DE102016116602B3 - Verfahren zum Herstellen einer mit pastösem Würzmittel gefüllten Rostbratwurst - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft das Herstellen von mit pastösen Füllmassen, wie zum Beispiel Senf oder Ketchup, gefüllten Bratwürsten, bei denen das in einem Wurstdarm eingebrachte Wurstbrät bis zum Braten oder Grillen des länglichen, nicht formstabilen Bratwurstrohlings in einem ungebrühten, also in rohem Zustand vorliegt. Mit der Erfindung können aus ungebrühten und nicht formstabilen Bratwurstrohlingen zubereitete Rostbratwürste nach dem Grillen oder Braten mit einem pastösen Würzmittel gefüllt werden. Die sich im Wesentlichen axial mittig erstreckende pastöse Füllung wird bei der Zubereitung nicht erhitzt und dadurch geschmacklich nicht beeinflusst. Derartig gefüllte Rostbratwürste ermöglichen ein bequemes sauberes Verzehren. Verfahrensgemäß wird dazu vor dem Grillvorgang ein Dorn in den Bratwurstrohling eingeführt. Nach Abschluss des Grillvorgang wird der Dorn entfernt und es wurde in dem gegarten Bratwurstbrät ein Hohlraum ausgebildet, welcher mittels der Kanüle eines druckbeaufschlagten Spenders für pastöse Würzmittel gefüllt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer mit pastösem Würzmittel gefüllten Rostbratwurst, wobei der Bratwurstrohling aus einem mit rohem Bratwurstbrät gefüllten länglichen Wurstdarm besteht. Dabei werden von mit pastösen Füllmassen, wie zum Beispiel Senf oder Ketchup, gefüllte Bratwürste hergestellt, bei denen gattungsgemäß das in einem Wurstdarm eingebrachte Wurstbrät bis zum Braten oder Grillen des länglichen, nicht formstabilen Bratwurstrohlings in einem ungebrühten, also in rohem Zustand vorliegt. Eine typische derartige Wurstart ist weithin mit der ungebrühten oder frischen Thüringer Rostbratwurst bekannt. Im Folgenden wird durchgehend der Begriff Rostbratwurst verwendet.
  • Typisch für sogenannte Rostbratwürste ist die Zubereitung zum sofortigen Verzehr unter Hinzufügen von pastösen Würzmitteln, wie Senf oder Ketchup. Insbesondere beim Darreichen der zubereiten Rostbratwurst mit Senf oder Ketchup in einem aufgeschnittenen Brötchen oder mit einer Scheibe Brot besteht die Gefahr, dass sich der Konsument mit diesen Würzmitteln beschmutzt.
  • In der DE 10 2004 013 225 A1 wird ein Verfahren zur Herstellung einer Wurst beschrieben, bei welchem der Wurstmasse in Gelatine gebundene Würzmittel als verteilte Einschlüsse beigefügt werden.
  • Einen ähnlichen Lösungsansatz in Form gleichmäßig verteilter Beigaben enthält die DE 298 15 043 U1 , wobei weiterhin vorgeschlagen wird, die Beigabe, zum Beispiel Senf, in Form eines Stranges in der Wurstmasse anzuordnen.
  • Gegenstand der DE 203 08 815 U1 ist eine Wurst, bei welcher schon bei der Herstellung des Wurstkörpers über ein Injektionsrohr eine zweite Wurstmasse zugeführt wird.
  • In der DE 100 54 625 A1 wird vorgeschlagen, Würzmittel in einer gesonderten Hülle, zum Beispiel in einem durchmesserreduzierten Darm, in die Wurst einzubringen.
  • Aus der DE 298 17 238 U1 ist eine Bratwurst bekannt, welche schon bei der Herstellung des Wurstkörpers, also im sogenannten Rohzustand, das heißt vor der Zubereitung, mit einem später befüllbaren Hohlraum versehen wird. Mit Rohzustand ist hier allerdings der Zustand vor dem eigentlichen Zubereiten durch Braten oder Grillen gemeint, denn der Wurstrohling muss ja zum Erzeugen eines Hohlraums vorgegart werden, damit das Wurstbrät in einen formstabilen Zustand gebracht wird. Man spricht bei dieser Art von Bratwürsten auch von vorgebrühten Bratwürsten.
  • Die bekannten Lösungen sind verfahrens- und gerätetechnisch sehr aufwändig sowie für die Verwendung von Bratwurstrohlingen mit in einem länglichen Wurstdarm gefülltem rohen Wurstbrät nicht geeignet. Auch der zusätzliche Einsatz eines Innendarms führt bei ungebrühten Bratwurstrohlingen nicht zum Erfolg, da eine möglichst koaxiale Ausrichtung des Würzmittelstranges nicht möglich ist. Nachteilig ist weiterhin, dass die eingebrachten Würzmittel beim Braten oder Grillen mit erhitzt werden, was insbesondere bei Senf geschmacklich untypisch ist und nicht gewünscht wird.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen einer gattungsgemäßen verzehrfertigen, mit pastösen Würzmitteln gefüllten Rostbratwurst anzugeben, welches mit einfachen technischen Mitteln durchführbar ist und bei dem es nicht zum Erhitzen des pastösen Würzmittels beim Braten oder Grillen des Bratwurstrohlings kommt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
  • In einen ungegarten Bratwurstrohling, aufweisend einen mit rohem Bratwurstbrät gefülltem länglichen Wurstdarm, wird von einem Ende des Bratwurstrohlings ein gerader Dorn angestrebt axial mittig eingeführt. Der Dorn weist einen Durchmesser auf, der dem des zu erzeugenden Hohlraumes für die Aufnahme des pastösen Würzmittels entspricht. Anschließend wird der so vorbereitete Bratwurstrohling in bekannter Weise gegrillt oder gebraten. Die fertig gegarte Rostbratwurst weist nun einen sich axial erstreckenden formstabilen Hohlraum auf. In diesen wird anschließend die gerade Kanüle eines druckbeaufschlagbaren Spenders für pastöse Würzmittel bis an das vorzugweise geschlossene Ende des Hohlraumes eingeführt. Während des Füllvorgangs wird die Kanüle kontinuierlich aus dem Hohlraum der Rostbratwurst herausgezogen, sodass der Hohlraum vollständig und ohne die Rostbratwurst zu verformen mit einer pastösen Würzmasse gefüllt ist. Analog kann die gegarte Rostbratwurst auf die Kanüle eines stehenden Würzmittelspenders aufgezogen und während des Füllvorgangs von der Kanüle abgezogen werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass aus ungebrühten und nicht formstabilen Bratwurstrohlingen zubereitete Rostbratwürste nach dem Grillen oder Braten mit einfachen Mitteln mit einem pastösen Würzmittel gefüllt werden können. Die sich im Wesentlichen axial mittig erstreckende pastöse Füllung wird bei der Zubereitung nicht erhitzt und dadurch geschmacklich nicht beeinflusst. Derartig gefüllte Rostbratwürste ermöglichen ein bequemes sauberes Verzehren. Die eingeführten Dorne bewirken gleichzeitig eine für den späteren bequemen Verzehr vorteilhafte gerade Formgebung des Bratwurstrohlings, wodurch sich dieser auch beim Grill- oder Bratvorgang vorteilhaft handhaben lässt. Die Möglichkeit, die fertig gegrillte oder gebratene Rostbratwurst wahlweise mit unterschiedlichen pastösen Würzmitteln zu füllen, entspricht den üblichen Abläufen beim Darreichen von Rostbratwürsten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Bratwurstrohling
  • 2 einen Dorn
  • 3 einen Bratwurstrohling mit Dorn im Schnitt
  • 4 eine Rostbratwurst mit Hohlraum im Schnitt
  • 5 eine teilweise gefüllte Rostbratwurst mit Kanüle im Schnitt
  • 6 eine vollständig gefüllte Rostbratwurst im Schnitt
  • Der Bratwurstrohling 1 besteht aus einem mit rohem Bratwurstbrät 5 gefüllten Bratwurstdarm 4. Der Bratwurstrohling 1 liegt im ungebrühten Zustand weitgehend nicht formstabil vor. Wie beim Zubereiten derartiger Wurstrohlinge 1 üblich, wird dieser vor dem Auflegen auf einen Grillrost manuell in eine gerade ausgerichtete Form gebracht. Gemäß der Erfindung erfolgt nun vom rechten Ende her das axiale Einführen des Dorns 2 (3). Der Dorn 3 kann aus Holz, Metall oder hitzebeständigem Kunststoff bestehen. Es ist vorteilhaft, Dorne 2 aus Holz vor dem Einführen zu wässern. Der so vorbereitete Bratwurstrohling 1 wird nun gegrillt. Nach Abschluss des Grillvorgangs weist das gegarte Bratwurstbrät 6 eine formstabile Konsistenz auf. Nach dem Herausziehen des Dorns 2 verbleibt in der Rostbratwurst 7 der Hohlraum 10. Mit diesem Hohlraum 10 wird die Rostbratwurst 7 nun auf die gerade Kanüle 9 eines nicht dargestellten druckbeaufschlagbaren Spenders für pastöse Würzmittel 8 aufgezogen. Mit Beginn des Füllvorgangs erfolgt ein kontinuierliches Abziehen der Rostbratwurst 7 von der Kanüle 9 (5), sodass der Hohlraum 10 vollständig mit dem pastösen Würzmittel gefüllt ist (6).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bratwurstrohling
    2
    Dorn
    3
    Griff
    4
    Wurstdarm
    5
    rohes Bratwurstbrät
    6
    gegartes Bratwurstbrät
    7
    Rostbratwurst
    8
    pastöses Würzmittel
    9
    Kanüle
    10
    Hohlraum

Claims (1)

  1. Verfahren zum Herstellen einer mit pastösem Würzmittel gefüllten Rostbratwurst, wobei der Bratwurstrohling aus einem mit rohem Bratwurstbrät gefüllten länglichen Wurstdarm besteht, dadurch gekennzeichnet, dass – in den ungegarten Bratwurstrohling (1) von einem Ende aus und angestrebt axial mittig ein gerader Dorn (2) eingeführt wird, welcher einen Durchmesser aufweist der dem Durchmesser eines im Bratwurstrohling (1) zu bildenden, sich längs erstreckenden Hohlraums (10) entspricht, – der so vorbereitete Bratwurstrohling (1) anschließend durch Grillen oder Braten gegart wird, wobei nach dem Entfernen des Dorns (2) im gegarten und dadurch formstabilen Bratwurstbrät (6) der axial verlaufende Hohlraum (10) ausgebildet wird, – in den ausgebildeten Hohlraum (10) vom offenen Ende aus eine Kanüle (9) eines druckbeaufschlagbaren Spenders für pastöse Würzmittel eingeführt wird, oder die Rostbratwurst (7) mit dem Hohlraum (10) auf die Kanüle (9) aufgezogen wird, – der Hohlraum (10) druckbeaufschlagt mit pastösem Würzmittel (8) gefüllt wird, wobei während des Füllens die Kanüle (9) kontinuierlich aus dem Hohlraum (10) der Rostbratwurst (7) herausgezogen oder die Rostbratwurst (7) von der Kanüle (9) abgezogen wird.
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