DE1404735C - Schlagbesen mit Schlagdrahten - Google Patents
Schlagbesen mit SchlagdrahtenInfo
- Publication number
- DE1404735C DE1404735C DE1404735C DE 1404735 C DE1404735 C DE 1404735C DE 1404735 C DE1404735 C DE 1404735C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wires
- shaft
- metal cap
- sheet metal
- whisk
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 24
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 4
- 210000003135 Vibrissae Anatomy 0.000 claims description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 2
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims 1
- 241000219758 Cytisus Species 0.000 description 5
- 235000010495 Sarothamnus scoparius Nutrition 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 2
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 2
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 1
- 238000010009 beating Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 239000011343 solid material Substances 0.000 description 1
- 230000003068 static Effects 0.000 description 1
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N tin hydride Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Schlagbesen mit Becher übergeschoben werden muß, um die Draht-Schlagdrähten,
die mit der Drehwelle bzw. dem Stiel- enden endgültig zu verriegeln. Diese Ausführung ist
griff durch eine dessen unteres Ende übergreifende sehr umständlich und teuer.
Metallklappe zusammengehalten werden, welche in In einem anderen bekannten Fall sind zwei becher-
ihrem Boden konzentrisch zur Drehachse angeordnete 5 artige Kegelkörper vorgesehen, die zwischen sich
Löcher zum Einführen der Drahtenden vom Boden einen oder zwei elastische Ringe aufnehmen und zuher
aufweist. sammenpressen. In Öffnungen des einen oder Zwei-
Es sind eine Reihe von Forderungen an Schlag- schenräume der beiden elastischen Ringe werden
besen zu stellen. Die Befestigung der Drähte mit der dann die Drahtenden eingeschoben und beim Gegen-Welle
oder dem Handgriff muß hohen Ansprüchen io einanderziehen der Kegel mehr oder weniger eingegewachsen
sein. Ein weiteres Erfordernis ist, daß die klemmt. Das Einführen der Drahtenden erfolgt da-Verbindung
hygienisch einwandfrei, d. h. leicht zu bei von der offenen Becherseite her, was sich als sehr
reinigen ist. Außerdem wird selbstverständlich ein nachteilig erweist. Der Becher muß sich alsbald mit
gefälliges Aussehen und, wie schon angedeutet, eine Rückständen füllen und verschmutzen. Dabei ist die
preiswerte Fertigungsmöglichkeit vorausgesetzt. 15 Verriegelung der Drähte nicht einmal besonders zuSchlagbesen
sind an sich bekannt. Es ist auch schon verlässig.
bekannt, Drahtbügel durch eine Fassung zusammen- In einem weiteren bekannten Fall werden ebenfalls
zuhalten und gegebenenfalls in Kunststoff einzubet- zwei ineinandergeschobene Kegel verwendet, die an
ten. Die bisherigen Besen dieser Art sind aber zu um- ihren benachbarten Flächen unmittelbare Aussparunständlich
in der Herstellung und damit zu teuer. 20 gen besitzen, durch welche die Drähte je an ihrem
Es ist bereits ein Schlagbesen mit Schlagdrähten halben Umfang umfaßt werden, wobei die abgebogebekannt,
die mit der Drehwelle bzw. dem Stielgriff nen Drahtenden von außen her in vorbereitete Lödurch
eine dessen unteres Ende übergreifende Metall- eher des inneren Kegels bzw. Bechers eingeschoben
klappe zusammengehalten werden, welche in ihrem und in dieser Lage von dem äußeren Kegel gehalten
Boden konzentrisch zur Drehachse angeordnete Lö- 25 sind. Das Einbringen der Drähte ist umständlich und
eher zum Einführen der Drahtenden vom Boden her die ganze Anordnung, da sie nach dem Schlagbesen
aufweist. hin große Hohlräume aufweist, sehr der Verschmut-
Diese Metallklappe ist aus Vollmaterial hergestellt zung ausgesetzt.
und besitzt ein Innengewinde, das auf ein Außen- In einem weiteren bekannten Fall werden die zu-
gewinde der Schlagbesenwelle aufgeschraubt wird. 3° sammengefügten Teile eines Schlagbesens durch eine
Die Drähte müssen dabei zunächst in die Löcher ein- vorgeformte Kunststoffmanschette zusammengehalgeführt
und dann umgebogen werden, worauf sie ten. Diese muß aber im bekannten Fall sehr stark
beim Einschrauben des Stiels von dem Kopf des ausgebildet werden, da sie alle Drähte aufnehmen
Schraubendes erfaßt und gehalten werden. Übrigens muß. Die Drahtenden des Schlagbesens sind dabei
erfolgt dabei der Halt der Drähte durch Reibung und 35 sämtlich zu einem Bündel zusammengefaßt und in
setzt genau gleiche Abmessungen der abgebogenen eine einzige Bohrung eingeschoben. Dadurch ist ihre
Enden, Fehlen irgendwelcher vorstehenden Ecken Verankerung in hohem Maße unsicher,
usw. voraus. Wenn nur einer der Drähte etwas vor- Eine weitere bekannte Ausführung sieht statt einer
steht, sind alle übrigen locker. Eine zuverlässige Becherform einen klotzartigen Traghalter mit umVerriegelung
der Drähte gegen Verdrehen findet da- 40 laufender Nut vor, welche den Zugang zu den Tragbei
nicht statt. enden so weit freigibt, daß nach Einführen der Drähte
In einem anderen bekannten Fall werden die deren Enden nach der Mitte des Drahthalters hin ab-Drahtenden
durch zwei mit Hilfe eines Schraubbol- gewinkelt bzw. V-artig gekröpft werden können, um
zens gegeneinandergepreßte Kegelflächen gehalten. sie auf diese Weise zu verankern. Eine derartige Ver-Der
Schraubbolzen ist dabei an seinem weit in den 45 ankerung ist aber sehr locker und nicht drehfest.
Schlagbesen hineinragenden Ende mit einer Scheibe Schließlich ist noch eine Anordnung bekannt, bei
an den durch Löcher derselben hindurchgeführten welcher ein außen mit achsparallelen Rillen zum Auf-Schlagdrähten
verankert. Ein becherförmiger Körper nehmen der Tragenden versehener Klotz vorgesehen
an der Schlagbesenseite wird in diesem Fall nicht ist, der von einem nach den Drähten hin offenen
verwendet, sondern ein Klotz, der als Kegel ausge- 50 becherförmigen Körper umschlossen wird, wobei der
bildet ist und lediglich einen äußeren Flansch zum Boden des letzteren an der dem Stiel zugewendeten
Umfassen des Randes eines becherartigen zum Seite die nach innen abgebogenen Drahtenden erfaßt
Schlagbesen hin sich öffnenden Gegendruckkegels und gegen die Fläche des klotzartigen mit Rillen
besitzt. Der Aufwand ist groß und eine zuverlässige versehenen Körpers andrückt. Der Zusammenhalt er-Halterung
der Schlagdrähte ist hierbei nicht möglich. 55 folgt durch eine Schraube, die vom Innern des
In einem weiteren bekannten Fall wird ein mit Schlagbesens her durch den Klotz hindurch in das mit
Löchern versehener Kranz oder Ringflansch mit Innengewinde versehene Stielende geschraubt wird,
einem zylindrischen Schaft vorgesehen, der außen in Auch diese Ausführung ist sehr aufwendig, schmutzverschiedener
Höhe Löcher aufweist, in welche die anfällig und nicht einmal besonders zuverlässig, da
entsprechend rechtwinklig abgebogenen Enden der 60 die Drahtenden nur durch Reibung gegen Drehung
Schlagdrähte einzeln eingesetzt werden müssen, um gesichert sind.
die letzteren dadurch mit dem Schaft zu verankern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Das Ganze wird dann erst von einem becherartigen Schlagbesen der eingangs genannten Art zu schaffen,
zum Schlagbesen hin offenen Teil umschlossen, der der alle an ein solches Gerät zu stellenden Anfordezugleich
als Handgriff dienen soll. Bei dieser Aus- 65 rungen an Einfachheit und Billigkeit der Herstellung
bildung muß zunächst jeder Draht eine verschiedene mit Zuverlässigkeit der Drahthalterung und geringst-Länge
besitzen und jedes Drahtende einzeln gehand- möglicher Verschmutzung vereinigt,
habt werden, worauf dann weiterhin noch der äußere Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
löst, daß die durch Tiefziehen gebildete topfförmige Blechkappe an ihrem oberen Rand mit analog zu den
Bodenlöchern angeordneten, nach oben frei auslaufenden Schlitzen versehen ist, in welche die nach
außen abgebogenen Drahtenden eingreifen und durch Einpressen des Endes der Drehwelle ohne weitere
Verformung der Drähte darin gehalten werden.
Durch diese Ausbildung wird auf einfachste Weise eine zuverlässige und in sich drehfeste Verankerung
der Drahtenden mit gutem und Verschmutzung vermeidendem Abschluß nach der Schlagbesenseite hin
erzielt. Insbesondere läßt sich ein solcher Besen dabei aus einfachen und preiswerten Einzelteilen herstellen
und in kürzester Zeit zusammensetzen.
Vorteilhafterweise wird das Ganze noch mit Kunststoff umspritzt, wobei es in einer besonderen Ausführungsform
auch vorgesehen sein kann, die Welle in geeigneter Weise lösoar mit dem Schlagbesen zu
verbinden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der ao
Erfindung dargestellt, die im folgenden näner erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle der Welle mit den Drähten, entlang der Drenachse
eines erfindungsgemäßen Schlagbesens,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der LinieI-I der
Fig. 1,
l·' i g. 3 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Blechtopfes,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Blechtopf gemäß Fig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt ähnlich dem der F i g. 1 durch eine abgewandelte Ausführung,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der F i g. 5 mit einer weiteren Abwandlung.
Wie in den F i g. 1 und 4 ersichtlich, ist der Boden der Blechkappe 1 mit sechs Bohrungen 2 versehen,
welche konzentrisch zur Drehachse angeordnet sind. Am oberen Rand der Blechkappe 1 befinden sich
über den Bohrungen 2 Schlitze 3. Durch die Bohrungen 2 sind die Drähte 4 des nicht weiter dargestellten
Schlagbesens geführt und liegen mit ihren angebogenen Enden 5 in den Schlitzen 3 der Blechkappe 1.
Die Welle 6 besitzt an ihrem in der Blechkappe 1 steckenden Ende zwei angequetschte Nasen 7 und 8,
welche so breit sind, daß sie in zwei Lücken zwischen den Drähten 4 passen. Oberhalb der Nasen 7 und 8
ist in der Welle 6 eine Nut 9 eingestochen. Die ganze Blechkappe 1 ist mit der Kunststoffmasse 10 umspritzt.
Die Montage des Schlagbesens erfolgt, indem die abgebogenen Enden 5 der Drähte 4 durch die Bohrungen
2 der Blechkappe 1 gesteckt werden.
Durch Einpressen der Welle 6 werden die gebogenen Enden 5 der Drähte 4 in die Schlitze 3 der
Blechkappe 1 gedrückt und so mit Sicherheit achsparallel zur Welle 6 gehalten. Die Nasen 7 und 8 an
der Welle 6, welche zwischen die Drähte 4 fassen, gewährleisten eine einwandfreie Übertragung des
Drehmomentes. Durch die Spannung in den bogenförmigen Enden 5 der Drähte 4 bilden die Blechkappe
1, die Drähte 4 und die Welle 6 bereits jetzt eine fest zusammensitzende Einheit, die ohne Schwierigkeiten
in ein Spritzwerkzeug eingesetzt und ausgespritzt werden kann.
Da die Blechkappe 1 auf einfachste Weise als Stanzteil hergestellt werden kann und auch das Montieren
durch einfaches Zusammenpressen ohne weitere Verformung der Teile erfolgt, ist ein außerordentlich
preisgünstiger und dabei doch im höchsten Grad stabiler Schlagbesen geschaffen worden.
In den Fig. 5 und 6 sind Abwandlungen der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform gezeigt.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, ist an Stelle des Vorderendes der Welle 6 eine Hülse 11 eingedrückt, die
mit der eigentlichen Welle 6 entweder durch ein Gewinde 12 oder durch Bajonettverschluß 13 verbunden
ist. Die Welle 6 ist dabei zugleich mit einer solchen Verbreiterung 14 versehen, daß diese' sich,
ebenso wie die obere Verbreiterung 14' der Hülse 11, gegen die abgebogenen Enden 5 der Drähte 4
abstützt und die Drähte dadurch noch besser spreizt.
Diese Maßnahme kann natürlich auch bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 4 vorgesehen werden.
Die Hülse 11 kann am Vorderende offen oder, wie gestrichelt angedeutet, durch einen Boden 15 geschlossen
sein und kann sich entweder im Innern der Blechkappe 1 befinden oder den entsprechend weggelassenen
mittleren Boden der Blechkappe 1 ersetzen.
Vorzugsweise wird die Hülse 11 als Kunststoffkörper gespritzt und so ausgeführt (s. F i g. 6), daß das
Außenprofil der Hülse 11 genau in die Zwischenräume zwischen den Drähten 4 eingreift und die letzteren
jeweils halbkreisförmig umschließt. Statt eines Gewindes 12 oder Bajonettverschlusses 13 genügt gegebenenfalls
auch ein einfacher Vielkant 17, wie aus F i g. 6 ersichtlich, in welchen ein entsprechend angepaßter
Vielkant 18 der Welle 6 vorzugsweise leicht konisch und mit Haftreibung eingeschoben werden
kann.
Die Drähte 4 und die Blechkappe 1 können, ähnlich wie in F i g. 1 dargestellt, mit Kunststoff 10 umspritzt
sein. Die Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 hat den Vorteil, daß der Schneebesen bei
einem elektrischen Rühr- oder Quirlwerk schnell aufgesetzt oder abgenommen werden kann.
Claims (8)
1. Schlagbesen mit Schlagdrähten, die mit der Drehwelle bzw. dem Stielgriff durch eine dessen
unteres Ende übergreifende Metallkappe zusammengehalten werden, welche in ihrem Boden konzentrisch
zur Drehachse angeordnete Bohrungen zum Einführen der Drahtenden vom Boden her aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch Tiefziehen gebildete topfförmige Blechkappe (1) an ihrem oberen Rand mit analog zu
den Bohrungen (2) im Boden angeordneten, nach oben frei auslaufenden Schlitzen (3) versehen ist,
in welche die nach außen abgebogenen Drahtenden (5) eingreifen und durch Einpressen des
Endes der Drehwelle (6) ohne weitere Verformung der Drähte (4) darin gehalten werden.
2. Schlagbesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) an ihrem in die
Blechkappe (1) hineinragenden Ende zwei einander gegenüberliegende angequetschte Nasen
(7, 8) aufweist, welche in je eine Lücke zwischen zwei benachbarten Schlagdrähten (4) passend eingreifen.
3. Schlagbesen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagdrähte (4, 5)
innerhalb der Blechkappe (1) mit einer auch die
Blechkappe von außen teilweise umgebenden Kunststoffmasse (10) umspritzt sind.
4. Schlagbesen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) und/oder eine
mit dem verjüngten unteren Wellenende undrehbar kuppelbare, den Schlagdrähten (4) von innen
her bis zur Hälfte des Drahtquerschnitts anliegende Hülse (ll) eine z. B. konische Verdickung
(14 bzw. 14') aufweisen, welche sich gegen die nach außen abgebogenen Enden (5) der Schlagdrähte
(4) anlegen.
5. Schlagbesen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (6) am Ende
eine mit ihr kuppelbare von den Drahtenden her in die Blechkappe (1) einsetzbare Hülse (11) aufweist,
welche die Drähte (4) in an sich bekannter Weise in ihrem halben Umfang umfaßt, während
die anderen Hälften des Umfangs der Drähte mit Kunststoff (10) umspritzt sind.
6. Schlagbesen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse (11) aus
Kunststoff vorgeformt ist und einen inneren Vielkant (17) aufweist, der sternartig mit seinen Kanten
in die Zwischenräume der Drähte (4) eingreift und dem ein entsprechender Vielkant (18) der
Welle (6) angepaßt ist.
7. Schlagbesen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Einbringen der
Drehwelle (6) in die Schlagbesendrähte (4) durchgeführte Kupplung der inneren Hülse (11) mit
der Welle (6) durch Bajonettverschluß (13) oder Gewinde (12) erfolgt.
8. Schlagbesen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Blechkappe
(1) in der Mitte bis zur Hälfte des Drahtquerschnitts entfernt und gegebenenfalls durch einen
geschlossenen Boden (15) der inneren Hülse (11) ersetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0550818A1 (de) | Halteorgan an einem Griff und Dentalbürste zum auswechselbaren Befestigen an einer Halterung | |
EP2143398B1 (de) | Zahnimplantat mit elastischem Zwischenelement | |
DE69222392T2 (de) | Zahnbürste | |
DE2220675A1 (de) | Beschlag zur loesbaren verbindung zweier teile, insbesondere moebelteile | |
DE10300991A1 (de) | Ausgleichsverschraubung | |
EP0986451B1 (de) | Vorsatz für einen schrauber | |
DE10336537B3 (de) | Implantatteil für ein Zahnimplantat | |
DE1404735C (de) | Schlagbesen mit Schlagdrahten | |
DE1400801A1 (de) | Kontermutter und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP2265831B1 (de) | Schraubteil für eine befestigung einer felge eines kraftfahrzeugs | |
DE19528901A1 (de) | Höhenverstellbarer Fuß für Küchengeräte oder Möbel | |
DE1404735B (de) | ||
DE3100372C2 (de) | ||
DE8415525U1 (de) | Kabelverschraubung | |
EP0788764B1 (de) | Kupplung für ein Otoskop | |
DE2029881A1 (de) | Steckverbindung von treibenden oder getriebenen Aufsteckkorpern auf Drehkor perteile | |
DE4422926C2 (de) | Vorrichtung zum Einschrauben von Isolatoren, insbesondere Weidezaunisolatoren, in Isolatorträger, insbesondere in Weidezaunpfosten | |
EP4119737B1 (de) | Rückhaltevorrichtung insbesondere für den wasserablauf von flachdächern | |
DE29822703U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Betätigungsorgans an einem Unterputzspülkasten | |
DE202010010316U1 (de) | Befestigungselement zum Halten eines Wischmops an einem Stiel | |
DE102007057784B4 (de) | Befestigungsvorrichtung für die Befestigung eines Systembauteiles an einem Rohr | |
DE202020100198U1 (de) | Möbelteilverbindungsanordnung und Einsatzteil dafür | |
DE10033605C1 (de) | Zahnreinigungsgerät ohne Antrieb mit wenigstens einer Bürste | |
DE7433513U (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Stieles an einem Besenunterteil o. dgl. | |
CH700834A2 (de) | Mopp. |