DE2461120A1 - Vorrichtung zur behandlung bogenfoermigen materials mit einer im gegensinn rotierenden buersteinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung bogenfoermigen materials mit einer im gegensinn rotierenden buersteinrichtung

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DE2461120A1
DE2461120A1 DE19742461120 DE2461120A DE2461120A1 DE 2461120 A1 DE2461120 A1 DE 2461120A1 DE 19742461120 DE19742461120 DE 19742461120 DE 2461120 A DE2461120 A DE 2461120A DE 2461120 A1 DE2461120 A1 DE 2461120A1
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

AMERICAN HOECHST CORPORATION
1041 Route 202-206 North
Bridgewater, New Jersey, USA
K 2357A/Gbm 717A1
WLK-Dr.P-cr
19. Dezember 1974
Vorrichtung zur Behandlung bogenförmigen Materials mit einer im Gegensinn rotierenden Bürsteinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von dünnen, ungestützten Flächenmaterialien (wie Metal 1folien, insbesondere Druckplatten) unter eine sich drehende Bürste oder zwischen sich drehende Bürsten zur Reim"· gung oder Behandlung der Flächenmaterialien. Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann diese Reinigung oder Behandlung auf einer oder beiden Seiten des Flächenmaterials durch die sich drehenden Bürsten erfolgen, wobei dieses durch die Tätigkeit der Bürsten, die in einer Richtung rotieren, die der Transportrichtung des Flächenmaterials entgegengesetzt ist, -nicht gekräuselt oder beschädigt werden kann und eine vollständige und wirksame Behandlung erreicht wird. Bei der Verwendung von Reinigungsoder Behandlungsflüssigkeiten können diese vor oder nach
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der Berührung des Flächenmaterials mit der Bürste oder den Bürsten eingeführt werden. Die erfindungsgemäße Führunnsvorrichtung kann entweder aus Metall oder glattem, starrem kunststoff bestehen, der die Oberfläche des Flächenmaterials nicht verkratzt.
Bei zahlreichen Techniken zur Behandlung von Flächenmaterialien ist es äußerst wünschenswert, eine Bürste oder Bürsten zu verwenden, die in einer der Transportrichtung des Flächenmaterials entgegengesetzten Richtung rotieren. Dabei wird das Flächenmaterial nicht nur der zusätzlichen Wirkung der relativen Oberflächengeschwindigkeit des Flächenmaterials und der rotierenden Bürste oder Bürsten ausgesetzt, sondern, wo unerwünschte Schichten entfernt werden sollen, ist eine solche Entfernung von Material wirksamer als wenn die Bürste oder Bürsten in der gleichen Richtung wie der Transportrichtung des Flächenmaterials rotieren, und entferntes Material wird am Mitlaufen mit dem Flächenmaterial gehindert, wobei das Flächenmaterial durch Verhindern eines Wiederabsetzens sauberer bleibt. Solche im Gegensinn rotierende Bürsten werden in der DT-OS 2 261 075 beschrieben.
Ein dünnes, halb flexibles Flächenmaterial, das in einer der Richtung einer sich drehenden Bürste oder sich drehenden
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Bürsten entgegengesetzten Richtung verläuft, wird jedoch zur Richtungsänderung gezwungen und, wenn die auf das Material einwirkenden Kräfte größer sind als die Stärke des Materials ,'wird es sich kräuseln oder physikalisch zerstört werden, indem es durch die Rüekstoßwirkung der Bürsten in andere .Teile des Mechanismus geworfen wird. Zur Vermeidung dieser Probleme wurden bisher folglich zahlreiche Versuche unternommen, zB. indem man es der Führungskante eines Flächenmaterials ermöglichte, eine Bürste oder Bürsten zu passieren, bevor die Rotation der Bürste einsetzt, die Bürste oder Bürsten in der gleichen Richtung wie der Transportrichtung des -Flächenmaterials rotieren ließ bis die Führungskante außerhalb der Berührungswirkung der Bürste oder Bürsten war und dann die Bürsten umkehrte (Cuthbert, US-PS 3 552 293) oder starre Festklemmeinrichtunqen an der Führungskante des Materials verwendete, um gegen die Kraft der Bürste oder Bürsten anzukommen.
Ein Beispiel für einen starren Klemmechanismus zur Vermeidung einer Beschädigung des Flächenmaterials bei der Verwendung der gewünschten im Gegensinn rotierenden Bürsten ist die von 3M (Minnesota Mining and Manufacturing Co.) angebotene Ent-
icklungsmaschine Modell 440 für negativ arbeitende Druckplatten. Bei dieser Maschine erfolgt der gesamte Vorgang an der Oberfläche einer großen Trommel. Eine belichtete Druckplatte wird in einen komplizierten, anfangs offenen Greiffedermechanismus
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eingeführt, der so nockengesteuert ist, daß nach Drehung der Trommel um ein paar Grad der Greifer sich schließt und die Platte befestigt. An einem Punkt während der Umdrehung der Trommel wird die Platte mit Entwickler besprüht und danach der Wirkung der im Gegensinn rotierenden Bürsten ausgesetzt. Am Ende einer Umdrehung wird die Platte gelöst, wenn der Nocken die Greiffeder öffnet. Dieser Mechanismus hat folgende Nachteile:
1. Bei dieser Maschine ist die Bürste ηwirkung nur auf eine
Seite des Flächenmaterials begrenzt.
2. Greiffeder und Nockenwirkung sind kompliziert und störanfällig.
3. Die Platte muß in einen Schlitz in der Trommel fl ä'che und nach unten auf einen Trägerarm geführt werden, der die Plattenoberfläche verkratzen kann, was auch oft geschieht.
Bei der Verwendung der soeben beschriebenen Methoden erfährt nicht die ganze Oberfläche oder alle Oberflächen eine gleichmäßige Reinigung oder Behandlung. Deshalb sind die Ergebnisse auch nicht gleichmäßig. Ferner läuft von der Oberfläche des Flächenmaterials entferntes Material mit dem Flächenmaterial mit. Letzteres ist ein entscheidender Nachteil, wenn weitere Behandlungsschritte erforderlich sind.
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.Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der ein dünnes Flächenmaterial ohne Beschädigung durch den Spalt im Gegensinn rotierender Bürsten laufen kann. Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die bekannten Vorzüge der im Gegensinn rotierenden Bürsten bei der Reinigung oder Behandlung von Flächenmaterialien voll zu nutzen.
Die oben genannten Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Verwendung einer ortsfesten Vorrichtung gelöst, die die Führungskante einer dünnen Platte vor den Borsten der im Gegensinn rotierenden Bürsten auf einer kritischen Strecke ihres Transports in den Raum zwischen den Bürsten schützt. Diese Vorrichtung ermöglicht genügend Kontakt zwischen der Oberfläche der Platte und den Borsten der Bürsten, damit die notwendige Reib- und Reim" gungswi rkunq erfolgen kann. Die Führungsvorrichtung besteht aus zwei parallelen Leitplatten, die an der Kante, wo die zu behandelnde Platte zuerst eintritt, eine glatte 'Öffnung haben und in einer Vielzahl von im Abstand voneinander befindlichen, gespreizten "Fingern" enden können. Diese Führungsvorrichtung ragt ein entscheidendes Stück in den Spalt zwischen den beiden sich drehenden Bürsten hinein, damit die Platte ohne Unterbrechung durchlaufen kann. Die Führungsvorrichtung besteht aus Kunststoff oder Metall, der bzw. das durch die Einwirkung von Entwickler- oder
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Behandlungslösung sich nicht verschlechtert, sich nicht auflöst und nicht angegriffen wird. Die Leitplatten, mit denen die Finger, wenn sie angewendet werden, eine Struktureinheit bilden, sind auf den Innenseiten glatt, um ein Verkratzen der Platten zu verhindern. Zum besseren Verständnis der Erfindung zusammen mit weiteren Gegenständen, Vorteilen und Möglichkeiten derselben wird nun Bezug auf die Zeichnungen genommen.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer lithographischen Entwicklungsvorrichtung zur Behandlung beider Seiten einer Platte, die schematisch den Führungsmechanismus der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie seine räumliche Beziehung zu den im Gegensinn rotierenden Bürsten und seine Funktion.
Figur 2 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die Vorrichtung von Figur 1.
Figur 3 ist eine Seitenansicht einer vollständigen lithographischen Entwicklungsvorrichtung zur Behandlung einer Seite einer Platte, die schematisch den Führungsmechanismus der vorliegenden Erfindung in Bezug zu dem restlichen Zubehör einer Behandlungsapparatur zeigt.
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Gemäß Figur 1 wird die zu behandelnde Platte mittels Einlaufwalzen 2 und 4 in die Vorrichtung eingeführt. Von den Einlaufwalzen läuft die Platte durch die Führungsanordnung 6. Die Führungsanordnung 6 hat eine obere Leitplatte 8 und eine untere Leitplatte 10. Das Eintrittsend e d e r Leitplatten 8 und 10 ist vorzugsweise von der Plattenebene nach außen gerollt, wie es durch die gerollten Kanten 12 und 14 gezeigt wird, um eine Beschädigung oder ein Blockieren der Platte zu verhindern. Beim Passieren der Führungsanordnung 6 durchläuft die Platte den Kanal 16 zwischen den Platten 8 und 10. Dieser lamellenartige Raum oder Kanal zwischen den Leitplatten 8 und 10 wird vorzugsweise mit Entwicklerlösung überflutet gehalten, die durch die Entwicklerzufuhrleitungen 18 und 20 zugeführt wird, und bildet somit eine Vorweichkammer. Die Vorweichkammer kann an den Seiten offen oder, wie in Figur 1 gezeigt, geschlossen sein. Die Platte wird durch die fortgesetzte Rotation der Transportwalzen 2 und 4 weiter vorangetrieben, sodaß sie am Austrittsende der Leitplatten 8 und 10 zwischen den Leitfingern 22 und 24 austritt. Zusätzliche Entwicklerlösung kann im erforderlichen Maße durch geeignete Entwicklerzufuhrleitungen (nicht gezeigt) eingeführt .werden, die den Leitungen 18 und 20 ähnlich sind und am Austrittsende der Leitplatten 8 und 10 angebracht sein können. Bemerkenswert ist, daß die Spitzen der Leitfinger 22 und 24 sich ziemlich in den Raum zwischen, den im Gegensinn
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rotierenden Bürsten 26 und 28 erstrecken. Die Spitzen der Leitfinger 22 und 24 enden jedoch ganz kurz vor der Ebene 30, die durch die Mitten der Drehachsen 32 und 34 bzw. der Walzen 26 und 28 verläuft. Der Grad des Eindringens der Leitfinger zwischen die Walzen 26 und 28 reicht aus, um die Borsten der Bürsten 26 und 28 am Zurücktreiben der Führungskante der Platte zu hindern, wie es der Fall wäre, wenn die Leitfinger 22 und 24 nicht vorhanden wären. Die Achsen 32 und 34 der Bürsten 26 und 28 können hohl sein und als Leitungen für die Zufuhr von zusätzlicher Entwicklerflüssigkeit dienen, die durch die Borsten der Bürsten 26 und 28 hindurch und zwischen sie herausgedrückt wird. Aufgrund des hohen Geschwindigkeitsunterschiedes zwischen der Platte und den Borsten der Bürsten 26 .und 28 wird auf diese Weise eine sehr wirksame Reinigung erreicht. Nachdem die Platte die im Gegensinn rotierenden Bürsten 26 und 28 verlassen hat, läuft sie zwischen hin- und hergehenden oder schwingenden Reibepolstern 36 und 38 durch. Die Reibepolster 36 und 38 können auch mit entsprechenden Entwicklerzufuhrlektungen 40 bzw. 42 versehen sein.
In Figur 2 läuft die zu behandelnde Platte, wie zuvor gesagt, durch die Einlaufwalzen 2 und 4 ein und wird durch die Führungsanordnung 6 transportiert. Die Führungsanordnung 6 wird durch Montageplatten 44 und 46 gehalten. Vom Austrittsende der Führungsanordnung 6 läuft' die Platte zwischen im
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Gegensinn rotierende Bürsten 26 und 28. Die Bürsten 26 und werden durch die Arme 48 und 50 gehalten. Die Arme 48 und halten auch die Reibepolster 36 und 38, die seitlich hin- und herbewegbar ausgebildet sind, um eine entsprechende Reibewirkung zu erzeugen. Den Reibepolstern 36 und 38 wird, wie zuvor gesagt, durch die Leitungen 52 und 54 Entwicklerflüssigkeit zugeführt. Von den Reibepolstern 36 und 38 läuft die Platte zwischen die Quetschwalzen 56 und 58. Falls irgendwelche Beschichtungstei1chen auf der Oberfläche der Platte haften, werden sie im allgemeinen an die Oberfläche der Quetschwalzen angezogen, da diese Walzen mit einem Material bedeckt sind, zB. mit künstlichem Gummi, das eine größere Affinität für die Tei1chen der Beschichtung hat als das Metall der zu behandelnden Platte. An den Quetschwalzen 56 und 58 haftende Teilchen werden durch die Reinigungspolster 60 und 62, die auch an den Armen 48 und 50 angebracht sind, entfernt.
Wie aus den Figuren 1 und 2 zu ersehen ist, dient diese Vorrichtung zur Entwicklung einer Platte, die auf beiden Seiten bebildert ist oder eines Paares von Platten, die jeweils nur auf einer Seite bebildert und Rücken an Rücken angeordnet sind, wenn sie durch die Vorrichtung laufen. Seibstverständlich ■ kann die Platte, wie es in der Technik bekannt ist, nach Verlassen der Quetschwalzen 56 und 58 von Figur 2 anderen Behandlungen unterworfen werden, zB. Spülungen, Nachbearbeitungen usw.
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Figur 3 der Zeichnungen zeigt schematisch eine Vorrichtung, die sich zur Behandlung einer einseitig bebilderten Platte eignet und bei der eine abgewandelte Form der Führungsanordnung der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie bei der vorangegangenen Vorrichtung wird die Platte durch die Einlaufwalzen 2 und 4 eingeführt. Bevor die Platte in die Einlaufwalzen 2 und 4 einläuft, betätigt sie einen Annäherungsschalter 64, der die Behandlungsapparatur in Betrieb setzt. Den Einlaufwalzen 2 und 4 sind Entwicklersprühdüsen 66 nachgeschaltet, die Entwicklerflüssigkeit auf die einseitig bebilderte Platte sprühen. Danach läuft die Platte durch die Führungsanordnung 6. Hier hat die Führungsanordnung 6 eine untere Stützplatte 68 und eine obere Leitplatte 70, die mit Leitfingern 72 versehen ist. Wie bei der vorherigen Vorrichtung erstrecken sich die Finger in den Spalt der im Gegensinn rotierenden Bürste 74 bis kurz vor die senkrechte Ebene 76, die durch die Mittelachse der im Gegensinn rotierenden Bürste 74 verläuft. Nachdem die Platte die Bürste 74 passiert hat, kann sie, wie bei der vorherigen Vorrichtung, durch Reibepolster (nicht gezeigt) laufen. Danach läuft die Platte durch die Transportwalzen 56 und 58, wo überschüssiger Entwickler abgequetscht wird. Die Platte wird dann mit einer Waschlösung mittels Waschdüsen 78 besprüht. Danach läuft die Platte zwischen Transportwalzen 80 und 82, die überschüssige Waschflüssigkeit abquetschen. Von den Quetschwalzen 80 und 82 wird die Platte zwischen Transport-j Gummierlösungsauftrags- und
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Abquetschwalzen 84 und 86 transportiert. Eine Schutzgummierlösung wird durch die Leitung 88 auf die Abquetschwalze 84 gegeben, um die Gummierlösung auf die Oberfläche der Platte aufzubringen. Von den Walzen 84 und wird die Platte zu Luf ttrockn^ern 90 und 92 und schließlich zwischen die Austrittswalzen 94 und 96 transportiert. Man hat festgestellt, daß es bei einem Verarbeitungsgerät der in Figur 3 dargestellten Art wünschenswert ist, die obere Leitplatte 70 der Führungsanordnung 6, die die Finger 72 trägt, nach unten zur unteren Leitplatte 68 winklig auszubilden. Die untere Leitplatte wird natürlich horizontal und parallel mit den Spalten der Transportwalzen 56 und. 58 gehalten. Dies verengt den Abstand zwischen den Fingern und verleiht dünnen Materialien eine zusätzliche Stütze.
Man hat festgestellt, daß Führungsanordnungen aus einer flachen Platte (für einseitige Bearbeitung) oder zwei fla-chen Platten (für zweiseitige Bearbeitung) lithographische Platten gut vor Beschädigung durch die im Gegensinn rotierenden Bürsten schützen; wenn jedoch die Leitplatten in im Abstand voneinander befindliche Finger enden, erhält man bessere Ergebnisse, da die lithographische Platte der Bürste oder den Bürsten mehr ausgesetzt ist.
Der Abstand der Finger 22 und 24 der Figuren 1 und 2-und die Breite der Finger kann in weiten Grenzen schwanken,
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ohne daß dabei über den Rahmen der Erfindung hinausgegangen wird. So sind bei einer Ausführungsform die Finger verhältnismäßig breit und haben einen ziemlich breiten Abstand voneinander. Eine andere Möglichkeit wäre eine Vielzahl von verhältnismäßig schmalen Fingern, die nicht so weit voneinander entfernt sind. Diese Ausführungsform wird bevorzugt bei der Zuführung von verhältnismäßig dünnem flexiblem Material. Ob aus Metall oder Kunststoff, die Finger müssen den Chemikalien des Behandlungsbades standhalten. Das Material der Finger 22 und 24 der Figuren 1 und 2 und der Leitplatte oder -platten wird nach bekannten Richtlinien zur Auswahl von Baumaterialien ausgewählt. So kann man beispielsweise rostfreien Stahl, Berylliumkupfer, Monelmetall, PoIymethylmethacrylat, Polyacetale, Polyvinylsulföne , Nylon, Polycarbonate und andere Kunststoffe verwenden, die häufig unter der Bezeichnung "technische" Kunststoffe bekannt sind. Wesentlich ist auch, daß das Material der Leitfinger und -platten eine ausreichende Steifheit aufweist, um dem fortdauernden Druck der Borsten der Bürste während des Betriebs standhalten zu können.
Beispiel 1:
Eine negativ arbeitende "Enco N 50"-Platte, die von der Firma AZOPLATE Di-vision of American Hoechst Corporation
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hergestellt worden war, wurde 60 Einheiten lang durch ein transparentes Rasternegativ in einem "Nu Arc FT 40 M"-Gerät belichtet. Die beiichtete .Platte wurde durch das Eintrittsende der Entwicklungsmaschine, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, eingeführt. Beim Auftauchen aus dem Spalt der Transportwalzen lief sie in eine Vorweichkammer, die "Enco Substractive Developer", der ebenfalls von der Firma AZOPLATE Division of American Hoechst Corporation stammte, enthielt. Anschließend lief die Platte zwischen die Bürsten. Nach der Einwirkung hin- und hergehender Reiber wurde die Platte gespült,'abgequetscht, luftgetrocknet und durch die Austrittswalzen transportiert. Die Platte kam flach und unbeschädigt heraus. Nach der Entwicklung zeigte der Stufenkeil, daß sie bis zu einem Stufenwert von 6 der Stouffer-Skala voll belichtet war. Die Platte wurde mit einem Zahn fach-Vergrößerer sorgfältig geprüft. Die Entwicklung warsauber, und alle Nichtbi1dstel1 en waren frei von Schichtresten. Alle 2 %-Punkte waren vorhanden, was darauf schließen ließ, daß das Entwicklungsverfahren nicht übermäßig war. Die 97 %-Tiefenpunkte waren klar wiedergegeben. Ähnliche Versuche, die ohne irgendwelche Führungsanordnungen gemacht wurde, führten dazu, daß entweder die obere oder die untere Bürste die Metallplatte vom Transportweg wegzwang, wodurch die Platte sich kräuselte und unbrauchbar wurde. · .
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Beispiel 2:
Eine positive, einseitig beschichtete "Enco P-500"-P1atte wurde in einer in Fig. 3 gezeigten Maschine behandelt. Die Platte wurde 60 Sekunden durch ein Rasterdiapositivoriginal in einem "Nu Arc FT 40 M"-Gerät belichtet. Die belichtete Platte wurde dann in die Einlaufwalzen eingeführt und mit "Enco PD~140"-Entwickler, der von der Firma AZOPLATE Division of American Hoechst Corporation stammte, besprüht. Anschließend wurde die besprühte Platte unter den Fingerführungen und durch die im Gegensinn rotierendeBürste transportiert. Nach Beendigung der Behandlung wurde die Platte geprüft und als sehr zufriedenstellend entwickelt befunden.
Beispiel 3:
In diesem Beispiel wurde ein Gerät für elektrostatische Druckplatten verwendet, das mit der Transportwalze, Fingerführungen und einer einzigen im Gegensinn rotierenden Bürste wie das Plattenentwicklungsgerät von Beispiel 2 ausgerüstet war. Eine von der Firma AZOPLATE Division of American Hoechst Corporation hergestellte elektrostatische, geladene und belichtete "Elfo"-Platte, auf die Toner aufgebracht und aufgeschmolzen war, wurde in das oben angegebene Gerät eingeführt und mit einer alkalischen Entschichtungslösung behandelt. Die Tätigkeit der Fingerführungen und der im Gegensinn rotierenden Bürste führte, wie im vorherigen
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Fall, zu einer einwandfrei entschichteten Platte. Nach der Entsensibi1isierung wurde die Platte gummiert und war dann für die Presse fertig.
Der Führungsmechanismus der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit im Gegensinn rotierenden Bürsten kann auch zum Einführen von Bahnmaterial, zum Reinigen von einzelnen Folien, zum Körnen, für lithographische Druckplatten, für Vorrichtungen zum Entwickeln von elektrostatischen Druckplatten usw. verwendet werden.
Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß innerhalb des Umfangs der Erfindung noch viele Variationen möglich sind, ohne daß dabei von der Erfindung abgewichen wird, und die Erfindung soll diese Variationen mitumfassen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    y Vorrichtung zur Behandlung mindestens einer Seite eines bogenförmigen Materials, insbesondere einer Druckplatte, mit einer rotierenden Bürsteinrichtung, durch welche Behandlungsvorrichtung das Material mittels einer Transportvorrichtung transportiert und dabei in die Bürsteinrichtung hineintransportiert wird, wobei die Bürsteinrichtung in einer der Transportrichtung des Materials entgegengesetzten Richtung rotiert wird, gekennzeichnet durch eine Führungsanordnung (6, 70), deren Länge der Breite des durch die Vorrichtung führenden Transportweges im wesentlichen gleich ist, die, auf die Transportrichtung bezogen rückwärts,unmittelbar hinter der Bürsteinrichtunq (26, angeordnet und an eine Oberfläche des bogenförmigen Materials angrenzend angeordnet ist und die sich soweit in den Spalt der Bürsteinrichtung erstreckt, daß sie, auf die Transportrichtung bezogen rückwärts, gerade hinter der Ebene (30, 76) endet, die senkrecht durch die Rotationsachse (32, 34) der Bürsteinrichtung geht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Führungsanordnung (6) in entlang ihrer Länge angeordneten, fm Abstand voneinander befindlichen Fingern (22, 24) endet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Führungsanordnung (70) schräg nach unten in Transportrichtung des Flächenmaterials verläuft und sich mindestens deren Finger (72) nach vorne erstrecken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsteinrichtung eine einzige Bürste (74) ist und die Führungsanordnung (70) an der gleichen Seite des Flächenmaterials wie die Bürste angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine im allgemeinen flache Auflageplatte (68) so angebracht ist, daß sie an die Seite des Flächenmaterials anschließt, die der Bürste (74) und der Führungsanordnung (70) gegenüberliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsteinrichtung so beschaffen ist, daß sie unerwünschtes Material vom bogenförmigen Material entfernt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Behänd!ungslösungszufuhreinrichtung (66), die, in Bezug auf die Transportrichtung des behandelten Materials rückwärts,· hinter der Bürsteinrichtung so angebracht und so beschaffen, ist, daß sie Behandlungslösung auf die Oberfläche des bogenförmigen Materials auf der der Bür-stei nri chtung zu.gekehrten Seite aufträgt. ·
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    At
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■daß die Bürsteinrichtung ein Paar Bürsten (26, 28) hat, die an entgegengesetzten Seiten des durch die Vorrichtung führenden Transportweges angeordnet sind, und daß die Führungsanordnung (6) ein Paar Führungen (8, 10) hat, die ebenfalls an entgegengesetzten Seiten des Transportweges angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsanordnung (6) aus einem Paar im allgemeinen flacher Platten (8, 10) besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Platten (8, 10) der Führungsanordnung (6) eine Einweichkammer bilden und eine Zuteilungseinrichtung (18, 20) zum Befluten des zwischen den Platten befindlichen
    Raums vorhanden ist. f
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, | daß die Bürsteinrichtung (26, 28) so beschaffen ist, daß sie unerwünschtes Material von der Oberfläche des bogenförmigen Materials entfernt.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine. Einrichtung zum Zuteilen von Behandlungslösung (40, 42 bzw. 52, 54) , die, in Bezug auf die Transportrichtung des behandelten Materials rückwärts, hinter der Bürsteinrfchtung (26, 28) so angeordnet und so beschaffen ist, daß sie Behandl un'gslösung auf beide Oberflächen djes bogenförmigen Materials aufträgt.
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    Leerseite
DE2461120A 1973-12-26 1974-12-23 Vorrichtung zur Behandlung mindestens einer Seite eines Flächenmaterials Expired DE2461120C3 (de)

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DE2461120B2 DE2461120B2 (de) 1978-07-13
DE2461120C3 DE2461120C3 (de) 1979-03-22

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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