DE2360908A1 - Verfahren eun einrichtung zum schaelen hartgekochter eier - Google Patents
Verfahren eun einrichtung zum schaelen hartgekochter eierInfo
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Description
/J
D1PL.-ING. H-WEICKMANK1DiPL-PHYS. Da. K. FlMCXl
^ DipL.-InG. F. A.WeICKMANN, D1PL.-CHIM. .B. HVII»
POTTFACH 160120
SEYMOUR FOODS Ino.
101 North Kansas Avenue
Topeka, Kansas, 7.St.A.
Verfahren und Einrichtung zum Schälen hartgekochter Eier
Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung härtgekochter Eier und betrifft insbesondere Verbesserungen im Verfahren
iind in den Einrichtungen zum Abschälen von Eierschalen auf schnelle und wirksame V/eise unter Bedingungen,
die den hygienischen Anforderungen entsprechen.
"Bisher erforderte das Abschälen von Eierschalen im wesentlichen
manuelle Tätigkeiten, die eine zeitraubende und aufwendige
Arbeitsweise bedeuten. Es gab viele Bestrebungen, eine Maschine zum mechanischen Abschälen von Eierschalen
zu entwickeln, aber diese Maschinen konnten aus verschiedenen Gründen in allgemeinen nicht großtechnisch eingesetzt
werden. Meistens waren die Kosten der Maschinen zu hoch
oder die Leistungsfähigkeit war zu gering. Bisher stand keine
Einrichtung, die diesen Zweck vollkommen erfüllt, den Lebensmittelbetrieben, Hotels oder dergleichen,, die einen hohei
40S939/Q227
Bedarf an hartgekochten Eiern haben, zur Verfugung.
Die Aufgal-e der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und
eine Vorrichtung anzugeben, durch die. gewährleistet ist, daß hartgekochte "Eier auf einfache und wirtschaftliche Weise
bei hoher Lcistur.f.; unter hygienischen Bedingungen geschält
werden.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß
derart ausgebildet, daß ein hartgekochtes Ei entlang der Oberfläche eines Druckkörpers rollt, der einen vorgegebenen
Druck auf das Ei ausübt, der ausreicht, die Eie'rschale zu brechen und eine Verformung des Eikörpers zu bewirken, so daß
sich der Eikörper in seiner Längsachse verlängert und die Schalenteile dadurch gezwungen werden, sich nach außen zu den
Enden des Eikörpers hin zu trennen, und daß eine Flüssigkeit gegen der Eikörper geleitet wird.
Eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zeichnet sich in weiterer Ausbildung der Erfindung aus durch einen in
einem Gestell angebrachten Förderer mit Förderelementen, die so geformt und in Abständen angeordnet sind, daß zwischen jedem
Förderelement und dem nächst folgenden Förderelement den
Eiern angepaßte Taschen entstehen, durch eine horizontale Strecke des Förderers, auf der die Eier gefördert und um ihre
Längsachse gedreht werden, durch eine Reihe von Druckkörpern, die derart in Abständen auf der Förderstrecke angebracht sind,
daß sie einen vorgegebenen Druck auf die unter ihnen vorbeirollenden
Eier aufbringen, durch auf der die Eier berührenden. Grundfläche einiger der genannten Druckkörper angebrachte
Vorrichtungen zum Brechen der Eierschalen auf einer Umfangslinie
und durch den Druckkörpern zugeordnete Vorrichtungen zum Spülen der Eier mit einer Flüssigkeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
BAD ORIGINAL 409839/0227
Figur 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Schälen
von Eiern, die die kennzeichnenden Hauptmerkmale der
Erfindung beinhaltet;
Figur 2 eine Aufsicht auf die Maschine nach Figur 1;
Figur 3 eine vergrößerte 3chnittarsicht in Richtung
3 -- 3 nach Figur 1;
Figur 4- einen Teil der Figur 3 in einem größeren Maßstab, bei dem gewisse Elemente weggelassen wurden;
Figur 5 eine teilweise Schnittansicht in Richtung
5 — 5 nach Figur 2 in einem größeren Maßstab;
Figur 6 eine vergrößerte Ansicht in Richtung 6 - 6
nach Figur-T, die die Grundflächen der Druckkörper
am Eingang der Maschine zeigt; ■
Figur 7 eine vergrößerte Ansicht in Richtung 7 - 7
nach Figur 4-;
Figur 8 eine vergrößerte Ansicht in Richtung 8 -"8 nach Figur 6; und
Figur 9 bis 13 scheraatische Teilansichten, die den
Arbeitsablauf des Brechens und Sntfernens der Schalenteile von einem hartgekochten Ei darstellen, der die
Grundschritte des Verfahrens gemäß der Erfindung darstellt und der von der in Figur ί dargestellten Maschine durchgeführt wird, und deren Teilansichten im
wesentlichen den Schnittansichten in die'jeweiligen
Richtungen 3 - 3, 10 - 10, 11 - 11, 12 - 12 und 13 13
entsprechen. .
-4 0-9 «39/0-221
35s 1st bei hartgekochten Eiern allgemein bekannt, daß das Entfernen der Schalen und der daran anhaftenden Haut, die
den Eikörper umgibt und die Schalenstücke miteinander verbindet,
leichter durchgeführt werc'sn kann, wenn die Eier nicht
frisch gelegt zur Behandlung können, sondern einige Zeit, im allgemeinen etwa eine Woche, gelagert wurden» Bei einer Behandlung
nach solch einer Lagerzeit können die Häute, die anfänglich sehr zäh sind und dazu neigen, sehr fest am Jt-I-weiß
zu haften, leicht eingerissen werden, wobei sie an den Schalen hängen bleiben, so daß beim Entfernen der Schalen
die Häute mit entfernt werden und das Eiv/eiß unbeschädigt bleibt, sofern ein gewisses Maß an Sorgfalt eingehalten wird.
Der Eikörper ist elastisch und kann bis zu einem gewissen Grad ohne Schaden deformiert werden, so daß er nach Wegnahme
des Druckes seine ursprüngliche Form wieder einnimmt, Biese
Eigenschaften sind für dieses Verfahren zum Entfernen von Eierschalen von Vorteil. Das Verfahren wird im einzelnen
in den Figuren 9 bis 13 dargestellt.
Wie in Figur 9 gezeigt, wird jedes Ei .E in einer Tasche eines
Rollenförderers 10 gefördert, dessen Rollen 12 mit ihren Achsen quer zur Förderrichtung angeordnet sind und die so
gedreht werden, daß jedes Ei um seine Längsachse gedreht wird, während der Förderer 10 unter einer Anordnung von Druckgliedern
oder Druckkörpern 14- weiterrückt. Einige der ersten Druckkörper 14 in der ftähe des Einlaufes der Maschine sind mit
Schneidrippen 15 zum Schneiden oder Brechen der Schalen versehen.
Die Rippen 15 zerbrechen die Schale S auf einör Umfangslinie,
wenn das Si E vom Förderer 10 gedreht und weitergefördert wird. Es muß ein genügend hoher Druck auf das Ei E
aufgebracht werden, um den elastischen Sikörper B in seiner
Längsachse so zu verlängern, daß die ^chalenteile, wie in den
Figuren 10 und 11 gezeigt, nach außen zu den Enden des Eies
gedrückt werden, nacheinander werden die Eier zunächst zu einer
Spüldüse 16 gefördert, wo eine Flüssigkeit,- zum Beispiel
V/asser, gegen die Oberfläche des sich drehenden "ies gespült
wird, wodurch die ochale S und die Haut M angefeuchtet v/erden.
'409839/0227 BADORiGtNAL
Das Ei wird dann vom Förderer 10 unter Drehung zur ersten
Anordnung der Druckkörper 14 geführt, wo ein erstes Brechen
der Schalen eintritt und die Schalen durch die Schneidrippe '
15 geteilt wird. Der Förderer 10 führt dann das Ei unter eine
Reihe, von in"Abstanden angeordneten Gruppen von ebenen Druckkörpern
18, In den Zwischenräumen zwischen den Gruppen sind Flüssigkeitsspüldüsen angebracht. Die Druckkörper 18 üben
einen Druck auf "das Ei aus und bewirken., daß der EikÖrper
B sich in der Längsachse ausdehnt und die '-'chalenteire bis
über die Enden des Eies hinausgedrückt werden, während die Schale weiter zerbrochen wird. Die Schalenteile fallen dann
ab odez* werden durch die Spüldüsen abgespült. Die letzten
Schalenteile fallen'im allgemeinen frei über die Seiten des
Förderers 10. Hinter der letzten Gruppe von Druckkörpern 18
stellt ein■letztes Spülen der sich drehenden Eier sicher,
daß Schalenteile, die eventuell noch an der Oberfläche des
Eikörpers haften können j abgewaschen werden. Der-. Schälvorgang
wird in der Maschine dadurch vervollständigt, daß die Schalen— stücke auf einen Sammelförderer fallen und die Eier am Ende
des Obertrums des Förderers 10 abgegeben werden.
Die dargestellte Einrichtung umfaßt ein Gestell 20 (Figur Iy
2 und 3) mit einen Oberteil 21, das zwei parallele, mit seitlichem
Abstand angeordnete, senkrechte Seitenwände 22 und 25
mit geeigneten Verbindungsstreben einschließt, so daß ein oben offenes Obergehäuse mit offenen Enden gebildet wird, in
dem ein oberer Förderer 10, der auf einem Obertrum 24 die
Eier befördert, und ein unterer Sammelförderer 25 zum Sammeln
der Schalen angebracht ist. Der Obertrum 26 des Sarcmelförderers
25 liegt in senkrechtem Abstand horizontal und parallel
zum Obertrum 24 des Förderers 10. Der obere Förderer 10 hat
eine Reihe von Rollen 12, die auf Querwellen 28 sitzen, deren Enden in Seitenketten 30 und 30»gelagert sind. Die Seitenketten 30 und 30· laufen an den Enden über Kettenräder 31, 31\
und 32, 32'. Die Kettenräder 31 und 31' sitzen auf einer
V/eile 33, die" in seei^neten Lanern in eiRem Lßgerbock 34
läuft, der über das Austragsende des Oberteils 21 hinausreicht.
; ": \ 409839/0227 .,-.·■ bad original -
Die Kettenräder 32, 32' sitzen auf einer Welle 35, die in
einem Lagerbock 36 am Eingangsende des Oberteiles 21 gelagert
und mit einer Spannvorrichtung 3? konventioneller Art verse- " hen ist. ·
Die Hollen 12 des Förderers 10 (Figur 1, 3 und 9 bis 13) sind
aus Zylinderabschnitten aus Kunststoff, Holz, Metall oder anderem geeigneten .Material gefertigt. Jede Rolle 12 sitzt
auf einer Querwelle 28. Die Rollen 12 haben über den Umfang eine Kontur, die so gekrümmt ist, daß in der Oberfläche eine
Auskehlung 40 entsteht. Die Krümmung um den Umfang ist konkav
und komplementär zur äußeren konvexen Krümmung eines Eies durchschnittlicher Größe. Die sich über den Umfang erstreckende
Auskehlung 40 bildet im Zusaramenspiel mit den gleichen Auskehlungen
40 in den benachbarten Rollen 12 Taschen, in denen die Eier gehalten werden. An den gegenüberliegenden Enden
einer jeden Rolle 12 sind zylindrische Bunde vorgesehen, die Laufkränze 41 und 41* bilden, um die Rollen" zu drehen, wie
weiter unten näher beschrieben wird. Die Rollen 12 sind in Abständen am Förderer 10 angebracht, wobei der Abstand zwischen
jtier Rolle und der benachbarten Rolle derart bemessen ist, daß
die Auskehlungen 40 in ihrer.Zusammenwirkung eine Tasche bilden, in der ein Ei mit seiner Längsachse quer zur Förderrichtung
untergebracht werden kann. Die Wellen 28 sind an ihren
Enden in den Ketten 3°> 30r gelagert, die die beweglichen
Tragglieder des Förderers 10 bilden. Die von den Rollenenden gebildeten Laufkränze 41, 41' einer jeden Rolle 12 laufen,
wenn sie sich im Obertrum 24 des Förderers 10 bewegen, auf Reibbelägen 42, 42 *. Die Reibbeläge 42, 42' sind auf Schienen
44 und 44' befestigt, die sich längs des Gestelles 21 unter dem Obertrum 24 erstrecken und auf Querstreben 45 gelagert
sind. Die Querstreben 45 sind über die Länge des Gestelles
21 in Abständen angeordnet und erstrecken sich zwischen senkrecht angeordneten Trägerplatten 46 und 46', die justierbar
auf den Seitenwänden 22 und 23 über Justierelemente 4? und
47' (Figur 1, 3 und 4) in Längsabständen befestigt sind.
409839/0227 bad original
Jedes Justiereleinent 47 umfaßt eine Winkelstütze 48, die mit
der Stützplati-e 46 durch eine Schraube 5° verbunden ist, die
durch ein senkrechtes Langloch in der zugeordneten Seitenwand
22 bzw. 23 geht.. Ein ScherÄel 52 einer jedenWinkelstütze 48
steht außen rechtwinklig auf\ der zugeordneten Seitenwand und
liegt auf der Spitze einer Justierschraube 53> die senkrecht
durch eine"Vinkelkonsöle 54 geht, die auf der Außenseite der
Seitenwand befestigt ist. Die Justierelemente 47' sind analog
ausgeführt. "·-""■"
Die Druckkörper 14 und 18 sind in Gruppen 60, 61, 62 und 63
(Figur 1 und 2) f die unter sich einen Abstand haben, zusammengefaßt und einstellbar in einer horizontalen Ebene unmittelbar
über dem Obertrum 24 des Förderers 10 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel reichen die Druckkörper—
gruppen von einem Punkt nahe der Eingabe des Obertrums 24
bis zu einem Punkt, der in einigem Abstand hinter der Mitte
des Obertrums 24 liegt. Jede der vier Druckkörpergruppen
60, 61, 62 und 63 (Figur 1, 2 und 3) umfaßt eine Anzahl von
hintereinander in derselben Ebene liegenden Druckkörpern* '
Die erste Gruppe 60, die-derEingabe des Förderers 10 benachbart ist, umfaßt eine Reihe von im wesentlichen rechtwinkligen Druckkörpern 14 (Figur 6, 7 und 8) von identischer
Konstruktion, von denen jeder auf einem Querholm 65 (Figur 3) mit Schrauben 65 oder anderen geeigneten Mitteln befestigt
ist. Die die Druckkörper tragenden Querholme. 65 sind parallel in"Abständen oberhalb des Obertrums 24 so angebracht, daß die
Druckkörper 14 in der Gruppe mit geringem Abstand Kante an " Kante stehen. Jeder Druckkörper 14 ist iniι wesentlichen rechteckig
j aus einem geeigneten Material hergestellt und .hat
abgerundete Seitenkanten, wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt.
Auf der Unterseite eines jeden Druckkörpers 14 ist als schalenbrechendes
Element eine Brech- oder Schneidrippe 15 angebracht,
die aus einem Draht oder.einer kunststoffüberzogenen Schnur
bestehen kann, sich annähernd in der Mitte des Drückkörpers
14 in-"ίörderri"chtuή^';■^de".■3:■■7ärcl■e-i·er.G""ϊ.■Ö erstreckt und dureh^
geeignete Mittel auf der Oberfliiche des Druckkörpers 14 befestigt
ist. Die SchneidriTipe 15 bildet auf der Unterseite
40983SAO217 ;
ν BAD
des Druckkörpers 14- einen nach unten herausragenden Grat
mit einer Unterkante, die die Oberfläche des Eies berührt und die Eierschale "bricht, ohne den Eikörper nennenswert
einzuschneiden, wenn, das Ei quer unter dem Druckkörper herrollt. .
Jeder Querholm 65 trägt einen einzelnen druckkörper 14- oder
18 und ist an einem Ende beweglich auf einer sich in Längsrichtung erstreckenden Haltestange 70 (Figur 2 und 3) befestigt,
so daß der Querholm 65 eine schwingende Bewegung in einer vertikalen Ebene quer zur Förderrichtung des Obertrums 24-ausfuhren
kann. Die Haltestange 70 ist an Kanten von horizontal
liegenden Schenkeln 71 von Winkelstützen 72 befestigt, die in Längsrichtung mit Abständen angeordnet sind. Jede
Winkelstütze hat einen senkrechten Schenkel 73 > der an der
Innenseite der zugeordneten senkrechten Seitenwand 23 mit einer
Schraube 74- befestigt ist, die durch ein senkrechtes Langloch
75 in der Seitenwand 23 geht, um eine Justierung in vertikaler
Richtung zu ermöglichen. Der nach innen gerichtete horizontale Schenkel 71 der Winkelstütze 72 ist mit einer
Gewindebohrung 76 versehen, um das Gewindeteil einer Einstellschraube
77 aufzunehmen, die derart in einem absthenden Schenkel 80 einer Winkelstütze 81 gelagert ist, daß sie.um ihre
Achse drehbar ist. Die Y/inkelstütze 81 ist an der zugeordneten
Seitenwand befestigt und erlaubt das Drehen der Einstellschraube 77, so daß die Winkelstütze 72 und damit die Haltestange
70 gehoben und gesenkt werden kann. Am anderen Ende ist jeder Querholm 65 mit einer Ankerschraube 82 (Figur 3 und
5) versehen, die senkrecht durch eine Bohrung 83 am Ende des Querholmes 65 geht und mit einem Paar Kontermuttern in der
Höhe einstellbar ist. Auf der Seitenwand 22 ist eine Reihe von Winkelstützen 84- angebracht. Jede Winkelstütze 84- hat
einen waagerechten Schenkel 85 und ist mit diesem.zur Vertikaleinstellung
mit einer Schraube 87, die durch einen vertikalen Führuncsschlitz 88 (Figur 1, 3 und 5) in der Seitenwand
22 seht, an dieser festgeschraubt. Am unteren Ende einer jeden
Ankerschraube 82 ist eine Zugfeder'89 angebracht. Das andere
Snde der Zugfeder 89 ist an einer Stange QO befestigt, die
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fön an der Unterkante der senkrechten Sehenkel 86 der WIn-:
kelstützen 84- befestigten Stützen 91 gehalten wird. An der
inneren Kante der siclr nach innen erstreckenden Schenkel 85
ist ein in Längsrichtung verlaufender, als Stange: ausgebildeter Anschlag: angebracht,auf dessenOberseite die Querholme
65 in ihrer niedrigsfcenStellung ruhen. Die in Abständen
über die .Länge der Seitenwand 22 angebrachten Winkelstützen
84 sind in vertikaler Richtung einstellbar durch Justierschrauben 93» deren unteres Ende Gewinde trägt f das durch
eine Gewindebohrung 94 im Schenkel 85 der Winkelstütze ergeht. Die Justierschraube 93 ist bei 96 drehbar auf einem
nach innen reichenden Schenkel 97 eines Winkels 9ß gelagert.
Der Winkel 98 ist vondergleichen Art wie die Winkelstütze
81 auf der anderen Seite der Maschine und ist auf die gleiche
Weise an der Seitenwand 22 befestigt. Durch-.-diese Anordnung
wird 3©der einzelne Querholm "6.5 und mit ihm der zugeordnete
Druckkörper individuell von der Feder 89 in die Richtung der Rollen 12 gezogen, so daß ein Ei»welches in Me Maschine
auf die Rollen 12 gelangt unddurch die Drehung der Rollen
in Rotation kommt, einem von den Druckkörpern 14- aufgebrachten Druck unterworfen wird, wobei die Schale durch denDruck
gebrochen und schließlich in zwei feile geteilt wird.
Die nächste Gruppe 61 von Druckkörpern wie auch die folgenden
Gruppen 62 und63haben jeweils eine Anzahl von Druckkörpern
18, die von der gleichen Art wie die Druckkörper 14 sind mitder
Ausnahme, daß sie an ihrer das Ei berührenden Unterseite keine bchneidrippen 15 besitzen. Die Druckkörper 18 sind von
der gleichen Art wie die Druckkörper 14, und ihre ebenen Unterseiten berühren unter Reibung die Oberflächen der Eier, *
ohne die dem Kontakt mit diesen Unterseiteri ausgesetzten Eikörper
einzukerben oder zu beschädigen. Die Druckkörpergruppen
60, 61 und 62 sind in Längsrichtung der Maschine in Abständen angeordnet, so daß die vom Öbertrum 24 geförderten
Eier beim Passieren des Zwischenraumes zwischen einer Druckkörpergruppe "und der reichsten Gruppe einem Spülvorrjanr; mit
Flüssigkeit unterworfen werden können.» Die Flüssigkeit zum
Spülen der Eioberflache, die zunächst die Schale und die
Haut befeuchtet und anschließend die am Eikörper möglicherweise
anhaftenden Schalenteile abspült, wird durch relativ kurze Rohrschüsse zugeführt, die als Düsen 16, 101^ 102, 103
und1104 ausgebildet sind. Die Düsen 16, 101, 102, 103 und 104·
sitzen unter einem Verteilerrohr 105» das in Längsrichtung
der Maschine oberhalb der Ebene der Druckkörpergruppen 60,
61, 62 und 63 verläuft. Die erste Düse 16 ist am Anfang der
ersten Druckkörpergruppe 60 angebracht, während die Düsen 101, 102 und 103 in den Zwischenräumen zwischen den Gruppen
60-61, 61-62 und 62-63 angeordnet sind, wobei die Abstände
zwischen den Gruppen ausreichend sind, um jedes" Ei der Reihe nach vom Druck zu entlasten und die Spüldüsen unterzubringen.
Die Druckkörpergruppen 61, 62. und 63 sind gleichartig ausgeführt
und haben untereinander einen ausreichenden Abstand, in dem die Düsen untergebracht werden können, die das Entfernen
der Schalenteile von den Eikörpern unterstützen. Die Düsen 104 erstrecken sich in Abständen von der letzten Druckkörpergruppe
63 bis zum Austragsende der Maschine. Sie stellen
sicher, daß sämtliche Schalenteile von den Eikörpern entfernt werden. Sine Pumpe 107 fördert die zum Spülen der Eier verv/ente
Flüssigkeit aus einem Versorgungstank 108 am Unterteil aus
Gestells 20 und speist das verteilerrohr 105 über eine Leitung
106. Der Versorgungstank 108 ist .an seiner Oberseite mit
einem Filter 110 versehen, der es ermöglicht, die Flüssigkeit in einem sauberen und hygienisch einwandfreien Zustand zu
halten, und die Rückführung der Flüssigkeit erlaubt.
Der Sammelförderer 25 für die Schalen ist unter dem Förderer
10 angebracht und kann ein Platten-, Draht- oder Gurtbandförderer sein, auf den die durch den Druck der Druckkörpergruppen
und durch das Spülen mit Flüssigkeit vom Ei gelösten
Schalenteile fallen. An den Seitenwänden 22 und 23 verlaufen
in Längsrichtung nach innen geneigte Leitbleche 111, die die
Schalenstücke zusammenführen und auf den Obertrum 26 des Sanmelförderers
25 leiten. An unteren 3nde der Seitenv/äncle 22
und 23 angebrachte, nach innen geneigte Leitbleche 112 leiten
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die Spülflüssigkeit in den Filter 110 auf der Oberseite des
Versorgungstanks 108.
Das Band des Sammelförderers 25 läuft über Sndrollen 113 und
1131, die auf Wellen 114- und 115 sitzen. Die Welle 115 ist '
in den Seitenwänden 22 und"23 gelagert und mit einer Spannvorrichtung 116 versehen. Die Welle 114 am Austragsende der
Maschine ist in einem an der Seitenwand 22 angebrachten Lagerbock 11? gelagert und trägt an einem Ende ein Kettenrad
118 für eine Antriebskette 120, die über ein Kettenrad 121 von einem Motor 122 angetrieben wird, der auf einer geeigneten
Konsole an einer Seite der Maschine angebracht ist. Die
Antriebskette 120 treibt ebenfalls die Welle 33 des oberen
Förderers 10 über ein Kettenrad 123 auf einem Ende der Welle ' ■' "■■ ■ "'
Am Austritt der Maschine kann ein geeigneter Förderer 124-zur
Aufnahme der gepellten Eier vorgesehen werden. Am Eingang der Maschine kann ein geeigneter Versorgungsförderer
125 und, wenn gewünscht, ein nicht gezeigter Vorratsbehälter
vorgesehen werden, so daß die Maschine voll mit zu schälenden Eiern versorgt wird* *
Beim Betrieb' der Maschine kann zu Anfang die Höhe der Querholme
65 mit einer bestimmten Spannung der Federn 90 eingestellt werden, um eine Anpassung an Eier zu erzielen, deren
Größe sich zwischen zwei Norraalwerten ändert. Der von den
Druckkörpern 14 und 18 aufgebrachte Druck reicht aus, die
Schalenteile von den Eikörpern zu trennen, wenn diese auf dem
Förderer 10 unter den Druckkörpern herrollen, wahrend dieser
Vorgang durch das Spülen der Eier mit einer geeigneten Flüssigkeit beim Durchgang durch die Maschine unterstützt wird„ Die
Auslenkung der Druckkörper 14- und 18 kann ohne Änderung der
Federspannung auf den Querholmen 65 so eingestellt werden,
daß sie den größeren oder kleineren Eiern angepaßt werden kann.
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Die Wirkungsweise der Maschine wird aus der vorhergehenden Beschreibung klar. Die hartgekochten Eier werden von dem
Förderer 125 am Eingang des Förderers 10 aufgegeben, wobei
sie von den Taschen bildenden Rollenauskehlungen 4-0 im Obertrum
24· des Förderers 10 aufgenommen und um ihre Längsachse gedreht werden, wenn sie unter der ersten Spüldüse 16 und
unter den Druckkörpern 14 der ersten Druckkörpergruppe 60 herrollen, wo das erste Brechen der Schalen erfolgt. Wenn
die Eier auf dem Obertrum 24- weiter unter der folgenden
Druckkörpergruppe 18 transportiert werden, wird die Schale weiter gebrochen und die Teile fallen ab oder werden losgespült,
so daß sie auf den Obertrum 26 des Schalensammelförderers
25 fallen, der sie aus der Maschine austrägt. Die Eier passieren dann die folgenden Spüldüsen 104-, wo sämtliche
noch anhaftenden Schalenteile von den Eikörpern abgespült werden, während diese vom Förderer 10 zum Austragsende der
Haschine gefördert werden. ·
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Claims (20)
1.1. Verfahren zum Schälen von hartgekochten Eiern, dadurch ^gekennzeichnet, daß ein hartgekochtes Ei entlang der Oberfläche
mindestens eines Druckkörpers rollt, der einen vorgegebenen
Druck auf das Ei ausübt, der ausreicht, die Eierschale zu brechen, und daß eine Flüssigkeit gegen den Eikörper
geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1P dadurch gekennzeichnet, daß
das Ei unter mehreren Druckkörpern vorbeigeführt und mit einer Flüssigkeit zum Aufweichen der Schale und der Haut
gespült wird.
5· Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ei in den Intervallen zwischen Druckkontakten mit
den Druckkörpern mit einer die Schale ablösenden Flüssigkeit
gespült wird. -.'. ,
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen in einem
Gestell (20) angebrachten Förderer (10)mitForderelementen
(12), die so geformt und in Abständen angeordnet sind, daß
zwischen jedem Förderelement und dem nächst folgenden Förderelement
(1.?) den Eiern (E) angepaßte Taschen entstehen,
durch eine horizontale Strecke des Förderers (10), auf der die Eier (S) gefördert und um ihre Längsachse gedreht werden,
durch eine Reihe von .Druckkörpern (14,18), die derart in
Abständen auf der Förderstrecke angebracht sind, daß sie einen
vorgegebenen Druck auf die unter ihnen vorbeirollenden Eier
(E) aufbringen, „ durch auf der die Eier (E) berührenden Grundfläche einiger der genannten Druckkörper (14) angebrachte
Vorrichtungen (15) zum Brechen der Eierschalen auf einer Umfangslinie
und durch der. Druckkörpern "(14,18)- zugeordnete
Vorrichtungen (16,101,102,103, 104) zum Spülen der Eier (E)
mit einer Flüssigkeit,
■-.■409:β3Ϊ/02-2.7: ■"■■■■■■ 1Y-V :
- 11» -
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Förderer (10) eine Reihe durch eine Kette (30,50') gehaltener
Querwellen (28) umfaßt, die bezüglich der Längsrichtung des Förderers (10) in Abständen angeordnete Rollenelemente
(12). tragen.
6« Einrichtung nach Anspruch 5>» dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollenelemente (12) Taschen bilden derart, daß die Eier
(E) in ihnen gefördert und gleichzeitig um ihre Längsachse gedreht werden.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolleneleraente (12) jeweils mit dem benachbarten
Rollenelement (12) durch über den Umfang der Rollenelemente (12) sich erstreckende Auskehlungen (40) den Eiern (E) angepaßte
Taschen bilden·
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollenelemente (12) an ihren Enden Laufkränze (41,4-1') aufweisen, die durch Reibung an Reibbelägen
(42,42') in Rotation versetzt werden.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,. dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckkörper (14,18) in voneinander in Abständen angeordneten Gruppen (60,61,62,65) längs des
horizontalen Förderers (10) zusammengefaßt sind, und daß zwischen den Druckkörpergruppen (60,61,62,65) Spüldüsen
(16,101,102,105,104) angebracht sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (14,18) federnd angebracht sind.
11. Einrichtung- nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkörper (14,18) an Querholmen (65) befestigt eind, die an einem Ende drehbar gelagert und-am anderen
Ende federbelastet sind.
409839/0217
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4.bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß bestimmte Druckkörper (14·) an ihren auf
das jeweilige Ei (E) einwirkenden Flächen Schneidrippen (15)
aufweisen.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spüldüsen (16,101,102,103,104) zwischen
bestimmten Druckkörpern (14,18) angeordnet sind.
14« Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckkörper (14,18) plattenförmig
ausgebildet sind. -
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkörper (14,18) aus rechteckförmigen Platten
bestehen und derart an den Querholmen (65) angebracht sind,
daß die Platten mit der Unterseite in einer Ebene über dem
Obertrum (24) des Förderers (10) liegen.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4-.bis, 15» dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckkörper (14,18) individuell
federnd angebracht sind.
17· Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Spüldüse (16) am Aufgabeende des
Förderers (10) angebracht ist. , .
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spuldüsen (16,101,102,103,104) von
einer gemeinsamen Versorgungsleitung (IÖ5) gespeist werden,
daß unter dein Förderer (10) eine Auffangvorrichtung (112)
für die Flüssigkeit angeordnet ist, und daß die aufgefangene
Flüssigkeit über einen Behälter (108), eine Pumpe (107) und
eine Rohrleitung (106) zur VersOrgungsleitung (IÖ5) zurückführbar
ist,
409839/0227
19· Einrichtung nach einem der Ansprüche 4- bis 18, gekennzeichnet
durch einen unter dem förderer (1O) angeordneten
Samraelförderer (25) für die Schalenteile..
Samraelförderer (25) für die Schalenteile..
20.' Einrichtung nach einem der Ansprüche M- bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckkörper (14,18) mit. Justiereinrichtungen
versehen sind.
A09839/0227
Leers ei te
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