gefälle
der jeweiligen Keilfläche,
wobei jedenfalls die Stufenhöhen von
zwei hintereinander angeordneten Keilflächen jeweils gleich sind. Bevorzugt
sind alle Stufenhöhen gleich
ausgebildet.
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Dadurch, daß jeweils zwei hintereinander angeordnete
Keilflächen 44, 45 und 46, 47 usw.
um 90° versetzt
zueinander ausgebildet sind, ergibt sich durch Zusammenwirkung von
Oberteil 42 und Unterteil 43 jeweils eine Auflage
an vier jeweils ca. 90° versetzt
zueinander befindlichen Bereichen. Hierdurch ist eine Stabilität in allen
Richtungen erreicht.
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Es ist weiter ersichtlich, daß die genannten Keilflächen in
einer Projektion in eine mit der Wendelachse W einen Winkel von
90° einschließende Ebene
einer Kreislinie bzw. einer Kreisabschnittslinie folgen.
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In weiterer Einzelheit, wie auch
aus einer Zusammenschau der 20, 21, 22 und 19 ersichtlich, sind
auf den äußeren Keilflächen 44, 45 und 44', 45' Rastvorsprünge 51 ausgebildet,
dagegen auf den inneren Keilflächen 46, 47 und 46', 47' Durchgangsöffnungen 52.
Die Rastvorsprünge 51 und
die Durchgangsöffnungen 52 sind
ebenfalls einer Kreislinie jeweils folgend über die Keilfläche verteilt
ausgebildet. Wie ersichtlich, sind auf einer Keilfläche 44 bspw. sechzehn
Vorsprünge
ausgebildet und auf einer Keilfläche 46 bspw.
sechzehn Durchgangsöffnungen 52. Zwischen
dem Ring der äußeren Keilflächen 44, 45 bzw. 44', 45' und dem Ring
der inneren Keilflächen 46, 47 bzw. 46', 47' ist eine umlaufende,
durchgehende Nut 56 ausgebildet.
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Darüber hinaus kann ein Auflagebock 53 (vgl. 23,24) vorgesehen sein, welcher noch auf einer
Oberfläche 54 des
Oberteils 42 angeordnet werden kann. Auch der Auflagebock 53 verfügt Über Rastvorsprünge 55 und
Durchgangsöffnungen 55'. Beim Ausführungsbeispiel
sind jeweils zwei Rastvorsprünge 55 und
zwei Durchgangsöffnungen 55' ausgebildet.
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Durch die Durchgangsöffnungen 55' kann vergleichbar
zu den vorbeschriebenen Ausführungsformen
eine Fixierung erreicht werden, bspw. durch die beschriebenen Kunststoffnägel 40.
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In 25 ist
schematisch dargestellt, daß die
unter Bezug auf die 19 bis 24 beschriebenen Ausgleichsmittel
das Unterteil 43 unmittelbar angeformt sein kann an den
Wannenträgerboden 2.