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Die
Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument mit einem zumindest
teilweise in einem Kopfteil geführten
Zug- oder Druckelement, welches mit einem bewegbaren Griffteil lösbar verbunden
ist und mit einem weiteren Griffteil einen Griff ausbildet.
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Derartige
chirurgische Instrumente sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt
und auf dem Markt. Nur beispielsweise wird auf die
DE 43 34 746 A1 oder die
DE 44 06 880 A1 verwiesen.
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Derartige
chirurgische Instrumente dienen dazu, einen chirurgischen Eingriff,
insbesondere in einem menschlichen Körper vorzunehmen. In der Regel
ist hierzu an dem Kopfteil ein Rohrschaft festgelegt, in welchem
das Zug- oder Druckelement geführt
wird. Durch Bewegen des Zug- oder Druckelementes werden Maulteile
bewegt und der operative Eingriff bewerkstelligt. Eine derartige
Anordnung ist beispielsweise in der
DE 102 51 785 A1 gezeigt, wobei das dortige
Schutzrohr, in dem das Zug- oder Druckelement geführt wird, auch
durchsichtig ausgestaltet sein kann, um zu erkennen, ob sich beispielsweise
in dem Schutzrohr Blutrückstände od.
dgl. befinden.
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All
diesen Instrumenten ist der Nachteil eigen, dass sie nur für einen
bestimmten Zweck verwendet werden können, sie zum Reinigen auseinandergenommen
werden müssen
und sie insgesamt sehr teuer sind.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches
Instrument zu entwickeln, welches vielfältiger einsetzbar, leichter
zu reinigen und insgesamt kostengünstiger ist.
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LÖSUNG DER
AUFGABE
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Zur
Lösung
der Aufgabe führt,
dass das weitere Griffteil lösbar
mit dem Kopfteil verbunden ist.
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Einen
wesentlichen Kostenfaktor stellt der Griff dar. Wenn er, wie die
vorliegende Erfindung vorsieht, als Universalgriff ausgebildet und
lösbar
mit dem Kopfteil verbunden ist, besteht die Möglichkeit, mit diesem Universalgriff
eine Vielzahl von Kopfteilen für
die gleiche oder unterschiedliche chirurgische Tätigkeit zu verbinden. Es besteht
beispielsweise die Möglichkeit,
einen regelrechten Bausatz anzubieten, damit der Chirurg das gewünschte Kopfteil
mit dem entsprechenden Maulteil auswählen kann, immer aber den gleichen
Griff verwendet. Für
den Chirurg bedeutet dies, dass er sich bei seiner Tätigkeit nicht
fortlaufend an neue Griffe, Abstände
von Griffteilen usw. gewöhnen
muss. Ein einziger Griff dient ihm für eine Vielzahl von chirurgischen
Eingriffen.
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Ferner
kann das Kopfteil leicht von dem Griff gelöst und einer Reinigung zugeführt werden.
Beispielsweise im Autoklaven wird dann auch wesentlich weniger Raum
in Anspruch genommen und die Reinigung kann intensiver werden.
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Da
der Griff, wie oben erwähnt,
einen erheblichen Kostenfaktor des chirurgischen Instrumentes darstellt,
wird dieses insgesamt wesentlich billiger.
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In
der Regel ist das bewegbare Griffteil gelenkig mit dem weiteren
Griffteil verbunden, so dass beide eine Einheit als Griff bilden.
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Das
bewegbare Griffteil ist lösbar
mit dem Zug- oder Druckelement verbunden. Dies kann auf beliebige Art
und Weise geschehen. Bevorzugt wird eine Verbindung über eine
Gabel, welche in eine entsprechende Aufnahme in dem Zug- oder Druckelement
eingreift. Diese Aufnahme kann dadurch gebildet werden, dass ein kleiner
Abschnitt des Zug- oder Druckelementes mit einem geringeren Durchmesser
zwischen zwei Abschnitten mit grösserem
Durchmesser vorgesehen wird. Denkbar sind hier aber auch andere
lösbare
Verbindungen, wie Kugelaufnahmen usw..
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Zur
Verbindung mit dem weiteren Griffteil weist das Kopfteil eine Ausnehmung
auf. Diese Ausnehmung soll so ausgestaltet sein, dass ein Einsatz
an dem weiteren Griffteil in die Ausnehmung eingesetzt und dort festgelegt
werden kann. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel geschieht diese
Festlegung einerseits durch einen Hintergriff in einer Hinterschneidung,
andererseits durch einen Haken, der einen Widerhaken hintergreift.
D.h., der Einsatz des weiteren Griffteils wird in die Ausnehmung
eingeschoben, der Hintergriff schwenkt in die Hinterschneidung und
der Haken überfährt beispielsweise
gegen den Druck einer Druckfeder den Widerhaken und schnappt hinter
den Widerhaken. Zum Lösen
braucht dann lediglich der Haken vom Widerhaken weggezogen zu werden,
so dass das weitere Griffteil durch ein Schwenken aus der Ausnehmung herausgenommen
wird. Gleichzeitig gleitet auch die Gabel aus der Aufnahme am Zug-
oder Druckelement.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
soll der Griff noch gegen ein unbeabsichtigtes Entfernen vom Kopfteil
gesichert sein. Dies geschieht dadurch, dass die Ausnehmung, in
welche der Einsatz eingesetzt wird, seitlich geöffnet ist. In diese seitliche Öffnung wird
ein Hintergriff, der rund bzw. kugelförmig ausgebildet sein kann,
eingesetzt, dann erst erfolgt ein Einschwenken des übrigen Teils
des Einsatzes und eine Verbindung von Haken und Widerhaken.
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Ein
weiterer Teil der vorliegenden Erfindung betrifft die Festlegung
der Griffteile relativ zueinander über eine Rasteinrichtung. Auch
hier gibt es viele Ausgestaltungen von Rasteinrichtungen, wie beispielsweise
die
DE 43 34 746 A1 und
DE 44 06 880 A1 zeigen.
Dort ist ein Raststreifen an einem Griffteil festgelegt und ragt von
diesem ab, während
eine Gegenraste bewegbar mit dem weiteren Griffteil verbunden ist.
Erfindungsgemäss
soll nun der Gegenraste ein Betätigungshebel
zugeordnet sein, der die Gegenraste vom Raststreifen kurzfristig
abhebt und auch die Gegenraste in der abgehobenen Gebrauchslage
festlegt.
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Somit
sind zwei Funktionen mit dem Betätigungshebel
an der Gegenraste möglich.
Durch das kurzfristige Abheben erfolgt ein kurzfristiges Lösen der
Gegenraste von dem Raststreifen, um beispielsweise die beiden Griffteile
wieder in Öffnungslage
zu bringen. Wird der Betätigungshebel
danach losgelassen, findet wieder eine Rastung zwischen Raststreifen
und Gegenraste statt.
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Soll
dagegen über
einen operativen Vorgang keine Festlegung der Griffteile zueinander
erfolgen, wird die Gegenraste für
einen längeren
Zeitraum von dem Raststreifen abgehoben, wobei allerdings nicht
wünschenswert
ist, dass der Betätigungshebel
dauernd betätigt
wird. In diesem Fall wird gemäss
der vorliegenden Erfindung der Betätigungshebel hochgeschwenkt,
so dass ein Druckfortsatz an dem Betätigungshebel auf einen Fortsatz
der Gegenraste auffährt
und einen Nullpunkt gegenüber
der Gegenraste überwindet,
so dass der Betätigungshebel
in dieser Lage verbleibet und die Gegenraste von dem Raststreifen
abgehoben ist. Auch dies geschieht gegen den Druck der oben erwähnten Feder.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind beide Erfindungen miteinander gekoppelt, wobei diejenige Feder,
die den Haken hinter dem Widerhaken in Rastlage hält, auch
gleichzeitig mit ihrem anderen Ende auf die Gegenraste drückt.
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FIGURENBESCHREIBUNG
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand
der Zeichnung; diese zeigt in
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1 eine
getrennte Darstellung eines Kopfteils und eines Griffes eines erfindungsgemässen chirurgischen
Instrumentes;
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2 eine
teilweise im Längsschnitt
dargestellte Draufsicht auf ein Kopfteil und eine Draufsicht auf
ein Griffteil eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen chirurgischen
Instrumentes;
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3 die
Draufsicht gemäss 2 auf
die Teile des chirurgischen Instrumentes in einer weiteren Gebrauchslage;
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4 die
Draufsicht auf die Teile des chirurgischen Instrumentes gemäss 2 in
Zusammenbau;
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5 eine
Draufsicht auf einen teilweise geöffneten erfindungsgemässen Griff
für ein
chirurgisches Instrument;
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6 eine
Draufsicht auf den Griff gemäss 5 in
einer anderen Gebrauchslage;
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7 eine
Draufsicht auf den Griff gemäss 5 in
einer anderen Gebrauchslage.
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Ein
erfindungsgemässes
chirurgisches Instrument weist gemäss 1 ein Kopfteil 1 und
einen Griff 2 auf. In dem Kopfteil 1 ist ein Zug-
oder Druckelement 3 geführt,
welches beispielsweise zum Betätigen
von nicht näher gezeigten
Maulteilen dient. Dieses Zug- oder Druckelement kann über ein
Flügelrad 4 gedreht
werden.
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Im
Kopfteil 1 wird das Zug- oder Druckelement in einer gestrichelt
angedeuteten Axialausnehmung 5 geführt, wobei das Zug- oder Druckelement 3 endwärtig einen
Abschnitt 6 aufweist, der beidseits von Abschnitten 7 und 8 begrenzt
ist, die einen grösseren
Durchmesser aufweisen. Hierdurch wird eine Eingriffsmulde 9 ausgebildet.
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In
die Eingriffsmulde 9 kann eine Gabel 10 an einem
bewegbaren Griffteil 11 eingesetzt werden, wobei zwei nicht
näher gezeigte
Gabellaschen den Abschnitt 6 beidseits umfassen. Durch
ein Schwenken des bewegbaren Griffteiles 11 gegenüber einem
feststehenden weiteren Griffteil 12 kann das Zug- oder
Druckelement 3 in axialer Richtung des Doppelpfeils 13 bewegt
werden. Um diese Bewegung zu erlauben, ist das bewegbare Griffteil 11 mit
dem weiteren Griffteil 12 über ein Drehgelenk 14 verbunden.
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An
dem weiteren Griffteil 12 ist ein Einsatz 15 vorgesehen,
wobei dieser Einsatz 15 einstückig mit dem weiteren Griffteil 12 verbunden
ist. Dieser Einsatz 15 besitzt eine kreisrunde oder kugelförmige Anformung. Diese
Anformung bildet einen Hintergriff 16 in eine Hinterschneidung 17 in
einer Ausnehmung 18 in dem Kopfteil 1 aus. Die
Kontur des Hintergriffs 16 und der Hinterschneidung 17 stimmen
in weiten Teilen überein.
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Die
Ausnehmung 18 weist eine seitliche Öffnung auf, was dadurch erkennbar
ist, dass diese Öffnung mit
durchgehenden Linien dargestellt ist, während der übrige Teil der Ausnehmung 18 gestrichelt
angedeutet ist.
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Gegenüber der
Hinterschneidung befindet sich in der Ausnehmung ein Widerhaken 20,
der mit einem Haken 21 an einem Hebel 22 zusammenwirkt.
Der Hebel 22 lagert in einem Schlitz 23 in dem
Einsatz 15 bzw. dem weiteren Griffteil 12 und
dreht um eine Drehachse 24. Das Drehen geschieht gegen
die Kraft einer Druckfeder 25, die einends einen Fixpunkt 26 in
dem Schlitz 23 besitzt.
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Damit
der Hebel 22 um die Drehachse 24 gegen die Kraft
der Druckfeder 25 geschwenkt werden kann, ist der Hebel 22 andernends
des Hakens 21 von einem Querbolzen 27 durchsetzt.
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Das
weitere Ausführungsbeispiel
eines chirurgischen Instrumentes gemäss den 2 bis 4 unterscheidet
sich von demjenigen nach 1 dadurch, dass ein Hintergriff 16.1 nur
gerundet ausgebildet ist und in Gebrauchslage in eine entsprechend
konturierte Hinterschneidung 17.1 in dem Kopfteil 1.1 eingreift.
Hierbei erfolgt ein Einsetzen eines entsprechenden Einsatzes 15.1 in
eine Ausnehmung 18.1 von unten her.
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Die
Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Der
Griff 2 bzw. 2.1 soll als Universalgriff für eine Vielzahl
von chirurgischen Instrumenten dienen, d.h., der Kopfteil 1, 1.1 ist
austauschbar. Der Griff bleibt immer der gleiche.
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Zum
Austauschen des Kopfteiles 1, 1.1 oder auch zu
dessen Reinigung wird der Hebel 22, der gemäss 4 mit
seinem Haken 21 den Widerhaken 20 hintergreift,
durch Hochziehen des Querbolzens 27 um die Drehachse 24 geschwenkt.
Dies geschieht gegen die Kraft der Feder 25. Der Haken 21 gelangt
ausser Eingriff mit dem Widerhaken 20, so dass der Einsatz 15 bzw. 15.1 aus
der Ausnehmung 18.1, wie dies in 3 gezeigt ist,
genommen werden kann. Gleichzeitig gleitet auch die Gabel 10 aus
der Eingriffsmulde 9.
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Zum
Verbinden des Griffes 2.1 mit einem Kopfteil 1.1 wird
zuerst der Einsatz 15.1 mit seinem Hintergriff 16.1 in
die Ausnehmung 18.1 von unten her eingeschoben und in eine
Lage verbracht, dass der Hintergriff 16.1 sich in der Hinterschneidung 17.1 befindet.
Danach wird der Griff 2.1 gegenüber dem Kopfteil 1.1 so
geschwenkt, dass der gesamte Einsatz 15.1 in die Ausnehmung 18.1 eingleiten
kann, während
gleichzeitig die Gabel 10 in die Eingriffsmulde 9 einfährt und
dort den Abschnitt 6 umgreift.
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Am
Ende der Bewegung gleitet der Haken 21 dem Widerhaken 20 gegen
den Druck der Druckfeder 25 auf und schnappt hinter den
Widerhaken 20.
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Das
Ausführungsbeispiel
gemäss 1 unterscheidet
sich dadurch von dem Ausführungsbeispiel
gemäss
den 2 bis 4, dass der kugelförmige Hintergriff 16 von
der Seite her in die seitliche Öffnung 19 der
Ausnehmung 18 eingesetzt wird, so dass nur der Teil mit
dem Hebel 22 von unten her in die Ausnehmung 18 einfährt. Diese
Ausgestaltung hat den Vorteil, dass selbst bei einem versehentlichen
Lösen des
Hakens 21 von dem Widerhaken 20 keine unbeabsichtigte
Trennung von Kopfteil 1 und Griff 2 möglich ist.
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In 5 ist
eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Griffs 2.2 dargestellt,
wobei hier entsprechende Griffteile 11.1 und 12.1 nur
teilweise gezeigt sind. Von dem bewegbaren Griffteil 11.1 ragt
zum Griffteil 12.1 hin ein Raststreifen 28 ab,
der mit einer Zahnung 29 versehen ist. In diese Zahnung 29 kann
eine Zahnung 30 einer Gegenraste 31 eingreifen.
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Die
Gegenraste 31 besitzt einen Stützstreifen 32, der
sich gegen eine Feder 33 in einem entsprechenden Schlitz 34 des
Griffteils 12.1 abstützt.
In diesem Schlitz 34 besitzt die Feder 33 einen
Fixpunkt 35, wobei der Fixpunkt 35 mit dem oben
erwähnten
Fixpunkt 26 zusammenfrallen kann, so dass die Feder 33 als
einstückiger
Fortsatz der Druckfeder 25 ausgebildet ist.
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Der
Stützstreifen 32 befindet
sich zwischen der Zahnung 30 und einem Stift 36,
um den die Gegenraste 31 schwenken kann. Nach dem Stift 36 weist
die Gegenraste 31 noch einen Fortsatz 37 auf.
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Mit
dem Fortsatz 37 wirkt ein Druckfortsatz 38 zusammen,
der als Verlängerung
eines Betätigungshebels 39 nach
einem Gelenk 40, um das der Betätigungshebel 39 dreht,
ausgebildet ist.
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Die
Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Wird
der Betätigungshebel 39 nicht
betätigt,
wie dies in 5 dargestellt ist, drückt die
Feder 33 auf den Stütztstreifen 32 und
hält die
Zahnung 30 in der Zahnung 29 des Raststreifens 28.
Hierdurch können
die beiden Griffteile 11 und 12 zueinander, jedoch
nicht auseinander bewegt werden.
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Soll
die Zahnung 30 von der Zahnung 29 kurzfristig
gelöst
werden, erfolgt ein Druck auf den Betätigungshebel 39, wie
dies in 6 dargestellt ist. Dieser Betätigungshebel 39 drückt auf
den Fortsatz 37 an der Gegenraste 31, wodurch
diese um das Gelenk 36 dreht und die Zahnung 30 aus
der Zahnung 29 angehoben wird.
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Soll
wieder ein Rasteingriff erfolgen, wird lediglich der Betätigungshebel 39 losgelassen,
so dass die Gegenraste 31 unter dem Druck der Feder 33 um
den Stift 36 im Uhrzeigersinn dreht.
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Soll
die Gegenraste
31 über
längere
Zeit aus dem Eingriff mit dem Raststreifen
28 gebracht
werden, wird der Betätigungshebel
39 im
Uhrzeigersinn angehoben, wie dies in
7 gezeigt
ist. Dabei fährt
der Druckfortsatz
38 auf den Fortsatz
37 auf,
wodurch die Gegenraste
31 um den Stift
36 geschwenkt
wird. Dies geschieht gegen die Kraft der Feder
33. In Endlage überfährt der
Betätigungshebel
39 gegenüber dem
Fortsatz
37 einen Nullpunkt, so dass der Betätigungshebel
39 in
der in
7 gezeigten Lage gehalten wird. Die Gegenraste
31 verbleibt
ebenfalls in der abgehobenen Lage. Positionszahlenliste