DE2000884C3 - Verfahren und Maschine zum Ent hauten oder Entschwarten von flachen Fleisch oder Speckstucken geschlach teter Tiere - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Ent hauten oder Entschwarten von flachen Fleisch oder Speckstucken geschlach teter TiereInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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- A22C17/00—Other devices for processing meat or bones
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Description
ten, radial abgefederten Mantelflächen gebildet ist,
auch dadurch erreicht werden, UaW die radial abgefederten Mantelflachen aus in Unfangsrichtung gewölbten
Druckschuhen bestehen, die von der Mitte der Belastungswalze aus nach den Walzenenden in
Gruppen an gegensinnig nach auWen geneigten Lenkern schwenkbar gelagert und an ihren Außenflächen
mit sägczahnartig ausgebildeten, nach den VVaI-/enenden
gegensinnig ansteigenden Riffelungen verschen sind. Der Walzenkörper der Belastungswalze
kann in diesem Falle durch einen Stabrahmen gebildet sein, der die Lenk;, der Druckschuhe trägt und
Druckfedern enthält, die je zwei sich diametral gegenüberliegende Druckschuhe abstützen.
Die Zeichnung zeigt zwei Beispiele für die Ausführung
von Belastungswalzcn für Enthäumngsmaschinen nach der Erfindung, und zwar zeit»t
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht des L ieferendes einer Enthäutungsmaschine,
F i g. 2 einen senkrechten Teilquerschnitt durch diese Maschine nach der Linie 2-2 von F i g. I in größerem
Maßstab,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der bei dieser Maschine verwendeten Belastungswalze allein,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch diese Maschine as
nach Linie4-4 von Fig. 2,
F i g. 5 und 6 schaubildliche Ansichten einer einzelnen Walzenscheibe der Belastungswalze nach
F i g. 3 von beiden Seiten her,
F i g. 7 die vergrößerte Stirnansicht einer solchen Walzenscheibe auf der in Fig. 5 dargestellten Seite.
Fig. 8 einen senkrechten Querschnitt durch diese Walzenscheibe nach der Linie 8-8 von F i g. 7.
F i g. 9 die Vorderansicht einer abgeänderten Belastungswalze für die Enthäutungsmaschine nach der
Erfindung,
Fig. 10 einen Querschnitt durch diese Bclaslungswalze
in größerem Maßstab nach der Linie 10-10 von F i g. 9,
Fig. 11 einen Teillängsschnitt durch diese BeIastungswalze
nach der Linie 11-1 I von F i g. 10.
Fig. 12 einen QuerschniU durch ein noch mit der
angrenzenden Fleischschicht versehenes Hautstück eines Tierkörpers im Bereich einer unter der Haut
befindlichen Blase und
Fig. 13 ebenfails einen Schnitt durch ein solches
Flautstück beim Vorbeikommen unter einer Scheibe der bclastungswalze nach der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Teil 10 einer Enthäutungsmaschine
für Flachstücke geschlachteter Tiere, deren Haut oder Schwarte noch mit der angrenzenden
Fleisch- oder Fettschicht versehen ist, ist im wesentlichen bekannt und weist eine geriffelte Vorschubwalze
12, einen in deren Bereich angeordneten Druckschuh 14 mit einem gemäß F i g. 2 daran angebrachten
Trennmesser 16 und einen Zuführungstisch 18 auf. Der Zuführungstisch 18 untergreift ein endloses
Förderband 20, auf dem sich das zu enthäutende Flachstück 22 befindet. Über der Vorschubwalze 12
schneidet das Trennmesser 16 die Haut 24 von dem Flachstück 22 ab. Das letztere weist häufig gemäß
Fig. 12 und 13 Blasen und Buckel 26 auf. die das glatte Abtrennen der Haut erheblich beeinträchtigen
können. Solche Blasen und Buckel entstehen insbesondere beim Flachlegen von ursprünglich gekrümmten
Teilen des Tierkörpers, z. B. im Bauchbereich.
Gemäß Fig.4 ist die Vorschubwalze 12 über ihre
Länge mit zahlreichen Uinfangsnuten 28 versehen.
Zum Säubern dieser Umfangsnuten dienen Flachklinken JO, die an einer Querstange 32 gelagert sind
und gemäß F i g. 2 mit einem abgewinkelten Ansatz zugleich auch in die Riffeln der Vorschubwalze 12
eingreifen können, wodurch die Flachklinken JO eine hin- und hergehende Bewegung erhalten. Die Vorschubwalze
12 ist mit ihren Enden in hohlen seitlichen Ansätzen des Maschinenrahmens drehbar gelagert
und mindestens an einem Ende von einem zugeordneten Motor mit einer Kette 36 angetrieben.
Über der Vorschubwalze 12 befindet sich normalerweise
eine Belastungswalzc, die mit bogenförmigen, seitlichen Lagerarmen 38 und 40 am Rahmen
der Maschine 10 beidseitig schwenkbar gelagert ist. Die Lat-erame 38 und 40 smd gemäß F i g. I je mit
einer angelenkten Federstütze 42 versehen, die die Lagerarme 38 und 40 mit ihren vorderen Enden
nach unten drücken.
Die an den Lagerarmen 38 und 40 sitzende Belastungswalze 70 trägt auf einem Wellenende innerhalb
des hohlen Lagerarms 40 ein Kettenrad 46, das durch eine über die Lagerstein des Lagerarms 40
nach außen geführte Kette 48 angetrieben ist. Auf der Walzenwelle 44 sitzen Walzenscheiben 50 bzw.
SO' aus federnd biegsamem Werkstoff, die mit der Walzenwelle 44 drehfest verbunden sind, also zusammen
mit ihr umlaufen und über die halbe Länge der Walzenwelle 44 zu zwei Gruppen 52 und 54 zusammengefaßt
sind. Jede der Walzcnscheiben 50 bzw. 50' weist gemäß F i g. 2 bis 6 eine einseitig vorstehende
Nabe 56 auf, die eine Einsatzhülse 58 aus Metall enthält. Diese Einsatzhülse erstreckt sich über
die ganze Länge der Nabe und ist mit einer Keilnut 60 versehen. An die Nabe 56 jeder Walzcnscheibe 50
bzw. 50' schließt sich gemäß Fig. 6 vnd 8 ein radialer Scheibenkörper 62 an, der mit einer kegeligen
Mantelfläche 64 versehen ist. Diese Mantelfläche ist gemäß F i g. 3 bis 7 mit einer Vielzahl von auf den
Umfang gleichmäßig verteilten Quernuten 66 versehen. Die Walzenscheiben 50 bzw. 50' sind auf der
VValzenwclle 44 zwischen Muttern 68 axial verspannt.
Gemäß F i g. 4 sind die zur Gruppe 52 zusammengefaßten vier Walzenscheiben 50' so ausgebildet, daß
ihre Umfangsflächen 64 zur Längsmitte der Walzcnwclle
44 einwärts geneigt sind. Die zur Gruppe 54 zusammengefaßten Walzcnscheiben 50 sind mit ihren
Umfangsflächen gegensinnig dazu gleichfalls zur La'ngsmittc der Walzenwelle 40 einwärts geneigt.
Im Betriebszustand der Enthäutungsmaschine werden die Vorschubwalze 12, die Belastungswalzc 70
und das Förderband 20 in der Durchlaufrichtung des noch mit der Haut 24 verbundenen Flachstückes 22
angetrieben. Läuft das Flachstück 22 unter die Bclastungswalze 70, die von den Federstützen 42 nach
unten gedruckt ist, so verformen sich die fcderndbiegsamen Walzcnscheiben 50 bzw. 50' infolge
der kegeligen Neigung ihrer Mantelflächen beim Überlaufen unterschiedlich dicker Stellen des
Tierkörpeis 22, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist: Die Walzcnscheiben 50' werden mit ihrem unteren Teil
nach rechts, die Walzenscheibcn 50 mit ihrem unteren Teil nach links gebogen. Das Flachstück 22 wird
daher dicht vor dem Trennmesser 16 im Sinne der in F i g. 4 eingezeichneten, horizontalen Pfeile in gegensinnigen
Richtungen nach außen gespannt. Hierdurch werden die Blasen und Buckel 26 gemäß Fig. '2 und 13 gestreckt, wodurch ein sehr glattes
Abtrennen der Haut 24 von der anhängenden Fettoder
Flcischschicht des Flachstückes 22 zustande kommt.
In der abgeänderten Ausführung nach Fig. 9 bis
11 weist die Belastungswalze 72 an ihren Enden Zapfen 74 und 76 auf, mit denen sie an den Lagerarmen
3h und 40 der Enthäutungsmaschine drehbar gelagert ist. Die Lagerzapfen 74 und 76 sitzen an Stirnscheiben
78 und 80, die durch fest angebrachte Vicrkantstäbc 82, 84, 86 und 88 verbunden sind. An diesen
Vierkantstäben sind abgefederte Druckschuhe 90 befestigt, die gemäß F i g. 9 in zwei Gruppen 92 und 94
angeordnet sind.
Gemäß Fig K) ist jeder Druckschuh 90 mit einem
Sockel 96 an den zugeordneten Vicreckstangen, z. B. an den Stangen 82 und 84, mit einem Querstift 98
schwenkbar gelagert und weist einen unteren Querarm 100 auf, der mit fest angebrachten Schenkeln 102
und 104 versehen ist. Diese Schenkel ragen schrägliegend nach außen und tragen an ihren äußeren
linden eine angelenkte, bogenförmige Druckschuhplatte 106, die gemäß Fi g. 9 und 11 mit in Umfangsrichtung
verlaufenden Riffeln 108 versehen ist. Die geriffelten Druckschuhplatten 106 sind an ihren
Unterseiten paarweise durch Federn 110 verbunden, die an Zapfen 112 der Druckschuhplatten 106 befestigt
sind. Die Schenkel 102 und 10.4 der Druckschuhc 90 sind zur Längsmitte der Belastungswalze
72 hin einwärts geneigt, während die Schenkel 102
ίο und 104 der Druckschuhe 90 gegensinnig dazu gleichfalls
zur Mitte der Bclastungswalzc 72 einwärts geneigt sind.
Im Betriebszustand arbeitet die Belastungswalze 72 in ähnlicher Weise wie die Belastungswalze 70, da
die Druckschuhe 90 gemäß Fig. 9 und 11 beim Überlaufen von unterschiedlich dicken Stellen des zu
enthäutenden Flachstückes gemäß F i g. 11 unterschiedliche
Neigungen annehmen, die kurz vor dem Enthäuten ein seitliches Strecken des Flachstückes
ao nach außen in gegensinnigen Richtungen bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Abtrennen der Haut oder Abstand nebcneinanderliegenden Stellen erfolgt, so-Schwiirte
von Flachstücken geschlachteter Tiere, 5 wie auf eine Maschine zur Ausführung dieses Vorbei
dem das zu enthäutende Flachstück horizon- fahrens.
tal einer in der Förderebene quer zur Förderrich- Bei solchen Maschinen ist es bekannt, über dem
tung angeordneten Schneidstelle zugeführt und in an der Schneidstelle befindlichen Trennmesser eine
deren Bereich durch Druckkräfte zur Förder- Belastungswalze anzuordnen, die elastisch ausgebliebene
hin beaufschlagt wird, wobei das Aufbrin- io det ist, damit sie sich den Unebenheiten der zu beargen
der Druckkräfte an einzelnen, in axialem Ab- leitenden Flachstücke anpassen kann. Der Walzenstand
nebeneinanderliegenden Stellen erfolgt, körper kann dabei durch einen zylindrischen Hohldadurch
gekennzeichnet, daß zum körper gebildet sein, der eine in Längsrichtung gerifgkichzeitigen
Spannen der Haut nach beiden Sei- feite Außenfläche aufweist und mit Druckluft gefüllt
ten die Druckkräfte zusammen mit seitlich ge- 15 oder durch im Walzcnhohlraum radial angeordnete
richteten Spannkräften aufgebracht werden, die. Druckfedern gespannt ist. Es ist auch bekannt, eine
ausgehend von etwa der Mitte der Förderebene, solche elastischnachgiebige Belastungswalze aus
jeweils nach außen gerichtet sind. einer Vielzahl von in Abstand nebeneinanderlicgen-
2. Enthäutungs- oder Entschwartungsmaschine den, elastischen Walzenscheiben zusammenzusetzen,
zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 20 die sich in schmalen, nebeneinanderliegenden Bereidie
im Förderwege des zu enthäutenden oder ent- chen unabhängig voneinander verformen können,
schwartenden Flachstückes e'.n horizontal an- Bei einer bekannten Fleischabschwartmaschine hat
geordnetes Trennmesser, darunter eine an der man auch schon vorgesehen, das Trennmesser im
Haut- oder Schwartenseite angreifende Vor- Grundriß V-förmig derart auszubilden, daß die
schubwalze und eine über dem Trennmesser an 25 Schneide in der Mitte des Messers am weitesten geder
Fleisch- oder Speckseite angreifende, ela- gen das geförderte Flachstück ragt, um hierdurch ein
stisch nachgiebige Belastungswalze aufweist, die seitliches Spannen des Flachstückcs beim Entschwardurch
eine Mehrzahl von in Anstand nebencinan- ten zu begünstigen.
derliegenden. elastischem Wal/enscheiben gebil- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf an-
det ist, dadurch gekennzeichnet, daß o.e. Wal- 30 dere Weise ein seitliches Spannen von Flachstücken
zenscheiben (50, 50'). ausgehend von der Mitte geschlachteter Tiere beim Enthäuten oder Entschwarder
Belastungswalze (70, 72), gegensinnig nach ten mit erhöhter Querspannung zu erzielen, um
außen geneigte Umfangsflachen (64) aufweisen. das Einschneiden des Trennmessers in die Haut im
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch ge- Bereich von Wölbungen der Haut- oder Schwartenkennzeichnet,
daß die Walzenscheiben (50, 50') 35 seite der zu bearbeitenden Flacüstücke zu verhinan
ihren geneigten Umfangsflächen (64) mit in dem. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
Abstand voneinander liegenden, geneigten Axial- gelöst, daß zum gleichzeitigen Spannen der Haut
rillen (66) versehen sind. nach beiden Seiten die Druckkräfte im Bereich der
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, deren Schneidstelle zusammen mit seitlich gerichteten
Belastungswalze durch eine Mehrzahl von beweg- 40 Spannkräften aufgebracht werden, die. ausgehend
lieh angeordneten, radial abgefederten Mantelflä- von etwa der Mitte der Förderebene der Flachstücke,
chen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach außen gerichtet sind.
die radial abgefederten Mantelflächen aus in Um- In einer bevorzugten Ausführung einer Enthäu-
fangsrichtung gewölbten Druckschuhen (90) be- tungs- oder Entschwartungsmaschine zur Ausfühstehen,
die von der Mitte der Belastungswalze 45 rung dieses Verfahrens, die im Förderweg des zu ent-(72)
aus nach den Walzcnenden in Gruppen (92, häutenden oder entschwartenden Flachstückes ein
94) an gegensinnig nach außen geneigten Len- horizontal angeordnetes Trennmesser, darunter eine
kern (102, 104) schwenkbar gelagert und an ih- an der Haut- oder Schwartenseite angreifende Vorren
Außenflächen mit sägezahnartig ausgebilde- schubwalze und eine über dem Trennmesser an der
ten, nach den Walzenenden gegensinnig anstcU 50 Fleisch- oder Speckseite angreifende, elastisch-nachgenden
Riffelungen (108) versehen sind. giebige Belastungswalze aufweist, die durch eine
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch ge- Mehrzahl von in Abstand nebeneinanderliegenden,
kennzeichnet, daß der Walzenkörper der BeIa- elastischen Walzenschciben gebildet ist, sind erfinstungswalze
(72) durch einen Stabrahmen (82 bis dungsgemäß die Walzenscheiben der Belastungs-88)
gebildet ist, der die Lenker (102, 104) der 55 walze, ausgehend von der Mitte dieser Walze, mit ge-Druckschuhe
(90) trägt und Druckfedern (HO) gensinnig nach außen geneigten Umfangsflächen verenthält,
die je zwei sich diametral gegenüberlie- sehen. Bei. dieser Ausführung der Maschine kommt
gende Druckschuhe (90) abstützen. durch die gegensinnigen Verformungen der Walzen-
scheiben eine nach beiden Seiten gerichtete Spreiz-60
wirkung an dem im Bereich der Schneidstelle be-
findlichen Flachstück zustande, die zusätzlich noch
dadurch verstärkt werden kann, daß die Walzcnscheiben an ihren geneigten Umfangsflächen mit in
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abstand voneinander liegenden, geneigten Axialril-Abtrennen
der Haut oder Schwarte von Flachstücken 65 len versehen sind.
geschlachteter Tiere, bei dem das zu enthäutende In abgesvandelter Ausführung kann das beidseitige
rlachstück horizontal einer in der Förderebene-quer Spannen der Flachstücke bei einer Belastungswalze,
zur Förderrichtimg angeordneten Schneidstelle züge- die durch eine Mehrzahl von beweglich angeordne-
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