DE2944702A1 - Verfahren und vorrichtung zum schaelen von apfelsinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schaelen von apfelsinen

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DE2944702A1 DE19792944702 DE2944702A DE2944702A1 DE 2944702 A1 DE2944702 A1 DE 2944702A1 DE 19792944702 DE19792944702 DE 19792944702 DE 2944702 A DE2944702 A DE 2944702A DE 2944702 A1 DE2944702 A1 DE 2944702A1
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Heribert 5000 Köln Funke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Schälen von Apfelsinen"
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schälen von Apfelsinen.
  • Sofern Apfelsinen für den Hausgebrauch geschält werden, dann ist diese zeitraubende Arbeit nicht von Bedeutung.
  • Auch ist unwesentlich, ob nach dem Abtrennen vieler einzelner, durch mehrere Messerschnitte voneinander getrennter Segmente der Apfelsinenschale diese mehr oder weniger leicht vom Apfelsinenfleisch zu trennen sind oder ein Teil der an der Innenstruktur der Schale an dem Apfelsinenfleisch haften bleibt.
  • Sofern jedoch größere engen Apfelsinen, beispielsweise in Krankenhäusern oder Kantinen verbraucht werden, ist es angebracht, diese auf schnelle Weise und so zu schälen, daß das Entfernen der Schale vom Apfelsinenfleisch einfach und rückstandsfrei erfolgt.
  • Die Apfelsinen sollen somit geschält geliefert und serviert werden.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum schnellen, sicheren und rückstandsfreien Entfernen der Schale vom Apfelsinenfleisch zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Schälen von Apfelsinen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Apfelsinen vor dem Schälen einer nassen oder feuchten Erhitzung ausgesetzt und unmittelbar daran geschält werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine durch Flüssigkeit, hier insbesondere durch Wasser hocherhitzte Schale die Trennung vom Apfelsinenfleisch vereinfacht und sich die Schale unter der Einwirkung der nassen oder hochfeuchten Erhitzung vom Apfelsinenfleisch trennt, so daß ein einziger umlaufender Schnitt genügt, der die Apfelsinenschale in zwei Hälften trennt, die dann leicht von Apfelsinenfleisch oder Apfelsinenkörper abgezogen oder dergl. entfernt werden können.
  • Die nasse oder feuchte Erhitzung kann auf verschiedene Weise erfolgen. So ist es möglich, die Apfelsinen kurzfristig hocherhitzten Wasserdampf auszusetzen. Besonders vorteilhaft werden die Apfelsinen jedoch drei bis sechs Minuten lang in einen Wasserbad von 80 bis 950 C erhitzt, wobei dem Wasser zwei bis acht Volunen Essig, besonders vorteilhaft ca. 5 Volumenprozent an Weinessig zugegeben werden.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren ist gekennzeichnet durch ein die Apfelsinenschale in zwei Hälften trennendes Messer und zwei die gegenüberliegenden Apfelsinenschalen-Hälften erfassende, in entgegengesetzter Richtung voneinander weqbeweqte Greifer, die zugeordnet jeweils eine Apfelsinenschale erfassen und vom Apfelsinenfleisch trennen. Die Greifer haben dabei halbkugelförmige Anlageflächen, die als Greiferhaken ausgebildet sein können, aber auch in Verbindung mit einer Unterdruckleitung bei ihrer Anlage an der Apfelsinenschale zwischen dieser und der Greiferhalbkugel einen Unterdruck erzeugen, so daß die Apfelsinenschalen von den halbkugelförnigen Greifern oehalten und somit vom Fleisch der Apfelsine abgezogen werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht und im wesentlichen schematisch die Erhitzung und das Schälen sowie Abtrennen der Apfelsinenschale vom Apfelsinenfleisch, Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 entsprechend der dortigen Linie II - II, Fig. 3 eine Apfelsinenschalen-Abziehvorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt, Fig. 4 eine andere Darstellung einer Apfelsinenschalen-Abziehvorrichtung.
  • Nach Fig. 1 werden in den Behälter 10, der mit Wasser 11 gefüllt ist, das durch einen Brenner 12 auf eine Temperatur von 950 erhitzt ist, die Apfelsinen 13, 13a eingebracht und zwei bis fünf Minuten dort belassen. Dem Wasser 11 ist volumenmäßig 5% weinessig zugegeben vorden. Anschließend werden die Anfelsinen in die Transport- und Schälvorrichtung gebracht. Sie besteht nach dem ausführungsbeispiel aus den unteren Förderband 14 und dem oberen Förderband 15, dic die zwischen diesen angeordnete Apfelsine 13 in angegebener Pfeilrichtung 16 transportieren. it 17 ist ein Schälmesser hezeichnet, das die Apfelsinenschale in zwei Hälften unterteilt, d.h. einen umlaufenden Schnitt durchführt. Um bei feststehendem Schälmesser 17 die notwendige Rotation ir cer Apfelsine zu erreichen, werden, dobald die Apfelsine am Schälmesser anliegt, die Förderer 14 und 15 in entgegengesetzter Förderrichtung bewegt. Dadurch führt die Apfelsine eine Rotation aus. Sofern diese um 360° und etwas mehr ausgeführt ist, damit mit Sicherheit der ringsumlaufende Schnitt zum Trennen der Schale in zwei Hälften erfolgt ist, werden die einander gegenüberliegenden Förderbänder wieder zu einem gleichlaufenden rrehsinn umgeschaltet, damit sie in angegebener Pfeilrichtung 16 die Apfelsine auf eine rutsche 18 führen, die ebenfalls in Fia. 3 dargestellt ist und die Apfelsine unten abstützt. Die beiden durch die Erhitzung im Wasserdampf lose am Fleisch anliegenden Apfelsinenschalen werden dann durch eine Greifvorrichtung 19, 1' a vom Apfelsinenfleisch getrennt. Die Greifvorrichtung 19 hat eine Betätigungsstange 2n, die Vorrichtune 19a eine Bettigun9sstange 20a, damit diese beiden Greifvorrichtungen einander zu und voneinander wegbewegt werden. Nach Fi. 3 haben die h3lbkuaelformigen Ausnehmungen 21 und 22 hinterschneidungen, die sich in die Oberfläche der Apfelsinenschale eingraben und beim Wegbewegen der Hälften nach außen nach Art von Widerhaken wirken.
  • Fig. 3 zeiat im rechten Teil das Lingreifen dieser Widerhaken in die Schale, in linken Teil die Annäherung an die Schale.
  • Fig. 4 zeigt die Lösung, daß die Stangen 20 und 20a als hohlstangen ausgebildet sind und zu den halbkugelförmigen Ausnehnunqen 21 und 22 führende Vakuumleitungen 23 23a vorhanden sind, so daß zwischen der Außenfläche der Apfelsine und der halbkugelförmigen Fläche der Ausnehmung der Greifer 19 und 19a ein tJnterdruck entsteht, der dazu führt, daß mit dem voneinander wegbewegen der beiden Greifer 19 und 19a die Apfelsinenschalen vom Fleisch getrennt werden. Durch Anwendunq eines Druckes ist dann das Auswerfen der Schalen aus den zugeordneten Greiferhälften einfach möglich. Um die Anwendung von Unterdruck zu ermöglichen, sind am jeweils vorderen umlauf enden Rand der konkaven Ausnehmungen Dichtleisten 24 und 24a vorhanden.
  • Fig. 2 zeigt noch die Lösung, daß die Förderbänder 14 und 15 so breit bemesser sind, daß mehrere Abfelsinen nebeneinander mit eie umlaufenden Schnitt durch die Schale versehen werden. Um die Anordnung der Messer 17, 17a, 17b zu ermöglichen, ist die Fördereinrichtung 14 in viele schmale Einzelbänder 14a, 14b und 14c unterteilt.
  • Es sei bemerkt, daß die dargestellte Schälvorrichtung nur beispielhaft ist. Diese kann durch andere ersetzt werden.
  • So ist es auch möglich, dar an einer Apfelsine cer Bundumschnitt in horizontaler Ebene durchgeführt wird. Möglich dazu ist ein umlaufendes Messer.
  • Zur Verbesserung des Anziehens der Schalen von der Apfelsinenfrucht ist es vorteilhaft, die beiden Creifvorrichtungen 19, 19a um ihre zuqeordnetcn achsen 19a, 19 um einen gewissen Betrag in gegenläufigen Sinne zu drehen.
  • Dadurch erfolst eine zusätzliche Scheerwirkung zwischen Frucht und Schale.

Claims (13)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Schälen von Apfelsinen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Apfelsinen vor dem Schälen einer nassen oder feuchten Erhitzung ausgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Apfelsinen vor dem Schälen einem hocherhitzten Wasserdampf ausgesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Apfelsinen vor dem Schälen in einem Zeitraum von 1 bis 2 Minuten hocherhitzten Wasserdampf ausgesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Apfelsinen vor dem Schälen in ein hocherhitztes Wasserbad eingebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Apfelsinen drei bis sechs Minuten lang in einem Wasserbad mit einer Temperatur von 80 bis 950 C erhitzt werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Wasser zwei bis acht Volumenprozent Essig zuaegeben werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß dem Wasser ca. fünf Volumenprozent Weinessig zugegeben werden.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch ein die Apfelsinenschale in zwei l.älften trennendes Messer (17) und eine die gegenüberliegenden Apfelsinenschalenhälften haltende, auseinanderbewegbare Greifer vorrichtung (19,19a).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Greifer (19, 19a) jeweils eine halbkugelförmige Anlagefläche (21, 22) haben.
  10. 10 .Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h a e -k e n n z e i c h n e t , daß die halbkugelförmigen Anlageflächen (21, 22) der Greifer (19, 19a) mit zahlreichen, als Greiferhaken ausgebildeten Hinterschneidungen versehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß die halhkugolförmigen Anlageflächen (21, 22) mit Unterdruckleitungen (23) versehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach den AnsprSIchen 8 bis 11, g e -k e n n z e i c h n e t , durch eine Förderband (14) mit einem Messer (17) und eine beiderseitig der Apfelsine (13) angebrachten, die beiden Apfelsinenhälften von Apfelsinenfleisch abtrennenden Vorrichtung (19, 19a).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Greifer 19, 19a um ihre zugeordneten Achsen 20, 20a ir gegenseitigen Sinne drehbar sind.
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