DE1015338B - Vorrichtung zum Entfernen von Flaschenverzierungskapseln - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Flaschenverzierungskapseln

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Publication number
DE1015338B
DE1015338B DEE12033A DEE0012033A DE1015338B DE 1015338 B DE1015338 B DE 1015338B DE E12033 A DEE12033 A DE E12033A DE E0012033 A DEE0012033 A DE E0012033A DE 1015338 B DE1015338 B DE 1015338B
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DE
Germany
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bottle
conveyor belt
bottles
conveyor
brush
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Pending
Application number
DEE12033A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Gutmann
Karl Heinz Wickenheisser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Enzinger Union Werke AG
Original Assignee
Enzinger Union Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1015338B publication Critical patent/DE1015338B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/083Removing scrap from containers, e.g. removing labels
    • B08B9/0835Removing remnants of closures from bottle necks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen von Flaschenverzierungskapseln Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürst- oder Kratzvorrichtung, durch die von zur Wiederverwendung kommenden Flaschen noch haftende Verzierungskapseln, Halsmetallfolien u. dgl. entfernt werden können.
  • Es ist bereits eine Maschine bekanntgeworden, die der Flaschenreinigungsmaschine vorgeschaltet wird und die von den Flaschen auf einem schleifenförmigen Transportweg durchlaufen wird. Auf dem Hinweg innerhalb dieser Maschine werden die Flaschen zunächst von dem Abtransportband in eine mit L-förmig ausgebildeten Kettengliedern versehene Transportvorrichtung eingebracht und an einer Bürst- oder Kratzenwalze vorbeibefördert, die hauptsächlich an den Flaschenbäuchen angreift. Auf der Gegenseite dieser Kratzenwalze greift eine weitere umlaufende Transportkette an, die mit Rei:bungsstüclcen versehen ist und ein Drehen der Flaschen um deren eigene Achsen bewirkt. Auf dem Rückweg innerhalb der Maschine. also nach dem Passieren des Sc'hleifenbogens, gelangen die Flaschen dann in gleicher Weise an einer in Halshöhe angeordneten Bürstenwalze vorbei, wobei sie von Halsetiketten befreit werden. Anschließend müssen die Flaschen dann wieder auf das normale Transportband übergeführt werden. Durch die Anordnung von Spritzdüsen und Weichbädern kann der Reinigungseffekt dieser Maschine erhöht «-erden.
  • Eine solche Maschine ist jedoch nicht nur sehr teuer und kompliziert, sondern sie erfordert eine umlaufende Kette mit Spezialgliedern, in denen die Flaschen unter dem einseitigen Angriff der Bürstvorrichtung nicht nur gehalten, sondern auch gleichzeitig durch eine zweite Spezialkette um ihre eigene Achse gedreht werden können. Außerdem sind besondere Übergabestationen vom Abtransport in die Maschinenkette und von dieser wieder zurück auf das Abtransportband erforderlich, wobei naturgemäß häufig Störungen auftreten können. Auch die Zugänglichkeit der Reinigungsmaschine mit den verschiedenen Kettentransportbändern, Bürsten und Spritzvorrichtungen usw. ist sehr behindert, weshalb nicht nur die tägliche Reinigung, sondern auch die Behebung von Störungen aller Art erschwert ist.
  • Eine solche Vorrichtung ist besonders deshalb so kompliziert, weil bei ihr die Forderung gestellt wird, sowohl Hals- als auch Bauchetiketten durch Bürsten zu entfernen. Es müssen deshalb komplizierte Haltevorrichtungen vorgesehen werden, die den Angriff der Bürsten auch an den Flaschenbäuchen ermöglichen. Dies ist jedoch zumeist nicht nötig, da gewöhnliche Etiketten leicht in den üblichen Rein.igungsmaschinen entfernt werden können, nicht jedoch Metallfialsfolien und Metallverzierungskapseln, die zumeist außerdem noch angeklebt und lackiert sind. Es ist deshalb ein dringendes Bedürfnis, solche Flaschen mit einfachen Mitteln so weit vorzureinigen, daß sie nicht aus dem Flaschenstrom ausgeschieden werden müssen und in den üblichen Reinigungsmaschinen nach der Vorbehandlung wie alle anderen Flaschen gereinigt werden können.
  • Um die Nachteile der vorbeschriebenen Maschine zu vermeiden und um insbesondere eine sehr einfache, leicht zugängliche, räumlich kleine und jeder Reinigungsmaschine auch nachträglich noch ohne weiteres vorzuschaltende Kapselentfernungsmaschine zu erhalten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, unmittelbar über und an .dem an sich bekannten, zur Flasc'henreinigungsmaschine führenden Transportband ein umlaufendes Bürsten- oder Kratzenpaar Vorzusehen, das die auf dem Flaschenband ankommenden Flaschen nacheinander einzeln durchlaufen. Die Flaschenhälse stehen hierbei unter der svmmetrischen Kraftwirkung des Bürstenpaares, weshalb es in weiterer Ausbildung der Erfindung ausreichend ist, zu. beiden Seiten des Flaschentransportbandes an sich bekannte Vorrichtungen zum Halten und ZA'eiterbefördern der Flaschen, wie Transportschnecken oder Seitenbänder, anzuordnen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird auf der einen Seite des Flaschentransportbandes ein um Rollen umlaufendes, endloses und vorzugsweise aus gummielastischem Material gefertigtes Seitenband angeordnet und auf der Gegenseite eine an sich bekannte Transportschnecke vorgesehen. Um die Flaschen während des Angriffs des Bürstenpaares drehen zu können, wird das Seitenband nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gegenüber der Transportschnecke mit abweichender Richtung oder/und Geschwindig1ceit angetrieben, völlig festgestellt, oder seine Umlaufrichtung wird während des Durchlaufs jeder Flasche mindestens einmal umgekehrt. Hierdurch gelangen jeweils andere Partien des Flaschenhalses in den Berührungsbereich des Bürstenpaares. Ferner wird vorteilhaft die Transportschnecke gegenüber dem Seitenband so angeordnet, daß die Auflagestelle der Flaschen an der Transportschnecke etwa in die Höhe der Auflagemitte des Transportbandes an die Flaschen kommt. Außerdem kann zweckmäßigerweise das Seitenband in zwei übereinanderliegende, konzentrisch umlaufende Teilbänder aufgeteilt werden, in welchem Falle auch Flaschen mit gewölbten Flanken verarbeitet werden können. Zwei nebeneinanderliegende, im gleichen Drehsinn umlaufende Bürstenwalzen können über dem Flaschentransportband höhenverstellbar angeordnet und mit u.ntersChiedlichem Bürsten- oder Kratzenmaterial versehen sein, wodurch an der zwischen den Bürsten befindlichen Flasche die Borsten oder Kratzen der einen Bürste nach ohen und die der anderen Bürste nach unten ziehen. Durch die Drehung der Flaschen um ihre eigenen Achsen kommen hierbei alle Stellen des Flasch,enbal;ses nacheinander ein oder mehrmals sowohl in den Bereich der nach oben wie auch nach unten ziehenden Kratzen, wodurch eine besonders nachhaltige Einwirkung auf die verbliebenen Kapselteile u. dgl. erzielt wird, was wiederum eine kurze, gedrungene Bauweise der Maschine zur Folge hat.
  • Zweckmäßigenveise erhalten diese Walzenbürsten eine kegelstumpfartige Form, wodurch nicht nur der Eintritt der Flaschenhälse zwischen die Bürsten erleichtert wird, sondern auch eine allmähliche Veränderung der Behandlungsstärke erzielt werden kann. Auch die Achsen der Walze können aus ähnlichen Gründen gegeneinander oder gegen die Transportbandebene schräg verlaufen. Im oberen Zwickel der Bürstenwalze wird zweckmäßigeriveise parallel zum Flaschentransportband ein Stab angeordnet, der nicht nur eine rein festigkeitsmäßige Versteifung des an sich leicht gebauten Bürstenaggregates ergibt, sondern auch eine Begrenzung für die Flaschen darstellt, die somit keinesfalls von der Transportbahn abgehoben %v-erden können.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch und beispielsweise in vier Abbildungen dargestellt.
  • Abb..l zeigt die Maschine von oben bei abgen.ommem Bürstenaggregat, das für sich in Abb. 2 dargestellt ist; Abb. 3 stellt einen Schnitt quer durch die Maschine dar, und Abb.4 zeigt die Anordnung der Transport- und Bürstenelemente bei der Behandlung von bauchigen Flaschen.
  • Flaschen 1 gelangen auf einem Transportband 2 in die Kapselentfernungsmaschine 3, wo sie von einer Transportschnecke 4 eingeteilt, gehalten und weiterbefördert werden. Gegenüber der Transportschnecke 4 ist ein Seitenband 5 angeordnet, dass von einer mit Rollen 6 versehenen Spannvorrichtung 7 gegen die Flaschen 1 gedrückt wird und um Rollen 8 umläuft, -wobei eine der Rollen 8 den Antrieb übernimmt. Die Umlaufgeschwindigkeit des Bandes 5 entspricht nicht der Fördergeschwindigkeit der Schnecke 4, wodurch eine Rotation der Flaschen 1 um deren eigene Achse bewirkt wird. Durch eine Grundplatte 9 sind Haltestangen 10 hindurchgeführt, die in entsprechende Löcher 11, 12 in den Konsolen 13 eines Bürstenaggregates 14 (Abb. 2) passen. Mit Handgriffen 15 der an den Konsolen 13 befindlichen Spannvow.chtungen kann das Bürstenaggregat 14 leicht an den Haltestangen 10 in den den Flaschenhöhen entsprechenden Abständen vom Transportband 2 festgespannt werden. Die Bürsten haben kegelstumpfartige Gestalt und -werden durch einen Getriebemotor 16 in Drehung versetzt. Hierbei kann das Gegenlager 17 als Getriebekasten ausgebildet sein. Im Zwickel über der Mitte des Walzenpaares 14 ist ein Stab 18 vorgesehen, durch den die Steifigkeit des Bürstenaggregates erhöht und gleichzeitig eine Sicherung gegen ein zu weites Abheben von kleineren F@1ä'W±en erzielt wird. Bei bauchigen Flaschen kann das Seitenband 5 in zwei Teilbänder 5 a. 5 b aufgeteilt werden (Abb.4). Es ist jedoch erforderlich, daß durch entsprechende Anordnung der Transportschnecke stets eine stabile Klemmung der Flaschen 1 zwischen der Transportschnecke 4 und dem Seitenband 5 oder den Bändern 5 a, 5 b zustande kommt. Der Antrieb der Seitentransportmittel 4, 5 bzw. 5 a, 5 b erfolgt über einen Getriebekasten 19 in beliebiger Weise.
  • Sobald die Flaschen 1 auf ihrem Transportland 2 in die Entkapselungsmaschine 3 zur Transportschnecke 4 und dem Seitenband 5 gelangen, werden sie, entsprechend der unterschiedlichen Geschwindigkeit dieser beiden Seitentransportmittel, zu ihrer Weiterbewegung in Förderrichtung noch um ihre eigene Achse gedreht. Da die beiden Bürsten 14 mit gleichem Drehsinn angetrieben werden, gelangen die Kapselreste aufweisenden Partien der Flaschenhälse sowohl in den Bereich von aufwärts als auch in den Bereich von abwärts reißenden Kratzen oder Borsten. Je nach der Flaschengröße kann der Angriffspunkt und die Härte der Bürstung durch Höhenverstellung des Bürstenaggregates 14 verändert werden.
  • Zur Sammlung der entfernten Teile werden zweckmäßigeriveise an den Konsolen 13 des Bürstenaggregates 14 Sammelbleche, Absaugvorrichtungen od. dgl. angeordnet, die jedoch nicht gezeichnet sind. Nach dem Durchlauf durch die Entkapselungsmaschine sind die Kapseln od. dgl. entweder völlig entfernt oder so weit aufgerissen, geschwächt, gelöst und vom Lack befreit, daß in der nachgeschalteten Reinigungsmaschine eine vollkommene Reinigung aller zugeführten Flaschen erzielt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Entfernen von Flaschenverzierungskapseln, Halsmetallfo.lien u. dgl. durch eine Kratz- oder Bürstvorrichtung, gekennzeichnet durch ein unmittelbar über und an dem an sich bekannten zur Flasolienreinigungsmaschine führenden Flaschentransportband (2) angebrachtes, umlaufendes Bürsten- oder Kratzenpa.ar (14), das die auf dem Flaschentransportband (2) ankommenden Flaschen (1) nacheinander einzeln durchlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Flaschentransportbandes (2) Vorrichtungen zum Halten und Weiterbefördern der Flaschen, z. B. Transportschnecken (4) oder Seitenbänder (5), vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des Transportbandes (2) ein um Rollen (6, 8) umlaufendes, endloses und vorzugsweise aus gummielastischem Material gefertigtes Seitenband (5) und auf der anderen Seite eine umlaufende Transportschnecke (4) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenband (5) gegenüber der Transportschnecke (4) mit abweichender Richtung oder/und Geschwindigkeit antreibbar, völlig feststellbar ist oder daß seine Umlaufrichtung während des Durchlaufs jeder Flasche (1) mindestens einmal selbsttätig umkehrbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestelle der Flasche (1) an der Transportschnecke (4) etwa in Höhe der Auflagemitte des Seitenbandes (5) an der Flasche (1) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei übereinanderl.iegende, konzentrisch umlaufende Seitenbänder (5 a, 5 b). 7.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Flaschentransportband (2) höhenverstellbar zwei nebeneinander angeordnete, im gleichen Drehsinn umlaufende Bürstenwalzen (14) angeordnet sind, die mit unterschiedlichem Bürsten- oder Kratzenmaterial versehen sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen (14) eine kegelstumpfartige Form aufweisen und ihre Achsen gegeneinander oder gegen die Transportbahnebene schräg verlaufen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Zwickel des Bürstenpaares (14) ein zu dem Flaschentransportband (2) paralleler Stab (18) vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3534428A (en) * 1968-12-04 1970-10-20 Molson Ind Ltd Les Ind Molson De-labelling apparatus
FR2516494A1 (fr) * 1981-11-13 1983-05-20 Silmo Gmbh Co Maschf Machine pour l'elimination automatique et a la brosse de parties residuelles de capsules de bouteilles
DE3331217A1 (de) * 1983-08-30 1985-03-14 Maschinenfabrik silmo GmbH & Co Apparatebau KG, 6950 Mosbach Vorrichtung zum automatischen abbuersten von flaschenkapseln
DE3436564A1 (de) * 1984-10-05 1986-04-10 Helmut 6950 Mosbach Silberzahn Vorrichtung zur automatischen aussenreinigung von gefaessen

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