DE2724292A1 - Vorrichtung zum polieren der seitenflaechen von seifenstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum polieren der seitenflaechen von seifenstuecken

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DE2724292A1
DE2724292A1 DE19772724292 DE2724292A DE2724292A1 DE 2724292 A1 DE2724292 A1 DE 2724292A1 DE 19772724292 DE19772724292 DE 19772724292 DE 2724292 A DE2724292 A DE 2724292A DE 2724292 A1 DE2724292 A1 DE 2724292A1
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polishing cloths
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Atushi Sato
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/28Embossing; Polishing

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Description

DR. KARL TH. HEGBL · D1PL.-INÜ. KLAUS DICKBL PATENTANWÄLTE
2 HAMBURG BO GROSSE BERGSTRASSE 223 8 MÜNCHEN ΘΟ JULIUS-KRBIS-STRAeSB 88 POSTFACH 5ΟΟΘ62 TELEFON (O 4O) 3Θ 62 95 TELEFON (O 8Θ) 88 0210
Telegramm-Adresse: Doellnerpatent Hamburg
Ihr Zeichen ι Unser Zeichen: 2OOO Hamburg, den
H 2745 Dr.He/mk
KAO SOAP COI1LTD.
1, 1-chome, Nilionbashi-Kayabaclio, Chuo-ku, Tokyo, Japan.
VOBRICHTUNG ZUM POLIEREN DER SEITENFLÄCHEN VON SEIPENSTÜCKEN.
708883/0669
Poataoheokkontoi Hamburg 291220-200 . Bank ι Dresdner Bank AO. Hamburg, Kto.-Nr. 8 818 8Θ7
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Polieren der Aussenseiten runder Seifenstangen, insbesondere Gesichts- und Handwaschseifenstangen. In diesem Zusammenhang umfasst "Seife" auch synthetische Reinigungsmittel, die zum Vaschen der menschlichen Haut geeignet sind, ebenso höhere Fettsäurecarboxylate. Im besonderen betrifft die Erfindung eine Seifenstangen-Poliervorrichtung, bei der diametral gegen überliegende Teile der Aussenflächen von Seifenstangen gegen ein Paar Poliertücher gedrückt und diese Poliertücher derart bewegt werden, daß die Seifenstangen sich drehen, wobei eine gleitende Reibung zwischen den Poliertüchern und den Aussenflächen der Seifenstangen erzielt wird.
Fig.1 ist eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig.1. Fig.3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der Fig.1.
Die vorliegende Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden, wie sie in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist*
Eine Transportvorrichtung (10) besteht aus einem endlosen Band und wird durch ein Antriebsrad 11 und eine Hehr zahl von Führungerollen 12 (Fig. 2) mit gewünschter Geschwindigkeit angetrieben. Eine nicht dargestellte Seifenzuführeinrichtung lie-
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fert Seifenstangen 1 zum Beschickungsende 16 des Transportbandes 10. Die Seifenstangen 1 werden durch Führungsbleche 9 geleitet und werden auf dem Transportband 10 in der Fig.1 nach rechts gefördert. Poliertücher 2 und 3 sind längs den Seiten des Transportbandes 10 angeordnet, die sich gegen im wesentlichen diametral gegenüberliegende Teile des Umfangs der Seifenstangen andrücken, während die Seifenstangen sich auf dem Transportband 10 bewegen. Obwohl die Poliertücher 2 und 3 sich im wesentlichen tangential zu den Seifenstangen erstrecken, sei bemerkt, daß sie in dem Gebiet, wo sie mit den Seifenstangen in Berührung kommen, konkav deformiert werden, so daß sie den Umfang der Seifenstangen innerhalb eines Bogens gewünschter Länge berühren.
Die Poliertücher 2 und 3 bestehen aus endlosen Bändern, die entgegengesetzt in Längsrichtung sich bewegen, wie dies durch die Pfeile in Fig.1 angedeutet wird. Die Bewegung erfolgt mit gewünschter Geschwindigkeit mit Hilfe der Antriebs- und Entwässerungsrollen 8 und einer Mehrzahl von Führungsrollen 4- und 6. Absatzweise rotierende Druckvorrichtungen 5 sind drehbar an Stellen angeordnet, an denen die Poliertücher 2 und 3 mit den Aussenflächen der Seifenstangen in Berührung stehen. Die Vorrichtungen 5 sind derart angeordnet, daß sie sich absatzweise um einen Winkel von etwa 90° bei der dargestellten Ausführungεform in der Bewegungsrichtung der Seifenstangen auf dem Förderband 10 drehen oder weitergeschaltet werden.
...9 709883/0669
Jede sich absatzweise drehende Vorrichtung 5 besitzt eine Mehrzahl konkaver Teile 17 und eine Mehrzahl konvexer Teile 18.Bei der dargestellten Ausführungsform werden die konvexen Teile durch radial sich erstreckende Arme gebildet,und die konkaven Teile 17 entstehen durch die Zwischenräume zwischen diesen Armen. Jeder konvexe Teil 18 weist eine Rolle 6 am radialen Aussenende auf, wobei diese Rolle sich gegen die anliegenden Bänder 2 oder 3 anzudrücken vermag. Die konkaven Teile 17 sind so ausgebildet, daß sie die konkaven Teile der Polierbänder 2, 3 und die entsprechenden konvexen Teile der Aussenflachen der Seifenstangen aufnehmen, wenn die beiden Rollen 6 mit den Bändern 2, 3 an gegenüberliegenden Seiten der Seifenstangen in Berührung stehen, wie dies in Fig.1 dargestellt ist. Die Vorrichtungen 5 sind symmetrisch zu einander angeordnet, so daß eine einzelne Seifenstange 1 zwischen ihnen gelagert werden kann. Die Vorrichtungen 5 werden absatzweise in Drehung versetzt, so daß sie in der in Fig.i dargestellten Lage augenblicklich stillstehen, wobei die Seifenstange 1 teilweise in die gegenüberliegenden konkaven Teile 17 hineinragt; dann werden sie um einen weiteren Schritt gedreht, wobei sie die Seifenstange freigeben, die vorher zwischen ihnen gelegen hat, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, eine neue Seifenstange einzulegen. Im Anschluß hieran halten die Vorrichtungen
sie
wiederum an, während/die folgende Seifenstange zwischen sich festhalten. Die Poliertücher 2 und 3 sind derart angeordnet, daß sie in entgegengesetzter Längsrichtung sich bewegen, wodurch die dazwischen liegende Seifenstange in Drehung versetzt
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η 27^5 -ίο- 2 7 2 A 2 9 2
wird. Bei der in Fig.1 dargestellten Ausführungsform wird die Seifenstange entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
Die endlosen Bänder der Transportvorrichtung 10 und die Poliertücher 2 und 3 wandern durch einen Waschbehälter 15· In dem Behälter 15 sind Bürstenrollen 7 und 13 angeordnet, um Ver schmutzungen von den Bändern zu entfernen. Das Wasser wird von den Bändern durch Entwässerungswalzen 8 entfernt, die oberhalb des Wasserniveaus in dem Behälter angeordnet sind und durch eine JFeder 14 gegen einander gedrückt werden.
Bei der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung, die die dargestellte Bauweise aufweist, werden die auf dem Transportband 10 befindlichen Seifenstangen 1 durch die Bewegung des Transportbandes 10 gefördert, und eine nach der andern zwischen gegenüber liegenden Paaren von konkaven Teilen 17 der Poliertücher 2, 3 erfasst. Diese konkaven Teile bilden sich, wenn zwei Hollen 6 jeder Vorrichtung 5 mit den Poliertüchern in Berührung stehen, wie dies in Fig.1 dargestellt ist. In diesem Augenblick bleiben die absatzweise sich drehenden Vorrichtungen 5 stehen, aber die Poliertücher 2 und 3 laufen korfcLnuierlich. Infolgedessen wird die Seifenstange 1 veranlasst, sich gegenüber dem Transportband 10 um die Mittelachse der Seifenstange zu drehen, wodurch die gesamte Aussenflache der Seifenstange mit den Poliertüchern 2 und 3 in Berührung kommt und hierbei poliert wird. Die Geschwindigkeit der Poliertücher
...11 709883/0663
und 3 wird in geeigneter Weise eingestellt, so daß ein gewisses Gleiten zwischen den Umfangsflächen der Seifenstange 1 und den Poliertüchern 2 und 3 erzielt wird, wodurch die Aussenflachen der Seifenstange sauber poliert werden. Da die Poliertücher 2 und 3 in entgegengesetzter Richtung zu einander bewegt werden, ist das Auftreten von Gleitvorgängen, wenn die absoluten Werte der Bewegungsgeschwindigkeiten der beiden Poliertücher zu einander gleich sind, minimal, und die zum Polieren erforderliche Zeit dauert langer. Daher ist es vorzuziehen, daß die absoluten Werte der Bewegungsgeschwindigkeiten der beiden Poliertücher 2 und 3 nicht gleich sind. Wenn die Geschwindigkeit des Poliertuches 2 oder 3» das sich in der gleichen Richtung wie die Förderrichtung des Transportbandes 10 bewegt, höher ist, als die Bewegungsgeschwindigkeit des Transportbandes 10, wird das Polieren in kürzester Zeit vollendet.
Wenn die absatzweise sich drehenden Vorrichtungen 5 dann weiter geschaltet werden, wird die polierte Seifenstange 1 in der Bewegungsrichtung des Transportbandes 10 weitergefördert und am Abwurfende des Transportbandes mit Hilfe geeigneter, nicht dargestellter Abnahmevorrichtungen aufgenommen. Die absatzweise eich drehenden Vorrichtungen 5 erfüllen nicht nur die Aufgabe, die polierte Seife durch ihre Drehung weiterzufördern, sondern sie haben auch die Aufgabe, die Poliertücher gegen die Aussenflächen der nacheinander geförderten Seifenstangen zu drücken, indem sie die Seifenstangen zwischen sich festhalten, wenn die Vorrichtung 5» wie oben angegeben, augenblicklich anhält. _
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Wenn die Vorrichtung kontinuierlich, längere Zeit arbeitet, häuft sich Schmutz an den Oberflächen der Poliertücher 2 und 3 an. Es ist daher vorzuziehen, daß die Poliertücher 2 und 3 kontinuierlich gewaschen werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die endlosen Poliertücher 2 und 3 in eine Waschflüssigkeit eingetaucht, die in dem Waschbehälter 15 enthalten ist und werden kontinuierlich durch die Bürstenrollen 13 gewaschen; anschließend werden sie durch die Entwässerungsrollen 8 ausgedrückt. Daher vermag die Vorrichtung koiÄnuierlich längere Zeit zu arbeiten.
Während die Seifenstange 1 zwischen den absatzweise sich drehenden Vorrichtungen 5 poliert wird, erfolgt ein Gleiten zwischen dem Transportband 10 und der Unterseite der Seifenstange. Es ist daher vorzuziehen, daß das Transportband 10 in der gleichen Weise wie die Poliertücher 2 und 3 gewaschen wird, um den Schmutz zu entfernen, der sich an der Oberfläche des Transportbandes 10 ansammelt.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich ist, besteht die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung aus einem Transportband zum Fördern von Seifenstangen und einem Paar von Poliertüchern, die an im wesentlichen diametral gegenüberliegende Teile des Umfanges der Seifenstangen angedrückt werden. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist durch eine derartige Bauweise gekennzeichnet, daß ein Poliertuch in der gleichen Richtung wie das Förderband und das andere Poliertuch in
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entgegengesetzter Kichtung zum Förderband umläuft, wodurch die Seifenstangen mit Hilfe der Poliertücher geglättet werden, wobei ein Gleiten zwischen den Poliertüchern und den Seifenstangen erfolgt, so daß die Seifenstangen sich drehen, während sie mit den Poliertüchern in Berührung stehen. Wie oben beschr»ieben werden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin dung endlose Bänder zum Transportieren und ebenso zum Polieren verwendet, um eine kontinuierliche Arbeitsweise zu ermöglichen. Eine Bandwaschvorrichtung ist in den Weg dieser endlosen Bänder eingeschaltet, wodurch die Vorrichtung kontinuierlich lange Zeit zu arbeiten vermag. Das Andrücken der Polierbänder gegen den Umfang der Seifenstangen kann durch Federn oder derglei chen geregelt werden; es ist Jedoch vorzuziehen, daß dies durch abwechselnd sich drehende Vorrichtungen 5» wie dies bei der oben-beschriebenen bevorzugten Ausführungsform geschieht, erfolgt, wodurch die Polierdauer zwischen den einzelnen Sei fenstangen gleichgehalten werden kann, so daß Erzeugnisse gleichmäßiger Qualität gewonnen werden können.
Venn konkave und konvexe Teile an den Flächen der absatzweise sich drehenden Vorrichtungen 5 gebildet werden und diese so angeordnet sind, daß die Seiten der Seifenstangen in die konkaven Teile zusammen mit den Poliertüchern eingedrückt werden und die Vorrichtung 5 in diesem Zustand zeitweise anhält, ist es möglich, die Seiten der Seifenstangen innerhalb sehr kurzer Zeit SU polieren. Venn weiterhin Bollen an den konvexen Teilen
...14 709883/0669
angeordnet sind, läßt sich die Bewegung der Poliertücher sanft gestalten. Um die Fabrikation zu erleichtern und den Arbeitseffekt zu erhöhen, wird es bei gewöhnlichen Seifenstangen vorgezogen, daß die Zahl der konvexen Abschnitte, die an der absatzweise sich drehenden Vorrichtung vorhanden sind, vier beträgt; natürlich können auch 5 oder 6 konkave Abschnitte an der absatzweise sich drehenden Vorrichtung vorhanden sein, wenn es gewünscht wird. Da die Seifenstangen durch Gleiten zwischen den Seiten der Seifenstangen und den Poliertüchern geglättet werden, läßt sich, wenn die Poliertücher so angeordnet sind, daß die absoluten Geschwindigkeiten der beiden Poliertücher nicht gleich sind, ein Gleiten mit Sicherheit erzeugen, wodurch ein wirksames Polieren erreicht wird.
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Claims (11)

  1. η 27^5 - * - 27?A
    PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Polieren der Aussenflächen
    von Seifenstangen, gekennzeiclinet durch ein Transportband (10) zum Transportieren der Seifenstangen (1), ein Paar von Poliertüchern (2,3) und Einrichtungen (5), um die Poliertücher (2,3) gegen im wesentlichen diametral gegenüberliegende Teile der Aussenwände der Seifenstücke (1) zu pressen, ferner Mittel, um eines der Poliertücher (2) in der gleichen Richtung wie die Bewegungsrichtung des Transportbandes (10) zu führen und Mittel, um das andere Poliertuch (3) in entgegengesetzte Richtung zur Bewegungsrichtung des Transportbandes (10) zu führen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Poliertücher (2,3) aus endlosen Bändern bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß eine Bandwaschvorrichtung (15) in den Bewegungsgang der endlosen Bänder (2,3) eingeschaltet ist.
    709883/0 669 BAD ORIGINAL
  4. 4·. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Transportband (10) aus einem endlosen Riemen besteht, wobei eine Riemenwaschvorrichtung (15) in den tfeg des laufenden endlosen Bandes (10) eingeschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Einrichtung (5) zum Andrücken der Polierbänder (2,3) gegen die Seifenstücke (1) aus einem Paar absatzweise umlaufenden Einrieb. tungen besteht, die an ihrem Umfang konvexe Teile (18) , welche von konkaven Teilen (17) unterbrochen sind, aufweisen, wobei die konvexen Teile(18) zum Andrücken gegen die Poliertücher (2,3) dienen, während die konkaven Teile (17) der absatzweise umlaufenden Einrichtung (5) zur Aufnahme der Teile der Poliertücher (2,3) bestimmt sind, die mit den Aussenseiten der Seifenstange (1) in Berührung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekenn zeichnet, daß an den konvexen Teilen (18) der absatzweise umlaufenden Einrichtung (5) Führungsrollen (6) angeordnet sind.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn -
    zeichnet, daß ...4
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    die Zahl der an den konvexen Teilen (18) der absatzweise umlaufenden Einrichtung (5) vorhandenen Rollen (6) vier beträgt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Geschwindigkeit des Poliertuches (2), das sich in der gleichen Richtung wie das Transportband (10) bewegt, größer ist als die Geschwindigkeit des Transportbandes (10).
  9. 9« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die absoluten Werte der Geschwindigkeiten der beiden Poliertücher (2,3) nicht gleich sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Transporter aus einem endlosen Förderband (10) besteht, dessen Förderabschnitt mit einer Zuführung (16) für die Seifenstangen (1) am einen Ende und einer Austragstelle für die Seifenstangen (1) am anderen Ende ausgerüstet ist, während das Paar von Poliertüchern (2,3) ein Paar endloser Bänder bildet, die gegenüber liegende, parallele Abschnitte aufweisen, die an den ent sprechenden Seitenkanten des Transportbandes (10) zwischen dem Zufuhrende (16) und dem Austragsende
    709883/0689
    anliegen und eich im wesentliehen senkrecht zum Förderband (10) erstrecken, wobei die Seifenstangen (1) mit Hilfe des Transport bandes (10) zwischen den gegenüber liegenden Abschnitten der Poliertücher (2,3) fortbewegt werden, ferner ein Paar absatzweise rotierender Druckvorrichtungen (5), deren Drehachsen in einer gemeinsamen Ebene liegen, die sich im wesentlichen senkrecht zu den Abschnitten der Poliertücher (2,3) erstreckt, wobei Die Pressvorrichtungen (5) an gegenüber liegenden Seiten der Abschnitte der Poliertücher (2,3) an geordnet sind und eine Mehrzahl von im wesentlichen radial sich erstreckenden Arme aufweisen, die in der Lage sind, jeweils mit dem gegenüberliegenden, entfernten Abschnitt der Poliertücher (2,3) in Berührung zu treten; die Arme sind so angeordnet, daß die äusseren Enden zweier nebeneinander liegender Arme der beiden Druckvor richtungen (5) jeweils die entfernten Abschnitte der Poliertücher (2,3) an zwei im Längsabstand von einander liegenden Punkten berühren, wobei die Druckvorrichtung (5) zwischen zwei neben -einander liegenden Armen konkave Wölbungen (17) bildet, durch die die Poliertücher (2,3). an diesen Punkten zusammengedrückt werden,während
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    die Teile der Abschnitte der Förderbänder(10) zwischen diesen Punkten sich nach aussen in diese Hohlräume hineinbiegen, wobei sie sich in gleitender Berührung mit dem Umfang der Seifenstangen (1) befinden, die zwischen diesen Punkten liegen.
  11. 11. Verfahren zum Polieren der Aussenseiten runder Seifenstangen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Poliertücher gegen im wesentlichen diametral gegenüberliegende Teile der Aussenseiten der Seifenstangen gepresst werden,wobei die Poiiertücher in entgegengesetzter Richtung zu der sich drehenden Seifenstange sich bewegen.
    ...7 700883/066$
DE19772724292 1976-07-13 1977-05-28 Vorrichtung zum polieren der seitenflaechen von seifenstuecken Ceased DE2724292A1 (de)

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