DE2639117C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Schälen von Kürbissen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schälen von Kürbissen

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DE2639117C3
DE2639117C3 DE19762639117 DE2639117A DE2639117C3 DE 2639117 C3 DE2639117 C3 DE 2639117C3 DE 19762639117 DE19762639117 DE 19762639117 DE 2639117 A DE2639117 A DE 2639117A DE 2639117 C3 DE2639117 C3 DE 2639117C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schälen von Kürbissen.
Das Schälen von Kürbissen ist in NEHRING, Konserventechnisches Handbuch der Obst- und Gemüseverwertungs-Industrie, 1969, S. 416 beschrieben. Danach werden die Kürbisse von Hand aufgeschnitten, das Kerngehäuse entfernt, die Kürbisteile dann von Hand in Streifen geschnitten und die Streifen dann von Hand geschält.
Aus der DE-PS 12 34 690 und auch aus der DE-OS 58 635 ist ein Verfahren zum Schälen von Kartoffeln, Tomaten, Pfirsichen, Birnen und ähnlichen Früchten mit Hilfe eines unter Druck stehenden Dampfes bekannt. Uci diesem Verfahren werden die nicht vorbehandelten und ungeteilten Früchte zunächst bis zu der Schicht unmittelbar unler der Schale erhitzt. Anschließend werden die Früchte einer plötzlichen Druckentspan nung ausgesetzt, wodurch die Schale abplatzt. Dieses Verfahren ist auf das Schulen von Kürbissen nicht anwendbar, weil das Fruchtfleisch der so geschälten Kürbisse sehr empfindlich ist, so daß das Weiterbearbeiten, nämlich das Ausschneiden und Entfernen der Kerne in der bekannten Weise mit Hilfe von Messern nicht möglich ist, weil das Fruchtfleisch sonst zu stark verletzt werden würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem Kürbisse und ähnliche Früchte in einem Arbeitsgang geschält und von den Kernen befreit werden können. Ferner soll eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens angegeben werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Schälen von Kürbissen gelöst, welches gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kürbisse in große Teile zerschnitten in einem Dampfschäler kurzzeitig mit un;cr Druck stehendem Naßdampf beaufschlagt und daran anschließend die von Schale bedeckte Fläche und der die Kerne enthaltende Bereich mit Spritzwasser beaufschlagt werden.
Die Vorrichtung zum Schälen von Kürbissen und ähnlichen Früchten ist gekennzeichnet durch einen Druckbehälter und eine Waschanlage sowie eine Transportbahn in den Druckbehälter hinein und von diesem in die Waschanlage.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen
Fig. la und Ib eine Seitenansicht der Vorrichtung; und
Fi g. 2 eine zum Transport der Kürbisse verwendete Palette in Draufsicht.
Die gesamte Schälvorrichtung besteht aus einem Druckbehälter 1, einer hinter dem Druckbehälter angeordneten Waschanlage 2 sowie einer Transporteinrichtung 4, mit der die zu schälenden Früchte von einem Vorbereitungstisch 5 in den Druckbehälter 1, anschließend in die Waschanlage 2 und dann zu eir.er Entnahmestation 6 transportiert werden können.
Der Druckbehälter ist aus ein°m lätzchen zylindrischen Rohr 7 gebildet. Die beiden Enden des Rohres sind durch eine verschließbare Eing&ngsöffnung 8 und eine verschließbare Ausgangsöffnung 9 begrenzt. In dem Rohr läuft ein über einen Motor 10 und Antriebswellen 11, 12 angetriebenes Transportband 13 aus zwei seitlichen Bändern von der Eingangsöffnung 8 zur Ausgangsöffnung 9. Vor und hinter dem Transportband 13 sind Rollen 14, 15 zum Höhenabgleich der Transportbahn vorgesehen. Der Druckbehälter weist ein Dampfeinlaßventil 16, ein Wassereinlaßventil 17 und ein Dampfauslaßventil 18 auf. Die Ausgangsöffnungen werden durch Deckel 19,20 druckgesichert in bekannter Weise verschlossen bzw. geöffnet.
In Arbeitsrichtung vor dem Druckbehälter sind der Vorbereitungstisch 5 und eine Rollenbahn 21 vorgesehen. Die Rollenbahn besteht aus einem Rahmen 22, in dem Rollen 23 drehbar gelagert sind. Auf der Rollenbahn laufen Paletten 3. Die Paletten bestehen aus einem Rahmen 24 und einen Abstand voneinander aufweisenden Leisten oder Stäben 25. Am einen Ende der Rollenbahn ist der Vorbereitungstisch angeordnet. Am anderen Ende schließt an die Rollenbahn der Druckbehälter 1 direkt an. Durch die ausgleichenden Rollen 14 können die auf der Rollenbahn 21 transportierten Paletten 3 in der gleichen Höhe von den Rollen 23 auf das Transportband 13 bewegt werden.
Die in Arbeitsrichtung nach dem Druckbehälter folgende Waschanlage 2 weist einen Rahmen mit
Gehäuse 26 auf. Im Inneren ist eine Transportbahn 27 vorgesehen, die über einen Motor 28 und zwei von diesem angetriebene Antriebsrollen 29,30 in der in den Figuren gezeigten Darstellung im Uhrzeigersinn, also in Arbeitsrichtung angetrieben wird. Die Transportbahn 27 besteht aus zwei an den äußeren Seiten der Bahn laufenden Transportbändern zur Aufnahme der Paletten 3. Durch eine Rollenbahn 31 wird eine direkte Transportverbindung zwischen dem Druckkocher und der Waschanlage hergestellt Die Rollenbahn 31 hac den gleichen Aufbau wie die Rollenbahn 21. Über der Transportbahn 27 ist eine Wasserzufuhrleitung 32 vorgesehen, die eine Mehrzahl von Spritzdüsen 33 aufweist. Die Spritzdüsen sind so nach unten ausgerichtet, daß sie das gesamte Palettenfeld bespritzen. Ferner ist eine weitere Wasserzufuhrleitung 34 unterhalb der Transportbahn angeordnet, die Sprhzdüsen 35 aufweist, welche so ausgerichtet sind, daß sie nahezu senkrecht nach oben spritzen. Vorzugsweise können mehrere Leitungen oberhalb und unterhalb der Transportbahn angeordnet sein, damit der gesamte Bereich zwischen den Transportbändern von oben und von unten bespritzt wird. Der Boden der Waschanlage wird durch eine Ablaufrinne 36 gebildet, in der sich das Abwasser und der Abfall sammeln und von dort abgeleitet werden.
Die mit ihrem Eingang 37 über die Rollenbahn 31 mit dem Druckbehälter 1 verbundene Waschanlage ist an ihrem Ausgang 38 mit einer Rollenbahn 39 verbunden. Die Rollenbahn hat den gleichen Aufbau wie die Rollenbahn 31. Die Transporthöhe der Rollenbahn stimmt mit der Höhe der Rollenbahn 21, der Transportbahn 13, der Rollenbahn 31 und der Transportbahn 27 überein. Die Transportelemente zusammen bilden die Transporteinrichtung 4.
Der Schälvorgang mit der oben beschriebenen Vorrichtung läuft in der folgenden Weise ab: Die zu schälenden Kürbisse 40 werden auf dem Vorbereitungstisch in große Stücke geschnitten, vorzugsweise halbiert und mit der durch das Halbieren entstehenden ebenen Schnittfläche 41 nach unten auf den Paletten nebeneinander und in Föiderrichtung hintereinander angeordnet. Die Paletten 3 werden über die Rollenbahn 21 durch die geöffnete Eingangsöflnung 8, die Rollen 14 und das Transportband 13 in den Druckbehälter 1 befördert. Der Vorlauf der Paletten erfolgt so lange, bis sich eine gewünschte Anzahl von Paletten im Druckbehälter befindet. Dann werden die Öffnungen 8, 9 mit Hilfe der Deckel '.9, 20 druckdicht verschlossen. Über das Dampfeinlaßventil 16 wird de;· Druckbehälter mit einem unter Druck stehenden Naßdampf bzw. Sattdampf beaufschlagt. Gewünschtenfalls kann durch das Wassereinlaßventil 17 noch Wasser hinzugegeben werden. Die Schale und der die Kerne aufweisende Bereich werden durch die Beaufschlagung mit Naßdampf erhitzt. Anschließend wird über das Dampfauslaßventil 18 der Druckbehälter plötzlich entlastet. Dadurch kommt das in den erhitzten Bereichen befindliche Wasser zum Sieden. Nach der Druckentlastung werden die Deckel 19 und 20 geöffnet und die Paletten mit den halbierten und bezüglich ihrer Anordnung ausgerichteten Kürbissen über die Rollenbahn 31 in die Waschanlage 2 weiterbefördert. Gleichzeitig mit dem Herausbewegen der im Druckbehälter befindlichen Paletten können mit weiteren zu schälenden Früchten belegte Paletten durch die Eingangsöffnung in den Druckbehälter nachgeschoben werden.
In der Waschanlage werden die gleichmäßig mit ihrer
lü Ebene auf den Paletten nach unten ausgerichteten Hälften von oben mit Wasser bespritzt. Dadurch wird die verbleibende Schale vom Fruchtfleisch abgespült.
Bei der Erhitzung im Druckbehälter ist auch das kernetragende Innere stark erweicht worden. Durch die
ii gleichmäßige Anordnung der Kürbishälften mit der Schnittfläche nach unten wird das die Kerne tragende Innere mit dem jeweiligen Wasserstrahl aus den Düsen 35 direkt beaufschlagt und aus dem Fruchtfleisch herausgespült Die abgespülte Schale und die Kerne und das die Kerne tragende Innere werden in der Ablaufrinne gesammelt und abgeführ. Nach Beendigung des Waschens werden die Paietien durch den Ausgang 38 und die Rollenbahn 39 zur Entnahmestation 6 geführt. Der Arbeitsvorgang läuft in der Praxis dann
2) so ab, daß die Weiterbewegung der Paletten von der Rollenbahr, 21 in den Druckbehälter 1 und der vorher im Druckbehälter 1 befindlichen Paletten in die Waschanlage 2 und der vorher in der Waschanlage 2 befindlichen Paletten über die Rollenbahn zur Entnahmestation gleichzeitig erfolgen. Am Ende der Transporteinrichtung 4 ist eine Fördereinrichtung 42 vorgesehen, die vom Ende der Rollenbahn 6 zum Anfang der Rollenbahn 21 läuft und über die die freigewordenen Paletten zum Ausgangspunkt zurückbefördert werden.
j) Die Fördereinrichtung 42 kann durch ein motorisch angetriebenes Förderband oder durch Förderrollen realisiert werden. Die Bahn kann eine solche Neigung vom Ende der Rollenbahn 39 zum Anfang der Rollenbahn 21 hin besitzen, daß die Paletten selbsttätig
jo zum Ausgangspunkt der Transporteinrichtung zurückrollen.
Der oesondere Vorteil der Erfindung liegt also darin, daß die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß die halbierten Früchte in einer gleichmäßigen Ausrichtung
4j durch die Stationen hindurch in die Waschanlage geführt werden und dort eine gezielte Einwirkung des Spritzwassers möglich ist Dadurch wird erreicht, daß das Kürbisfleisch ohne Einwirkung von Hand von Schalen und Kernträgern befreit wird. Während beim
'.κ Schälen von Hand etwa 5 des Gesamtgewichtes als Abfall anfallen, beträgt der Abfall bei der Schalung mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung nur 20%. Das Verfahren und die Vorrichtung eignen sich besonderi ium Schälen solcher Früchte, hei denen eine
•i"> äußere Schale und gleichzeitig eine innere Kerne tragende Masse vo;. einem Fruchtfleisch entfernt werdensoll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Schälen von Kürbissen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kürbisse in große Teile zerschnitten in einem Dampfschäler kurzzeitig mit unter Druck stehendem Naßdampf beaufschlagt und daran anschließend die von Schale bedeckte Fläche und der die Kerne enthallende Bereich mit Spritzwasser beaufschlagt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kürbisse halbiert und gleichmäßig ausgerichtet durch eine Waschanlage geführt werden.
3. Vorrichtung zum Schälen von Kürbissen und ähnlichen Früchten, gekennzeichnet durch einen is Druckbehälter (1) und eine Waschanlage (2) sowie eine Transportbahn (21) in den Druckbehälter (1) und von diesem in die Waschanlage (2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (1) und die Waschanlage (2) jeweils einen Eingang (8, 37) und einen Ausgang (9,38) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschanlage (2) eine mit ihren Öffnungen (33) auf die von Schale bedeckte Fläche gerichtete Wasserzufuhrleitung (32) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschanlage (2) eine mit ihren Öffnungen (35) auf den die Kerne enthaltenden Bereich (41) gerichtete Wasserzufuhr- JO leitung (34) aufweist.
7. Vorrichtun/T nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn (4) aus einer von einem Voröereitungstisch (5) bis zur Entnahmestation (6) führende Bahn aus Rollenbahnen und Transportbahnen mit da/auf aufgelegten Paletten (3) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (3) eine durchbrochene Auflagefläche aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche durch einen Abstand voneinander aufweisende Querstangen bzw. Stäbe (25) gebildet ist.
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