DE4432007A1 - Käsereianlage - Google Patents

Käsereianlage

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DE4432007A1
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Germany
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cheese
brush
moldings
area
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Withdrawn
Application number
DE4432007A
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English (en)
Inventor
Roland Hallier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hermann Waldner GmbH and Co KG
Original Assignee
Hermann Waldner GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/16Devices for treating cheese during ripening
    • A01J25/162Devices for treating cheese during ripening for storing or turning of cheese

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Käsereianlage zur Behandlung von auf Horden angeordneten Käseformstücken mit einem Zuliefer­ bereich, einem Ablieferbereich und einem dazwischen angeordneten Transportsystem, welches zwischen dem Zuliefer- und dem Ablie­ ferbereich angeordnete Bearbeitungsstationen miteinander ver­ bindet, wobei einzelne Bearbeitungsstationen insbesondere als Einzelhordenwender, als Zentriervorrichtung und als Positionier­ vorrichtung zur bearbeitungsgerechten Positionierung von Käse­ formstücken ausgebildet sind.
Als allgemeiner Stand der Technik ist es bereits bekannt, bei­ spielsweise als Transportsystem ein Transportband vorzusehen, welches auf dem oberen Trum auf Horden angeordnete Käseform­ stücke von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation bewegt. In diesen Bearbeitungsstationen ist es erforderlich, die Käseform­ stücke von den Horden zu trennen, beispielsweise im Bereich eines Einzelhordenwenders sowie auf Horden angeordnete Käseform­ stücke funktionsgerecht zu positionieren beispielsweise im Be­ reich einer Zentriervorrichtung und eine nachgeordneten Positio­ niervorrichtung.
Als Stand der Technik ist darüber hinaus bereits ein Einzelhor­ denwender mit zusammenspannbaren, reifenden Käsestücke aufneh­ menden Horden bekannt (DE 32 47 819 C2), wobei wenigstens einer Horde ein elastisches Druckkissen zugeordnet ist, welches durch Lücken in der Horde hindurchdrückbar ist.
Weiterer Stand der Technik ist ein Wendegestell für Hartkäse (DE-OS 15 82 978), bei dem ein Druckmedium zum Festhalten der Hartkäsestücke im Wendegestell verwendet wird.
Alle bisher bekannten Anlagen weisen den Nachteil auf, daß sie konstruktiv aufwendig sind, um die Käseformstücke schonend von der jeweiligen Horde zu trennen und entsprechend im Bereich der Bearbeitungsstationen bzw. von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation zu bewegen.
Entsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Anlage zu schaffen, welche gewährleistet, daß die Käseformstücke auf einfache, jedoch nach wie vor schonende Weise zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen bewegt und behan­ delt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Be­ reich der einzelnen Bearbeitungsstationen zum Lösen von der Horde, zum Wenden und zum Bewegen bei der Zentrierung und Posi­ tionierung mindestens eine heb- und senkbare und/oder parallel zur Ober- und/oder Unterseite der Käseformstücke verschiebbare Bürsteneinrichtung angeordnet ist. Durch diese Bürsteneinrich­ tung wird vorteilhafterweise gewährleistet, daß die Käseform­ stücke, welche auf der Horde infolge des Reifeprozesses bei­ spielsweise festgeklebt sind, mit Hilfe der Borsten, die die Zwischenräume zwischen den Stäben der Horde durchsetzen, scho­ nend von diesen gelöst werden. In weiteren Bearbeitungsstationen können beispielsweise die Käseformstücke zwischen einander ge­ genüberliegenden Bürsteneinrichtungen fixiert werden.
Die Bürsteneinrichtungen können aus einem Bürstenfeld oder ein­ zelnen Bürstenleisten bestehen, deren Borsten einzelne Käseform­ stücke unter- und/oberseitig beaufschlagen. Hierbei besteht die Möglichkeit einer Veränderung des Bürstenfeldes oder der Bür­ stenleisten zur funktionsgerechten und schnellen Anpassung an die durch das Transportsystem bewegten einzelnen Horden, auf denen sich unterschiedliche Käseformstücke befinden können.
Im Bereich des Einzelhordenwenders können die auf der Horde angeordneten Käseformstücke ober und unterseitig durch Borsten jeweils einer Bürsteneinrichtung beaufschlagbar sein. Im Bereich der Zentriervorrichtung und der Positioniervorrichtung können die Käseformstücke jeweils auf einer Bürsteneinrichtung gelagert sein, um zunächst aus ihrer unregelmäßigen Lage mit Hilfe der Zentriervorrichtung zentriert und dann mit Hilfe der Positio­ niervorrichtung in die funktionsrichtige Position auf der Horde verbracht zu werden.
Erfindungsgemäß besteht weiterhin die Möglichkeit des Einsatzes mindestens einer Bürsteneinrichtung, wodurch eine Verschiebebe­ wegung parallel zur Ober- bzw. Unterseite der Käseformstücke zu deren Transport zu den einzelnen Bearbeitungsstationen und/oder in deren Bereich möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils eine schematische Seitenansicht einer Käse­ reianlage in verschiedenen Ausführungsformen.
Die in Fig. 1 dargestellte Käsereianlage 1 weist einen Zulie­ ferbereich 2 sowie einen Ablieferbereich 4 auf, wobei beide Bereiche durch ein Transportsystem 3 miteinander verbunden sind. Dieses Transportsystem kann beispielsweise ein nicht näher dar­ gestelltes Transportband sein, wobei der obere Trum die entspre­ chende Transportbewegung zwischen Zuliefer- und Ablieferbereich 2, 4 vornimmt.
Die Käsereianlage 1 dient zur Behandlung von auf Horden 5 an­ geordneten Käseformstücken 6, welche von dem Transportsystem zwischen dem Zulieferbereich 2 und dem Ablieferbereich 4 ein­ zelnen, schematisch dargestellten Bearbeitungsstationen 7, 8, 9 zugeführt werden.
Die einzelnen Bearbeitungsstationen sind beispielsweise ein Einzelhordenwender 7, eine Zentriervorrichtung 8 sowie eine Positioniervorrichtung 9.
Im Bereich dieser einzelnen Bearbeitungsstationen 7, 8, 9 ist zum Lösen von der Horde 5, zum Wenden und zum Bewegen bei der Zentrierung und Positionierung mindestens eine heb- und senkbare und/oder parallel zur Ober- und/oder Unterseite der Käseform­ stücke verschiebbare Bürsteneinrichtung 10, 10′; 11, 12 ange­ ordnet.
Diese Bürsteneinrichtung kann aus einem Bürstenfeld oder ein­ zelnen Bürstenleisten bestehen, wobei die Borsten des Bürsten­ feldes oder der Bürstenleisten die einzelnen Käseformstücke unter- und/oder oberseitig beaufschlagen.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß im Bereich des Einzel­ hordenwenders 7 die auf der Horde 5 angeordneten Käseformstücke 6 ober- und unterseitig durch Borsten jeweils einer Bürstenein­ richtung 10 und 10′ beaufschlagt werden. Hierbei verfährt die untere Bürsteneinrichtung 10 in Pfeilrichtung nach oben, so daß deren Borsten durch die Zwischenräume zwischen den Stäben der Horde 5 hindurchdringen und die Käseformstücke 6 auf schonende Weise von dieser trennen. Zum Wenden sind diese Käseformstücke 6 zwischen der oberen Bürsteneinrichtung 10′ und der unteren Bür­ steneinrichtung 10 fixiert, so daß in Pfeilrichtung II die Käse­ formstücke um 180° gedreht werden, ohne eine Verschiebung zu erfahren.
Anschließend werden die Käseformstücke 6 mit Hilfe des Trans­ portsystems 3 zur Zentriervorrichtung 8 verbracht. Hierbei be­ findet sich unterhalb der Zentriervorrichtung 8 eine Bürsten­ einrichtung 11, auf welcher die Käseformstücke 6 aufgelagert sind.
Die Zentriervorrichtung 8 besteht aus einem schematisch darge­ stellten Rahmen 13, an welchem nach unten gerichtete gegenein­ ander verschiebbare Seitenwände 14 und 15 und daran angrenzende nicht näher bezeichnete Seitenwände angeordnet sind. Mit Hilfe dieser verschiebbaren Seitenwände 14 und 15 und der dazu recht­ winklig angeordneten anderen Wände, welche sich gegeneinander bewegen, werden die zunächst unregelmäßig angeordneten Käseform­ stücke 6 so zentriert, daß sie in einem eng begrenzten Bereich ihrer Außenfläche aneinanderliegen.
Danach kann die Zentriervorrichtung 8 mit dem Rahmen 13 und den Seitenwänden wieder angehoben werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Käseformstücke 6 auf der Horde 5 liegend durch eine Einrichtung abgesenkt werden.
Anschließend werden die so zentrierten Käseformstücke 6 mit Hilfe des Transportsystems 3 zur Positioniervorrichtung 9 be­ wegt, in deren Bereich sich eine Bürsteneinrichtung 12 befindet. Die Käseformstücke 6 lagern auf den Stirnflächen der Borsten der Bürsteneinrichtung 12 auf. Nunmehr wird die aus einem Positio­ nierteil 16 mit Positionierfinger 17 bestehende Positionierein­ richtung 9 in Pfeilrichtung nach unten gesenkt, so daß die Fin­ ger 17 zwischen die Zwischenräume der Käseformstücke 6 greifen und diese in geordneten Abständen auseinanderbewegen. Da die Käseformstücke 6 auf den Borsten der Bürsteneinrichtung 12 auf­ ruhen, erfolgt wiederum die Behandlung dieser Käseformstücke 6 in schonender Weise. Durch eine Bewegung der Positionierfinger 17 bewegen sich die Käseformstücke 6 in für die weitere Bear­ beitung erforderliche funktionsgerechte Lage.
Anschließend kann die Positioniereinrichtung 9 wieder angehoben werden, so daß die Positionierfinger 17 aus dem Wirkbereich der Käseformstücke 6 gelangen. Eine andere Möglichkeit besteht dar­ in, daß die Käseformstücke 6 auf der Horde 5 liegend durch eine Einrichtung abgesenkt werden. Nunmehr lassen sich mit Hilfe des Transportsystems 3 die funktionsgerecht positionierten Käse­ stücke 6 zum Ablieferbereich 4 bewegen, wo sie z. B. auf eine Horde 5′ aufgelegt und z. B. zu einer nicht näher dargestellten Reifekammer bewegt werden. Auch diese Bewegung läßt sich mit einer nicht näher dargestellten Bürsteneinrichtung durchführen.
Infolge des Einsatzes von Bürsteneinrichtungen 10 und 10′ bzw. 11 und 12 im Bereich der einzelnen Bearbeitungsstationen werden auf einfache, jedoch schonende Weise die Käseformstücke 6 in der Käsereinanlage bearbeitet, d. h. z. B. gewendet oder positioniert oder anderweitig behandelt.
Die in Fig. 2 dargestellte Käsereianlage 1′ ist ähnlich wie die nach Fig. 1 aufgebaut. Sie weist einen Zulieferbereich 2, Be­ arbeitungsstationen 7, 8, 9 und einen Ablieferbereich 4 für die Käseformstücke 6 auf. Die einzelnen Stationen und die Bereiche sind durch ein Transportsystem 3 miteinander verbunden.
Im Bereich des Einzelhordenwenders 7 befindet sich hierbei eine Horde 5′, deren Zwischenräume von den Borsten der oberen Bür­ steneinrichtung 10′ durchsetzt werden.
Nach dem Drehen um 180° liegen die Käseformstücke 6 auf den Borsten der Bürsteneinrichtung 10′, und zwar im Bereich der Zentriervorrichtung 8.
In den Bearbeitungsstationen 8 und 9, d. h. der Zentriervorrich­ tung und der Positioniervorrichtung, werden die Käseformstücke durch die Borsten der Bürsteneinrichtung 11 und 12 aufgehoben und auf diesen verschoben. Die Horde 5′ bewegt sich jeweils mit.
Anschließend werden die Käseformstücke 6 mit der Horde 5′ zum Ablieferbereich 4 bewegt.
Die Bürsteneinrichtung besteht aus herkömmlichen Elementen und ist so gestaltet, daß sie leicht zu reinigen ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß eine Veränderung des Bürstenfeldes der Bürsteneinrichtung oder der Bürstenleistung vorgenommen wird, so daß eine Anpassung an die verschiedenen Größen der zu behandelnden Käseformstücke 6 vorgenommen werden kann.

Claims (6)

1. Käsereianlage zur Behandlung von auf Horden angeordneten Käseformstücken, mit einem Zulieferbereich, einem Ablieferbe­ reich und einem dazwischen angeordneten Transportsystem, wel­ ches zwischen dem Zuliefer- und dem Ablieferbereich angeord­ nete Bearbeitungsstationen miteinander verbindet, wobei ein­ zelne Bearbeitungsstationen insbesondere als Einzelhordenwen­ der, als Zentriervorrichtung und als Positioniervorrichtung zur bearbeitungsgerechten Positionierung von Käseformstücken ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der einzelnen Bearbeitungsstationen (7; 8; 9) zum Lösen von der Horde (5), zum Wenden und zum Bewegen bei der Zentrierung und Positionierung mindestens eine heb- und senkbare und/oder parallel zur Ober- und/oder Unterseite der Käseformstücke (6) verschiebbare Bürsteneinrichtung (10, 10′; 11, 12) angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsteneinrichtung (10, 10′; 11; 12) aus einem Bür­ stenfeld oder einzelnen Bürstenleisten besteht, deren Borsten einzelne Käseformstücke (6) unter und/oder oberseitig beauf­ schlagen.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Veränderung des Bürstenfeldes oder der Bürstenleisten.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einzelhordenwenders (7) die auf der Horde (5) angeordneten Käseformstücke (6) ober- und unterseitig durch Borsten jeweils einer Bürsteneinrichtung (10, 10′) beaufschlagbar sind.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zentriervorrichtung (8) und der Positio­ niervorrichtung (9) die Käseformstücke (6) jeweils auf einer Bürsteneinrichtung (11; 12) gelagert sind.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verschiebebewegung der Bürstenein­ richtung (10, 10′; 11; 12) parallel zur Ober- bzw. Unterseite der Käseformstücke (6) zu deren Transport zu den einzelnen Bearbeitungsstationen (7, 8, 9) und/oder in deren Bereich.
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ITMI951837A1 (it) 1997-03-03

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