DE400709C - Maschine zum Reinigen der bei der Herstellung von Schokoladenplaetzchen o. dgl. verwendeten, mit Wachs ueberzogenen oder getraenkten Blaetter aus Papier o. dgl. - Google Patents
Maschine zum Reinigen der bei der Herstellung von Schokoladenplaetzchen o. dgl. verwendeten, mit Wachs ueberzogenen oder getraenkten Blaetter aus Papier o. dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G7/00—Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Reinigen von Konfitürenblättern o. dgl., die aus
einfachen mit Wachs überzogenen oder durchtränkten Blättern aus Papier oder Karton bestehen.
Diese Blätter dienen als Träger für eben hergestellte Konfitürenstücke, beispielsweise in
Maschinen zur Herstellung von Schokoladenplätzchen, Pralines oder anderem Kernkonfekt
mit Überzug zur Aufnahme der Werkstücke, nachdem sie eben den Überzug aus flüssiger
Schokoladenmasse 0. dgl. erhalten haben. Von dem Schokoladenüberzuge bleiben Teile auf dem
Blatte kleben, die entfernt werden müssen, will man das Blatt weiter benutzen. Zu diesem
Zweck hat man bereits Drahtbügel mit schabender Bewegung vorgeschlagen. Demgegenüber
kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß Drahtbügelleisten, die quer zur Bewegungsbahn
des Blätterträgers arbeiten, die festsitzenden Schokoladenreste lockern oder aufbrechen,
und daß hiernach Bürsten mit gleicher Bewegungsrichtung die gelockerten Teile entfernen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsart veranschaulicht.
Es sind:
Abb. ι der Grundriß,
Abb. 2 eine Seitenansicht der Maschine,
Abb. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2,
Abb. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Blattes auf seinem Träger, die
Abb. 5 und 6 Schnitte nach den Linien 5-5 und 6-6 der Abb. 1 und
Abb. 7 ein Schnitt durch den einen Teil der Maschine.
Zu beiden Enden des Gestells A der Maschine ist je eine Trommel oder Rolle 10 und 11 gelagert,
über die ein endloser, breiter Riemen 12 aus starkem Webstoff o. dgl. läuft. Zur Änderung
der Spannung des Riemens ist die Rolle 11 in der Riemenbahnrichtung verstellbar gelagert
und mittels einer Schraube 13 einzustellen. Auf der antreibenden Rolle 10 sitzt ein Zahnrad 14
im Eingriff mit einem Triebe 15, der mit einem Zahnrade 16 fest verbunden ist. Dieses Rad
kämmt mit einem Triebe 17 der Antriebswelle 18 der Maschine. Der Riemen läuft mit seinem
wagerechten Teile auf einem vom Gestell A getragenen Tische 19 und ist auf seiner Oberfläche
mit festsitzenden, z. B. an einem Ende, Abb. 4, durch Nähstiche mit dem Riemen verbundenen
Patten 20 in regelmäßigen Abständen voneinander besetzt. Das Blatt p besteht aus einem
einfachen mit Wachs o. dgl. überzogenen oder getränkten, viereckigen Papier- oder Kartonblatt
und wird auf dem Riemen unter das freie Ende der Patte 20 geschoben, Abb. 4. Die
Patten halten durch Reibung und Anhaften die Blätter während ihrer Bewegung über den Tisch
in richtiger Lage auf dem Riemen. Während der rückläufigen Bewegung des Riemens auf der
Unterseite und beim Laufen über die Rollen 10 und 11 lüften sich die Patten, wie Abb. 2 erkennen
läßt.
Hat der am rechten Ende der Maschine, Abb.2, stehende Arbeiter die zu reinigenden Blätter
unter die Patten gelegt, so fahren sie nach der linken Seite der Maschine und fallen dann unten
an der Rolle 10 in einen nicht dargestellten Behälter ab. Auf der Rolle selbst werden die ab- j
laufenden Blätter durch eine vom Gestell ge- j tragene und auf der Umfläche der Rolle anliegende
kreisausschnittartige Führungsplatte 21 gehalten und geleitet, die das freie Ende des \
Blattes so lange festhält, bis das Blatt an den j Abfallpunkt gekommen ist. Sobald die Patte
über die Rolle 10 zu laufen beginnt, hebt sie ! sich etwas ab und öffnet sich so weit, daß sie das
mitfahrende Blatt p freigibt. Damit das Blatt mit dem Riemen sicher bis zu diesem Punkt mitgeht,
gleichviel ob sich diePatte öffnet oder nicht, ist eine Druckwelle 23, Abb. 1, in Federlagern
24, Abb. 2, über der Rolle 10 angeordnet, so daß '
hier das Blatt p mit nachgiebigem Drucke gegen . den Riemen gehalten wird, Die Rolle 23 wird
durch einen in das Zahnrad 14 eingreifenden Trieb 25 angetrieben. Die An trieb verbindungen j
sind derart, daß die Rolle 23 mit der gleichen L^mfangsgesch windigkeit wie der Riemen 12
läuft, so daß die Blätter schon mit dem Riemen um die Rolle 10 mitlaufen und ein Mitnehmen
durch die Patten für diesen letzten Teil des Laufes der Blätter durch die Maschine nicht
weiter benötigt wird.
Es ist zu beachten, daß die anlaufenden oder vorderen Enden der Blätter p, die unter die
I Patten 20 gesteckt werden, gewöhnlich keine Schokoladenflecke oder Reste der Konfitüren
o. dgl. enthalten, da sie in den gewöhnlichen selbsttätigen Überziehmaschinen, wo sie zur
Aufnahme der frisch mit Schokoladenmasse o. dgl. überzogenen Konfitürenstücke dienen,
ebenfalls an ihren Enden von Patten gehalten werden. Auch ist die Rolle 23 an einer Stelle
angeordnet, daß sie das Blatt erst erfaßt, nachdem eine vollständige Säuberung erfolgt ist.
Die Vorrichtung zum Reinigen oder Säubern der Blätter besteht aus hin und zurück gehenden
Leisten 30, 31 und 32 sowie Bürsten 33 und 34, die alle quer zum Riemen gerichtetes Bewegungsziel haben. Die Leisten 30, 31 und 32 sind in
ihrer Längsrichtung und senkrecht in Führungen 35 schiebbeweglich und liegen unter der Wirkung
von Federn 36 mit nachgiebigem Druck gegen die Blätter auf dem Riemen an. Die Spannung
der Federn kann mittels der Flügelmuttern 37 geregelt werden. In der Mitte der Leisten 30,
31,32 greifen oben angelenkte Stangen 38, Abb. 3, an, deren äußere Enden mit Ringen 39
auf Exzentern 40 der Längswelle 41 sitzen. Die Exzenter 40 der Leisten 31 und 32 liegen um g0
i8o° versetzt zueinander, Abb. 1.
Die Bürsten 33 und 34 sitzen auf endlosen Bändern 42, die über Scheiben 43 und 44 kufen.
Die Scheibe 43 ist auf die Welle 41 aufgekeilt, die Scheibe 44 sitzt lose auf einem Zapfen 45.
Die Zapfen sind verstellbar in einem Arm des Gestells A angeordnet, um dem Bande die erforderliche
Spannung geben zu können. Eine einstellbar in einem Arm des Gestells A gelagerte
Zwischenscheibe 46 hält den unteren Lauf des Bandes 42 in Parallelführung zum Tische 19. Die Welle 41 steht durch ein Zahnradgetriebe
48 in zwangläufiger Verbindung mit einer Welle 49, die durch Vermittelung eines Kegelgetriebes 50 Antrieb von der Hauptwelle
18 empfängt. Abnehmbare Behälter 54 sitzen am Gestell A, Abb. 7, und die Bänder 42 laufen
durch diese Behälter und lassen hier die durch die Bürsten von den Blättern abgebürsteten
Schokoladenteilchen o. dgl. fallen. n0
Auf der Unterseite der Leiste 30 sind U-förmige Drahtbügel 51 nebeneinander vorgesehen, die
mit ihren gewellten Ouerstegen gegen die Blätter anliegen. Die Bügel 51, Abb. 1, stehen schräg
zur Bewegungsrichtung des Bandes 12, und zwar so weit, daß eine Ecke des Bügels immer
der entgegengesetzten Ecke des folgenden Bügels gegenübersteht. Dadurch wird eine
mehr aufbrechend pflügende als schabende Wirkung von der Seite erreicht und zugleich
jeder Punkt der Blattfläche von den Bügeln bestrichen.
Die Leiste 31 besitzt ebensolche Bügel 52,
aber mit glatten, parallel zur Fläche der Leiste 31, Abb. 5, liegenden Stegen. Auch diese Bügel
sind schräg gerichtet, aber in umgekehrter Richtung, wie Abb. 1 zeigt. Die Bügel 53 der Leiste
32 sind wie die Bügel 52 gestaltet und wie die Bügel 51 schräg gerichtet. Die Schrägstellung
ist bei allen Bügeln dem Grade nach dieselbe, nämlich solcher Art, daß immer eine Ecke des
Bügels der entgegengesetzten Ecke des nächsten Bügels gegenübersteht.
Beim Betriebe der Maschine werden die Blätter unter die Patten eingelegt und laufen
dann mit dem Riemen mit. Die hin und her gehenden Drahtbügelleisten und die umlaufenden
Bürsten legen sich nur leicht gegen die Blätter an und vermögen sie daher nicht aus
den Patten herauszuziehen oder zurückzuhalten. . Das Blatt läuft zuerst unter den Drahtbügeln 51
fort, derenBewegungetwasschneller alsdiejenige des Riemens ist. Die Bügel streichen dabei von
der Seite hin und her über das Blatt, pflügen die anhaftende Schokoladenmasse o. dgl. durch,
brechen sie auf und lösen sie in kleinere Stückchen auf, so daß diese von der folgenden Bürste
33 leichter entfernt werden können. Dann geht das Blatt weiter unter den Bügeln 52 und 53
vorbei, die alle noch haftenden kleineren Schokoladenteilchen lösen, und da die Bügel in entgegengesetzten
Richtungen schräg gestellt sind und laufen, so nehmen sie um so leichter noch das weg, was die Bügel 52 nicht ablösen konnten,
indem die Bügel 53 die Stelle in anderer Winkelstellung und in anderer Richtung wie die Bügel
52 angreifen.
Die auf diese Weise von den Bügeln abgelösten Schokoladenteilchen o. dgl. werden alsdann
durch die ununterbrochen laufende Bürste
34 nach der Seite hin fortgenommen. Das gereinigte Blatt p tritt danach unter die Rolle 23
und wird über die Rolle 10 herumgeführt und in einen Behälter fallen gelassen. Die von den
Blättern entfernten Schokoladenteilchen werden durch die beiden Bürsten 33 und 34 in die Behälter
54 gefegt.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in der Einrichtung der Maschine, durch
die die anhaftenden Schokoladenteilchen auf dem Blatt zuerst durch eine leichte pflügende
Wirkung aufgebrochen und gelöst und die gelösten Teilchen danach durch ein leichtes
Bürsten seitlich entfernt werden. Die einwirkenden Geräte üben dabei einen nur ganz leichten
Druck aus, um das Blatt selbst nicht anzugreifen. Im Gegensatz zum Zerschlagen, Abschaben
oder kräftigen Abbürsten der Schokoladennocken und -reste erfolgt hier das Entfernen
durch ein einleitendes leichtes Pflügen zum Zwecke der Zerteilung der fest haftenden
Reste in kleinere Stückchen, ein nochmaliges Bepflügen und Bearbeiten der sitzengebliebenen
Teilchen und Abbürsten der abgelösten Stückchen Schokolade nach jedem der beiden Ablösevorgänge.
Die Bürsten allein sind nicht imstande, die fest haftenden Schokoladenreste, Flocken usw. zu entfernen; sie müßten dann
mit großer Kraft und andauernd zur Einwirkung kommen. Dabei würde aber der Wachsüberzug
des Blattes erheblich beschädigt werden. Es läßt sich jedoch das Blatt ohne jede Beschädigung
durch das leichte Bepflügen in Verbindung mit dem leichten Abbürsten vollkommen säubern.
Wesentlich vorteilhafter arbeitet die neue Maschine gegenüber den bekannten Vorrichtungen
schon aus dem Grunde, weil bei ihr die zu reinigende Fläche des Blattes weder durch
Walzen oder derartige Druckwerkzeuge noch sonstwie in solcher Art bearbeitet wird, daß
Schokoladenteilchen zerrieben oder gegen die Blattfläche gedrückt und in die bewachste
Fläche eingepreßt werden, wodurch die Blätter unsauber und unbrauchbar werden.
Claims (4)
1. Maschine zum Reinigen der bei der Herstellung von Schokoladenplätzchen o. dgl.
verwendeten, mit Wachs überzogenen oder getränkten Blätter aus Papier o. dgl. mittels Drahtbügel, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtbügelleisten (30, 31, 32) quer go
zur Bewegungsbahn des Blätterträgers arbeiten und die fest sitzenden Schokoladenreste
o. dgl. lockern, worauf Bürsten in gleicher Bewegungsrichtung die gelockerten Teile entfernen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügelleiste
eine hin und zurück gehende Querbewegung von einer Exzenterwelle erteilt wird, während
die Bürste in einer Richtung ununterbrochen quer über den Blätterträger läuft.
3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch U-förmige Drahtbügel, die
mit schräg zur Bewegungsbahn ihres Trägers gestellten Querstegen angreifen.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine aufbrechende
Drahtbügelleiste (30) mit folgender endloser Bürste (33) die Reinigung vorbereitet, worauf
zwei nacharbeitende Drahtbügelleisten (31, no
32) mit folgender endloser Bürste (34) die Reinigung Vollenden.
Hierzu j Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US400709XA | 1917-09-12 | 1917-09-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE400709C true DE400709C (de) | 1924-08-14 |
Family
ID=21908934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN19004D Expired DE400709C (de) | 1917-09-12 | 1920-07-06 | Maschine zum Reinigen der bei der Herstellung von Schokoladenplaetzchen o. dgl. verwendeten, mit Wachs ueberzogenen oder getraenkten Blaetter aus Papier o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE400709C (de) |
-
1920
- 1920-07-06 DE DEN19004D patent/DE400709C/de not_active Expired
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