DE3702091A1 - Verfahren zum garen von tiefgefrorenem fleisch, insbesondere gefluegel - Google Patents
Verfahren zum garen von tiefgefrorenem fleisch, insbesondere gefluegelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
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- A47J37/04—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
- A47J37/041—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Garen, vorzugswei
se Grillen, von tiefgefrorenem Fleisch, insbesondere Geflügel,
wie Hähnchen oder dergleichen.
Geflügel, insbesondere Hähnchen, werden kaum noch als
Frischware auf den Markt gebracht. Nach dem Schlachten und
Ausnehmen werden die Hähnchen eingefroren bzw. gefrostet und
zur Vermarktung gebracht.
Vor dem Garen wird das Geflügel aufgetaut oder zumindest
angetaut. Für gewerbliche Geflügelbratereien, Gaststätten und
dergleichen, in denen eine große Anzahl Hähnchen zubereitet
wird, ist das Auftauen oder Antauen vor dem Garen ein besonde
res Problem, weil für das Auftauen erhebliche Zeit benötigt
wird und weil der zu erwartende Verbrauch an Hähnchen abge
schätzt werden muß, damit die entsprechende Anzahl Hähnchen
bei Bedarf auch zubereitet werden kann. Außerdem ist das Auf
tauen bzw. Antauen für einen Küchenbetrieb hygienisch bedenk
lich, weil die aufgetauten Tierkörper Bakterien, Keime und
dergleichen freisetzen können, die über mit den Tierkörpern in
Berührung kommende Gerätschaften und Personen in einem Küchen
betrieb übertragen werden können.
Die übliche Zubereitungsart eines Geflügels ist das Gril
len. Dazu werden die Geflügelkörper auf Spieße gesteckt und ei
ner starke Hitze abgebende Wärmequelle ausgesetzt. Das vorheri
ge Auftauen kann dabei jedoch nicht umgangen werden, weil die
zu harten Blöcken tiefgefrorenen Geflügelkörper nicht auf ei
nen Spieß gesteckt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
finden, mit dem tiefgefrorene Fleischstücke, insbesondere Ge
flügel, auch direkt gegart werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
tiefgefrorene Geflügel-Körper vor dem Garen mit einem sich
durch den Körper erstreckenden Durchbruch versehen wird.
Durch diesen Durchbruch, der vor dem Garen in den Ge
flügel-Körper eingebracht wird, läßt sich ein Spieß stecken,
so daß der tiefgefrorene Geflügel-Körper direkt in die Grill
einrichtung zum Garen einhängbar ist. Derart kann auch mit an
deren gefrorenen Fleischstücken verfahren werden.
Erfindungsgemäß wird der Durchbruch durch Herausziehen
eines Aufweitelementes gebildet, welches vor dem Einfrieren
des frisch geschlachteten und ausgenommenen Geflügel-Körpers
in die Schlachtöffnung eingeführt und durch dessen Körperhöh
lung gesteckt wird. Dieses Aufweitelement verbleibt während
des Gefrierens und auch danach im gefrorenen Geflügel-Körper
und wird erst unmittelbar vor der Zubereitung aus dem gefrore
nen Geflügel-Körper herausgezogen. Die Aufweitelemente können
Wegwerfteile sein. Sie können jedoch auch nach dem Herauszie
hen aus dem Geflügel-Körper gesammelt und an den Lieferanten
des Geflügels zurückgegeben werden, damit in der Geflügel
schlachterei ein erneutes Einsetzen in die frisch geschlachte
ten Tierkörper erfolgen kann.
Nach dem Herausziehen des Aufweitelementes aus dem Tierkör
per weist dieser einen Durchbruch auf, den vorher das Aufweit
element ausgefüllt hat. Durch den Durchbruch kann ein Spieß ge
steckt werden, so daß der tiefgefrorene Tierkörper direkt in
eine Grilleinrichtung einhängbar ist und ohne vorheriges Antau
en oder Auftauen zubereitet werden kann.
Selbstverständlich ist es möglich, den Durchbruch im tief
gefrorenen Tierkörper auch durch andere Methoden herzustellen.
Beispielsweise kann mit entsprechenden Bohrwerkzeugen ein
Durchbruch erzeugt werden.
Ein zur Durchführung des Verfahrens vorteilhaftes Aufweit
element ist als Rundprofil ausgebildet, das sich nach dem Ein
stecken in den Tierkörper ähnlich einer Stange durch den Tier
körper erstreckt und aus den durch das Schlachten entstandenen
Öffnungen im Tierkörper an der Bauchseite und an der Halsseite
vorsteht. Nach dem Einfrieren bleibt das Rundprofil im Tierkör
per stecken und kann unmittelbar vor der Zubereitung wieder
herausgezogen werden.
Nach einer Weiterbildung ist das Aufweitelement als Hülse
ausgebildet. Die Hülse hat den Vorteil, daß sie mit verhältnis
mäßig wenig Materialaufwand gegenüber einem massiven Rundteil
hergestellt werden kann. Eine Hülse hat außerdem den Vorteil,
daß sie beispielsweise von innen mit Wasser, insbesondere war
men Wasser, benetzt werden kann, um das Herausziehen aus dem
tiefgefrorenen Geflügel-Körper unmittelbar vor dessen Ein
setzen in eine Garvorrichtung zu erleichtern.
Das Aufweitelement kann dabei auch als einseitig offenes
Hohlteil ausgebildet sein, in das entsprechendes warmes Wasser
eingefüllt werden kann, um das Herauslösen aus dem gefrorenem
Geflügel-Körper zu erleichtern. Dabei kann das Aufweitelement
zum Beispiel als Zapfen ausgebildet sein.
Das Aufweitelement ist stets wenigstens so lang wie der Ge
flügel-Körper, damit die Enden auch aus dem gefrorenen Geflü
gel-Körper vorstehen und ein durchlaufender Durchbruch nach
Herausziehen des Aufweitelementes ausgebildet ist.
Das Aufweitelement kann auch Abschnitte unterschiedlicher
Durchmesser aufweisen. So kann das Aufweitelement zum Beispiel
relativ große Durchmesser aufweisen, um Bauchhöhle und Brust
höhle des Geflügel-Körpers relativ weit offenzuhalten. Dies
ermöglicht eine Zubereitungsart, bei der zum Beispiel Füllun
gen eingegeben werden oder auch von innen mit Gewürzen be
schichtet werden kann.
Außerdem kann das mit einem solchen Aufweitelement mit ver
schiedenen Abschnitten unterschiedlicher Durchmesser versehene
Hähnchen nicht nur im Grill, sondern auch in Backöfen, insbe
sondere Heißluftherden, durch Konvektion mit erhitzter Luft ge
gart werden, die auch in den im Hähnchenkörper gebildeten
Durchbruch eindringen kann und somit das Hähnchen sowohl von
innen als auch von außen gart. Der Garvorgang wird dadurch ent
sprechend verkürzt, so daß an und für sich gegenüber der Zube
reitung eines angetauten oder frischen Geflügels bei tiefgefro
renem Geflügel verlängerte Garzeiten im wesentlichen vermieden
werden. Dabei kann auch ein Spreizelement eingesetzt werden,
z.B. ein korbförmiges Teil aus Draht, welches den Durchbruch
im Geflügelkörper auch während des Garens offen hält. Es ist
auch möglich, in den Durchbruch Heizstäbe einzusetzen, die von
innen garen.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines derartigen Aufweit
elementes sieht vor, daß es einen die Bauchhöhle ausfüllenden
ersten zylinderförmigen Abschnitt aufweist, der in einen die
Brusthöhle ausfüllenden, sich kegelförmig verjüngenden zweiten
Abschnitt übergeht, welcher in einen die Öffnung im Bereich
des Tierkörperhalses durchdringenden dritten stiftförmigen Ab
schnitt ausläuft.
Das Aufweitelement kann aus Kunststoff hergestellt sein,
wobei aus lebensmitteltechnischer Sicht unbedenkliche Kunst
stoffe zur Ausformung verwendet werden. Es ist jedoch auch je
der andere geeignete Werkstoff verwendbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere
erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung darge
stellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Aufweitelement, das als länglicher Zapfen aus
gebildet ist und
Fig. 2 ein Aufweitelement, das als Hülse mit Abschnitten
unterschiedlicher Durchmesser ausgebildet ist.
In Fig. 1 ist ein Aufweitelement 1 in einer Seitenansicht
dargestellt. Das Aufweitelement ist als länglicher Zapfen 2
ausgebildet, der im Querschnitt rund ist. Am unteren Ende ist
ein Kragenflansch 3 angeformt, der die Handhabung während des
Einsteckens und Herausziehens in bzw. aus dem hier nicht wei
ter dargestellten Geflügel-Körper erleichtert. Durch einen Aus
bruch ist verdeutlicht, daß der Zapfen als einen Hohlraum 4 um
schließendes Hohlteil ausgebildet ist, das am unteren Ende
bei 5 offen sein kann und dessen oberes Ende 6 verschlossen
ist. Am verschlossenen oberen Ende ist das Aufweitelement abge
rundet. Wie dargestellt, ist die Form des Zapfens 2 leicht ko
nisch, das heißt, am unteren Ende im Bereich des Kragenflan
sches ist der runde Durchmesser größer als im Bereich des obe
ren Endes 6.
In Fig. 2 ist eine andere hülsenförmige Ausführung eines
Aufweitelementes 1 a dargestellt. Durch den eingezeichneten
Ausbruch ist wiederum angedeutet, daß das Aufweitelement hohl
ist, wobei seine Wandungen den Hohlraum 4 a umschließen. Am un
teren Ende bei 5 a ist das Aufweitelement offen. Das obere Ende
6 ist wiederum geschlossen und mit einer Abrundung ausgeformt.
Das Aufweitelement 1 a hat Abschnitte unterschiedlicher Durch
messer, wobei ein eine Bauchhöhle eines hier nicht weiter dar
gestellten Geflügel-Körpers ausfüllender, erster zylinderför
miger Abschnitt mit 7 bezeichnet ist. Der zylinderförmige Ab
schnitt 7 geht in einen die Brusthöhle des Geflügel-Körpers
ausfüllenden, sich kegelförmig verjüngenden zweiten Abschnitt
8 über, welcher in einen die Öffnung im Bereich des Tierkör
per-Halses durchdringenden dritten stiftförmigen Abschnitt 9
ausläuft, der im oberen Ende 6 des Aufweitelementes endet.
Die Aufweitelemente 1 und 1 a sind, als einseitig offene
Hohlteile, aus Kunststoff ausgeformt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Garen, vorzugsweise Grillen, von tiefge
frorenem Fleisch, insbesondere Geflügel, wie Hähnchen oder der
gleichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der tiefgefrorene Geflügel-Körper vor dem Garen mit einem
sich durch den Körper erstreckenden Durchbruch versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchbruch durch Herausziehen eines Aufweitelementes (1,
1 a) aus dem gefrorenen Geflügel-Körper gebildet wird, welches
vor dem Einfrieren des frisch geschlachteten und ausgenommenen
Geflügel-Körpers durch dessen Körperhöhlung gesteckt wird.
3. Aufweitelement zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Rundprofil
ausgebildet ist.
4. Aufweitelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Hülse ausgebildet ist.
5. Aufweitelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß es als einseitig offenes Hohlteil ausgebildet
ist.
6. Aufweitelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Zapfen (2) ausgebildet ist.
7. Aufweitelement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß es wenigstens so lang wie der Geflü
gel-Körper ist.
8. Aufweitelement nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß es Abschnitte unterschiedlicher
Durchmesser aufweist.
9. Aufweitelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen die Bauchhöhle eines Geflügel-Körpers ausfüllen
den ersten zylinderförmigen Abschnitt (7) aufweist, der in ei
nen die Brusthöhle ausfüllenden, sich kegelförmig verjüngenden
zweiten Abschnitt (8) übergeht, welcher in einen die Öffnung
im Bereich des Geflügelkörper-Halses durchdringenden dritten
stiftförmigen Abschnitt (9) ausläuft.
10. Aufweitelement nach einem der Ansprüche 3 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß es ein Formteil aus Kunststoff ist.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702091 DE3702091A1 (de) | 1987-01-24 | 1987-01-24 | Verfahren zum garen von tiefgefrorenem fleisch, insbesondere gefluegel |
DE8706401U DE8706401U1 (de) | 1987-01-24 | 1987-05-05 | Vorrichtung zum Garen von tiefgefrorenem Fleisch, insbesondere Geflügel |
DE19873743787 DE3743787A1 (de) | 1987-01-24 | 1987-12-23 | Aufweitelement, das zum garen von tiefgefrorenem fleisch, insbesondere gefluegel, vor dem einfrieren in die koerperhoehlung des gefluegelkoerpers steckbar ist |
US07/423,465 US5081916A (en) | 1987-01-24 | 1988-01-21 | Support element, clamp element and stop element for the preparation and/or implementation of a cooking process of pieces of meat, especially poultry |
EP88100835A EP0278279B1 (de) | 1987-01-24 | 1988-01-21 | Stützelement, Klammerelement sowie Anschlagelement zur Vorbereitung bzw. Durchführung eines Garprozesses bei Fleischstücken, insbesondere Geflügel |
ES88100835T ES2074421T3 (es) | 1987-01-24 | 1988-01-21 | Elemento de apoyo, elemento de abrazadera y elemento de tope para preparar o realizar un proceso de cocinado en trozos de carne, especialmente aves. |
DE3853726T DE3853726D1 (de) | 1987-01-24 | 1988-01-21 | Stützelement, Klammerelement sowie Anschlagelement zur Vorbereitung bzw. Durchführung eines Garprozesses bei Fleischstücken, insbesondere Geflügel. |
AT88100835T ATE122220T1 (de) | 1987-01-24 | 1988-01-21 | Stützelement, klammerelement sowie anschlagelement zur vorbereitung bzw. durchführung eines garprozesses bei fleischstücken, insbesondere geflügel. |
PCT/EP1988/000038 WO1988005278A1 (en) | 1987-01-24 | 1988-01-21 | Supporting, clamping and securing element for preparing and cooking meat, in particular poultry |
PT86608A PT86608B (pt) | 1987-01-24 | 1988-01-22 | Conjunto de elemento de suporte, elemento de ganchos e elemento de encosto paraa preparacao ou realizacao de um processo de cosinhado de pecas de carne, em especial de aves |
IE17588A IE67967B1 (en) | 1987-01-24 | 1988-01-25 | Support member gripping member and abutment member for preparing and carrying out a grilling process on pieces of meat especially poultry |
CA000557285A CA1302189C (en) | 1987-01-24 | 1988-01-25 | Supporting element, a clamping element, and a stop element used in preparing for or completing a cooking process as used for portions of meat, and in particular poultry |
DK528288A DK528288D0 (da) | 1987-01-24 | 1988-09-22 | Stoette-, klemme- samt anslagselement til forberedelse eller udoevelse af en varmetilberedningsproces ved koedstykker, isaer fjerkrae |
NO884234A NO173684C (no) | 1987-01-24 | 1988-09-23 | Stoetteorgan for innfoering i et hulrom i fjaerkre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702091 DE3702091A1 (de) | 1987-01-24 | 1987-01-24 | Verfahren zum garen von tiefgefrorenem fleisch, insbesondere gefluegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702091A1 true DE3702091A1 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6319478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702091 Withdrawn DE3702091A1 (de) | 1987-01-24 | 1987-01-24 | Verfahren zum garen von tiefgefrorenem fleisch, insbesondere gefluegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3702091A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3714446A1 (de) * | 1987-04-30 | 1988-11-10 | Gvb Gefluegelzucht Und Verwert | Verfahren fuer das einfrieren und auftauen von schlachttieren |
FR2911474A1 (fr) * | 2007-01-24 | 2008-07-25 | Vatelis Soc Par Actions Simpli | Procede de cuisson d'une volaille en vue d'obtenir une volaille prete a dorer. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4127060A (en) * | 1976-10-20 | 1978-11-28 | Joseph Curtis | Auxiliary cooking device for stuffed poultry and the like |
GB2063046A (en) * | 1978-06-26 | 1981-06-03 | Plastics Inc | Method of preparing and cooking a frozen food item |
-
1987
- 1987-01-24 DE DE19873702091 patent/DE3702091A1/de not_active Withdrawn
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