DE4422926C2 - Vorrichtung zum Einschrauben von Isolatoren, insbesondere Weidezaunisolatoren, in Isolatorträger, insbesondere in Weidezaunpfosten - Google Patents

Vorrichtung zum Einschrauben von Isolatoren, insbesondere Weidezaunisolatoren, in Isolatorträger, insbesondere in Weidezaunpfosten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Zwei Eindrehvorrichtungen der vorbezeichneten Art sind durch die DE 37 30 400 A1 bekannt geworden. Jede der beiden bekannten Eindrehvorrichtungen ist aber lediglich zur Betätigung jeweils nur eines einzigen Typs von mehreren gängigen Weidezaunisolator­ typen vorgesehen und geeignet. Und zwar können mit der einen bekannten Eindrehvorrichtung ausschließlich Stützisolatoren betätigt werden. Die andere bekannte Eindrehvorrichtung dagegen ist ausschließlich zur Betätigung von Ringisolatoren vorge­ sehen und geeignet.
Ein weiterer Nachteil der durch die DE 37 30 400 A1 bekannten Eindrehvorrichtungen besteht darin, daß aufgrund der rotations­ unsymmetrischen Gestaltung der Fassung eine Führung (Umfassen) der Vorrichtung von Hand während des Eindrehvorganges nicht mög­ lich ist. Dadurch vergrößert sich die Gefahr eines unsachge­ mäßen (schiefen, schrägen) Einschraubens der Isolatoren in die Weidezaunpfosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit einfachen tech­ nischen und konstruktiven Maßnahmen eine einfach handhabbare und exakt arbeitende Eindrehvorrichtung zu schaffen, die sowohl für Stützisolatoren als auch für Ringisolatoren geeignet ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 entnehmbaren Merkmale gelöst.
Aufgrund ihres quadratisch gestalteten Innenraumquerschnitts ist die Eignung und Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur für Stützisolatoren, sondern auch für sogenannte Ring­ isolatoren verschiedener Abmessungen gewährleistet. Ringisolatoren zeichnen sich durch einen geradlinig ausgebildeten (also nicht abgekröpften oder gebogenen) Schraubbolzen aus. Diese Schraub­ bolzen greifen nicht in den in der Fassung (für die abgebogenen Schraubbolzen der Stützisolatoren) vorgesehenen Schlitz ein. Die Mitnahme des Isolators in Drehrichtung erfolgt hier durch den quadratischen Innenraum der Fassung.
Dadurch, daß der zur Aufnahme des Bolzens dienende, mit dem Innenraum der Fassung verbundene Schlitz als nicht bis zur Mantelfläche der Fassung durchgehende nutförmige Vertiefung ausgebildet ist, gelingt es vorteilhafterweise, eventuelle un­ erwünschte Relativbewegungen des Isolators gegenüber der Fassung wirksam zu vermeiden, zumindest stark zu reduzieren.
Weiterbildungen des Grundgedankens der Erfindung beinhalten die Patentansprüche 2 bis 6.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 7, d. h. in diesem Fall speziell aufgrund der zylindrischen Außenfläche der Fassung, ist es vorteilhaft möglich, die Eindrehvorrichtung im Arbeits­ betrieb von Hand zu führen, so daß eine einwandfreie Positionie­ rung der Isolatoren an ihren Trägern, z. B. Weidezaunpfosten, gewährleistet ist. Die zylindrische Außenwandung der Fassung läßt sich nämlich sehr leicht von Hand umfassen. Ferner er­ möglichen die Merkmale des Patentanspruchs 7 eine einfache, preisgünstige und sehr maßgenaue Herstellung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung, gerade auch in großen Stückzahlen (Serien­ fertigung).
Die aus Patentanspruch 3 entnehmbaren Merkmale wirken sich vornehmlich dann sehr vorteilhaft aus, wenn Ringisolatoren zum Einsatz kommen. Eine weitere Ausgestaltung dieses Gedankens enthält Patentanspruch 4.
Die erfindungsgemäßen Anschlagelemente (siehe hierzu auch die Merkmale der Patentansprüche 2, 5 und 6) wirken sich, wie auch der dem einen Anschlagelement diametral gegenüberliegende Schlitz, in dem Sinne vorteilhaft aus, daß unerwünschte Relativ­ bewegungen des betreffenden Isolators innerhalb der Fassung weitgehend unterbunden werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung enthalten auch die Patentansprüche 8 bis 10.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist aus Patent­ anspruch 11 zu entnehmen. Der Vorteil des Aufsteckteils besteht in einer noch besseren und sichereren Handhabung beim Ein­ schrauben von Ringisolatoren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des in Patentanspruch 11 enthaltenen Gedankens können den Patentansprüchen 12 bis 24 entnommen werden.
Beim Einschrauben von Ringisolatoren in entsprechende Träger, z. B. in Weidezaunpfosten, ist es wichtig, daß der Ringisolator in seiner eingeschraubten Endstellung so positioniert ist, daß der in seinen Ringkörper eingefräste Schlitz (der zum Einhängen stromführender Drähte und dergleichen dient) nach oben gerichtet ist. Dieser Forderung werden in wirksamer, dabei aber auch sehr einfacher Weise die Merkmale des Patentanspruchs 22 gerecht.
Die Merkmale der Patentansprüche 18 bis 21 dienen vornehmlich dem Zweck, ein unbeabsichtigtes Lösen des Aufsteckteils aus seiner Montagestellung an der Fassung zu vermeiden.
Die Merkmale des Patentanspruchs 23 ermöglichen eine gleich­ mäßige zylindrische Außenkontur der erfindungsgemäßen Eindreh­ vorrichtung, einschließlich montiertem Aufsteckteil, ebenso wie eine einfache, preisgünstige und verfahrensmäßig einheit­ liche Herstellbarkeit des Gesamtaggregats.
Die Erfindung ist nun anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Eindrehvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Eindrehvorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 den Gegenstand von Fig. 1 und 2, mit Blick auf die vordere (offene) Stirnseite,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 4, mit einem eingesetzten (schematisch dargestellten) Stützisolator,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 4, mit einem eingesetzten (schematisch dargestellten) Ringisolator,
Fig. 7 den Gegenstand von Fig. 6, in einer der Darstellung nach Fig. 3 entsprechenden Vorderansicht,
Fig. 8 eine durch ein Aufsteckteil ergänzte Ausführungsform einer Eindrehvorrichtung, in (perspektivischer) Explosionsdarstellung,
Fig. 9 das Aufsteckteil nach Fig. 8 in Separatdarstellung, und zwar in Vorderansicht,
Fig. 10 das Aufsteckteil nach Fig. 8 in Separatdarstellung, und zwar in Rückansicht,
Fig. 11 einen vertikalen Längsschnitt durch das Aufsteckteil nach Fig. 8 bis 10, und
Fig. 12 das Ansteckteil nach Fig. 8 bis 11 in Seitenansicht.
In der Zeichnung bezeichnet 10 eine Fassung zur Aufnahme eines Isolators, z. B. Stützisolators 11 (Fig. 5) oder Ringisolators 12 (Fig. 6 und 7), und 13 ein wellenartiges Antriebsteil mit Sechs­ kantquerschnitt. Die Fassung 10 weist an ihrer Mantelfläche 14 Zylinderform auf und ist, vorzugsweise, als Spritzteil, bestehend aus einem geeigneten Kunststoff, z. B. Polyester, Polystyrol, ausgebildet. Das wellenartige Antriebsteil dagegen sollte aus Festigkeits- und Verschleißgründen aus Metall gefertigt sein. Es ist auf einem Teil seiner Länge von dem Kunststoffmaterial der Fassung 10 umspritzt und kann - wie Fig. 2 und 4 bis 6 er­ kennen lassen - an seinem mit 15 bezifferten fassungsseitigen Ende schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein, um einen sicheren und drehfesten Halt in der Fassung 10 zu gewährleisten.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, weist die Fas­ sung 10 einen einseitig (vorderseitig) offenen Innenraum 16 mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt auf, der damit zur drehfesten Aufnahme gleichermaßen eines Stützisolators (z. B. 11, Fig. 5) oder eines Ringisolators (z. B. 12, Fig. 6 und 7) geeignet ist. Die Isolatoren 11, 12 werden jeweils von der offenen Stirnseite 17 der Fassung 10 her in den Innenraum 16 eingeführt (Pfeilrichtung 18).
Um die vorderseitige Einführung des Stützisolators 11 (Fig. 5) und dessen drehfeste Fixierung in der Fassung 10 zu ermöglichen, ist in die Fassung 10 - ausgehend vom Innenraum 16 - ein Schlitz 19 eingeformt, der jedoch nicht durchgehend bis zur zylindrischen Mantelfläche 14 ausgebildet ist, sondern einen Nutboden 20 be­ sitzt. Wie Fig. 5 zeigt, weist der Stützisolator 11 einen Bolzen 21 auf, der an seinem freien, in die Horizontale abge­ bogenen Ende mit einem Schraubgewinde 22 versehen ist, das zum Einschrauben des Stützisolators 11 in einen (nicht dargestellten) Isolatorträger, z. B. Weidezaunpfosten, dient. Ein gebogener, nach unten abgekröpfter Teil 23 des Isolatorbolzens 21 wird von dem Schlitz 19 aufgenommen. Hierdurch ist der Stützisolator 11 im Inneren der Fassung 10 drehfest fixiert und so ausgerichtet, daß das mit Schraubgewinde 22 versehene Bolzenende des Stütz­ isolators 11 koaxial zur gemeinsamen Längsachse 24 der zylindri­ schen Fassung 10 und des wellenartigen Antriebsteils 13 zu liegen kommt. Dadurch ist ein einwandfreies (im wesentlichen unwucht­ freies) Einschrauben des Stützisolators 11 in den betreffenden Isolatorträger gewährleistet.
Ein (eventuelles) Nach-unten-Abkippen des Stützisolators 11 während des Eindrehvorganges wird durch den festen Nutboden 20 verhindert. Um auch ein (eventuell denkbares) Verschwenken des Stützisolators 11 nach oben von vornherein zu unterbinden, ist an einer dem Schlitz 19 gegenüberliegenden Fläche 32 des Innen­ raumes 16 ein quaderförmiges Anschlagelement 26 mit Schräge 26a angeformt, welches sich in Querrichtung bis etwa zu der in Fig. 3 mit 34 bezifferten vertikalen Mittelebene der Fassung 10 erstreckt. In Längsrichtung (siehe Fig. 4) endet das quader­ förmige Anschlagelement 26 etwa auf Höhe des Beginns der nut­ förmigen Vertiefung 19.
Fig. 2 zeigt eine etwas kürzere Ausbildung in Längsrichtung des Anschlagelements 26.
Auf der den Schlitz 19 aufweisenden Fläche 39 des Innenraums 16 ist ein zweites quaderförmiges Anschlagelement 40 angeordnet. Dieses geht aus von der Rückwand 25 des Innenraumes 16 der Fassung 10 und reicht bis an das rückwärtige Ende des Schlitzes 19 heran. Es erstreckt sich seitlich symmetrisch zu beiden Seiten des Schlitzes 19. Das zweite Anschlagelement 40 ist einstückig an die Fläche 39 und an die Rückwand 25 des Innenraumes 16 angeformt. Seine Höhe h (siehe Fig. 3) ist maximal gleich dem Abstand a des Isolatorkörpers 29 von der Fläche 39 (siehe Fig. 5). Der Isolatorkörper 29 kommt also mit seiner unteren Fläche 41 an dem zweiten Anschlagelement 40 zur Anlage. Hierdurch werden unerwünschte Relativbewegungen (Kipp­ bewegungen) des Stützisolators 11 während des Eindrehvorgangs praktisch völlig ausgeschlossen.
Aus Fig. 1 und 3 ist eine weitere Besonderheit der Erfindung ersichtlich, die darin besteht, daß zwei diagonal gegenüber­ liegende Kanten 35 und 36 des im wesentlichen quadratischen Innenraumes 16 der Fassung 10 abgerundet ausgebildet sind. Der Radius der beiden Abrundungen 35 und 36 kann an die mit ihnen zusammenwirkenden Abrundungen der betreffenden Ringisolatoren (z. B. 12 in Fig. 6 und 7) angepaßt sein. (Die beiden übrigen, nicht abgerundeten Kanten des Innenraumes 16 sind mit 37 und 38 bezeichnet.)
Die Abrundung der Kanten 35, 36 dient insbesondere dem Anwen­ dungsbeispiel nach Fig. 6 und 7. Hier wird der Schlitz 19, 20 nicht benötigt. Der hier vom Innenraum 16 der Fassung aufge­ nommene Ringisolator 12 besitzt nämlich einen geradlinig aus­ gerichteten Isolatorbolzen 27 mit Schraubgewinde 28. Die dreh­ feste Fixierung des Ringisolators 12 und Ausrichtung desselben koaxial zur gemeinsamen Längsachse 24 von Fassung 10 und An­ triebsteil 13 erfolgt in diesem Fall einzig und allein durch den Innenraum 16 bzw. dessen quadratischen Querschnitt mit den Abrundungen 35, 36 (siehe insbesondere Fig. 7).
Die erfindungsgemäße und - als Ausführungsbeispiel - aus der Zeichnung entnehmbare Eindrehvorrichtung ist jedoch keineswegs nur für die beiden aus Fig. 5 und 6 ersichtlichen Isolatoren 11, 12 geeignet. Vielmehr kann sie - bei gleicher Dimensionierung und Ausgestaltung, wie in der Zeichnung dargestellt - auch für Stütz- und Ringisolatoren mit z. B. kleineren Abmessungen des Isolatorkörpers (29 bzw. 30 in Fig. 5 bzw. 6 und 7) Verwendung finden. Damit ist die erfindungsgemäße Eindrehvorrichtung, ohne Änderung oder Anpassung ihrer Innen- oder Außengeometrie zumin­ dest für die vier gängigsten Typen von Weidezaunisolatoren ge­ eignet.
Die praktische Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung er­ folgt nun wie nachstehend erläutert. Die Fassung 10 wird mittels des wellenartigen Antriebsteils 13 im Futter einer geeigneten Antriebsvorrichtung, z. B. einer elektrischen Bohrmaschine oder einer anderen elektromotorisch betriebenen Schraubvorrichtung (z. B. Akku-Schrauber) oder auch einer druckluftbetriebenen Schraubvorrichtung (Preßluftschrauber), befestigt. Anschließend (oder auch zuvor) kann der jeweilige Isolator (z. B. 11 oder 12 nach Fig. 5 bzw. Fig. 6 und 7) in den Innenraum 16 der Fassung eingesetzt werden (von der Stirnseite 17 her in Pfeilrichtung 18). Falls es sich hierbei um einen Stützisolator (z. B. wie aus Fig. 5 ersichtlich und dort mit 11 bezeichnet) handelt, ist eine nasenartige Markierung 31 hilfreich, die zu diesem Zweck an die Fassung 10 an deren äußerer Mantelfläche 14, diametral gegenüber­ liegend zum Schlitz 19 angeformt ist.
(Wenn die Isolatoren in Hartholz-Isolatorträger, z. B. Eichen­ pfosten, eingeschraubt werden sollen, empfiehlt sich ein Vor­ bohren des Isolatorträgers an der für das Schraubgewinde des Isolatorbolzens vorgesehenen Stelle.)
Der motorisch betriebene Eindrehvorgang kann nun beginnen. Zweckmäßigerweise wird hierbei die Fassung 10 an der zylindri­ schen Mantelfläche 14 von Hand gehalten bzw. geführt. Durch die Drehbewegung der Fassung 10 erfolgt - gegebenenfalls - eine selbsttätige Zentrierung des Isolators (z. B. 11, 12), bis das das Schraubgewinde 22 bzw. 28 aufweisende Ende des Isolatorbolzens 21 bzw. 27 zur Längsmittelachse 24 der Fassung exakt fluchtet.
Falls die motorisch betriebene Antriebsvorrichtung defekt werden oder eine solche nicht vorhanden sein sollte, ist auch ein Handbetrieb der Fassung 10 möglich. Hierfür kommen beispiels­ weise in Betracht eine Handbohrwinde, ein Ratschenschlüssel oder sogar sin einfacher Schraubenschlüssel (z. B. Ringschlüssel). Für einen solchen Handbetrieb der Fassung 10 erweist sich der Sechskantquerschnitt des wellenartigen Antriebsteils 13 als sehr vorteilhaft.
Aus Fig. 8 bis 11 geht nun eine weitere Besonderheit der er­ findungsgemäßen Eindrehvorrichtung hervor. Die aus Fig. 1 bis 7 ersichtliche Fassung 10 läßt sich nämlich in sinnvoller Weise durch ein Aufsteckteil ergänzen, das in Fig. 8 bis 11 insgesamt mit 42 bezeichnet ist. Das Aufsteckteil 42 besteht aus einem eine Innenausnehmung 43 enthaltenden Vierkantgehäuse 44, dessen Außenkonturen den Abmessungen des Innenraumes 16 der Fassung 10 im wesentlichen entsprechen. Die Innenausnehmung 43 ist durch­ gehend ausgebildet und weist Schlitzform mit Abrundungen an den Enden auf. Gestaltung und Abmessungen der Innenausnehmung 43 sind so gewählt, daß darin der ringförmige Körper 50 eines han­ delsüblichen Ringisolators (z. B. 12, siehe Fig. 6, 7 und 8) Aufnahme findet. Fig. 8, 10 und 11 machen deutlich, daß die Innenausnehmung 43 diagonal in das Vierkantgehäuse 44 eingeformt ist.
Wie Fig. 8 bis 11 weiterhin erkennen lassen, geht das Vierkant­ gehäuse 44 des Aufsteckteils 42 an seiner Vorderseite einstückig in einen abgesetzten tellerartigen Flansch 45 über, dessen Durchmesser gleich dem Zylinderdurchmesser der Fassung 10 ist (siehe insbesondere Fig. 8). Der Flansch 45 dient als axialer Anschlag für das montierte Aufsteckteil 42, d. h. für das im Innenraum 16 der Fassung 10 befindliche Vierkantgehäuse 44. In dieser Position kommt der Flansch 45 mit seiner rückwärtigen Fläche 46 an der mit 17 bezifferten vorderen Stirnfläche der Fassung 10 zur Anlage.
Fig. 8 und 9 machen des weiteren deutlich, daß in die mit 48 bezeichnete vordere Stirnfläche des Aufsteckteils 42 eine abge­ stufte kreisförmige Vertiefung 49 eingearbeitet ist, die vor­ zugsweise gleichzeitig mit der Herstellung des Aufsteckteils 42 durch Spritzgießen erstellt wird. Die kreisförmige Vertiefung 49 fungiert als axialer Anschlag für den in die Innenausnehmung 43 des Vierkantgehäuses 44 eingeführten Ringisolator 12. Der größere der beiden Durchmesser der Vertiefung 49 - in Fig. 9 mit D1 bezeichnet - entspricht demgemäß dem Durchmesser einer an den Isolatorkörper 50 angrenzenden Lamelle, die in Fig. 6, 7 und 8 mit 51 beziffert ist. Der andere, kleinere Durchmesser (D2) der Vertiefung 49 entspricht dem Lamellendurchmesser eines anderen (in der Zeichnung nicht dargestellten) handelsüblichen Ring­ isolatortyps, der etwas kleinere Abmessungen als der aus Fig. 6, 7 und 8 ersichtliche Ringisolator 12 aufweist.
Es versteht sich, daß dafür gesorgt werden muß, daß das Aufsteck­ teil 42 in seiner Montagestellung an der Fassung 10 gehalten und gegen unerwünschtes Herausfallen gesichert ist. Eine feste Ver­ bindung zwischen Fassung 10 und Aufsteckteil 42 in Drehrichtung ist durch das in den vierkantförmigen Innenraum 16 der Fassung 10 eingreifende Vierkantgehäuse 44 gewährleistet.
Zur (lösbaren) axialen Fixierung des Aufsteckteils 42 an der Fassung und damit zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen oder Herausfallen des Aufsteckteils 42 sind an der Rückseite 46 des tellerartigen Flansches 45 einerseits und am Vierkantge­ häuse 44 andererseits Verbindungsmittel angeordnet, die insgesamt mit 52 bezeichnet sind. Die Verbindungsmittel 52 wirken mit dem Schlitz 19 in der Fassung 10 kraftschlüssig zusammen. Im einzelnen handelt es sich bei den Verbindungsmitteln 52 um zwei auf einem Sockelelement 53 angeordnete, in Richtung des Schlitzes 19 parallel ausgerichtete Federlamellen 54, 55, die in Montage­ position des Aufsteckteils 42 mit den Seitenwänden des Schlitzes 19 kraftschlüssig kooperieren (Klemmverbindung). Die Verbin­ dungsmittel 52 (53, 54, 55) bestehen aus demselben Material (Kunststoff) wie Aufsteckteil 42 und Fassung 10, z. B. Polystyrol, und sind einstückig an das Aufsteckteil 42 angeformt.
Es empfiehlt sich, dafür Sorge zu tragen, daß der durch die aus Fassung 10 und Aufsteckteil 42 bestehende Eindrehvorrichtung betätigte Ringisolator 12 in seiner Endstellung am Isolator­ träger (z. B. einem Weidezaunpfosten) so positioniert ist, daß eine zum Einhängen eines stromführenden Drahtes, Bandes oder dergleichen vorgesehene Einfräsung 56 am Ringisolatorkopf 50 nach oben gerichtet ist, um ein Nach-unten-Herausfallen des Drahtes oder Bandes von vornherein auszuschließen. Um dieser Forderung in wirksamer und zugleich sehr einfacher Weise Genüge zu tun, ist am Umfang des Flansches 45 des Aufsteckteils 42 eine kerbförmige Markierung 57 eingearbeitet.

Claims (24)

1. Vorrichtung zum Einschrauben von Isolatoren, insbesondere Weidezaunisolatoren, in Isolatorträger, insbesondere in Weidezaunpfosten, wobei die Isolatoren (11, 12) jeweils aus einem mit einem Schraubgewinde (22 bzw. 28) versehenen Bolzen (21 bzw. 27) und einem mit dem Bolzen verbundenen Isolator­ körper (29 bzw. 30) bestehen, mit einem wellenartigen An­ triebsteil (13), an dessen einem Ende eine, zumindest den Isolatorkörper in einem Innenraum (16) aufnehmende, Fassung (10) befestigt ist und dessen anderes Ende mit einem - vor­ zugsweise elektromotorisch betriebenen - Antriebsaggregat zusammenwirkt, wobei die Fassung einen Schlitz (19) aufweist, der den Bolzen (21) aufnehmen kann, und wobei der Isolator­ körper so in der Fassung angeordnet ist, daß das wellenar­ tige Antriebsteil und der das Schraubgewinde aufweisende Teil des Bolzens zueinander fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme des Isolator­ körpers (29 bzw. 30) dienende Innenraum (16) der Fassung (10) einen quadratischen Querschnitt aufweist und in an sich be­ kannter Weise koaxial zum wellenartigen Antriebsteil (13) und zum Bolzen-Schraubgewinde (22 bzw. 28) - mit schraubge­ windeseitiger Öffnung - angeordnet ist, daß der zur Aufnahme des Bolzens (21) dienende, mit dem Innenraum (16) der Fas­ sung (10) verbundene Schlitz (19) als nicht bis zur Mantel­ fläche (14) der Fassung (10) durchgehende nutförmige Vertie­ fung ausgebildet ist, daß an der dem Schlitz (19)gegenüber­ liegenden Fläche (32) des Innenraumes (16) ein stufenartig in den Innenraum (16) hineinragendes erstes Anschlagele­ ment (26) angeordnet ist, und daß am rückwärtigen Ende des Schlitzes (19) an der Fläche (39) der Fassung (10) ein zweites Anschlagelement (40) angeordnet ist, dessen Höhe (h) maximal gleich dem Abstand (a) des Isolatorkörpers (29) von der Fläche (39) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagelemente (26, 40) jeweils von der Rückwand (25) des Innenraumes (16) aus­ gehen, quaderförmig ausgebildet und einstückig an die je­ weils zugeordneten Flächen (32 bzw. 39) des Innenraumes (16) angeformt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diagonal gegenüberliegende Kanten (35 und 36) des quadratischen Innenraumes (16) der Fassung (10) - in Anpassung an die mit diesen zusammenwir­ kenden Abrundungen eines Ringisolators (12) - abgerundet und die beiden übrigen Kanten (37, 38) nicht abgerundet ausge­ bildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß - bei Draufsicht auf die vordere (offene) Stirnfläche (17) der Fassung (10) - die linke untere Kante (35) und die rechte obere Kante (36) des Innenraumes (16) abgerundet ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste quaderförmige Anschlag­ element (26) von der nicht abgerundeten oberen Kante (38) ausgeht und - in Draufsicht auf die vordere (offene) Stirn­ fläche (17) der Fassung (10) gesehen - sich etwa bis zur vertikalen Mittelebene (34) der Vorrichtung erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anschlagelement (26) sich in Längsrichtung der Fassung (10) maximal bis zur Höhe des Anfangs des Schlitzes (19) erstreckt, derart, daß das Ende des Anschlagelements (26) und der Anfang des Schlitzes (19) einander diametral gegenüberliegen.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (10) ein Kunststoff- Spritzteil mit als Zylinder ausgebildeter Außenwandung (14) und das aus Metall bestehende wellenartige Antriebsteil (13) auf einem Teil seiner Länge von dem Kunststoffmaterial der Fassung (10) umspritzt ist, und daß die Längsachse (24) des Zylinders mit dem wellenartigen Antriebsteil (13) und dem Bolzen-Schraubgewinde (22 bzw. 28) fluchtet.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wellenartige Antriebsteil (13) Sechskantquerschnitt aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwandung (14) der Fassung (10), diametral entgegengesetzt zum Schlitz (19) angeordnet, eine Markierung (31) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem batterie- oder netzgespeisten elektromotorischen Schrauber oder einem druckluftbetriebenen Schrauber als Antriebs­ aggregat, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (10) zusammen mit dem elektromotorischen oder druckluftbetriebenen Antriebs­ aggregat eine Baueinheit bildet.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein mit der Fassung (10) von deren Stirnfläche (17) her lösbar verbindbares Aufsteckteil (42), welches eine den Konturen eines Ringisolatorkopfes (50) ent­ sprechende, vorzugsweise durchgehende, schlitzförmige Innen­ ausnehmung (43) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsteckteil (42) ein die Innenausnehmung (43) enthaltendes Vierkantgehäuse (44) be­ sitzt, dessen Außenkonturen den Innenabmessungen der Fassung (10) entsprechen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierkantgehäuse (44) an der äußeren Stirnseite eine kreisförmige Vertiefung (49) als axialen Anschlag für den Ringisolator (12) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser(D1, D2) der kreisförmigen Vertiefung (49) mindestens so groß ist wie der Durchmesser einer an den Ringisolatorkörper (50) un­ mittelbar angrenzenden kreisförmigen Lamelle (51).
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Vertiefung (49) zweistufig abgestuft ausgebildet ist, wobei die äußere Stufe einen größeren Durchmesser (D1) aufweist als die innere Stufe (D2).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-15, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsteckteil (42) an seiner äußeren Stirnseite einen von dem Vierkantgehäuse (44) abge­ setzten tellerartigen Flansch (45) aufweist, der die äußere Stirnfläche (17) der Fassung (10) übergreift und hierbei als axialer Anschlag für die Montagestellung des Aufsteck­ teils (42) dient.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des teller­ artigen Flansches (45) dem Zylinderdurchmesser der Fassung (10) entspricht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufsteckteil (42) Verbindungs­ mittel (52) zur (lösbaren) axialen Halterung des Aufsteck­ teils (42) in seiner Montagestellung an der Fassung (10) angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (52) mit dem Schlitz (19) in der Fassung (10) kraftschlüssig zusam­ menwirken.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel ein einer­ seits an die Rückseite (46) des tellerartigen Flansches (45), andererseits an das Vierkantgehäuse (44) einstückig ange­ formter Keil dient, dessen Konuswinkel so gewählt ist, daß zwischen den Seitenwänden des Schlitzes (19) und dem in diesen eingreifenden Keil Selbsthemmung besteht.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel (52) zwei parallele, mit den Seitenwänden des Schlitzes (19) kraft­ schlüssig zusammenwirkende Federlamellen (54, 55) dienen, die aus demselben Werkstoff wie das Aufsteckteil (42) be­ stehen und einerseits an die Rückseite (46) des teller­ artigen Flansches (45), andererseits an das Vierkantge­ häuse (44) einstückig angeformt sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus der Fassung (10) vorn herausragenden Ende des Aufsteckteils (42), vorzugs­ weise am Umfang des tellerartigen Flansches (45) desselben, eine Markierung (57) vorgesehen ist, die radial mit einer schlitzförmigen Einfräsung (56) am Ringisolatorkopf (50) fluchtet.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsteckteil (42), ebenso wie die Fassung (10), als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet ist und aus demselben Material wie die Fassung (10), vor­ zugweise aus Polystyrol, besteht.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-23, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Innenaus­ nehmung (43) diagonal in dem Vierkantgehäuse (44) angeordnet ist.
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