DE3786400T2 - Kochvorrichtung. - Google Patents

Kochvorrichtung.

Info

Publication number
DE3786400T2
DE3786400T2 DE87902350T DE3786400T DE3786400T2 DE 3786400 T2 DE3786400 T2 DE 3786400T2 DE 87902350 T DE87902350 T DE 87902350T DE 3786400 T DE3786400 T DE 3786400T DE 3786400 T2 DE3786400 T2 DE 3786400T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooking
parts
elongated
liquid
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE87902350T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3786400D1 (de
Inventor
David John Vos
Peter Martin Vos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vos Industries Pty Ltd
Original Assignee
Vos Industries Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vos Industries Pty Ltd filed Critical Vos Industries Pty Ltd
Publication of DE3786400D1 publication Critical patent/DE3786400D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3786400T2 publication Critical patent/DE3786400T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1233Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips the frying liquid being heated outside the frying vessel, e.g. by pumping it through a heat exchanger
    • A47J37/1238Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips the frying liquid being heated outside the frying vessel, e.g. by pumping it through a heat exchanger and the oil being returned to the frying vessel by means of a spraying system
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/08Apparatus for baking in baking fat or oil, e.g. for making doughnuts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
    • A23L5/10General methods of cooking foods, e.g. by roasting or frying
    • A23L5/11General methods of cooking foods, e.g. by roasting or frying using oil
    • A23L5/12Processes other than deep-frying or float-frying using cooking oil in direct contact with the food
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/047Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with rotating drums or baskets

Landscapes

  • Food Science & Technology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Executing Machine-Instructions (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kochvorrichtung und insbesondere eine Sprüh- Kochvorrichtung.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bietet eine signifikante Alternative zu konventionellen Kochvorrichtungen. Insbesondere kann die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung die konventionelle, nach dem Tauchprinzip arbeitende Kochvorrichtung ersetzen, in welcher Nahrungsmitteleinheiten, die gekocht werden sollen, in ein Bad, eine Wanne oder einen anderen Behälter eingebracht werden, die eine Kochflüssigkeit beinhalten. Eine große Auswahl an Nahrungsmitteln werden in solchen, nach dem Tauchprinzip arbeitenden Kochvorrichtungen gekocht, wobei als Kochflüssigkeit oft Öl oder Wasser benutzt wird.
  • Die nach dem Tauchprinzip arbeitende Kochvorrichtung benutzt im allgemeinen eine große Menge an Kochflüssigkeit. Diese Kochflüssigkeit muß in Abständen und oft ersetzt werden, was ein teures Auslaßsystem notwendig macht.
  • Die Kochvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist so ausgelegt, daß sie Nahrungsmitteleinheiten, die gekocht werden sollen, mit Kochflüssigkeit besprühen oder besprengen kann, wobei das Kochen von dieser bewirkt wird.
  • In zumindest einer Ausführungsform der Kochvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist ein kontinuierliches Zuführ- und ein automatisches System vorgesehen, um das Kochen zu bewerkstelligen.
  • Die vorher bekannte GB-A- 621 821 zeigt eine Erfindung zum Kochen von Nahrungsmitteln, bei welcher das Nahrungsmittel, welches gekocht werden soll, durch einen tunnelförmiges Käfig geführt wird. Bei dieser Erfindung, die Gegenstand dieses bekannten Dokumentes ist, wird das Nahrungsmittel, welches gekocht werden soll, auf einem Träger oder an Stangen einer Fördervorrichtung angeordnet, und wird durch den tunnelförmigen Käfig transportiert, in welchem Sprührosetten angeordnet sind. Allerdings wird das Nahrungsmittel, welches gekocht werden soll, nicht bewegt, wenn es sich auf der Fördervorrichtung befindet.
  • Demgegenüber erlaubt die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, daß das Nahrungsmittel in einer taumelnden Bewegung auf der Fördervorrichtung vorwärts transportiert wird, wobei ein erster und ein zweiter Satz an länglichen Elementen verwendet wird.
  • Die Bewegung des Nahrungsmittel in einer taumelnden Bewegung eröffnet einen größeren Oberflächenbereich des Nahrungsmittels, welches gekocht werden soll, um in Kontakt mit der Kochflüssigkeit zu kommen, die aufgesprüht wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Kochvorrichtung mit einem Gehäuse, einem Aufnahmebehälter für Kochflüssigkeit, einer Sprühvorrichtung, die in dem Gehäuse angeordnet ist, einer Vorrichtung zum Transportieren der Kochflüssigkeit vom Aufnahmebehälter zu der Sprühvorrichtung und mit Fördervorrichtungen zum Fördern von Nahrungsmitteln durch das Gehäuse hindurch von einem Zuführende bis zu einem Auslaßende der Kochvorrichtung vorgesehen, wobei die Sprühvorrichtung so angeordnet ist, daß Kochflüssigkeit, die aus ihr versprüht wird, im Gebrauch die Nahrungsmittel berührt und kocht, die ihrerseits auf den Fördervorrichtungen gefördert werden, und daß die Kochflüssigkeit in der Lage ist, durch die Fördervorrichtungen hindurch zu fließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen wenigstens einen ersten und einen zweiten Satz an langgestreckten Teilen umfassen, die sich längs in Richtung des Durchlaufens der Nahrungsmittel durch das Gehäuse erstrecken, und daß die langgestreckten Teile des ersten Satzes langgestreckter Teil eine Wellenform haben, und daß sie durch eine Taumelbewegung so verschiebbar sind, daß sie die Nahrungsmittel dazu bringen, sich längs der Fördervorrichtung zu bewegen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt umfaßt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Kochen von Nahrungsmitteln mit Hilfe einer Kochvorrichtung, die ein Gehäuse umfaßt, durch
  • Lagern einer Kochflüssigkeit in einem Aufnahmebehälter;
  • Anordnen einer Sprühvorrichtung im Gehäuse zum Aussprühen der Kochflüssigkeit;
  • Überführen der Kochflüssigkeit vom Aufnahmebehälter zur Sprühvorrichtung mit Hilfe von Übertragungsvorrichtungen für Kochflüssigkeit;
  • Fördern von Nahrungsmitteln von einem Zuführende bis zu einem Auslaßende der Kochvorrichtung längs einer Fördervorrichtung;
  • Versprühen der Kochflüssigkeit durch die Sprühvorrichtung auf die Nahrungsmittel, um diese auf diese Weise zu kochen, während sie vom Zufuhrende zum Auslaßende gefördert werden, wobei sich zumindest ein erster und ein zweiter Satz von langgestreckten Teilen in Längsrichtung des Durchlaufens der Nahrungsmittel durch das Gehäuse erstreckt und die langgestreckten Teile des ersten Satzes langgestreckter Teile eine Wellenform haben und sich so bewegen, daß die Nahrungsmittel durch eine taumelartige Bewegung dazu gebracht werden, sich längs der Fördervorrichtung zu bewegen.
  • Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kochvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • Fig. 2 zeigt einen Teilaufriß der Vorrichtung entlang Linie A-A in Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang Linie B-B in Fig 1, welche auf einem frei stehenden Schrank angeordnet ist;
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf das Gehäuses der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei sich der Deckel in Öffnungslage befindet;
  • Fig. 5 zeigt einen Seitenaufriß einer Ausführungsform einer Fördervorrichtung gemäß Fig. 1 entlang Linie C-C in Fig. 7;
  • Fig. 6a zeigt eine Endansicht der Fördervorrichtung entlang Linie D-D in Fig. 7;
  • Fig. 6b zeigt eine Endansicht einer Verteilerplatte der Fördervorrichtung entlang Linie E-E in Fig. 7;
  • Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die Fördervorrichtung;
  • Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche einen Zylinder zur Aufnahme von Nahrungsmitteln aufweist, welche gekocht werden sollen;
  • Fig. 9 zeigt einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche ein Tablett zum Halten von Nahrungsmitteln aufweist, die gekocht werden sollen;
  • Fig. 10 zeigt eine Endansicht, welcher eine zusätzliche Filtervorrichtung in Form eines Flüssigkeitstanks in der Kochvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
  • Fig. 11 zeigt eine Frontansicht, welche eine zusätzliche Filtervorrichtung in Form eines Flüssigtanks in der Kochvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
  • und
  • Fig. 12 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung, welche insbesondere für einen Haushalt geeignet ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich nur beispielsweise auf Ausführungsformen der Kochvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kochvorrichtung 10 entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Vorrichtung 10 weist ein Gehäuse 12 von grundsätzlich länglicher Form und eine Fördervorrichtung 14 auf. Das Gehäuse 12 besitzt einen Deckel 16, der dreh- oder schwenkbar mit einem unteren Teil des Gehäuses 12 verbunden ist. Das Gehäuse 12 ist getrennt in Fig. 4 mit dem Deckel 16 in Öffnungslage gezeigt, während die Fördervorrichtung 14 in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist.
  • Der Deckel 16 ist im Querschnitt bogenförmig gekrümmt, wie dies am besten in Fig. 3 zu sehen ist, und besitzt ein Paar von Stirnwänden 20 und 22. Der Deckel 16 ist ferner mit zwei inneren Wänden 24 und 26 und einem Abzug für Kochdämpfe versehen. Die stirnwände 20 und 21 und die Wände 24 und 26 sind mit Klappen 30, 32, 34 und 36 versehen, welche schwenkbar an den entsprechenden unteren Kanten befestigt sind.
  • Dies ist am besten in Fig. 2 erkennbar.
  • Der Deckel 16 wird bevorzugt hergestellt aus einem thermisch isolierenden Material oder beinhaltet dieses und ist mit einem Inspektionsfenster an seiner Oberfläche versehen, welches aus einem transparenten Material besteht. An der Vorderseite des Deckels 16 ist ferner ein Handgriff 40 vorgesehen.
  • Der untere Teil des Gehäuses 12 weist ein Paar von Stirnwänden 42 und 44 auf. Die stirnwände 42 und 44 besitzen Ausschnitte 46 und 48 in ihrem jeweils oberen Bereich.
  • Dem unteren Teil 18 ist ferner ein Paar von inneren Wänden 50 und 52 zugeordnet. Die Wände 50 und 52 besitzen Ausschnittsbereiche 54 und 56 in ihrem jeweiligen oberen Bereich.
  • Wenn der Deckel 16 in Schließlage ist, befinden sich die Stirnwände 20 und 22 über den jeweiligen stirnwänden 42 und 44, und die Wände 24 und 26 sind jeweils über den Wänden 50 und 52 angeordnet. Der Ausschnitt 46 bildet dann eine Öffnung 58 zwischen den stirnwänden 20 und 42, der Ausschnitt 48 eine Öffnung zwischen den stirnwänden 22 und 24. Ähnlich bildet der Ausschnittsbereich 54 eine Öffnung 62 zwischen den Wänden 24 und 50 und der Ausschnittsbereich 26 eine Öffnung 64 zwischen den Wänden 26 und 52. Die Öffnungen 58, 60 und 62 und 64 werden dann durch die jeweiligen Klappen 30, 32, 34 und 36 verschlossen. Auf diese Art und Weise umschließen die Wände 20, 24, Klappen 30, 34 und Deckel 16 eine erste Kammer; die Wände 24, 26, Klappen 34. 36 und Deckel 16 umschließen eine zweite Kammer; und die Wände 22, 26, Klappen 32, 36 umschließen ein dritte Kammer. Dies ist deutlich in Fig. 2 erkennbar.
  • Der Boden des unteren Teiles 18 des Gehäuses 12 bildet einen Aufnahmebehälter 66 für Kochflüssigkeit. Der Behälter 66 wird von den Front- und Rückwänden 68 und 70 des unteren Teiles 18 und den Wänden 50 und 52 gebildet. Der Behälter 66 ist bevorzugt so ausgestaltet, daß sich sein Boden 72 nach unten zur Frontwand 68 hin neigt, wie dies am besten in Fig. 3 erkennbar ist.
  • Die Vorrichtung 10 umfaßt auch eine Heizeinrichtung, um die Kochflüssigkeit, die in dem Behälter 66 vorhanden ist, zu erwärmen. Die Heizeinrichtung ist bevorzugt unterhalb des Bodens 72 des Behälters 66 angeordnet.
  • Die Heizvorrichtung kann aus Widerstandsheizelementen 24 bestehen. Jedoch kann jede Art von geeigneten Heizelementen benutzt werden, incl. einer Mikrowellenheizung und einer Induktionsheizung, um die Kochflüssigkeit zu erwärmen. Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner Einrichtungen, um die Kochflüssigkeit von dem Behälter 66 zu einer Sprühvorrichtung 76 zu führen, welche eine Ansaugleitung umfaßt, die von dem Behälter 66 zu einer Pumpen- und Motoranordnung 80 führt.
  • Eine Zuleitung 82 führt von der Motor- und Pumpenanordnung 80 zu der Sprühvorrichtung 76.
  • Wenn der Deckel 16 geschlossen ist, wird eine Kochzone 100 unterhalb der Sprühvorrichtung 76 ausgebildet
  • Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner eine Filtereinrichtung, um die Kochflüssigkeit zu filtern.
  • Dementsprechend kann eine verschiebbare Filtervorrichtung 84 vorgesehen sein, um die Kochflüssigkeit zu filtern, nachdem diese von der Sprühvorrichtung 76 versprüht wurde und Nahrungsmittel kontaktiert, die gekocht werden sollen, jedoch bevor sie wieder zurück in den Behälter 66 gelangt. Die verschiebbare Filtervorrichtung 84 ist am besten in den Fig. 2 und 3 erkennbar. Die verschiebbare Filtervorrichtung kann frontwärtig in die Vorrichtung 10 durch die Öffnung 86 eingeschoben werden, wie dies am besten in Fig. 1 erkennbar ist.
  • Die Filtereinrichtung kann ferner ein weiteres Filter 88 aufweisen, welches in dem Behälter 66 am Einlaß der Ansaugleitung 78 angeordnet ist.
  • Dem Behälter 66 ist ferner ein Entleerungshahn 90 zugeordnet, so daß die Kochflüssigkeit periodisch aus dem Behälter 66 entleert und durch eine frische Charge ersetzt werden kann.
  • Die Vorrichtung 10 kann ferner einen oder mehrere Zusatz- oder Reservetanks 92 für die Kochflüssigkeit besitzen.
  • Die Fördervorrichtung sitzt auf den oberen Randkanten der Stirnwände 42 und 44 und der Wände 50 und 52. Die Fördervorrichtung 14 weist ein Zuführende 102 und ein Auslaßende 104 auf. Ein Trichter 94 ist am Zuführende 102 und eine Auslaßrutsche 96 am Auslaßende 104 vorgesehen. Der Fördervorrichtung 14 ist ferner ein Antriebsmotor 98 zugeordnet. Der Trichter 94, die Auslaßrutsche 96 und der Antriebsmotor 98 sind in Fig. 1 gezeigt und in den Fig. 2 und 3 der Klarheit wegen vernachlässigt. Die Fördervorrichtung 14 dient dazu, Nahrungsmittel, welche gekocht werden sollen, von dem Zuführende 102 zum Auslaßende 104 zu transportieren. Das Nahrungsmittel wird das Gehäuse 12 und die Kochzone 100 durchlaufen und wird dort gekocht.
  • Bevorzugt bewirkt die Fördervorrichtung 14, daß das Nahrungsmittel sich in einer taumelartigen Bewegung entlangbewegt.
  • Es wird bevorzugt, daß die Fördervorrichtung so ausgestaltet ist, daß die Kochflüssigkeit durch sie hindurchgesprüht werden kann. Hierdurch wird gewährleistet, daß die versprühte Kochflüssigkeit in den Behälter 66 zurückgelangt. Deshalb kann die Fördervorrichtung 14 mit Öffnungen versehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Fördervorrichtung ist in den Fig. 5 bis 7 gezeigt.
  • In den Fig. 5 bis 7 ist eine Fördervorrichtung 106 gezeigt, welche einen Außenrahmen 108 und zwei Sätze von langgestreckten Teilen (Drähten) 110 und 112 aufweist. Die Drähte des Drahtsatzes 110 sind nicht getönt gezeigt, während die Drähte des Drahtsatzes 112 in den Fig. 5 und 7 getönt gezeigt sind. Die Drähte der zwei Sätze 110 und 112 besitzen eine Wellenform und sind bevorzugt sägezahnartig geformt, wie in Fig. 5 gezeigt oder aber sinusoidal.
  • Ein Achsschenkel 114 ist drehbar an jedem entsprechenden längsgestreckten Bereich des Rahmens 108 angeordnet, wie dies am besten in Fig. 7 erkennbar ist. Ein Antriebsrad 116 ist fest mit jedem Achsschenkel 114 verbunden. Eine Antriebswelle 118 erstreckt sich zwischen den Antriebsrädern 116. Jedes Ende der Antriebswelle 118 ist exzentrisch im Hinblick auf die Achse der Achsschenkel 114 mit seinem entsprechenden Antriebsrad 116 verbunden.
  • Jeder der Drähte des Drahtsatzes 112 ist mit einem von seinen Enden mit der Antriebswelle 118 verbunden. Dies geschieht auf eine Weise, daß das gerade Endstück 120 von jedem der Drähte des Drahtsatzes 112 in einer im wesentlichen parallelen Ausrichtung zu der Ebene der Transportvorrichtung 106 gehalten wird. Dies kann durch eine geeignete Verbindungseinrichtung erreicht werden, welche die Enden der Drähte des Drahtsatzes 112 mit der Antriebswelle 118 verbindet. Die Verbindungseinrichtung kann die Form von Unterlegscheiben (nicht gezeigt) aufweisen, welche an der Antriebswelle 118 so angeordnet sind, daß sie im Verhältnis dazu drehbar sind.
  • Die Enden der Drähte des Drahtsatzes 112 werden dann mit den Unterlegscheiben verbunden.
  • Jeder der Drähte des Drahtsatzes 112 sitzt mit seinem anderen Ende gleitbar in einer entsprechenden Öffnung 122 am gegenüberliegenden Ende des Rahmens 108. Diese Enden der Drähte des Drahtsatzes 112 sind horizontal gleitbar im Hinblick auf die Öffnungen 122. Die Öffnungen 122 sind in einer Verteilerplatte 124 angeordnet, die an jedem Ende mit einer Stützstrebe 126 verbunden ist. Die Stützstreben 126 sind dann mit dem Rahmen 108 verbunden.
  • Jeder der Drähte des Drahtsatzes 110 ist mit einem Ende fest an einem Ende 130 des Rahmens 108, bei 132, wie in Fig. 5 gezeigt, verbunden. Das andere Ende der Drähte des Drahtsatzes 110 ist an der Verteilerplatte 124 festgelegt. Dies kann am besten in den Fig. 5 und 7 erkannt werden.
  • Querdrähte 134 verbinden die Drähte des Drahtsatzes 112, und Querdrähte 136 verbinden die Drähte des Drahtsatzes 110 zum Zwecke der Stabilität.
  • Die Zwischenräume zwischen den Drähten der Drahtsätze 110 und 112 und die Querdrähte 134 und 136 bilden die Öffnungen, welche der Kochflüssigkeit erlauben, durch die Fördervorrichtung 106 hindurchzudringen.
  • Die Drähte des Drahtsatzes 110 sind versetzt im Hinblick auf die Drähte des Drahtsatzes 112 in dem Rahmen 108 angeordnet. Dies ist am besten in Fig. 7 erkennbar.
  • Wenn die Transportvorrichtung 106 als Transportvorrichtung 14 in einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 benutzt wird, sind die Achsschenkel 114 antreibbar mit dem Motor 98 verbunden.
  • Wenn ferner die Fördervorrichtung 106 als Fördervorrichtung 14 benutzt und die Vorrichtung 10 in einem freistehenden Schrank 164, wie in Fig. 3 gezeigt, angeordnet ist, stützen sich ein Paar von Stützstreben 128, welche mit jeweils einem Ende des Rahmens 108 verbunden sind, gegen den Schrank ab. Damit sind insgesamt vier Stützstreben 128 mit dem Rahmen 108 verbunden. Jede Stützstrebe 128 ist mit einer Anschlagfläche 129 versehen, welche gegen die Seite des Schranks 164 anschlägt, um die Fördervorrichtung 106 abzustützen und zu stabilisieren.
  • Die Ausführungsform der Vorrichtung 10, welche in den Fig. 1 bis 3 und den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist, dient insbesondere dem Gebrauch in einem kontinuierlichen oder automatischen Kochprozeß. Die Ausführungsform der Vorrichtung 138, welche in Fig. 8 gezeigt ist, ist für den Gebrauch bei einem chargenweisen Kochbetrieb geeignet. Die in Fig. 8 gezeigte Vorrichtung 138 ist ähnlich der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung 10, mit Ausnahme, daß die Fördervorrichtung 14 durch einen Zylinder 140 ersetzt ist. Der Zylinder ist drehbar in dem Gehäuse 12 angeordnet und weist eine Länge auf, die sich im wesentlichen entlang der Länge der Kochzone 100 zwischen den Wänden 24 und 26 erstreckt. Ein geeigneter Motor (nicht gezeigt) kann vorgesehen sein, um den Zylinder 140 um seine Längsachse zu drehen, wie dies durch den Pfeil in Fig. 8 angedeutet ist. Der Zylinder kann mittels der Welle 162 drehbar sein, die mit dem o.g. Motor verbunden ist. Die Welle 162 kann in den Stirnwänden 20 und 22 und den Wänden 24 und 26 befestigt werden. Der Zylinder 140 ist bevorzugt mit Öffnungen versehen und insbesondere aus einem Gittermaterial hergestellt, wobei die Nahrungsmittel, welche gekocht werden sollen, darin angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 142, gezeigt in Fig. 9, dient vor allem auch dem Gebrauch bei einem chargenweisen Kochbetrieb. Die in Fig. 9 gezeigte Vorrichtung 142 ist ähnlich der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung 10, mit Ausnahme, daß die Transportvorrichtung 14 durch ein Tragblech 144 ersetzt ist. Das Tragblech 144 ist stationär in dem Gehäuse 12 angeordnet und weist eine Länge auf, die sich im wesentlichen entlang der Länge der Kochzone 100 zwischen den Wänden 24 und 26 erstreckt. Das Blech 144 kann auf den oberen Randkanten der Wände 50 und 52 sitzen. In der Frontwand des unteren Teiles 18 kann eine Tür 146 zum leichten Einschieben und Entfernen des Blechs 144 aus dem Inneren des Gehäuses 12 vorgesehen sein. Das Blech 144 besteht bevorzugt aus einem gitterartigen Material, und das Nahrungsmittel, welches gekocht werden soll, wird darauf angeordnet.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung entsprechend den verschiedenen Ausführungsformen wird nun beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform der Vorrichtung 10, gezeigt in den Fig. 1 bis 3 und 5 bis 7, wird Nahrungsmittel, welches dazu bestimmt ist, gekocht zu werden, in den Trichter 94 eingegeben. Die Austragsöffnung des Trichters 94 kann mit einer geeigneten Meßeinrichtung (nicht gezeigt) versehen sein, so daß der Austrag an Lebensmitteln aus dem Trichter 94 kontrolliert werden kann. Die Kochflüssigkeit wird dann mit Hilfe der Heizelemente 74 aufgeheizt. Wenn die gewünschte Betriebstemperatur erreicht worden ist, wird die Motor- und Pumpenanordnung 80 angeregt, um mit dem Aussprühen der Kochflüssigkeit aus der Sprühvorrichtung 76 zu beginnen. Der Motor 98, der mit einem der Achsschenkel 114 verbunden ist, wird dann in Betrieb gesetzt. Da die Antriebsräder 116 durch die Antriebswelle 118 miteinander verbunden sind, werden beide Antriebsräder 116 in Drehbewegung versetzt.
  • Die Drehbewegung der Antriebsräder 116 verursacht eine gleichzeitige Auf- und Ab- und Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Drähte des Drahtsatzes 112 im Hinblick auf die Drähte des Drahtsatzes 110. Die Enden der Drähte des Drahtsatzes 112, entfernt von der Antriebswelle 118, bewegen sich in den Öffnungen 122. Diese Bewegung der Drähte des Drahtsatzes 112 bewegen das Nahrungsmittel entlang der Fördervorrichtung 106. Die Bewegung des Nahrungsmittels entlang der Fördervorrichtung 106 wird dadurch bewirkt, daß die Drähte des Drahtsatzes 112 die Nahrungsmitteleinheit über aufeinander folgende Sattelpunkte der Drähte des Drahtsatzes 110 anheben und weiterstoßen. Da die Bewegung der Drähte des Drahtsatzes 112 am Auslaßende 104 durch die Öffnungen 122 eingeschränkt ist, ist die Bewegung am Auslaßende 104 reduziert. Dies bewirkt ebenfalls eine Verminderung der Bewegung des Nahrungsmittels entlang der Fördervorrichtung am Auslaßende 104. Dies ist dazu geeignet, um dem Nahrungsmittel einen günstigen Transfer zu der Auslaßrutsche 96 zu ermöglichen.
  • Das Nahrungsmittel bewegt sich entlang der Fördereinrichtung 106 vom dem Zuführende in das Gehäuse 12. Das Nahrungsmittel wird entlang der Fördereinrichtung 106 geführt und durch die Klappen 30 und 34 in die Kochzone 100 gestoßen. In der Kochzone 100 wird das Nahrungsmittel besprüht und mit Tröpfchen der Kochflüssigkeit besprengt, welche aus der Sprühvorrichtung 76 versprüht werden. Wenn das Nahrungsmittel die Kochzone 100 passiert hat, ist es gekocht.
  • Das Ausmaß des Kochens wird anhand der Zeit kontrolliert, welche das Nahrungsmittel benötigt, um die Kochzone 100 zu passieren. Dies wird durch die Geschwindigkeit der Bewegung der Drähte des Drahtsatzes 112 kontrolliert, was wiederum durch die Geschwindigkeit des Motors 98 kontrolliert wird. Deshalb weist der Motor 98 eine variable Geschwindigkeit auf.
  • Ferner kann das Ausmaß des Kochens durch die Temperatur der Kochflüssigkeit kontrolliert werden. Dementsprechend kann ein Temperatursensor (nicht gezeigt) in dem Behälter 66 angeordnet sein, um die Temperatur der Kochflüssigkeit darin zu ermitteln. Ein weiterer Temperatursensor (nicht gezeigt) kann in der Kochzone 100 vorgesehen sein, um die Temperatur dort zu ermitteln. Die Vorrichtung 10 kann mit Steuereinrichtungen versehen sein, über welche der Stromzufluß zu den Heizelementen 74 einstellbar ist oder alternativ, welche die Heizlemente ein- und ausschalten in Übereinstimmung mit vorgewählten Temperatursteuerungen (nicht gezeigt) und den Temperatursensoren.
  • Die Steuereinheit kann somit mit den Temperatursensoren verbunden sein, damit die optimalen Temperaturen der Kochflüssigkeit in dem Behälter 66 und die Temperatur in der Kochzone 100 beibehalten wird.
  • Das gekochte Nahrungsmittel verläßt das Gehäuse 12, indem es durch die Klappen 64 und 60 gestoßen wird und das Auslaßende 104 erreicht. Das Nahrungsmittel wird dann zu der Auslaßrutsche 96 transportiert. Dies kann durch die Anordnung einer Ablenkplatte (nicht gezeigt) an dem Auslaßende 104 der Fördervorrichtung 106 erfolgen, um das Nahrungsmittel auf die Auslaßrutsche 96 zu leiten. Alternativ dazu kann die Rutsche am Ende in Längsrichtung der Fördervorrichtung 106 vorgesehen sein, eher als an der Seite, wie in Fig. 1 gezeigt. Das gekochte Nahrungsmittel ist dann zum Verpacken usw. bereit.
  • Nun wird die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung 138 beschrieben. Zuerst wird in den Zylinder 140 das Nahrungsmittel, welches gekocht werden soll, durch Öffnen des Deckels 16 eingegeben. Wenn der Zylinder 140 befüllt ist, wird der Deckel 16 wieder geschlossen.
  • Die Kochflüssigkeit wird dann wieder erwärmt und, wenn die Betriebstemperatur erreicht ist, wird die Motor- und Pumpenanordnung 80 eingeschaltet, um die Kochflüssigkeit aus der Sprühvorrichtung 76 auszusprühen.
  • Ein anderer Motor (nicht gezeigt) wird eingeschaltet, um die Welle 162 zu drehen. Dies bewirkt, daß der Zylinder 140 dreht. Der Zylinder 140, der aus einem Loch- oder Gittermaterial hergestellt ist, erlaubt der ausgesprühten oder ausgesprengten Kochflüssigkeit das Nahrungsmittel in dem Zylinder 140 zu kontaktieren und dabei zu kochen. Ein Zeitmesser (nicht gezeigt) kann zur Kontrolle der Kochzeit vorgesehen sein. Der Zeitmesser kann mit dem Motor, der die Welle 162 dreht, und der Motor- und Pumpenanordnung 80 verbunden sein. Die Temperatursensoren, welche in Bezug auf das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 - 3 und den Fig. 5 - 7 beschrieben sind, können ebenfalls in der Vorrichtung 138 vorgesehen sein.
  • Nachdem die Nahrungsmitteleinheit innerhalb der gewünschten Zeit gekocht worden ist, stoppen die Motoren und das gekochte Nahrungsmittel kann aus dem Zylinder 140 entnommen werden.
  • Nun wird die Betriebsweise des Ausführungsbeispiels der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung 142 beschrieben. Die Tür 146 wird geöffnet und das Tragblech 144 entnommen und mit dem Nahrungsmittel, welches gekocht werden soll, beladen. Das Tragblech wird wieder in das Gehäuse 12 eingesetzt. Die Kochflüssigkeit wird erwärmt und, sobald die Betriebstemperatur erreicht worden ist, die Motor- und Pumpenanordnung 80 eingeschaltet. Das Nahrungsmittel wird dann besprüht bzw. besprengt mit der Kochflüssigkeit aus der Sprühvorrichtung 76, um das Nahrungsmittel zu kochen. Das Tragblech 144 ist aus einem Loch- oder Gittermaterial hergestellt, so daß die Kochflüssigkeit hindurchgesprüht wird, wie dies in Bezug auf die vorherigen Ausführungsbeispiele beschrieben ist.
  • Die Vorrichtung 142 kann durch einen Zeitmesser (nicht gezeigt) kontrolliert werden, wie vorgängig in Bezug auf die Vorrichtung 138 des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 8 beschrieben.
  • Sobald das Nahrungsmittel gekocht ist, kann das Tragblech 144 aus dem Gehäuse entnommen werden.
  • Jedes der Ausführungsbeispiele nach der vorliegenden Erfindung gemäß den Fig. 1 bis 9 kann eine zusätzliche Filtereinrichtung für die Kochflüssigkeit beinhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer zusätzlichen Filtereinrichtung, welche in der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung beinhaltet ist, wird in den Fig. 10 und 11 gezeigt.
  • Die zusätzliche Filtereinrichtung kann in Form eines Tanks 150 vorliegen, der eine Flüssigkeit beinhaltet. Der Tank 150 ist mit dem Behälter 66 durch einen engen Schlitz oder Hals 156 verbunden. Die Flüssigkeit, welche in dem Tank 150 vorhanden ist, hat eine höhere Dichte als die Dichte der Kochflüssigkeit in dem Behälter 66. Dementsprechend schwimmt die Kochflüssigkeit in dem Behälter 66 auf der Flüssigkeit in dem Tank 150. Genügend Flüssigkeit wird in den Tank 150 eingegossen, um den Schlitz oder Hals 156 bis zur Höhe des Entleerungshahns 90 zu füllen. Ein Entleerungshahn 152 zum Entleeren der Flüssigkeit aus dem Tank 150 ist vorgesehen.
  • Bei Gebrauch wird der Tank 150 gefüllt (wobei der Behälter 66 keine Kochflüssigkeit enthält). Die Kochflüssigkeit wird dann langsam in den Behälter 66 eingegossen, so daß keine signifikante Suspension oder Emulsion der beiden Flüssigkeiten erzeugt wird. Eine eventuelle Emulsion oder Suspension wird jedoch durch die unterschiedlichen Dichten der beiden Flüssigkeiten wieder separiert.
  • Sollte es notwendig sein, den Behälter 66 und den Tank 150 zu entleeren, wird der Behälter 66 zuerst über den Entleerungshahn 90 entleert, gefolgt von dem Tank 150 über den Entleerungshahn 152. Während dem Kochvorgang und insbesondere, wenn die benutzte Kochflüssigkeit Öl ist, kann eine Kontamination der Kochflüssigkeit auftreten.
  • Wenn mit Öl gekocht wird, kann ein Überhitzen des Öls ein "Brennen" von diesem verursachen, wobei ein Geschmack oder Geruch auf das Nahrungsmittel übertragen wird, welches gekocht wird. Ferner kann das Vorhandensein von kleinen, losen Nahrungsmittelpartikeln und anderen Überresten in die Suspension gelangen oder in dem Öl mitgerissen werden, mit dem Ergebnis, daß sie "überkocht" werden und so Kohlenstoffpartikel verursachen, die in dem Kochöl vorhanden sind. Alternativ können sie sich an den Heizelementen 74 festsetzen und dort "anbacken".
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Heizelemente außerhalb des Behälters 66 angeordnet sind, können verkohlte Nahrungsmittelpartikel und andere Überreste nicht in Kontakt mit den Heizelementen 74 kommen.
  • Wenn ein Tank 150 vorgesehen ist, werden lose oder kleine Partikel des Nahrungsmittels oder andere Überreste, die von dem Öl aufgenommen werden können, auf den Boden des Behälters 66 und in den Tank 150 durch den Schlitz oder den Hals 156 zu dem Tank 150 absinken. Auf diese Weise werden solche Nahrungsmittelpartikel und andere Überreste von dem Kochöl getrennt und können nicht in die Suspension zurückkehren oder verbleiben, oder von dem Kochöl mitgerissen werden.
  • Der Entleerungshahn 90 erlaubt, daß der Behälter 66 täglich entleert wird, während der Tank 150 ein einmaliges wöchentliches Entleeren erfordert, wobei dessen Flüssigkeit entsorgt wird.
  • Wenn Öl als Kochflüssigkeit benutzt wird, kann die Flüssigkeit, welche in dem Tank 150 benutzt wird, einfach Wasser sein.
  • Die Kochflüssigkeit, die gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird, kann beliebig sein. Die Kochflüssigkeit kann zum Beispiel Öl, Wasser usw. sein. Der Gebrauch von Öl bewirkt, daß die Nahrungsmitteleinheiten "Sprüh-Gebraten" werden, während der Gebrauch von Wasser bewirken würde, daß die Nahrungsmitteleinheiten "Sprüh-Gedünstet" werden.
  • Der Reservebehälter 92 kann in Flüssigkeitsverbindung mit dem Behälter 66 stehen. Hierdurch kann Kochflüssigkeit dem Reservebehälter 92 eher zugeführt werden als dem Behälter 66, falls dies erforderlich ist.
  • Die in den Fig. 1-11 gezeigte Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einem frei stehenden Schrank 164 angeordnet sein, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Die Ausführungsbeispiele der Kochvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, gezeigt in den Fig. 1-11, sind in erster Linie für den kommerziellen Gebrauch bestimmt.
  • Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches für den häuslichen Gebrauch bestimmt ist.
  • In Fig. 12 ist eine Kochvorrichtung 180 gezeigt, welche eine Sprüheinrichtung 182 und eine konzentrische Zylindereinrichtung 184 umfaßt.
  • Die konzentrische Zylindereinrichtung 184 weist einen inneren Zylinder 196 und einen äußeren Zylinder 198 auf, welche konzentrisch um ein Ausströmrohr 188 angeordnet sind und einen Ringraum 214 zwischen sich bilden. Der äußere Zylinder 198 ist dem Rohr 188 so zugeordnet, daß er im Verhältnis zu diesem frei dreht. Der innere Zylinder 196 ist dem Rohr 188 so zugeordnet, daß er unter der Einwirkung eines Motors 200 dreht.
  • Vorzugsweise ist der äußere Zylinder mit im wesentlichen senkrecht angeordneten, gekrümmtem Lamellen oder Flügeln versehen, die auf seiner äußeren Oberfläche verteilt angeordnet sind. Weiterhin kann dem äußeren Zylinder 198 an seiner Basis eine Ringplatte 212 angeformt sein, so daß Nahrungsmittel, welche sich in dem Ringraum 214 zwischen dem inneren Zylinder 196 und dem äußeren Zylinder 198 befinden, darin zurückgehalten werden.
  • Bevorzugt weisen der innere Zylinder 196 und der äußere Zylinder 198 eine solche Form auf, daß Kochflüssigkeit durch sie hindurch gesprüht werden kann, daß heißt, sie können aus einem loch- oder gitterähnlichen Material bestehen.
  • Die Sprühvorrichtung 182 weist zwei im wesentlichen senkrecht stehende Ausströmrohre 186 und 188 auf. Die Ausströmrohre 186 und 188 sind mit einer Vielzahl von Öffnungen 190 versehen, aus denen Kochflüssigkeit gesprüht werden kann. Während bevorzugt wird, daß die Sprühvorrichtung 182 zwei Ausströmrohre 186 und 188 aufweist, kann die Sprüheinrichtung 182 auch nur eines von diesen Rohren umfassen. Das Ausströmrohr od. dgl. würde jedoch immer dann benötigt, wenn der innere Zylinder 196 und der äußere Zylinder 198 daran angeordnet sind.
  • Die Ausströmrohre 186 und 188 sind mit einer Sammelleitung 192 verbunden, die von einer Pumpe 194 kommt. Die Pumpe 194 besitzt eine Saugleitung 204, die dorthin führt. Die Saugleitung 204 kommt von einem Behälter (nicht gezeigt) für Kochflüssigkeit.
  • Eine Heizeinrichtung (nicht gezeigt) ist ebenfalls vorgesehen, um die Kochflüssigkeit in dem Kochflüssigkeitsbehälter zu erwärmen. Diese Heizeinrichtung kann ähnlich ausgestaltet sein, wie dies in Bezug auf die Ausführungsbeispiele der Fig. 1-11 beschrieben ist. Die Pumpe 194 ist mit dem Motor 200 über eine Kupplung 206 verbindbar.
  • Der Motor 200 kann mittels einer Kupplung 208 mit einem Getriebe 210 verbunden sein, um zu bewirken, daß der eine oder beide der inneren und äußeren Zylinder 196, 198 drehen.
  • Die gesamte in Fig. 12 gezeigte Vorrichtung ist in einem Gehäuse (nicht gezeigt) aufgenommen und mit einem (ebenfalls nicht gezeigten) Deckel versehen. Das Gehäuse ist bevorzugt hergestellt aus einem thermisch isolierenden Material oder beinhaltet dieses. Dieses Gehäuse weist bevorzugt eine zylindrische Form auf und seine Abmessung sind ungefähr 30 cm in der Höhe mal 30 cm im Durchmesser.
  • Ferner wird bevorzugt, daß der Kochflüssigkeitsbehälter und die konzentrische Zylindereinrichtung 184 so angeordnet sind, daß Kochflüssigkeit, welche aus der Sprüheinrichtung 182 versprüht und nicht verbraucht wird, in den Kochflüssigkeltbehälter zum Wiedererwärmen und zum Wiedergebrauch zurückkehrt.
  • Die Betriebsweise des Ausführungsbeispiels der in Fig. 12 gezeigten Kochvorrichtung wird nun beschrieben.
  • Nahrungsmittel, welches gekocht werden solle, wird in den Ringraum 214 zwischen dem inneren Zylinder 196 und dem äußeren Zylinder 198 eingegeben.
  • Danach wird die Kochflüssigkeit mit Hilfe der Heizelemente erwärmt. Wenn die gewünschte Betriebstemperatur erreicht ist, wird die Kupplung 206 eingeschaltet, so daß der Motor 200 die Pumpe 194 veranlaßt zu arbeiten. Die Pumpe 194 beginnt dann Kochflüssigkeit aus den Öffnungen 190 der Ausströmrohre 186 und 188 zu versprühen.
  • Etwas von der Kochflüssigkeit, welche aus den Öffnungen 190 des Ausströmrohrs 186 versprüht wird, trifft auch die Flügel 202, wodurch der äußere Zylinder 198 zu drehen beginnt. Diese Drehung des äußeren Zylinders 198 ist für ein wirkungsvolles Kochen des Nahrungsmittels, welches in den Ringraum 214 enthalten ist, vorgesehen.
  • Wenn das Kochen des Nahrungsmittels beendet ist, wird die Kupplung 206 gelöst, wodurch die Pumpe 194 aufhört Kochflüssigkeit zu der Sprüheinrichtung 182 zu pumpen.
  • Die Kupplung 208 kann dann so in Eingriff gebracht werden, daß der Motor 200 eine Drehung von einem oder von beiden inneren Zylindern 196 und äußeren Zylinder 198 bewirkt. Diese Tätigkeit ist eine Trocknungsstufe und entfernt überflüssige Kochflüssigkeit, falls vorhanden, von dem gekochten Nahrungsmittel.
  • Obwohl mit der Vorrichtung 184 ohne Einfluß der Trocknungsstufe sehr akzeptable Ergebnisse erreicht werden, könnten die Kupplung 208 und das Gebtriebe 210 bei der Vorrichtung 184 weggelassen werden, sind nur für ein optimales Ausführungsbeispiel vorgesehen.
  • Die Vorrichtung 184 kann eine Temperatursensoreinrichtung in einer analogen Weise beinhalten, wie dies in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1-11 beschrieben ist.
  • Die Vorrichtungen gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung reduzieren signifikant die Kochzeit im Vergleich mit einem nach dem Tauchprinzip arbeitenden Kochgerät, bei welchem Nahrungsmittel, welches gekocht werden soll, in ein aufgeheiztes Bad, eine Wanne oder einen anderen Container mit Kochflüssigkeit eingetaucht wird.
  • Wenn insbesondere die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit Öl als Kochflüssigkeit benutzt wird, wird das Nahrungsmittel zufriedenstellender gekocht, als in einer Tauchvorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, daß das Nahrungsmittel an seiner Oberfläche gebraten (versengt) wird, bevor sein Feuchtigkeitsgehalt entweicht. Dies macht es möglich, daß der Kochprozeß dann bei einer höheren Temperatur fortschreiten kann im Vergleich mit einem nach dem Tauchprinzip arbeitenden Kochgerät.
  • Die Kochvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt ein schnelleres, effizienteres Kochen und erzielt einen besseren Geschmack und weniger "fettig" gekochtes Nahrungsmittel.
  • Ferner ist die Menge an Kochflüssigkeit, welche verbraucht wird, erheblich reduziert und Kochflüssigkeit, die auf das Nahrungsmittel gesprüht, jedoch nicht genutzt wird, kann in den Kochflüssigkeitsbehälter zum Wiederaufheizen und Wiedergebrauch zurückkehren.
  • Wenn ferner die Kochvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung für den kommerziellen Gebrauch bestimmt ist, d. h. die Ausführungsformen der Vorrichtungen gemäß den Fig. 1-11, wird entscheidend weniger Abluft dabei produziert als bei einem konventionellen nach dem Tauchprinzip arbeitenden Kochgerät. Dementsprechend ist ein teures Abluftsystem nicht erforderlich. Der Abzug 28 genügt, um Kochdampf von der Vorrichtung abzuziehen. Ferner beinhalten die freiwerdenden Dämpfe größtenteils Wasserdampf, was eine sauberere Kochumgebung bedeutet.
  • Wenn nur ein Abzug 28 zum Abziehen erforderlich ist, wird ferner der Kochprozeß noch weiter beschleunigt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der ganze Kochprozeß in einer geschlossenen Umgebung ausgeführt werden kann.
  • Die Hitze wird innerhalb der Kochzone 100 gehalten, da Öffnungen zu der Kochzone 100 durch die Klappen 30, 32, 34 und 36 geschlossen sind und der austretende Dampf aus dem Abzug 28 den Eintritt von Außenluft zu der Kochzone 100 verhindert. Als Ergebnis davon herrscht im Inneren des Gehäuses 10 ein leichter positiver Druck, der weiterhin den Eintritt von Außenluft in die Kochzone 100 verhindert.
  • Um ferner die Wärme in der Kochzone 100 zu behalten, können sämtliche Wände des Gehäuses 12 entlang der Wände 24 und 26 ein geeignetes thermisches isolierendes Material beinhalten. Die Ansaug- und Austragsleitungen 78 und 82 können ebenfalls isoliert sein.
  • Die o.g. Merkmale können den Energie- und Kochflüssigkeitsverbrauch der Vorrichtung reduzieren.
  • Die Vorrichtung kann leicht durch Entleeren des Behälters 66 und des Tanks 150 und Auffüllen dieser mit einer geeigneten Reinigungslösung gereinigt werden. Die Pump- und Motoranordnung 80 wird dann eingeschaltet, um dadurch die Reinigungslösung aus der Sprühvorrichtung 76 zu versprühen. Dies reinigt die Ansaug- und Austragsleitungen 78 und 82 und das Innere des Gehäuses 12. Die Reinigungslösung kann aus dem Behälter 66 und dem Tank 150 entleert werden, wenn der Reinigungsvorgang beendet ist.
  • Die Kochvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist bestimmt für den häuslichen Gebrauch, und das heißt, das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß Fig. 12, erzeugt ein Minimum an Kochdampf. Dies ist auf den geringeren Umfang der Kochtätigkeit zurückzuführen. Eine Entlüftung, (nicht in Fig. 12 gezeigt) kann in die Vorrichtung 184 integriert werden, um den Dampf, der erzeugt werden kann, aus dem inneren Kochbereich der Vorrichtung 184 abzuziehen.
  • Das Ausführungsbeispiel der Kochvorrichtung gemäß Fig. 12 beinhaltet ebenfalls thermisch isolierende Materialien, um einen Wärmeverlust zu reduzieren. Das Gehäuse und der Deckel der Vorrichtung 184 können aus einem isolierenden Material hergestellt sein oder solches beinhalten.
  • Die Vorrichtung 184 kann in ähnlicher Weise durch Gebrauch einer Reinigungslösung gereinigt werden, wie dies oben in Verbindung mit den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1-11 beschrieben ist.
  • Die Kochvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann benutzt werden, um die unterschiedlichsten Nahrungsmittel zu kochen, einschließlich Hühnchenteile und andere Fleischstücke, Fisch, chinesische Nahrungsmittel, Pastas, Gemüse und Fleisch.

Claims (19)

1. Kochvorrichtung (10) mit einem Gehäuse (12), einem Aufnahmebehälter (66) für Kochflüssigkeit, einer Sprühvorrichtung (76), die in dem Gehäuse (12) angeordnet ist, einer Vorrichtung zum Transportieren der Kochflüssigkeit vom Aufnahmebehälter (66) zu der Sprühvorrichtung (76), Fördervorrichtungen (14, 106) zum Fördern von Nahrungsmitteln durch das Gehäuse (12) hindurch von einem Zuführende (102) bis zu einem Auslaßende (104) der Kochvorrichtung (10), wobei die Sprühvorrichtung (76) so angeordnet ist, daß Kochflüssigkeit, die aus ihr versprüht wird, im Gebrauch die Nahrungsmittel berührt und kocht, die ihrerseits auf den Fördervorrichtungen (14, 106) gefördert werden und daß die Kochflüssigkeit in der Lage ist, durch die Fördervorrichtungen (14, 106) hindurchzufließen, dadurch gekennzeichnet
daß die Fördervorrichtungen (14, 106) wenigstens einen ersten und einen zweiten Satz von langgestreckten Teilen umfassen, die sich längs in Richtung des Durchlaufes der Nahrungsmittel durch das Gehäuse erstrecken und
daß die langgestreckten Teile des ersten Satzes langgestreckter Teile (112) eine Wellenform haben und daß sie durch eine Taumelbewegung so verschiebbar sind, daß sie die Nahrungsmittel dazu bringen, sich längs der Fördervorrichtung (14, 106) zu bewegen.
2. Kochvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der langgestreckten Teile des zweiten Satzes langgestreckter Teile (110) eine Wellenform haben.
3. Kochvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle langgestreckten Teile des ersten Satzes langgestreckter Teile (112) eine Wellenform haben.
4. Kochvorrichtung (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle längsgestreckten Teile des zweiten Satzes langgestreckter Teile (110) eine Wellenform haben.
5. Kochvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenform im wesentlichen eine Sägezahnform oder im wesentlichen eine Sinusform ist.
6. Kochvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Teile des ersten und zweiten Satzes langgestreckter Teile (112, 110) relativ zur Querrichtung der Fördervorrichtung (14, 106) abwechselnd angeordnet sind.
7. Kochvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Teile des ersten Satzes langgestreckter Teile (112) durch wenigstens einen ersten Satz von Verbindungsteilen (134) verbunden sind und daß die langgestreckten Teile des zweiten Satzes langgestreckter Teile (110) durch wenigstens einen zweiten Satz von Verbindungsteilen (136) so verbunden sind, daß zwischen dem ersten und zweiten Satz langgestreckter Teile (112, 110) und dem ersten und zweiten Satz von Verbindungsteilen (134, 136) Lücken ausgebildet werden, durch die die Kochflüssigkeit hindurchfließen kann.
8. Kochvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Teile des ersten Satzes langgestreckter Teile (112) jeweils an einem ihrer Enden mit einer Welle (118) verbunden sind und daß ihre jeweiligen anderen Enden frei beweglich sind, wobei die Welle (118) so mit einem Antriebsrad verbunden ist, daß bei einer Drehung des Antriebsrades die langgestreckten Teile des ersten Satzes langgestreckter Teile (112) dazu gebracht werden, sich in einer zyklischen Bewegung rückwärts und vorwärts sowie aufwärts und abwärts zu bewegen, um im Betrieb die Nahrungsmittel längs der Fördervorrichtung (14, 106) zu bewegen.
9. Kochvorrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (14, 106) zum Lagern des ersten und zweiten Satzes langgestreckter Teile (112, 110) und des Antriebsrades ferner einen Rahmen (108) aufweist, wobei die freien Enden der langgestreckten Teile des ersten Satzes langgestreckter Teile (112) in Öffnungen (122) eines Abschnittes des Rahmens (108) aufnehmbar sind und das Antriebsrad nahe an einem Ende (130) des Rahmens (108) gelagert ist und wobei die Enden der langgestreckten Teile des zweiten Satzes langgestreckter Teile (110) jeweils mit diesem Abschnitt und diesem Ende (130) verbunden sind.
10. Kochvorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Abschnitt des Rahmens (108) eine Verteilerplatte (124) aufweist, die sich zwischen den langgestreckten Seitenteilen des Rahmens erstreckt und nahe am anderen Ende (130) des Rahmens (108) angeordnet ist.
11. Kochvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Teile des ersten Satzes langgestreckter Teile (112) mit der Welle (118) jeweils durch Scheiben verbunden sind, die drehbar auf der Welle (118) gelagert sind, wobei die langgestreckten Teile des ersten Satzes langgestreckter Teile (112) jeweils mit einer Scheibe verbunden sind.
12. Kochvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein Paar von Antriebsrädern (116) umfaßt und daß sich die Antriebswelle (118) zwischen den beiden Antriebsrädern so erstreckt, daß sie in bezug auf die jeweiligen Achsen der Antriebsräder (116) exzentrisch ist.
13. Kochvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) erste, zweite und dritte Kammern enthält, die hintereinander angeordnet sind, wobei die Sprühvorrichtung (76) so in der zweiten Kammer angeordnet ist, daß bei der Verwendung Nahrungsmittel, die längs der Fördervorrichtung (14, 106) gefördert werden, wenn das Gehäuse (12) am Zufuhrende (102) der Kochvorrichtung eintreten und von der ersten Kammer zur zweiten Kammer und zur dritten Kammer durch das Gehäuse (12) hindurchgehen und das Gehäuse am Auslaßende (104) der Kochvorrichtung (10) verlassen.
14. Kochvorrichtung (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Kammer und die zweite und dritte Kammer jeweils durch Wände (24, 26) getrennt sind, die mit verschwenkbaren Klappen (34, 36) versehen sind und daß am Zufuhr- und am Auslaßende (102, 104) der Kochvorrichtung ebenfalls schwenkbare Klappen (30, 32) so vorgesehen sind, daß beim Betrieb Nahrungsmittel längs der Fördervorrichtung (14, 106) vom Zufuhrende (102) bis zum Auslaßende (104) durch das Gehäuse (12) hindurchgelangen können.
15. Kochvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Zufuhrende (102) der Kochvorrichtung (110) eine Einlaß-Trichtervorrichtung (94) vorgesehen ist und daß am Auslaßende (104) der Kochvorrichtung (10) eine Auslaßrutsche (96) vorgesehen ist.
16. Kochvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Betrieb überschüssige Kochflüssigkeit, die aus der Sprühvorrichtung (76) versprüht worden ist, in den Aufnahmebehälter (66) zurückgeführt wird und durch Filtervorrichtungen (84, 86) hindurchgeht, bevor sie durch die Sprühvorrichtung (76) wiederum versprüht wird.
17. Kochvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zusätzliche Behältervorrichtung (92) für Kochflüssigkeit aufweist, wobei diese zusätzliche Behältervorrichtung (92) mit dem Aufnahmebehälter (66) so in Flüssigkeitsverbindung steht, daß die Menge der Flüssigkeit im Aufnahmebehälter (66) durch das Zufügen zusätzlicher Kochflüssigkeit in die zusätzliche Behältervorrichtung (92) nachfüllbar ist.
18. Kochvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Erhitzen der Kochflüssigkeit eine Heizvorrichtung (74) umfaßt und zum Transportieren der Kochflüssigkeit zur Sprühvorrichtung (76) über eine Leitung (82) einer Motor-Pumpenanordnung (80).
19. Verfahren zum Kochen von Nahrungsmitteln mit Hilfe einer Kochvorrichtung (10), die ein Gehäuse (12) umfaßt, durch Lagern einer Kochflüssigkeit in einem Aufnahmebehälter (66), Anordnen einer Sprühvorrichtung (76) im Gehäuse (12) zum Aussprühen der Kochflüssigkeit, Überführen der Kochflüssigkeit vom Aufnahmebehälter zur Sprühvorrichtung (76) mit Hilfe von Übertragungsvorrichtungen für Kochflüssigkeit, Fördern von Nahrungsmitteln von einem Zufuhrende (102) bis zu einem Auslaßende (104) der Kochvorrichtung (10) längs einer Fördervorrichtung (14, 106), Versprühen der Kochflüssigkeit von der Sprühvorrichtung (76) auf die Nahrungsmittel, um diese auf diese Weise zu kochen, während sie vom Zufuhrende (102) zum Auslaßende (104) gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (14, 106) wenigstens einen ersten und einen zweiten Satz langgestreckter Teile (112, 110) umfaßt, die sich längs in Richtung des Durchlaufes der Nahrungsmittel durch das Gehäuse (12) erstrecken und daß die langgestreckten Teile des ersten Satzes langgestreckter Teile (112) eine Wellenform haben und sich so bewegen, daß die Nahrungsmittel durch eine taumelartige Bewegung dazu gebracht werden, sich längs der Fördervorrichtung (14, 106) zu bewegen.
DE87902350T 1986-04-23 1987-04-23 Kochvorrichtung. Expired - Fee Related DE3786400T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AUPH558986 1986-04-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3786400D1 DE3786400D1 (de) 1993-08-05
DE3786400T2 true DE3786400T2 (de) 1994-02-17

Family

ID=3771573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE87902350T Expired - Fee Related DE3786400T2 (de) 1986-04-23 1987-04-23 Kochvorrichtung.

Country Status (13)

Country Link
US (1) US5066505A (de)
EP (1) EP0302868B1 (de)
JP (1) JP2662523B2 (de)
KR (1) KR950004052B1 (de)
CN (1) CN87103689A (de)
AT (1) ATE91070T1 (de)
AU (1) AU611081B2 (de)
DE (1) DE3786400T2 (de)
DK (1) DK678587A (de)
FI (1) FI88864C (de)
HK (1) HK53097A (de)
NO (1) NO168922C (de)
WO (1) WO1987006445A1 (de)

Families Citing this family (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR910000141B1 (ko) * 1987-09-07 1991-01-21 하우스쇼꾸힌 고오교오 가부시끼가이샤 연속 증자장치
FR2646589B1 (fr) * 1989-05-03 1991-08-30 Julian Yvon Procede et dispositif de cuisson automatique de produits alimentaires
JP2604238B2 (ja) * 1989-07-20 1997-04-30 ハウス食品株式会社 遠心分離装置
JP2750907B2 (ja) * 1989-07-20 1998-05-18 ハウス食品株式会社 連続式フライヤー
CA2011344A1 (en) * 1989-10-10 1991-04-10 Louis D. Dunckel Egg cooking and packaging process and apparatus
FR2661086A1 (fr) * 1990-04-18 1991-10-25 Spid Sarl Dispositif de cuisson en continu de produits alimentaires par immersion dans un bain d'un liquide chaud tel que de l'huile.
US5131835A (en) * 1990-12-26 1992-07-21 Kraft General Foods, Inc. Method for cooking dough products
US5189948A (en) * 1991-02-05 1993-03-02 Beltec International Low temperature spiral conduction vapor cooker and process
JPH0722167Y2 (ja) * 1991-05-14 1995-05-24 株式会社是沢鉄工所 穀類の蒸煮装置
US5666876A (en) * 1991-12-20 1997-09-16 Vos Industries Ltd. Cooking apparatus
ES2115748T3 (es) * 1991-12-20 1998-07-01 Vos Ind Pty Ltd Aparato de coccion.
US5615606A (en) * 1991-12-20 1997-04-01 Vos Industries Pty. Ltd. Conveyor
US5315921A (en) * 1991-12-26 1994-05-31 R. E. Davis Chemical Corporation Method and apparatus for dehydrating waste food material
US5570626A (en) * 1992-05-26 1996-11-05 Vos Industries Ltd. Cooking apparatus
US5346715A (en) * 1993-06-30 1994-09-13 Robert Fertel Breadfood freezing method
WO1995012989A1 (fr) * 1993-11-10 1995-05-18 Kentucky Fried Chicken, Japan Ltd. Procede et appareil de production d'aliments frits
DE19529555A1 (de) * 1995-08-11 1997-02-13 Otto Nockemann Verfahren und Vorrichtung zum portionsweisen Fritieren in wenig Fett
US5707676A (en) * 1996-03-11 1998-01-13 Einstein Bros. Bagels, Inc. Process for making frozen bagel shapes
US5664482A (en) * 1996-09-13 1997-09-09 Beltec International Hydrostatically-sealed atmospheric spiral spray cooker
WO1999048410A1 (en) * 1998-03-24 1999-09-30 Vos Industries Limited A method of controlling the operation of cooking apparatus
US6067899A (en) 1998-12-29 2000-05-30 Heat & Control, Inc. Breaded products fryer
US6582745B1 (en) * 1999-07-09 2003-06-24 Robert Theodore Northern Self-basting cooking apparatus and method
US7798058B2 (en) * 2003-01-21 2010-09-21 Frito-Lay North America, Inc. Fryer atmosphere control for mold form fryer
US20050226984A1 (en) * 2004-04-08 2005-10-13 Addington Donald R System and method of manufacturing character-shaped snack food product
US20060083831A1 (en) * 2004-10-14 2006-04-20 Caridis Andrew A Forming and cooking with controlled curtain spillage
US20060112835A1 (en) * 2004-11-30 2006-06-01 John Healy Automatically basting cooking apparatus and associated method
KR100654236B1 (ko) * 2005-02-22 2006-12-05 한종필 다기능 쿠커
KR100796322B1 (ko) 2006-12-06 2008-01-21 이은관 튀김옷 도포장치
JP5402208B2 (ja) * 2009-04-23 2014-01-29 味の素株式会社 連続炒め装置
US20120070553A1 (en) 2010-09-20 2012-03-22 Conagra Foods Lamb Weston, Inc. Conveyor-based frying apparatus and methods of use
TWI551826B (zh) * 2011-07-15 2016-10-01 Xinyu Liu A kind of furnace control method
CN102986755A (zh) * 2011-09-14 2013-03-27 苏州优尔食品有限公司 一种油幕式油炸机
CN103081958A (zh) * 2013-02-26 2013-05-08 叶羽纺 淋油式油条、油饼机
CN103238642B (zh) * 2013-05-27 2015-01-14 宋永久 非浸泡式无余油食品生产机
WO2014199940A1 (ja) * 2013-06-10 2014-12-18 株式会社ニチレイフーズ 食品連続炒め装置、食品連続炒め方法及び炒め食品を製造する方法
CN103404545B (zh) * 2013-08-09 2016-01-20 王波 肉排加工装置
CN105394113A (zh) * 2015-11-16 2016-03-16 安徽一鼎节能科技有限公司 一种麻球全面浇淋翻炸设备
EP3419425A4 (de) * 2016-02-26 2020-01-08 Provisur Technologies, Inc. Garvorrichtungen und verfahren zur verwendung davon
EP3451838A4 (de) 2016-05-05 2020-04-01 Provisur Technologies, Inc. Spiralkochvorrichtungen und verfahren zur verwendung davon
CN106614844B (zh) * 2016-12-07 2019-01-22 翟卫娟 一种带有定型功能的烙饼装置
US20180360267A1 (en) * 2017-06-20 2018-12-20 Michael Reischmann Combination Outdoor Cooktop And Grill With Split Cover
BE1025368B1 (fr) * 2017-07-04 2019-02-08 Philippe Donfut Appareil pour la préparation d'aliments cuits en parties découpées et en présence de matière grasse
CN108812733A (zh) * 2018-08-27 2018-11-16 连云港市连云区黄海水产品养殖专业合作社 新型喷淋式油炸机
CN109691469A (zh) * 2019-02-26 2019-04-30 张峰见 一种油炸食品加工生产装置
US11998037B2 (en) * 2019-04-17 2024-06-04 Ppm Technologies Holdings, Llc Bulk material processing system and method
WO2024161428A1 (en) * 2023-02-02 2024-08-08 Senthilnathan L Automatic cooking apparatus and method

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1127634A (en) * 1913-08-04 1915-02-09 Julius Kerber Pasteurizer.
US1921231A (en) * 1929-07-12 1933-08-08 Jourdan William Apparatus for cooking
US1927786A (en) * 1932-01-13 1933-09-19 Doughnut Machine Corp Method of and apparatus for cooking doughnuts and the like
US2141362A (en) * 1937-03-05 1938-12-27 Leland H Platt Washer for fruits, vegetables, and the like
GB621821A (en) * 1946-11-08 1949-04-20 Crittall Kitchen Equipment Com Improvements in or relating to the cooking of food
US3140776A (en) * 1963-02-08 1964-07-14 Western Electric Co Reciprocating linear feeder
US3297125A (en) * 1964-08-28 1967-01-10 Int Harvester Co Static fruit conveyor
AT350251B (de) * 1976-06-01 1979-05-25 Kagerer Eisen Kunststoff Vorrichtung zur herstellung von steckmuffen an den enden von kunststoffrohren
US4366749A (en) * 1976-06-21 1983-01-04 Heat And Control, Inc. Apparatus for processing food products
GB1523700A (en) * 1976-06-21 1978-09-06 Heat Control Inc Method and apparatus for processing food products
US4047476A (en) * 1976-07-21 1977-09-13 Liebermann Benno E Apparatus for cooking food articles
DE2820624A1 (de) * 1978-05-11 1979-11-15 Demag Ag Mannesmann Kuehlbett fuer walzgut
US4582047A (en) * 1979-07-26 1986-04-15 Hester Industries, Inc. High humidity steam cooker with continuously running conveyor
US4383604A (en) * 1980-10-16 1983-05-17 Vallourec Device for the transfer of long products particularly bars or tubes
US4439459A (en) * 1982-03-08 1984-03-27 Swartley John S Convection food heating
US4581989A (en) * 1982-03-08 1986-04-15 Idea Network Company, Inc. Convection food heating
US4701340A (en) * 1985-12-09 1987-10-20 Lincoln Foodservice Products, Inc. Impingement and steam oven apparatus for preparing food products
US4754700A (en) * 1986-03-03 1988-07-05 Bichel Ronald A Apparatus for cooking vegetables
US4875407A (en) * 1986-08-27 1989-10-24 Jitsuo Inagaki Sterilizing method for treatment of fresh fruits and apparatus used for the method
US4745854A (en) * 1986-09-24 1988-05-24 Buckley John T Apparatus for improved preparation of fried foods
US4784053A (en) * 1987-02-11 1988-11-15 Meyer Metalcraft Specialties, Inc. Food product cooker

Also Published As

Publication number Publication date
FI88864C (fi) 1993-07-26
DK678587A (da) 1988-02-18
NO875405D0 (no) 1987-12-22
JP2662523B2 (ja) 1997-10-15
US5066505A (en) 1991-11-19
WO1987006445A1 (en) 1987-11-05
KR950004052B1 (ko) 1995-04-25
NO168922B (no) 1992-01-13
EP0302868A1 (de) 1989-02-15
JPS63503208A (ja) 1988-11-24
NO168922C (no) 1992-04-22
ATE91070T1 (de) 1993-07-15
AU7308687A (en) 1987-11-24
KR880701087A (ko) 1988-07-25
FI884875A (fi) 1988-10-21
HK53097A (en) 1997-05-02
DE3786400D1 (de) 1993-08-05
CN87103689A (zh) 1987-12-02
EP0302868B1 (de) 1993-06-30
EP0302868A4 (de) 1989-04-24
FI88864B (fi) 1993-04-15
DK678587D0 (da) 1987-12-22
AU611081B2 (en) 1991-06-06
FI884875A0 (fi) 1988-10-21
NO875405L (no) 1988-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3786400T2 (de) Kochvorrichtung.
DE69322354T2 (de) Vorrichtung zum trocken-kochen von nahrungsmitteln
DE2731338C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Garen von Lebensmitteln
EP3164038B1 (de) Vorrichtung zum erhitzen und/oder garen von fleischerzeugnissen
DE19730829A1 (de) Gerät zum erhitzenden Garen von Speisen
DE60130794T2 (de) Kochgerät für nahrungsmittel und methode
EP1213987B1 (de) Verfahren zum fritieren von fritiergut und vorrichtung zu dessen durchführung
DE1429984B2 (de) Bratautomat
EP3675696B1 (de) Frittiereinheit
DE2306927A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum druckkochen von kochgut
DE2403488A1 (de) Verfahren und durchlaufofen zur behandlung von nahrungsmitteln
DE2724280A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum braten eines nahrungsmittels
DE1938778A1 (de) Gekochte Nahrungsmittel sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben
DE3249265T1 (de) Verfahren und system zum entschalen von krustentieren
DE60302988T2 (de) Kochvorrichtung
DE2100810A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeu gung eines tiefgefrorenen Nahrungsmittel Produktes
DE69506977T2 (de) Fritiergerät und Verfahren
DE102014114537B4 (de) Backofen für Grossküchen mit Vorrichtung zum Würzen der Speisen
DE3904008A1 (de) Vorrichtung zum dauerkochen von portionen bzw. mengen von lebensmitteln und abgabe bzw. entnahme dieser mengen
DE60301014T2 (de) Gerät zum kochen und austeilen von nahrungsmitteln
DE69807670T2 (de) Dampf-Bratgerät
CH689913A5 (de) Fritieranlage und Verfahren zum Fritieren in Portionenbehältern mit Einfüllöffnung und Ablauföffnung für die erhitzte Fritierflüssigkeit.
DE4112325A1 (de) Vorrichtung zum grillen von bratgut
DE4401281C1 (de) Gargerät für stückiges Gargut
DE2541718B2 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von stückigen Nahrungsmitteln

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee