DE2645935A1 - Verfahren und vorrichtung zum beseitigen von durch eiersubstanz verursachten verunreinigungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum beseitigen von durch eiersubstanz verursachten verunreinigungen

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DE2645935A1
DE2645935A1 DE19762645935 DE2645935A DE2645935A1 DE 2645935 A1 DE2645935 A1 DE 2645935A1 DE 19762645935 DE19762645935 DE 19762645935 DE 2645935 A DE2645935 A DE 2645935A DE 2645935 A1 DE2645935 A1 DE 2645935A1
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egg
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brush
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DE19762645935
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Jacob Hendrik Mosterd
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Administratie- En Automatiseringscentrum Vulcaan B
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Apparatenbouw Moba NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K43/00Testing, sorting or cleaning eggs ; Conveying devices ; Pick-up devices
    • A01K43/005Cleaning, washing of eggs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von durch Eiersubstanz verursachten Verunreinigungen
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beseitigen von durch Eiersubstanz verursachten Verunreinigungen an Eierverarbeitungsmaschinen. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Eierverarbeitung mit einer Einrichtung zum Beseitigen von durch Eiersubstanz verursachten Verunreinigungen an beweglichen Teilen der Vorrichtung.
In der eierverarbeitenden Industrie ist der Bruch von Eiern eine unangenehme, mit beträchtlichem Zeitaufwand verbundene Betriebsstörung, weil das Beseitigen des Inhalts von Eiern (im folgenden als Eiersubstanz bezeichnet) von Hand durchgeführt werden muß. Eine Schwierigkeit besteht dabei darin, daß die Eiersubstanz stark verkrusten kann und die Beseitigung dann sehr mühevoll ist, und daß bei einer Erwärmung der Eiersubstanz ein Koagulieren mit Klebewirkung eintritt, so daß beispielsweise das Waschen mit einer warmen Reinigungsflüssigkeit nur geringe Wirkung hat.
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Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik mit einfachen, wirtschaftlichen Mitteln zu überwinden und eine rationelle Lösung für die erwähnten Schwierigkeiten zu schaffen.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Verunreinigung während oder sofort nach ihrer Entstehung mit wenigstens einer Bürste abgebürstet wird und daß man danach die abgebürstete Eiersubstanz in der Bürste erstarren und die erstarrte Eiersubstanz durch Bürstbewegung der Bürste von dieser abplatzen läßt. In der Praxis kann dies dadurch geschehen, daß drehbar angeordnete Bürsten einer geeigneten Vorrichtung tagsüber ständig umlaufen, nachts stillstehen und am Morgen beim Wiederanlauf der Maschine die erstarrte Eiersubstanz durch Bürstbewegung der trockenen Bürsten zum Abplatzen gebracht und abgeschleudert wird. Das Problem des Beseitigens von durch Eiersubstanz verursachten Verunreinigungen wird auf diese Weise überraschend einfach und äußerst wirksam gelöst. Probleme durch Ansammlung von Eiersubstanz, Bürstenwechsel, besondere Reinigungsgänge o.dgl. treten dabei nicht auf.
Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, daß der Bruch von Eiern verhältnismäßig selten auftritt, so daß die Gesamtmenge von die Eierverarbeitungsmaschine verunreinigender Eiersubstanz recht gering ist. In vielen Fällen hat sich auch gezeigt, daß gesunde Eier nicht brechen, sondern daß eine Bruchgefahr bei den tatsächlich zu Bruch gehenden Eiern bereits durch Rissebildung u.dgl. vorgeprägt ist, so daß die meisten auf Eierbruch zurückgehenden Verunreinigungen im Anlaufteil einer Eierverarbeitungsmaschine auftreten. Mit Vorteil bedient sich die Erfindung der Erkenntnis, daß Eiersubstanz unmittelbar nach dem Austreten aus dem Ei relativ leicht entfernbar ist, ohne daß die üblichen Schwierigkeiten bei der Reinigung des die erstarrende Eiersubstanz aufnehmenden Mittels in Kauf zu nehmen waren.
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Bei einer Vorrichtung der oben genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß drehbar angeordnete Bürsten vorhanden sind, welche mit ihren Bürstflächen an den beweglichen Vorrichtungsteilen zur Anlage kommen. Dies ist ein wichtiger Unterschied zu einer Vorrichtung etwa nach Art der US-PS 1 126 312, bei welcher die Eier selbst gebürstet und mithin großen Einwirkungskräften ausgesetzt werden.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn die durch Eiersubstanz verunreinigten beweglichen Maschinenteile auf einem Teil ihrer Bewegungsbahn an Drehbürsten vorbeigeführt werden. Dies ist z.B. bei Vorrichtungen mit einer endlosen Rollenbahn zum Eiertransport möglich, wie sie nicht nur in Eierverarbeitungsmaschinen allgemein gebräuchlich ist, sondern vor allem am Einlauf von Eier-Fördereinrichtungen, z.B. an der Sortier- oder Packstation, namentlich beim Durchleuchten. Kann hierbei die zum Eiertransport dienende Rollenbahn sauber gehalten werden, so lassen sich die meisten Betriebsstörungen und ein Großteil der durch Eierbruch verursachten Reinigungsarbeiten vermeiden. Dazu sieht die Erfindung vor, daß die drehbar angeordneten Bürsten an einem von Eiern stets freien Abschnitt der Rollenbahn angebracht sind.
Besonders sauber bleibt die Rollenbahn, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwei Bürsten mit gegenläufigem Drehsinn hintereinander an den beweglichen Vorrichtungsteilen angeordnet sind, insbesondere am Rücklauftrum einer mittels des Vorlauftrums Eier transportierenden Rollenbahn.
Dies ist ein beachtlicher Fortschritt gegenüber einer Vorrichtung beispielsweise gemäß der GB-PS 209 832, wonach als Boden eines Vogel- oder Säugetierkäfigs ein flaches endloses Förderband vorgesehen ist, das durch zwei gegenläufige Bürsten gereinigt werden kann. Ein solches Förderband ist jedoch kein Bestandteil einer Eierverarbeitungsmaschine, und es läßt sich auch nicht schnell genug bewegen, um das Erstarren von Eier-
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substanz vor dem Einlaufen in das Bürstenpaar zu ermöglichen. Überdies müssen die Bürsten der bekannten Vorrichtung in einem mit Reinigungsflüssigkeit gefüllten Behälter laufen. Auch ist für Grobverunreinigungen eine Abstreifeinrichtung notwendig, die bei Berührung mit Eiersubstanz rasch verstopft wäre. Im Gegensatz hierzu bedient sich die Erfindung als Fördereinrichtung keines flachen Förderbandes, sondern eines Rollenbahntrums, an dem die Drehbürsten die noch feuchte Eiersubstanz aufnehmen, welche nach ihrer Erstarrung durch gewöhnliche Bürstbewegung abgeschleudert wird. Dies ist durch die GB-PS 209 832 ebensowenig nahegelegt wie durch die US-PS 2 595 392, welche eine vergleichbare Vorrichtung beschreibt, bei der jedoch zusätzlich noch Sägemehl verwendet wird.
Besonders günstig ist nach der Erfindung, daß namentlich durch Verwendung von Bürsten mit aus Kunststoff bestehenden Borsten die erstarrte Eiersubstanz daran nicht zurückbleibt, wenn die Bürsten wiederverwendet werden. Bevorzugt ist der Kunststoff ein Polyamid wie Nylon.
Besonders gute Ergebnisse wurden mit einer Vorrichtung erzielt, bei der erfindungsgemäß die Borstenstärke der Bürsten im Bereich von etwa 0,5 mm bis etwa 1,2 mm liegt, vorzugsweise bei etwa 0,8 mm. Dieser Bereich kann jedoch größeren Schwankungen unterliegen, vor allem bei Benutzung von Borsten mit anderen Elastizitätseigenschaften.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, deren einzige Figur eine schematisierte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
Die Vorrichtung besitzt ein Vorlauftrum 1 einer Rollenbahn, die in Vorlaufrichtung 2 gestrichelt angedeutete Eier fördert und über eine Kettenradanordnung 3 läuft. Die Rollenbahn
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besitzt eine Anzahl von Achsen bzw. Wellen, auf denen die garnrollenähnlich gestalteten Rollen laufen, wobei je zwei benachbarte Rollen ein Ei tragen können. Die in verschiedenen Ausführungsformen bekannten Zuführ- und Ablaufeinrichtungen für die zu transportierenden Eier sind der Übersicht halber nicht dargestellt.
Am Rücklauftrum 4 der Rollenbahn sind zwei Drehbürsten 5 und 6 so angebracht, daß sie über die gesamte Breite der Rollenbahn reichen. Die Bürsten 5,6 können beispielsweise einen Nabendurchmesser von etwa 30 mm und einen Außendurchmesser von etwa 180 mm haben. Zum Antrieb dient eine Riemenscheibe 7 sowie eine Zylinderscheibe 8 in Verbindung mit einem Keilriemen 9, der seinerseits von einem Motor 10 angetrieben wird. Spannrollen 11 und 12 bewirken eine gute Mitnahme der glatten Scheibe 8 durch die flache Rückseite des Keilriemens 9.
Rechts unten in der Figur ist eine Seitenansicht einer Drehbürste schematisch dargestellt, mit der gute Ergebnisse erzielt wurden. Diese Bürste hat beispielsweise 30 mm Nabendurchmesser und 180 mm Außendurchmesser sowie eine Borstenstärke von 0,8 mm. Die Borsten sind in üblicher Weise angebracht. Obgleich die Form und die Umlaufgeschwindigkeit der Bürsten 5,6 geringere Bedeutung haben, ist anzumerken, daß bei einer Bürstendrehzahl von 600 U/min die Rollenbahn vollständig saubergehalten werden konnte und sämtliche Schwierigkeiten mit an den Rollen haftender Eiersubstanz behoben wurden.
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07.10.1976
Legende zur Patentanmeldung
"Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von durch Eiersubstanz verursachten Verunreinigungen"
1 Vorlauftrum
2 Vorlaufrichtung
3 Kettenradanordnung
4 Rücklauftrum
5,6 Drehbürsten
7 Riemenscheibe
8 Zylinderscheibe
9 Keilriemen
Antriebsmotor
11,12 Spannrollen
einer Rollenbahn
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Claims (7)

P a tentansprüche
1. Verfahren zum Beseitigen von durch Eiersubstanz verursachten Verunreinigungen an Eierverarbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet , daß die Verunreinigung während oder sofort nach ihrer Entstehung mit wenigstens einer Bürste abgebürstet wird und daß man danach die abgebürstete Eiersubstanz in der Bürste erstarren und die erstarrte Eiersubstanz durch BUrstbewegung der Bürste von dieser abplatzen läßt.
2. Vorrichtung zur Eierverarbeitung mit einer Einrichtung zum Beseitigen von durch Eiersubstanz verursachten Verunreinigungen an beweglichen Teilen der Vorrichtung, dadurch g e kennzei chnet , .daß drehbar angeordnete Bürsten (5,6) vorhanden sind, welche mit ihren Bürstflächen an den beweglichen Vorrichtungsteilen (4) zur Anlage kommen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einer endlosen Rollenbahn zum Eiertransport, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar angeordneten Bürsten (5»6) an einem von Eiern stets freien Abschnitt (4) der Rollenbahn angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bürsten (5,6) mit gegenläufigem Drehsinn hintereinander an den beweglichen Vorrichtungsteilen angeordnet sind, insbesondere am Rücklauftrum (4) einer mittels des Vorlauftrums (1) Eier transportierenden Rollenbahn.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (5,6) aus Kunststoff bestehende Borsten aufweisen.
709816/0366 original inspected
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyamid wie Nylon ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenstärke der Bürsten (5,6) im Bereich von etwa 0,5 mm bis etwa 1,2 mm liegt. .
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DE19762645935 1975-10-13 1976-10-12 Verfahren und vorrichtung zum beseitigen von durch eiersubstanz verursachten verunreinigungen Ceased DE2645935A1 (de)

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NL7511988A NL175253C (nl) 1975-10-13 1975-10-13 Werkwijze voor het verwijderen van een of meer eierstruifverontreinigingen.

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DE19762645935 Ceased DE2645935A1 (de) 1975-10-13 1976-10-12 Verfahren und vorrichtung zum beseitigen von durch eiersubstanz verursachten verunreinigungen

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DK (1) DK459176A (de)
ES (1) ES452342A1 (de)
GB (1) GB1563406A (de)
NL (1) NL175253C (de)

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NL175253C (nl) 1984-10-16
ES452342A1 (es) 1977-11-01
NL175253B (nl) 1984-05-16
AU1861876A (en) 1978-04-20
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JPS5281271A (en) 1977-07-07

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