DE10128720A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten der Enden einer Kette von Naturdarmwürsten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten der Enden einer Kette von Naturdarmwürsten

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DE10128720A1
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Behandlung von Enden einer Kette aus Naturdarmwürsten, die zusammen mit einer Aufhängeeinrichtung für das Aufhängen und Transportieren einer Kette von Naturdarmwürsten dient, umfaßt: eine Heizeinrichtung mit einem Flüssigkeitsbehälter, der in einer Stellung unterhalb von Aufhängeelementen der Aufhängeeinrichtung angeordnet ist und in dem eine Heizflüssigkeit gespeichert ist, um einen Vorlaufendabschnitt und einen Nachlaufendabschnitt der Kette aus Würsten auf kontinuierliche Weise thermisch zu schrumpfen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von Enden einer Kette von Na­ turdarmwürsten, die auf dem technischen Gebiet der Wursther­ stellung verwendet werden.
Eine Kette von miteinander verbundenen Würsten, die aus einer gestopften Hülle gemacht werden, wird hergestellt durch das Einfüllen einer Wurstfülle bzw. eines Metts in eine Hülle und das Ausformen der gestopften Hülle zu einer Vielzahl von Glie­ dern. Die Endbehandlung, um zu verhindern, daß die Wurstfül­ lung aus beiden Enden herausleckt, wird bezüglich eines Vor­ laufendabschnitts und eines Nachlaufendabschnitts der aus der gestopften Hülle hergestellten Kette durchgeführt. Zum Bei­ spiel wird diese Endenbehandlung herkömmlicherweise unter Ver­ wendung einer Vorrichtung durchgeführt, wie sie in der JP-B-63-177189 U oder JP-A-4-126032 offenbart ist, bevor oder nach­ dem die Kette aus der gestopften Hülle von Hand auf eine Räu­ cherstange aufgenommen worden ist. Bei derartigen bekannten Verfahren zur Endenbehandlung ist es vor der Durchführung der Endenbehandlung erforderlich, von Hand entweder eine(n) oder auch beide, nämlich die Kette aus der gegliederten gestopften Hülle und/oder den Endenbehandlungsapparat, in eine Position zu bringen, in der die beiden zueinander ausgerichtet sind. Zusätzlich hat es sich zur Durchführung der Endenbehandlung für den Betreiber als erforderlich erwiesen, einen Endab­ schnitt der Kette aus Naturdarmwürsten in einen Dichtungs­ spaltabschnitt der Endenbehandlungsvorrichtung einzuführen, während die Endenbehandlungsvorrichtung mit der einen Hand und der Endabschnitt der Darmhülle mit der anderen Hand gehalten wird. Auf diese Weise schloß das Verfahren zur Endenbehandlung unter Verwendung einer herkömmlichen Vorrichtung viel Handar­ beit durch den Betreiber ein, so daß die Betriebseffizienz niedrig war.
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben be­ schriebenen Umstände entwickelt und eine erste Aufgabe dersel­ ben ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung der Enden einer Kette aus Naturdarmwürsten zu schaffen, welche es erlauben, die Vorrichtung zu verwenden, während sie mit ei­ ner Vorrichtung verbunden ist, die die kontinuierliche Her­ stellung von Würsten und Bildung von Wurstschlingen durchge­ führt. Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung der Enden einer Kette von Naturdarmwürsten zu schaffen, die keine oder prak­ tisch keine menschliche Arbeitskraft erfordern und eine hohe Betriebseffizienz besitzen.
Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Ver­ fahren zur Behandlung der Enden einer Kette aus Naturdarmwür­ sten geschaffen, welches die folgenden Schritte umfaßt:
Aufhängen einer Naturdarmwurstkette mittels einer Aufhängeein­ richtung;
Eintauchen eines Vorlaufendabschnitts der Naturdarmwurstkette in eine Heizeinrichtung;
Entnahme des in die Heizeinrichtung eingetauchten Vorlaufend­ abschnitts aus der Heizeinrichtung;
Eintauchen eines Nachlaufendabschnitts der Naturdarmwurstkette in die Heizeinrichtung, und
Entnahme des in die Heizeinrichtung eingetauchten Nachlaufend­ abschnitts aus der Heizeinrichtung.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Vor­ richtung zur Behandlung der Enden einer Naturdarmwurstkette geschaffen, die zusammen mit einer Aufhängeeinrichtung für das Aufhängen und Transportieren einer Naturdarmwurstkette verwen­ det wird, mit:
einer Heizeinrichtung, die in einer Stellung unterhalb von Aufhängeelementen der Aufhängeeinrichtung angeordnet ist und einen Flüssigkeitsbehälter aufweist, in dem eine Heizflüssig­ keit gespeichert ist.
Gemäß einem dritten. Gesichtspunkt der Erfindung besitzt der Flüssigkeitsbehälter der Vorrichtung zur Behandlung der Enden einer Naturdarmwurstkette nach dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung eine Länge, die ausreicht, eine Naturdarmhülle dazu zu veranlassen, während der Zeit, die für eine thermische Kon­ traktion der Naturdarmhülle erforderlich ist, in der Heizflüs­ sigkeit eingetaucht zu sein.
Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung besitzt die Heizeinrichtung der Vorrichtung zur Behandlung der Enden einer Naturdarmwurstkette nach dem zweiten Gesichtspunkt der Erfin­ dung einen Heizer zum Aufheizen der Heizflüssigkeit.
Gemäß einem fünften Gesichtspunkt der Erfindung ist der Heizer der Vorrichtung zur Behandlung der Enden einer Naturdarmwurst­ kette nach dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung innerhalb des Flüssigkeitsbehälters angeordnet.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung der Enden einer Naturdarmwurstkette zur Verfügung zu stellen, die es möglich machen, im Anschluß an die Herstellung von Würsten und die Bildung von Wurst­ schlingen kontinuierlich die Endenbehandlung der Wurstkette durchzuführen. Ferner ist es gemäß der Erfindung möglich, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung der Enden einer Naturdarmwurstkette zu schaffen, die keine oder praktisch kei­ ne menschliche Arbeitskraft erfordern und von hoher betriebli­ cher Effektivität sind.
Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Einzelbe­ schreibung der Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, deutlicher werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erläuternde Vorderansicht einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine erläuternde und teilweise vergrößerte Vorderan­ sicht der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 eine erläuternde Draufsicht der Ausführungsform nach Fig. 2;
Fig. 4 eine erläuternde Seitenansicht von links der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 1;
Fig. 5A eine erläuternde Vorderansicht einer weiteren bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5B eine Draufsicht auf nur die in Fig. 5A gezeigte Hö­ heneinstellungseinrichtung;
Fig. 6 eine erläuternde Vorderansicht noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine erläuternde Vorderansicht einer weiteren bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 8 eine erläuternde Seitenansicht von links noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird eine Einzelbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Er­ findung gegeben. Es ist zu vermerken, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Vorrichtung 1 zur Behandlung der Enden einer Kette von Naturdarmwürsten eine Vorrichtung, die in Verbindung mit einer Wurstfertigungsvorrichtung 3 verwendet wird, die eine Kette aus Naturdarmwürsten 2 zu einer Aufhänge­ einrichtung 4 transportiert, wie auch in Verbindung mit der Aufhängeeinrichtung 4, die eine Mehrzahl von Aufhängeelementen 5 für das Aufhängen der Kette von Naturdarmwürsten 2 aufweist, die aus der Wurstfertigungsvorrichtung 3 ausgetragen wird, so­ wie in Verbindung mit einem Endlosverbinder 6 für eine umlau­ fende Bewegung der Aufhängeelemente 5. Die Vorrichtung 1 zur Behandlung der Enden einer Kette von Naturdarmwürsten besteht aus einer Heizeinrichtung 7 mit einem Flüssigkeitsbehälter 9, in welchem eine Heizflüssigkeit 8 gespeichert ist und der in einer Stellung unterhalb der Aufhängeelemente 5 angeordnet ist.
Ein Vorlaufendabschnitt 10 der Kette aus Naturdarmwürsten 2 besitzt einen Abschnitt 10A, wo ein Wurstmaterial bzw. -mett in eine Naturdarmhülle eingefüllt ist, wie auch einen Ab­ schnitt 10B, wo in der Naturdarmhülle kein Wurstmett einge­ füllt ist. Währenddessen umfaßt ein Nachlaufendabschnitt 11 der Kette von Naturdarmwürsten 2 einen Abschnitt 11A, in dem die Naturdarmhülle Mett enthält, und einen Abschnitt 11B, in dem kein Mett in die Naturdarmhülle eingefüllt ist.
Die Wurstfertigungsvorrichtung 3 besteht aus einer Transport­ einrichtung 12 mit einem Paar von Einfaßverbindern 13, bei­ spielsweise einem Paar Ketten oder Gurte, die sich mit festge­ legter Geschwindigkeit bewegen und gleichzeitig die Naturdarm­ wurst von deren Außenseiten her abquetschen. Es ist zu bemer­ ken, daß die Wurstfertigungsvorrichtung 3 einen Typ verkörpern kann, der keine Transporteinrichtung 12 aufweist. In diesem Fall ist die Aufhängeeinrichtung 4 derart angeordnet, daß die Aufhängeelemente 5 eine Position passieren, die niedriger und nahe einem distalen Ende 14A einer Stopfdüse 14 der Wurstfer­ tigungsvorrichtung 3 gelegen ist. Die Kette aus Naturdarmwür­ sten 2 kann von dem distalen Ende 14A auf die Aufhängeelemente 5 fallen, und zwar infolge des Stopfdrucks, mit dem die Natur­ darmhülle von der Wurstfertigungsvorrichtung 3 mit dem Wurst­ material bzw. dem Wurstmett gestopft wird.
Die Vielzahl von Aufhängeelementen 5 ist in vorbestimmten Ab­ ständen am Endlosverbinder 6 befestigt, wobei der Endlosverb­ inder 6 aus einer Endloskette oder einem Endlosgurt gebildet ist, der sich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in einer horizontalen Ebene. in Synchronisation mit der Transportein­ richtung 12 umlaufend bewegt. Die Aufhängeelemente 5 erfassen aufeinanderfolgend die Kette aus Naturdarmwürsten 2, die von der Transporteinrichtung 12 ausgetragen wird, und läßt sie her­ abhängen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt die Heizeinrichtung 7 zu­ sätzlich zu dem Flüssigkeitsbehälter 9 einen Heizer 16, der in den Flüssigkeitsbehälter 9 vorsteht; ein gelochtes Abschirm­ element 17, das in. einer Stellung oberhalb des Heizers 16 vor­ gesehen ist; einen Sensor 18 zur Messung der Temperatur der Heizflüssigkeit 8; einen Temperaturregler 19 einer An-Aus- Steuerung der Energiezufuhr für den Heizer 16 auf der Basis eines Meßwertes des Sensors 18; und ein Ventil 20, um die Heizflüssigkeit 8 aus dem Flüssigkeitsbehälter 9 ablaufen zu lassen und dieselbe durch neue Heizflüssigkeit 8 zu ersetzen. Da der Heizer 16 ein Elektroheizer ist, ist er dafür geeignet, die Heizflüssigkeit 8 auf einer gewünschten Temperatur zu hal­ ten. Da der Heizer 16 innerhalb des Flüssigkeitsbehälters 9 angeordnet ist, ist der thermische Wirkungsgrad der Heizung der Heizflüssigkeit 8 hoch.
Der Flüssigkeitsbehälter 9 ist in einer Pfanne 21 vorgesehen, die in einer Stellung unterhalb der Aufhängeelemente 5 ange­ ordnet ist und eine in Richtung des Pfeils A langgestreckte Form besitzt. Der Flüssigkeitsbehälter 9 ist ein rechteckiges Parallelepiped, dessen obere Fläche offen ist. An seinen peri­ pheren Seitenfläche sind Randabschnitte 9A ausgebildet. Die Pfanne 21 ist an Rahmen 4A der Aufhängeeinrichtung 4 derart befestigt, daß sie in Höhenrichtung einstellbar ist. Sie be­ sitzt einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt (siehe Fig. 4), um Wurstmaterial bzw. Mett und Wasser aufzunehmen, die an der von den Aufhängeelementen 5 herabhängenden Kette 2 von Würsten haften. Die Randabschnitte 9A des Flüssigkeitsbehäl­ ters 9 sind auf einer Bodenfläche 21A der Pfanne 21 plaziert. Der Boden 9H des Flüssigkeitsbehälters 9 ist durch einen in der Pfanne 21 vorgesehenen Lochbereich 216 hindurchgeführt. Da die Zuleitungen 16A des Heizer 16 und die Zuleitungen 18A des Sensors 18 an demjenigen Abschnitt der Seitenfläche des Flüs­ sigkeitsbehälters 9 fest vorgesehen sind, der durch die Pfanne 21 hindurchgeführt und unterhalb derselben angeordnet ist, kann sich Mett nur schwerlich an ihnen anlagern. Das gelochte Abschirmelement 17 ist dafür ausgelegt, das an den Oberflächen der Würste 2 anhaftende Mett daran zu hindern, sich auf dem Heizer 16 abzusetzen. Das gelochte Abschirmelement 17 ist aus einer dünnen Platte mit Halsabschnitten 22 und 23 hergestellt, die dazu bestimmt sind, von den oberen Rändern 9C des Flüssig­ keitsbehälters 9 gehalten zu werden, und ist entnehmbar an den Flüssigkeitsbehälter 9 angepaßt. Das Abschirmelement 17 be­ sitzt eine Vielzahl von Löchern 17A von einer Größe, die den Durchtritt von Mett verhindert. Die Halsabschnitte 22 dienen auch als Führungen, wenn der Vorlaufendabschnitt 10 und der Nachlaufendabschnitt 11, die von den Aufhängeelementen 5 he­ rabhängen, sich in den und aus dem Flüssigkeitsbehälter bewe­ gen.
Der Flüssigkeitsbehälter 9 besitzt eine Länge L, die dafür ausreicht, die Abschnitte 106 und 11B, wo kein Mett in die Na­ turdarmhülle eingeführt worden ist und die von den Aufhänge­ elementen 5 transportiert werden, während der Zeit, die für eine thermische Kontraktion dieser Abschnitte 10B und 11B er­ forderlich ist, zu veranlassen, in der Heizflüssigkeit 8 ein­ getaucht zu sein. Die Installationshöhe H des Flüssigkeitsbe­ hälters 9 ist derart, daß sich der Flüssigkeitsspiegel der Heizflüssigkeit 8 oberhalb dieser Abschnitte 106 und 11B be­ findet. Da die Abschnitte 10A und 11A, wo Mett in die Natur­ darmhülle eingeführt worden ist, nicht in die Heizflüssigkeit 8 eingetaucht zu werden brauchen, wird der Flüssigkeitsbehäl­ ter 9 auf die Höhe H eingestellt, die ein solches Maß auf­ weist, daß die Abschnitte 10A und 11A teilweise eingetaucht sind. Die Höhe des Flüssigkeitsbehälters 9 wird auch in Abhän­ gigkeit von der vom Aufhängeelement 5 herabhängenden Länge h des Endabschnitts eingestellt. Es ist zu bemerken, daß die Hö­ he des Flüssigkeitsspiegels 8A auch durch Vergrößern oder Ver­ kleinern der Menge an Heizflüssigkeit 8 eingestellt werden kann.
Die Heizflüssigkeit 8 ist Wasser, das mittels des Temperatur­ reglers 19 auf einer gewünschten Temperatur gehalten wird, beispielsweise bei etwa 85°C oder dergleichen, und die in die Heizflüssigkeit 8 eingetauchten vorerwähnten Abschnitte 106 und 11B aufheizt, um die Naturdarmhülle an den Abschnitten 106 und 11B zu schrumpfen und dadurch die Endabschnitte 10 und 11 der Kette aus Naturdarmwürsten 2 zu schließen.
Die Heizeinrichtung 7 kann eine Einrichtung für das Einblasen von Heißdampf in die Flüssigkeit 8, anstelle des elektrischen Heizers 16 verwenden. Beispielsweise kann ein Dampfdüsengerät verwendet werden, die ein langes und dünnes Rohr aufweist, das innerhalb des Flüssigkeitsbehälters 9 in Längsrichtung dessel­ ben angeordnet sein. An der äußeren Umfangsfläche dieses Rohrs kann in vorbestimmter Anordnung eine Mehrzahl von Dampfauslaß­ öffnungen ausgebildet sein.
Um die Höhe H des in Fig. 1 gezeigten Flüssigkeitsbehälters 9 größer zu machen, kann der Flüssigkeitsbehälter 9 mit einer Höheneinstelleinrichtung 15 versehen sein, wie sie in den Fig. 5A und 5B gezeigt ist. Die Höheneinstelleinrichtung 15 besteht aus zwei Teilen, deren jeder einen U-förmigen Querschnitt auf­ weist (siehe Fig. 5B). Diese beiden Teile stehen einander der­ art gegenüber, daß sie den Flüssigkeitsbehälter 9 von beiden Seiten einklemmen. Sie sind auf der Bodenfläche 21A der Pfanne 21 plaziert. Die Höheneinstelleinrichtung 15 definiert die Hö­ he H des Flüssigkeitsbehälters 9 dadurch, daß sie durch ihren oberen Abschnitt Randbereiche 9D des Flüssigkeitstanks 9 ab­ stützt. Wird wahlweise eine Mehrzahl von Höheneinstelleinrich­ tungen 15 mit unterschiedlichen Höhen C verwendet, wie jeweils erforderlich, läßt sich der Flüssigkeitsbehälter 9 jeweils auf eine gewünschte Höhe einstellen. Anstelle der vorerwähnten Hö­ heneinstelleinrichtung 15, die aus zwei Teilen mit jeweils U- förmigen Querschnitt besteht, können die Höheneinstelleinrich­ tungen 15 auch Schraubenelemente sein, die durch die Bodenflä­ che 21A der Pfanne 21 hindurchgeführt sind und in Schraubein­ griff mit der Pfanne 21 stehen. Durch Drehung der Schrauben­ elemente, die die Randbereiche 9D des Flüssigkeitsbehälters 9 mittels ihrer oberen Abschnitte stützen, kann dann die Höhe des Flüssigkeitsbehälters 9 stufenlos eingestellt werden.
Die Vorrichtung 1 zur Behandlung der Enden einer Kette von Na­ turdarmwürsten ist dafür eingerichtet, wie folgt zu arbeiten.
Es wird die Wurstfertigungsvorrichtung 3 betrieben und der . Vorlaufendabschnitt 10 der Kette aus Naturdarmwürsten 2 wird durch die Transporteinrichtung 12 zu der Aufhängeeinrichtung 4 transportiert. Die Aufhängeelemente 5 der Aufhängeeinrichtung 4 erfassen die Kette aus Naturdarmwürsten 2 und lassen den Vorlaufendabschnitt 10 herabhängen. Der Betrieb der Aufhänge­ elemente 5 wird derart gesteuert, daß die Hänglänge H des End­ abschnitts vom Aufhängeelement 5 bis zur Spitze des Vorlauf­ endabschnitts 10 auf eine gewünschte Länge eingestellt ist. Der aufgehängte Vorlaufendabschnitt 10 erreicht den Flüssig­ keitsbehälter 9, nachdem er durch die sich bewegenden Aufhän­ geelemente 5 zu ihm hin transportiert worden ist.
Der von dem Aufhängeelement 5 herabhängende Vorlaufendab­ schnitt 10 wird in Richtung des Pfeils A innerhalb des Flüs­ sigkeitsbehälters 9 in einem in die Heizflüssigkeit 8 in dem Flüssigkeitsbehälter 9 eingetauchten Zustand transportiert. Während seines Transports erfährt der Abschnitt 108, wo kein Mett in die Naturdarmhülle eingefüllt ist, bei der Aufheizung eine thermische Schrumpfung, und seine Länge L wird reduziert. Beispielsweise ändert sich die Länge L des Abschnitts 108 von 80 mm vor der thermischen Schrumpfung auf 10 mm nach der ther­ mischen Schrumpfung, und zwar infolge der thermischen Schrump­ fung. Für die Naturdarmhülle des Abschnitts 108 in einem zu öffnenden Zustand vor der thermischen Schrumpfung gilt, daß ihre Mündung infolge der thermischen Schrumpfung geschlossen wird. Der durch die Bewegung des Aufhängeelements 5 durch das Innere des Flüssigkeitsbehälters 9 hindurchpassierte Vorlauf­ endabschnitt 10 wird aus der Heizflüssigkeit 8 entnommen, wenn sich das Aufhängeelement 5 in Pfeilrichtung A bewegt.
Der Nachlaufendabschnitt 11 der Kette aus Naturdarmwürsten 2 wird von der Transporteinrichtung 12 mittels des Aufhängeele­ ments 5 in einem Zustand, in welchem er von dem Aufhängeele­ ment 5 herabhängt, zum Flüssigkeitsbehälter 9 transportiert und passiert sodann durch das Innere des Flüssigkeitsbehälters 9. Auf diese Weise wird der Nachlaufendabschnitt 11 ebenso in die Heizflüssigkeit 8 eingetaucht, einer Aufheizung und ther­ mischen Kontraktion unterworfen, und dann aus der Heizflüssig­ keit 8 auf die gleiche Weise entnommen wie der vorbeschriebene Vorlaufendabschnitt 10.
Sobald der Durchgang der Kette von Naturdarmwürsten 2 beendet ist, ist die Schließbehandlung beider Endabschnitte 10 und 11 der Kette aus Naturdarmwürsten 2 abgeschlossen. Es leckt kein Mett aus dem Vorlaufendabschnitt 10 und dem Nachlaufendab­ schnitt 11, die geschlossen wurden. Die Kette aus Naturdarm­ würsten 2 wird von den Aufhängeelementen 5 an eine Räucher­ stange zur Hitzebehandlung geliefert und einer Hitzebehand­ lungsvorrichtung zugeführt, in einem Zustand, in dem sie von der Stange herabhängt. Da die Länge 1 der Abschnitte 108 und 11B der Naturdarmhülle, dort, wo kein Wurstmaterial eingefüllt worden ist, klein ist, ist es möglich, Ungleichheit der Hitze­ behandlung zu verhindern, die auftritt, da die Abschnitte 108 und 118 während der. Wärmebehandlung an den Würsten 2 anhaften.
Obgleich bei dem oben beschriebenen Beispiel nur der Vorlauf­ endabschnitt 10 und der Nachlaufendabschnitt 11 in die Heiz­ flüssigkeit 8 eingetaucht werden, kann die Anordnung auch der­ art getroffen werden, daß, wie in Fig. 6 gezeigt, beispiels­ weise die Hänglänge lh der Schlingen verlängert wird, so daß nicht nur der Vorlaufendabschnitt 10 und der Nachlaufendab­ schnitt 11, sondern auch untere Abschnitte 2A sämtlicher Wurstschlingen, die von den Aufhängeelementen 5 herabhängen und die sich in Pfeilrichtung A bewegen, während der Passage im Flüssigkeitsbehälter 9 in die Heizflüssigkeit 8 eingetaucht werden.
Weiter alternativ läßt sich eine Anordnung treffen derart, daß im Gegensatz zu den oben beschriebenen beiden Beispielen, wie in Fig. 7 gezeigt ist, die Höhe H des Flüssigkeitsbehälters 9 eingestellt wird und sämtliche Naturdarmwürste 2, die von den Aufhängeelementen 5 herabhängen, von den sich in Pfeilrichtung A bewegenden Aufhängeelementen 5 transportiert werden, ohne daß sie in die Heizflüssigkeit 8 eingetaucht würden, so daß sie über den Flüssigkeitsbehälter 9 hinwegpassieren. Im Falle dieses Verfahrens wird jeder der Endabschnitte 10 und 11 von Hand dem Aufhängeelement 5 entnommen und in der Heizflüssig­ keit 8 für beispielsweise 3 Sekunden eingetaucht, und zwar je­ des Mal, wenn jeweils der Vorlaufendabschnitt 10 und der Nach­ laufendabschnitt 11 über den Flüssigkeitstank 9 hinwegpas­ siert. Jeder der Endabschnitte 10 und 11 wird sodann von Hand aus der Heizflüssigkeit 8 herausgenommen und von Hand auf das Aufhängeelement 5 gehängt. Dieses Beispiel ist für die Her­ stellung von Naturdarmwürsten 2 des Typs geeignet, bei dem ein Aufheizen vermieden werden muß.
Wie in Fig. 8 gezeigt, kann der Flüssigkeitsbehälter 9 in ei­ ner Stellung angeordnet sein, die in Horizontalrichtung gegen­ über den Aufhängeelementen 5 (bei diesem Beispiel in Pfeil­ richtung B) beabstandet ist.
Auch bei diesem Beispiel können der Vorlaufendabschnitt 10 und der Nachlaufendabschnitt 11 der Kette aus Naturdarmwürsten 2 von Hand den Aufhängeelementen 5 entnommen und in der Heiz­ flüssigkeit 8 eingetaucht werden, da der Flüssigkeitsbehälter 9 in einer Stellung unterhalb der Aufhängeelemente 5 angeord­ net ist. Bei diesem Beispiel ist es möglich, die Menge an den Naturdarmwürsten 2 anhaftenden Metts, das in die Heizflüssig­ keit 8 eingemischt wird, dadurch zu reduzieren, daß die von den Aufhängeelementen 5 herabhängenden Naturdarmwürste 2 nicht die Fläche der Öffnung (siehe Fig. 3) des Flüssigkeitstanks 9 passieren, der durch die oberen Ränder 9C definiert ist.

Claims (5)

1. Verfahren zur Bearbeitung der Enden einer Kette von Naturdarmwürsten mit folgenden Schritten:
Aufhängen einer Kette aus Naturdarmwürsten mittels einer Aufhängeeinrichtung;
Eintauchen eines Vorlaufendteils der Kette aus Naturdarmwürsten in eine Heizvorrichtung;
Herausnehmen des in der Heizeinrichtung eingetauchten Endteils aus der Heizeinrichtung;
Eintauchen eines Nachlaufendteils der Kette aus Naturdarmwürsten in die Heizeinrichtung, und
Herausnehmen des in der Heizeinrichtung eingetauchten Nachlaufendteils aus der Heizeinrichtung.
2. Vorrichtung zur Bearbeitung der Enden einer Kette von Naturdarmwürsten, die zusammen mit einer Aufhängeeinrichtung für das Aufhängen und Transportieren einer Kette von Naturdarmwürsten verwendet wird, mit einer einen Flüssigkeitsbehälter aufweisenden Heizeinrichtung, die in einer Stellung unterhalb von Aufhängeelementen der Aufhängevorrichtung angeordnet ist und in der eine Heizflüssigkeit gespeichert wird.
3. Vorrichtung zur Bearbeitung der Enden einer Kette von Naturdarmwürsten nach Anspruch 2, bei welcher der Flüssigkeitsbehälter eine Länge aufweist, die dazu ausreicht, eine Naturdarmhülle in der Heizflüssigkeit während einer Zeit einzutauchen, die erforderlich ist, um die Naturdarmhülle thermisch kontraktieren zu lassen.
4. Vorrichtung zur Bearbeitung der Enden einer Kette aus Naturdarmwürsten nach Anspruch 2, bei welcher die Heizeinrichtung einen Heizer für das Aufheizen der Heizflüssigkeit aufweist.
5. Vorrichtung zur Bearbeitung der Enden einer Kette aus Naturdarmwürsten nach Anspruch 4, bei welcher der Heizer innerhalb des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist.
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