CH689913A5 - Fritieranlage und Verfahren zum Fritieren in Portionenbehältern mit Einfüllöffnung und Ablauföffnung für die erhitzte Fritierflüssigkeit. - Google Patents

Fritieranlage und Verfahren zum Fritieren in Portionenbehältern mit Einfüllöffnung und Ablauföffnung für die erhitzte Fritierflüssigkeit. Download PDF

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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Frittieranlage sowie ein Verfahren zum Frittieren in einem Durchlaufbetrieb gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. gemäss Anspruch 9. 



  Eine derartige Frittieranlage ist beispielsweise in der DE 2 640 627 A1 offenbart. Sie umfasst eine Endlosfördereinrichtung, bei welcher eine Vielzahl von Portionsbehältern umlaufend angeordnet sind, welche jeweils zum Aufnehmen einer bestimmten Portion eines Frittiergutes ausgebildet sind, wobei das Frittiergut innerhalb eines Portionsbehälters mittels einer erhitzten Frittierflüssigkeit frittierbar ist. In der Lebensmittelindustrie werden solche Frittieranlagen beispielsweise zum Frittieren von sogenannten Instantnudeln eingesetzt, bei welchen durch einen Frittiervorgang die Zubereitungs- oder Kochzeit des späteren Instantgerichtes verkürzt wird. Hierzu werden definierte Portionen von Nudeln, beispielsweise Nudelnester oder Nudelblöcke, jeweils in die Portionsbehälter gelegt, welche an einer Förderkette befestigt sind.

   Die Portionsbehälter sind im Wesentlichen aus einem Drahtgeflecht gebildet oder weisen ein im Wesentlichen flüssigkeitsdurchlässiges Bodenteil, z.B. eine Platte mit Löchern, auf. Zum Frittieren durchlaufen die Portionsbehälter mit dem Frittiergut ein Frittierölbad, wobei die Portionsbehälter zusammen mit dem Frittiergut in das erhitzte Frittieröl eingetaucht werden. 



  Bei derartigen Frittieranlagen besteht ein relativ hoher Verbrauch an Frittieröl und Energie, was zum einen auf eine  starke Verdunstung aufgrund der grossen freien Oberfläche des Frittieröles in dem Frittierbad sowie dem Anhaften von \l an dem Frittiergut und dem Portionsbehälter beim Auftauchen aus dem Frittierbad zurückzuführen ist. Ein weiteres Problem besteht darin, dass Teile des Frittiergutes aus den Portionsbehältern in das Frittierbad gelangen und dieses verunreinigen. Trotz eines kontinuierlichen Reinigen des Frittieröles muss dieses in relativ kurzen Abständen erneuert werden. Es kann sich so bei herkömmlichen Anlagen ein \lverbrauch von bis zu 1000 kg und mehr pro Stunde ergeben. Ein hoher \lverbrauch ist sowohl aus wirtschaftlicher Sicht als auch unter dem Gesichtspunkt der Umweltbelastung nachteilig. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Frittieranlage sowie ein Frittierverfahren anzugeben, bei. welchen ein möglichst geringer Verbrauch an Frittierflüssigkeit und Energie bei einem gleichzeitig guten Frittierergebnis gewährleistet ist. 



  Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Frittieranlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch das in Anspruch 9 angegebene Frittierverfahren gelöst. 



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Portionsbehälter jeweils als im Wesentlichen geschlossener Behälter mit einer Einfüllöffnung an einer Oberseite und einer verschliessbaren Ablauföffnung an der Unterseite ausgebildet sind, dass mindestens eine Befüllstation zum Einfüllen einer definierten Menge erhitzter Frittierflüssigkeit durch die Einfüllöffnung in die Portionsbehälter bei verschlossener Ablauföffnung vorgesehen ist und dass mindestens eine Ablaufstation zum Entleeren der Frittierflüssigkeit aus den Portionsbehältern bei unverschlossener Ablauföffnung vorgesehen ist. 



  Da die Frittierflüssigkeit, insbesondere ein pflanzliches Frittieröl oder eine Brühe auf Wasserbasis, direkt in die Portionsbehälter mit dem Frittiergut eingefüllt wird, entfällt bei der erfindungsgemässen Frittieranlage ein Frittierölbad und die damit verbundene hohe Verdunstung. Des Weiteren gelangen die Portionsbehälter nur mit ihrer Innenseite in Verbindung mit der Frittierflüssigkeit, so dass im Vergleich zu dem "Eintauch"-Verfahren nach dem Stand der Technik die \lverluste durch Anhaften an dem Portionsbehälter ebenfalls drastisch vermindert sind. Die zum Frittieren notwendige Menge an Frittierflüssigkeit sowie der Verbrauch an Frittierflüssigkeit lässt sich somit auf zirka ein Drittel der \lmenge reduzieren, welche bei den eingangs beschriebenen Anlagen nach dem Stand der Technik notwendig ist. 



  Ein besonders gutes Frittierergebnis wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass mehrere Befüllstationen und mehrere Ablaufstationen abwechselnd hintereinander entlang eines Transportweges der Endlosfördereinrichtung angeordnet sind. Durch das wiederholende Befüllen der Portionsbehälter von oben und das Entleeren der Behälter nach unten wird ein sogenannter "Floating"-Effekt erreicht. Durch diesen Strömungsprozess werden Lufteinschlüsse an dem Frittiergut weitestgehend vermieden, so dass ein restloses Durchfrittieren des Frittiergutes zuverlässig gegeben ist. Des Weiteren kann eine optimale Temperatur der Frittierflüssigkeit eingestellt werden.

   So kann die auf Arbeitstemperatur erhitzte Frittierflüssigkeit für eine relativ kurze Zeitspanne, vorzugsweise 5 Sekunden, innerhalb des Portionsbehälters verbleiben, bis diese entleert und nachfolgend bei der nächsten Befüllstation durch neue Frittierflüssigkeit bei der gewünschten Arbeitstemperatur ersetzt wird. 



  Zum \ffnen und Schliessen der Ablauföffnung an den Portionsbehältern sind grundsätzlich verschiedenste Mechanismen einsetzbar, beispielsweise ein klappbarer Deckel am Boden  der Portionsbehälter, welcher an der Befüllstation geschlossen und an der Ablaufstation nach unten aufgeklappt ist. Erfindungsgemäss ist es jedoch bevorzugt, dass zum Verschliessen der Ablauföffnung der Portionsbehälter eine Gleitplatte an der Befüllstation entlang eines Teilabschnittes des Transportweges der Endlosfördereinrichtung angeordnet ist und dass beim Transport eines Portionsbehälters entlang der Gleitplatte diese gleitend an der Unterseite des Portionsbehälters anliegt und die Ablauföffnung verschliesst.

   Eine oder mehrere Gleitplatten sind parallel zum Weg der Endlosfördereinrichtung, beispielsweise einem Transportband oder einer Förderkette, angeordnet und liegen im Wesentlichen dicht an der Unterseite der Portionsbehälter an einem Rand um die Ablauföffnung an. Solange der Portionsbehälter mit seiner Unterseite über die Gleitplatte gleitend bewegt wird, wird ein Austritt von Frittierflüssigkeit durch die Ablauföffnung weitgehend verhindert. Die Gleitplatte endet an der in Transportrichtung nächsten Ablaufstation, so dass am Ende der Gleitplatte keine Abdeckung der Ablauföffnung gegeben ist und die Frittierflüssigkeit in einfacher Weise nach unten ablaufen kann. Zum Zurückhalten des Frittiergutes innerhalb des Portionsbehälters kann am Boden des Portionsbehälters ein Gitter vorgesehen sein. 



  Ein besonders dichtes Verschliessen der Ablauföffnung wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Gleitplatte federnd gelagert ist und dass die Gleitplatte zum Andrücken gegen die Unterseite der Portionsbehälter vorgespannt ist. Die Gleitplatte ist dabei mittels Druckfedern fest mit dem Rahmen der Frittieranlage verbunden, wobei die Portionsbehälter die Gleitplatte entgegen der Druckkraft der Federn nach unten drücken. 



  Um ein zuverlässiges Aufschieben oder Aufgleiten der Portionsbehälter auf die jeweilige Gleitplatte an der Befüllstation zu gewährleisten, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Gleitplatte Anlaufschrägen aufweist. 



  Ein einfacher und robuster Aufbau der erfindungsgemässen Frittieranlage ist dadurch gegeben, dass die Ablaufstation durch einen Freiraum an der Gleitplatte gebildet ist, durch welchen die Frittierflüssigkeit aus den Portionsbehältern in eine Auffangwanne entleerbar ist. 



  Des Weiteren ist erfindungsgemäss bevorzugt, dass eine Filtereinrichtung und/oder eine Erwärmungseinrichtung vorgesehen sind, durch welche die Frittierflüssigkeit zum Reinigen bzw. Wiedererhitzen von der Auffangwanne zurück zu der Befüllstation leitbar ist. Bei mehreren Befüllstationen können eine einzelne Filtereinrichtung und eine einzelne Erwärmungseinrichtung zentral vorgesehen sein. Alternativ ist es auch möglich, dass die einzelnen Befüllstationen oder bestimmte Gruppen von Befüllstationen jeweils eine separate Filtereinrichtung und/oder eine Erwärmungseinrichtung aufweisen, so dass ein differenziertes Aufbereiten der Frittierflüssigkeit für die einzelnen Stationen eingestellt werden kann.

   So ist beispielsweise bei der in Transportrichtung ersten Befüllstation verfahrensbedingt die Verunreinigung der Frittierflüssigkeit durch abgefallene Teilchen des Frittiergutes höher als bei der letzten Befüllstation. Es kann daher sinnvoll sein, eine stärkere Reinigung oder einen kürzeren \laustauschzyklus für die Frittierflüssigkeit an den Befüllstationen zu Beginn des Frittierprozesses vorzusehen. 



  Für eine weitere Reduktion des Energieverbrauches ist es erfindungsgemäss vorteilhaft, dass ein thermisch isoliertes  Gehäuse vorgesehen ist, welches zumindest die Befüllstation, die Auslaufstation sowie die daran vorbeilaufenden Portionsbehälter umgibt. 



  Diese Ausführungsform ist in bevorzugter Weise dadurch weitergebildet, dass ein Rücklauf der Portionsbehälter innerhalb des thermisch isolierten Gehäuses angeordnet ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Temperaturunterschied zwischen den Portionsbehältern beim Befüllen mit der erhitzten Frittierflüssigkeit nicht zu gross ist, so dass keine zu schnelle Abkühlung der Frittierflüssigkeit erfolgt. Selbstverständlich können Isolierungen an den einzelnen Portionsbehältern vorgesehen sein, die einer unerwünschten Abkühlung entgegenwirken. 



  Grundsätzlich ist eine separate Beheizung der Portionsbehälter möglich. Für einen einfachen Aufbau der erfindungsgemässen Frittieranlage ist es jedoch vorteilhaft, dass die Portionsbehälter aus einem Material mit einer hohen Wärmespeicherkapazität ausgebildet sind. 



  Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass bei mehreren Befüllstationen mit mehreren Gleitplatten die in Transportrichtung erste Gleitplatte kürzer ausgebildet ist als die in Transportrichtung letzte Gleitplatte. Dabei ist berücksichtigt, dass zu Beginn des Frittiervorganges ein Teil der Wärme der Frittierflüssigkeit zur Erwärmung des Portionsbehälters dient, so dass die Frittierflüssigkeit schneller abkühlt. Es ist daher ein schnelleres Ersetzen der Frittierflüssigkeit durch neue, erhitzte Flüssigkeit notwendig. Hingegen ist zum Abschluss des Frittiervorganges der Portionsbehälter im Wesentlichen auf die Frittiertemperatur aufgeheizt, so dass die Frittierflüssigkeit für eine längere Zeitspanne den Arbeitstemperaturbereich behält.  Erfindungsgemäss ist es vorgesehen, dass an einem Rücklauf der Portionsbehälter eine Reinigungsstation vorgesehen ist.

   Beispielsweise mittels Sprühdüsen können an den Portionsbehältern anhaftende Reste von \l und Frittiergut entfernt werden. 



  Es ist ein Frittierverfahren zum Frittieren in einem Durchlaufbetrieb vorgesehen, bei welchem eine Vielzahl vor Portionsbehältern umlaufen, welche jeweils mit einer bestimmten Portion eines Frittiergutes versehen werden, wobei das Frittiergut innerhalb eines Portionsbehälters mittels einer erhitzten Frittierflüssigkeit frittiert wird. Dabei ist es kennzeichnend, dass an mindestens einer Befüllstation eine definierte Menge erhitzter Frittierflüssigkeit durch eine Einfüllöffnung in die Portionsbehälter bei verschlossener Ablauföffnung eingefüllt wird und dass an mindestens einer Ablaufstation die Ablauföffnung geöffnet und die Frittierflüssigkeit aus den Portionsbehältern entleert wird. Das Verfahren dient insbesondere zum Frittieren von Lebensmitteln, beispielsweise Nudeln, Backwaren, Fisch, Fleisch, Geflügel, Gemüse, etc.

   Es ist bevorzugt, dass das Befüllen und Entleeren mehrfach hintereinander wiederholt wird. Es ist von Vorteil, dass die erhitzte Frittierflüssigkeit eine definierte Zeitspanne, vorzugsweise zwischen 3 und 10 Sekunden innerhalb des Portionsbehälters verbleibt, bis die Frittierflüssigkeit abgeführt wird. Die Dauer und Anzahl der Frittiervorgänge ist abhängig von dem Frittiergut und der Fördergeschwindigkeit. Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Verweilzeit der Frittierflüssigkeit in den Portionsbehältern bei mehreren Befüllstationen im Verlauf des Transportweges zunimmt. Des Weiteren ist es möglich, dass an einzelnen Befüllstationen unterschiedliche Frittierflüssigkeiten verwendet werden.

   So kann beispielsweise bei der abschliessenden Frittierstation eine besonders  hochwertige und geschmacklich ansprechende Frittierflüssigkeit verwendet werden, da der abschliessende Frittiervorgang einen wesentlichen Einfluss auf den Geschmack des Endproduktes hat. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert, welche schematisch in den Zeichnungen dargestellt sind. 



  In den Zeichnungen zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemässen Frittieranlage von der Seite; 
   Fig. 2 eine Draufsicht auf die Frittieranlage von Fig. 1; 
   Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Portionsbehälter einer anderen erfindungsgemässen Frittieranlage und 
   Fig. 4 eine Teilquerschnittsansicht des Portionsbehälters von Fig. 3. 
 



  Aus den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemässe Frittieranlage 10 zu erkennen, bei welcher topfförmige Portionsbehälter 11 in Reihe zu je acht Portionsbehältern an einer um horizontal gerichtete Umlenkachsen umlaufenden Transportkette 12 angeordnet sind. Die Umlaufrichtung der Transportkette 12 ist mit schwarzen Pfeilen angegeben. Im Bereich einer nicht weiter dargestellten Beladestation 24 werden die einzelnen Portionsbehälter 11 mit einem zu frittierenden Frittiergut 21 bestückt. Im vorliegenden Fall sind die Portionsbehälter 11 zur Aufnahme von sogenannten Nudelnestern für Instantnudelgerichte ausgelegt. Die einzelnen Portionsbehälter 11 weisen an ihrer Oberseite eine Einfüllöffnung  15 und an ihrer Unterseite eine Ablauföffnung 16 auf, wobei sich eine geschlossene Seitenwand von der Einfüllöffnung 15 zur Ablauföffnung 16 konisch verjüngt. 



  Von der Beladestation 24 werden die Portionsbehälter 11 mittels der Transportkette 12 in einen Bereich gefördert, welcher von einem thermisch isolierten Gehäuse 20 umgeben ist. Innerhalb des thermisch isolierten Gehäuses 20 sind mehrere Befüllstationen 13 und Ablaufstationen 14 abwechselnd hintereinander angeordnet. Zu Beginn der in Transportrichtung ersten Befüllstation 13 werden die jeweiligen Portionsbehälter 11 auf eine horizontal angeordnete Gleitplatte 17 aufgeschoben, welche an ihrer Stirnseite mit einer Anlaufschräge versehen sind. Die Gleitplatte 17 liegt so an der Unterseite der Portionsbehälter 11 an, dass die Ablauföffnung 16 dicht abgeschlossen ist. Nach diesem Verschliessen der Ablauföffnung 16 wird mittels einer Einspritzdüse der Befüllstation 13 heisses Frittieröl von oben durch die Einfüllöffnung 15 in die Portionsbehälter 11 eingeführt.

   Die so befüllten Portionsbehälter 11 werden entlang der Gleitplatte 17 durch die Transportkette 12 weiterbewegt, so dass während dieser Transportzeit durch die heisse Frittierflüssigkeit das Frittiergut 21 frittiert wird. 



  An der in Transportrichtung folgenden Ablaufstation 14 endet die Gleitplatte 17, so dass beim Hinausschieben der Portionsbehälter 11 über die Gleitplatte 17 ein \ffnen der Ablauföffnung 16 erfolgt. Die in den Portionsbehältern 11 befindliche Frittierflüssigkeit kann so an der Ablaufstation 14 nach unten in eine Auffangwanne 19 abfliessen, von der aus die Frittierflüssigkeit wieder aufbereitet und zu den Befüllstationen 13 rückgeführt werden kann. 



  Anschliessend werden die entleerten Portionsbehälter 11 erneut auf eine Gleitplatte 17 an einer weiteren Befüllstation 13 aufgeschoben, bei der der Befüllvorgang und das Frittieren für eine bestimmte Zeitspanne wiederholt werden. Entsprechend dem gewünschten Frittiervorgang kann eine beliebige Anzahl von Befüllstationen 13 und Ablaufstationen 14 abwechselnd hintereinander angeordnet sein. Zwischen jeder Befüllstation 13 und der darauffolgenden Ablaufstation 14 ist jeweils eine Gleitplatte 17 angeordnet, welche an ihrer Unterseite mittels Druckfedern 18 gelagert ist. Aufgrund der Druckkraft der Druckfedern 18 werden die Gleitplatten 17 flexibel gegen die Unterseite der Portionsbehälter 11 gedrückt, so dass eine ausreichende Abdichtung der Ablauföffnungen 16 gewährleistet ist. 



  Nach einem abschliessenden Abführen der Filtrierflüssigkeit aus den Portionsbehältern 11 verlassen diese das thermisch isolierte Gehäuse 20 und werden zu einer Abnahmestation 22 geleitet. Durch Umlenkung der Portionsbehälter 11 um eine Umlenkrolle nach unten fällt das fertig behandelte Filtriergut 21 auf ein Förderband, welches das Filtriergut 21 abtransportiert. Anschliessend werden die Portionsbehälter 11 an einer Reinigungsstation 23 mittels Aufsprühen einer Reinigungsflüssigkeit gesäubert. 



  Der Rücklauf der Portionsbehälter 11 durch die Transportkette 12 erfolgt im Wesentlichen wieder durch das isolierte Gehäuse 20, wodurch einer unerwünschten starken Abkühlung der Portionsbehälter 11 entgegengewirkt wird. Nach einem erneuten Bestücken der Portionsbehälter 11 an der Beladestation 24 kann der Frittiervorgang in den Portionsbehältern 11 wiederholt werden, so dass ein kontinuierlicher Durchlaufbetrieb sichergestellt ist. 



  In den Fig. 3 und 4 ist eine bevorzugte Halterung eines Portionsbehälters 11 an der Transportkette dargestellt. An der Transportkette ist ein etwa kastenförmiger Halterahmen 31 befestigt, in dem der etwa topfförmige Portionsbehälter 11 beabstandet angeordnet ist. In einem unteren Bereich weist der Halterahmen 31 nach innen ragende, etwa horizontal verlaufende Leisten 32 auf, welche jeweils mit zwei Durchgangsöffnungen versehen sind. Durch diese Durchgangsöffnungen erstrecken sich durchmesserkleinere Haltebolzen 33, die an ihren oberen Enden mit einer Schraubenmutter versehen sind, welche eine Schulter zum Aufliegen auf den Leisten 32 bildet. An dem unteren Ende sind die Haltebolzen 33 fest an einer Dichtplatte 34 angebracht, auf welcher der topfförmige Portionsbehälter 11 angeschweisst ist.

   Zu einem flexiblen Lagern des Portionsbehälters 11 an dem Halterahmen 31 ist jeweils um den Haltebolzen 33 eine Feder 35 angeordnet, welche sich einerseits an der Unterseite der Leiste 32 und andererseits an der Oberseite der Dichtplatte 34 abstützt. Diese federnde Aufhängung jedes einzelnen Portionsbehälters 11 gewährleistet eine gewisse Auslenkung des Portionsbehälters 11 im Halterahmen 31 und somit ein sicheres Aufliegen und dichtes Verschliessen der Ablauföffnung 16 durch die Gleitplatte. 



  Die Dichtwirkung wird erfindungsgemäss dadurch verbessert, dass die Dichtplatte 34 eine relativ grosse Auflagefläche an der Gleitplatte bildet. Zudem ist die Unterseite der Dichtplatte 34 geschliffen. Des Weiteren sind die Seitenkanten der Dichtplatte 34 angewinkelt, so dass ein sicheres Aufschieben auf die Gleitplatten gewährleistet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Ablauföffnung 16 als eine Vielzahl kleinerer Bohrungen in der Dichtplatte 34 ausgebildet, so dass die Dichtplatte 34 gleichzeitig eine siebförmige Rückhalteeinrichtung für das Frittiergut darstellt. 

Claims (12)

1. Frittieranlage zum Frittieren in einem Durchlaufbetrieb mit einer Endlosfördereinrichtung, bei welcher eine Vielzahl von Portionsbehältern (11) umlaufend angeordnet sind, welche jeweils zum Aufnehmen einer bestimmten Portion eines Frittiergutes (21) ausgebildet sind, wobei das Frittiergut (21) innerhalb eines Portionsbehälters (11) mittels einer erhitzten Frittierflüssigkeit frittierbar ist, dadurch gekennzeichnet, - dass die Portionsbehälter (11) jeweils als im Wesentlichen geschlossener Behälter mit einer Einfüllöffnung (15) an einer Oberseite und einer verschliessbaren Ablauföffnung (16) an der Unterseite ausgebildet sind, - dass mindestens eine Befüllstation (13) zum Einfüllen einer definierten Menge erhitzter Frittierflüssigkeit durch die Einfüllöffnung (15) in die Portionsbehälter (11) bei verschlossener Ablauföffnung (16)
vorgesehen ist und - dass mindestens eine Ablaufstation (14) zum Entleeren der Frittierflüssigkeit aus den Portionsbehältern (11) bei unverschlossener Ablauföffnung (16) vorgesehen ist.
2. Frittieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Befüllstationen (13) und mehrere Ablaufstationen (14) abwechselnd hintereinander entlang eines Transportweges der Endlosfördereinrichtung angeordnet sind.
3.
Frittieranalge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschliessen der Ablauföffnung (16) der Portionsbehälter (11) eine - vorzugsweise federnd gelagerte und zum Andrücken gegen die Unterseite der Portionsbehälter (11) vorgespannte - Gleitplatte (17) an der Befüllstation (13) entlang eines Teilabschnittes des Transportweges der Endlosfördereinrichtung angeordnet ist und dass beim Transport eines Portionsbehälters (11) entlang der Gleitplatte (17) diese gleitend an der Unterseite des Portionsbehälters (11) anliegt und die Ablauföffnung (16) verschliesst.
4.
Frittieranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte (17) zumindest eine Anlaufschräge aufweist und/oder die mindestens eine Ablaufstation (14) durch einen Freiraum an der Gleitplatte (17) gebildet ist, durch welchen die Frittierflüssigkeit aus den Portionsbehältern (11) in eine Auffangwanne (19) entleerbar ist.
5. Frittieranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Filtereinrichtung und/oder eine Erwärmungseinrichtung vorgesehen sind, durch welche die Frittierflüssigkeit zum Reinigen bzw. Wiedererhitzen von der Auffangwanne (19) zurück zu der Befüllstation (13) leitbar ist.
6.
Frittieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein thermisch isoliertes Gehäuse (20) vorgesehen ist, welches zumindest die Befüllstation (13), die Auslaufstation (14) sowie die daran vorbeilaufenden Portionsbehälter (11) umgibt, wobei vorzugsweise ein Rücklauf der Portionsbehälter (11) innerhalb des thermisch isolierten Gehäuses (20) angeordnet und/oder an einem Rücklauf der Portionsbehälter (11) eine Reinigungsstation (23) vorgesehen ist.
7. Frittieranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Befüllstationen (13) mit mehreren Gleitplatten (17) die in Transportrichtung erste Gleitplatte (17) kürzer ausgebildet ist als die in Transportrichtung letzte Gleitplatte (17).
8.
Frittieranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Portionsbehälter (11) wenigstens eine der folgenden Bedingungen erfüllen: - sie sind jeweils einzeln an der Endlosfördereinrichtung federnd gehaltert; - sie weisen an ihrer Unterseite eine Dichtplatte (34) auf, die um die Ablauföffnung (16) herum angeordnet ist; - sie sind aus einem Material mit einer hohen Wärmespeicherkapazität ausgebildet.
9.
Verfahren zum Frittieren in einem Durchlaufbetrieb, bei welchem eine Vielzahl von Portionsbehältern (11) umlaufen, welche jeweils mit einer bestimmten Portion eines Frittiergutes (21) versehen werden, wobei das Frittiergut (21) innerhalb eines Portionsbehälters (11) mittels einer erhitzten Frittierflüssigkeit frittiert wird, gekennzeichnet durch Verfahrensschritte: a) an mindestens einer Befüllstation (13) wird eine definierte Menge erhitzter Frittierflüssigkeit durch eine Einlauföffnung (15) in die Portionsbehälter (11) bei verschlossener Ablauföffnung (16) eingefüllt;
b) an mindestens einer Ablaufstation (14) wird die Ablauföffnung (16) geöffnet und die Frittierflüssigkeit aus den Portionsbehältern (11) entleert, wobei die erhitzte Frittierflüssigkeit eine definierte Zeitspanne, insbesondere zwischen 3 und 10 Sekunden, innerhalb des Portionsbehälters (11) bleibt, bis die Frittierflüssigkeit abgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befüllen und Entleeren mehrfach hintereinander wiederholt wird, wobei vorzugsweise die Dauer und Anzahl der Frittiervorgänge abhängig ist von dem Frittiergut (21) und der Fördergeschwindigkeit.
11.
Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an einzelnen Befüllstationen (13) - unterschiedliche Frittierflüssigkeiten verwendet werden, und/oder - die Verweilzeit der Frittierflüssigkeit in den Portionsbehältern (11) bei mehreren Befüllstationen (13) im Verlauf des Transportweges zunimmt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11 zum Frittieren von Lebensmitteln, beispielsweise Nudeln, Backwaren, Fisch, Fleisch, Geflügel, Gemüse.
CH00568/99A 1998-04-09 1999-03-25 Fritieranlage und Verfahren zum Fritieren in Portionenbehältern mit Einfüllöffnung und Ablauföffnung für die erhitzte Fritierflüssigkeit. CH689913A5 (de)

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