DE2461120B2 - Vorrichtung zur Behandlung mindestens einer Seite eines Flächenmaterials - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung mindestens einer Seite eines FlächenmaterialsInfo
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Description
1. Bei dieser Maschine ist die Bürstenwirkung nur auf eine Seite des Flächenmaterials begrenzt.
2. Greiffeder und Nockenwirkung sind kompliziert und störanfällig.
3. Die Platte muß in einen Schlitz in der Trommelfläche und nach unten auf einen Trägerarm geführt
werden, der die Plattenoberfläche verkratzen kann, was auch oft geschieht.
Bei der Verwendung der soeben beschriebenen Methoden erfährt nicht die ganze Oberfläche oder alle
Oberflächen eine gleichmäßige Reinigung oder Behandlung. Deshalb sind die Ergebnisse auch nicht gleichmäßig.
Ferner läuft von der Oberfläche des Flächenmaterials entferntes Material mit dem Flächenmaterial mit.
Letzteres ist ein entscheidender Nachteil, wenn weitere Behandlungsschritte erforderlich sind.
Zum Stand der Technik (US-PS 34 53 681) gehört ferner einer Vorrichtung der eingangs genannten
Gattung zur Behandlung von Flächenmaterialien, mit der Staub, Feuchtigkeit oder andere Fremdkörper von
deren Oberfläche entfernt werden sollen. Um dies zu erreichen, wird einströmende Luft über die Oberflächen
der Flächenmaterialien geführt, so daß ein Teil der Fremdkörper bereits entfernt wird, bevor die Flächenmaterialien
mit in der Vorrichtung vorgesehenen Rollen in Berührung gelangen. Diese Rollen rotieren an ihrer
Berührungsstelle mit den Materialien in Transportrichtung dieser Materialien. Die in den Spalt der Rollen
gerichteten Enden sind als gerade Kanten ohne Finger ausgebildet.
Eine Führungsanordnung für Flächenmaterial ist auch in einer Entwicklungsmaschine bekannt (US-PS
35 52 293), in der die Bürsten und Rollen zumindest im Bereich des Einlaufs in Transportrichtung rotieren.
Dabei enden aber die Platten der Führungsanordnung vor der annähernd vertikalen Ebene, welche die Mantel
der rotierenden Bürsten auf deren Vorderseite tangiert. Die zu den Bürsten und Rollen weisenden Ende der
Führungsanordnung sind auch hier geradlinig ohne Finger ausgebildet. — Mit dieser bekannten Führungsanordnung
lassen sich ebenfalls Beschädigungen beim Einlauf des Flächenmaterials in den Spalt rotierender
Bürsten nicht ausschließen, wenn diese gegenläufig zu der Transportrichtung der Flächenmaterialien rotieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, bei der Flächenmaterial ohne Beschädigung durch den Spalt im Gegensinn rotierender Bürsten
laufen kann, um die bekannten Vorzüge der im Gegensinn rotierenden Bürsten bei der Reinigung oder
Behandlung von Flächenmaterialien uneingeschränkt zu nutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausbildung der Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Damit wird in vorteilhafter Weise die Vorderkante eines Flächenmaterials vor den Borsten der im
Gegensinn rotierenden Bürsten auf einer kritischen Strecke ihres Transports in den Raum zwischen den
Bürsten geschützt. Diese Vorrichtung erlaubt dabei einen genügenden Kontaktdruck zwischen der Oberfläche
des Flächenmaterials und den Borsten der Bürsten, damit eine gute notwendige Reib- und Reinigungswirkung
erfolgen kann. Die Führungsvorrichtung besteht hierzu aus zwei parallelen Platten, die an der Seite, an
der das zu behandelnde Flächenamterial zuerst eintritt, glatte Kanten haben und die an dem entgegengesetzten
Ende in einer Vielzahl von im Abstand zueinander angeordneten Fingern enden. Diese Führungsvorrichtung
ragt somit ein entscheidendes Stück in den Spalt zwischen den beiden sich drehenden Bürsten hinein, in
dem die Vorderkante des Flächenmaterials zusätzlich durch die Finger geschützt ist und schonend, aber
zuverlässig von den Bürsten erfaßt wird. — Die Führungsvorrichtung besteht aus Kunststoff oder
Metall, der bzw. das sich durch die Einwirkung von Entwickler- oder Behandlungslösung nicht wesentlich
ίο verändert. Die Platten, mit denen die Finger eine
strukturelle Einheit bilden, sind auf den Innenseiten glatt, um ein Verkratzen des Flächenmaterials zu
verhindern.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Vorrichtung gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung hervor. Zwei Ausfuhrungsbeispieie der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung
mit drei Figuren beschrieben:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Entwicklungsvorrichtung zur Behandlung beider Seiten einer Druckplatte, die schematisch den Führungsmechanismus der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie seine räumliche Beziehung zu den im Gegensinn rotierenden Bürsten und seine Funktion;
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Entwicklungsvorrichtung zur Behandlung beider Seiten einer Druckplatte, die schematisch den Führungsmechanismus der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie seine räumliche Beziehung zu den im Gegensinn rotierenden Bürsten und seine Funktion;
F i g. 2 zeigt in Seitenansicht, teilweise irr. Schnitt, die
Vorrichtung von Fig. 1;
Fig.3 ist eine Seitenansicht einer vollständigen Entwicklungsvorrichtung zur Behandlung einer Seite
einer Druckplatte, die schematisch den Führungsmechanismus der vorliegenden Erfindung in bezug zu dem
restlichen Zubehör einer Behandlungsapparatur zeigt.
Gemäß F i g. 1 wird die zu behandelnde Platte mittels Einlaufwalzen 2 und 4 in die Vorrichtung eingeführt.
Von den Einlaufwalzen läuft die Platte durch die Führungsanordnung 6. Die Führungsanordnung 6 hat
eine obere Leitplatte 8 und eine untere Leitplatte 10. Das Eintrittsende der Leitplatten 8 und 10 ist
vorzugsweise von der Plattenebene nach außen gerollt, wie es durch die gerollten Kanten 12 und 14 gezeigt
wird, um eine Beschädigung oder ein Blockieren der Platte zu verhindern. Beim Passieren der Führungsanordnung
6 durchläuft die Platte den Kanal 16 zwischen den Platten 8 und 10. Dieser lammellenartige
Raum oder Kanal zwischen den Leitpiatten 8 und 10 wird vorzugsweise mit Entwicklerlösung überflutet
gehalten, die durch die Entwicklerzufuhrleitungen 18 und 20 zugeführt wird, und bildet somit eine
Vorweichkammer. Die Vorweichkammer kann an den Seiten offen, oder wie in F i g. 1 gezeigt, geschlossen
sein. Die Platte wird durch die fortgesetzte Rotation der Transportwalzen 2 und 4 weiter vorangetrieben, so daß
sie am Austrittsende der Leitplatten 8 und 10 zwischen den Leitfingern 22 und 24 austritt. Zusätzliche
Entwicklerlösung kann im erforderlichen Maße durch geeignete Entwicklerzufuhrleitungen (nicht gezeigt)
eingeführt werden, die den Leitungen 18 und 20 ähnlich sind und am Austrittsende der Leitplatten 8 und 10
angebracht sein können. Bemerkenswert ist, daß die Spitzen der Leitfinger 22 und 24 sich ziemlich in den
Raum zwischen den im Gegensinn rotierenden Bürsten 26 und 28 erstrecken. Die Spitzen der Leitfinger 22 und
24 enden jedoch ganz kurz vor der Ebene 30, die durch die Mitten der Drehachsen 32 und 34 bzw. der Walzen
26 und 28 verläuft. Der Grad des Eindringens der Leitfinger zwischen die Walzen 26 und 28 reicht aus, um
die Borsten der Bürsten 26 und 28 am Zurücktreiben der Führungskante der Platte zu hindern, wie es der Fall
wäre, wenn die Leitfineer 22 und 24 nirht vnrhanHpn
wären. Die Achsen 32 und 34 der Bürsten 26 und 28 können hohl sein und als Leitungen für die Zufuhr von
zusätzlicher Entwicklerfliissigkeit dienen, die durch die Borsten der Bürsten 26 und 28 hindurch und zwischen
sie herausgedrückt wird. Aufgrund des hohen Geschwindigkeitsunterschiedes zwischen der Platte und
den Borsten der Bürsten 26 und 28 wird auf diese Weise eine sehr wirksame Reinigung erreicht. Nachdem die
Platte die im Gegensinn rotierenden Bürsten 26 und 28 verlassen hat, läuft sie zwischen hin- und hergehenden
oder schwingenden Reibepolstern 36 und 38 durch. Die Reibepolster 36 und 38 können auch mit entsprechenden
Entwicklerzufuhrleitungen 40 bzw. 42 versehen sein.
In Fig.2 läuft die zu behandelnde Platte, wie zuvor
gesagt, durch die Einlaufwalzen 2 und 4 ein und wird durch die Führungsanordnung 6 transportiert. Die
Führungsanordnung 6 wird durch Montageplatten 44 und 46 gehalten. Vom Austrittsende der Führungsanordnung
6 läuft die Platte zwischen im Gegensinn rotierende Bürsten 26 und 28. Die Bürsten 26 und 28
werden durch die Arme 48 und 50 gehalten. Die Arme 48 und 50 halten auch die Reibepolster 36 und 38, die
seitlich hin- und herbewegbar ausgebildet sind, um eine entsprechende Reibewirkung zu erzeugen. Den Reibepolstern
36 und 38 wird, wie zuvor gesagt, durch die Leitungen 52 und 54 Entwicklerflüssigkeit zugeführt.
Von den Reibepolstern 36 und 38 läuft die Platte zwischen die Quetschwalzen 56 und 58. Falls irgendwelche
Beschichtungsteilchen auf der Oberfläche der Platte haften, werden sie im allgemeinen an die Oberfläche der
Quetschwalzen angezogen, da diese Walzen mit einem Material bedeckt sind, z. B. mit künstlichem Gummi, das
eine größere Affinität für die Teilchen der Beschichtung hat als das Metall der zu behandelnden Platte. An den
Quetschwalzen 56 und 58 haftende Teilchen werden durch die Reinigungspolster 60 und 62, die auch an den
Armen 48 und 50 angebracht sind, entfernt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, dient diese
Vorrichtung zur Entwicklung einer Platte, die auf beiden Seiten bebildert ist oder eines Paares von Platten, die
jeweils nur auf einer Seite bebildert und Rücken an Rücken angeordnet sind, wenn sie durch die Vorrichtung
laufen. Selbstverständlich kann die Platte, wie es in der Technik bekannt ist, nach Verlassen der Quetschwalzen
56 und 58 von F i g. 2 anderen Behandlungen unterworfen werden, z. B. Spülungen, Nachbearbeitungen
usw.
Fig.3 der Zeichnungen zeigt schematisch eine Vorrichtung, die sich zur Behandlung einer einseitig
bebilderten Platte eignet und bei der eine abgewandelte Form der Führungsanordnung der vorliegenden Erfindung
verwendet wird. Wie bei der vorangegangenen Vorrichtung wird die Platte durch die Einlaufwalzen 2
und 4 eingeführt. Bevor die Platte in die Einlaufwalzen 2 und 4 einläuft, betätigt sie einen Annäherungsschalter
64, der die Behandlungsapparatur in Betrieb setzt. Den Einlaufwalzen 2 und 4 sind Entwicklersprühdüsen 66
nachgeschaltet, die Entwicklerflüssigkeit auf die einseitig bebilderte Platte sprühen. Danach läuft die Platte
durch die Führungsanordnung 6. Hier hat die Führungsanordnung 6 eine untere Stützplatte 68 und eine obere
Leitplatte 70, die mit Leitfingern 72 versehen ist. Wie bei der vorherigen Vorrichtung erstrecken sich die Finger
in den Spalt der im Gegensinn rotierenden Bürste 74 bis kurz vor die senkrechte Ebene 76, die durch die
Mittelachse der im Gegensinn rotierenden Bürste 74 verläuft. Nachdem die Platte die Bürste 74 passiert hat,
kann sie, wie bei der vorherigen Vorrichtung, durch Peibepolster (nicht gezeigt) laufen. Danach läuft die
Platte durch die Transportwalzen 56 und 58, wo überschüssiger Entwickler abgequetscht wird. Die
Platte wird dann mit einer Waschlösung mittels Waschdüsen 78 besprüht. Danach läuft die Platte
zwischen Transportwalzen 80 und 82, die überschüssige Waschflüssigkeit abquetschen. Von den Quetschwalzen
80 und 82 wird die Platte zwischen Transport-, Gummierlösungsauftrags- und Abquetschwalzen 84 und
86 transportiert. Eine Schutzgummierlösung wird durch die Leitung 88 auf die Abquetschwalze 84 gegeben, um
die Gummierlösung auf die Oberfläche der Platte aufzubringen. Von den Walzen 84 und 86 wird die Platte
zu Lufttrocknern 90 und 92 und schließlich zwischen die Austrittswalzen 94 und 96 transportiert. Man hat
festgestellt, daß es bei einem Verarbeitungsgerät der in F i g. 3 dargestellten Art wünschenswert ist, die obere
Leitpla'.te 70 der Führungsanordnung 6, die die Finger 72 trägt, nach unten zur Leitplatte 68 winklig
auszubilden. Die untere Leitplatte wird natürlich horizontal und parallel mit den Spalten der Transportwalzen
56 und 58 gehalten. Dies verengt den Abstand zwischen den Fingern und verleiht dünnen Materialien
eine zusätzliche Stütze.
Man hat festgestellt, daß Führungsanordnungen aus einer flachen Leitplatte (für einseitige Bearbeitung) oder
zwei flachen Leitplatten (für zweiseitige Bearbeitung) lithographische Platten gut vor Beschädigung durch die
im Gegensinn rotierenden Bürsten schützen und eine besonders intensive Bearbeitung der Platten erlauben,
wenn die Leitplatten in im Abstand voneinander befindliche Finger enden, da die lithographische Platte
der Bürste oder den Bürsten trotz des Schutzes gut ausgesetzt ist.
Der Abstand der Finger 22 und 24 der F i g. 1 und 2 und die Breite der Finger kann in weiten Grenzen
schwanken, ohne daß dabei über den Rahmen der Erfindung hinausgegangen wird. So sind bei einer
Ausführungsform die Finger verhältnismäßig breit und haben einen ziemlich breiten Abstand voneinander. Eine
andere Möglichkeit wäre eine Vielzahl von verhältnismäßig schmalen Fingern, die nicht so weit voneinander
entfernt sind. Diese Ausführungsform wird bevorzugt bei der Zuführung von verhältnismäßig dünnem
flexiblem Mateiral. Ob aus Metall oder Kunststoff, die Finger müssen den Chemikalien des Behandlungsbades
standhalten. Das Materal der Finger 22 und 24 der F i g. 1 und 2 und der Leitplatte oder -platten wird nach
bekannten Richtlinien zur Auswahl von Baumaterialien ausgewählt. So kann man beispielsweise rostfreien
Stahl, Berylliumkupfer, Monelmetall, Polymethylmethacrylat, Polyacetale, Polyvinylsulfone, Nylon, Polycarbonate
und andere Kunststoffe verwenden, die häufig unter der Bezeichnung »technische« Kunststoffe bekar.nt
sind. Wesentlich ist auch, daß das Material der Leitfinger und -platten eine ausreichende Steifheit
aufweist, um dem fortdauernden Druck der Borsten der Bürste während des Betriebs standhalten zu können.
Eine negativ arbeitende »Enco N 50«-Platte, die von der Firma AZOPLATE Division of American Hoechsl
Corporation hergestellt worden war, wurde 60 Einheiten lang durch ein transparentes Rasternegativ in einem
b5 »Nu Arc FT 40 M«-Gerät belichtet. Die belichtete Platte wurde durch das Eintrittsende der Entwicklungsmaschinc,
wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, eingeführt. Beim Auftauchen aus dem Spalt der Transportwalzen lief sie
in eine Vorweichkammer, die »Enco Substractive Developer«, der ebenfalls von der Firma AZOPLATE
Division of American Hoechst Corporation stammte, enthielt. Anschließend lief die Platte zwischen die
Bürsten. Nach der Einwirkung hin- und hergehender Reiber wurde die Platte gespült, abgequetscht, luftgetrocknet
und durch die Austrittswalzen transportiert. Die Platte kam flach und unbeschädigt heraus. Nach der
Entwicklung zeigte der Stufenkeil, daß sie bis zu einem Stufenwert von 6 der Stouffer-Skala voll belichtet war.
Die Platte wurde mit einem Zehnfach-Vergrößerer sorgfältig geprüft. Die Entwicklung war sauber, und alle
Nichtbildstellen waren frei von Schichtresten. Alle 2%-Punkte waren vorhanden, was darauf schließen ließ,
daß das Entwicklungsverfahren nicht übermäßig war. Die 97%-Tiefenpunkte waren klar wiedergegeben.
Ähnliche Versuche, die ohne irgendwelche Führungsanordnungen gemacht wurden, führten dazu, daß entweder
die obere oder die untere Bürste die Metallplatte vom Transportweg wegzwang, wodurch die Platte sich
kräuselte und unbrauchbar wurde.
Eine positive, einseitig beschichtete »Enco P-500«-Platte wurde in einer in Fig.3 gezeigten Maschine
behandelt. Die Platte wurde 60 Sekunden durch ein Rasterdiapositivoriginal in einem »Nu Arc FT 40
M«-Gerät belichtet. Die belichtete Platte wurde dann in die Einlaufwalzen eingeführt und mit »Enco PD-140«-
Entwickler, der von der Firma AZOPLATE Division of American Hoechst Corporation stammte, besprüht.
Anschließend wurde die besprühte Platte unter den Fingerführungen und durch die im Gegensinn rotierende
Bürste transportiert. Nach Beendigung der Behandlung wurde die Platte geprüft und als sehr zufriedenstellend
entwickelt befunden.
In diesem Beispiel wurde ein Gerät für elektrostatische
Druckplatten verwendet, das mit der Transportwalze, Fingerführungen und einer einzigen im Gegensinn
rotierenden Bürste wie das Plattenenlwicklungsgerät von Beispiel 2 ausgerüstet war. Eine von der Firma
AZOPLATE Division of American Hoechst Corporation hergestellte elektrostatische, geladene und belichtete
»Elfo«-Platte, die auf die Toner aufgebracht und aufgeschmolzen war, wurde in das oben angegebene
Gerät eingeführt und mit einer alkalischen Entschichtungslösung behandelt. Die Tätigkeit der Fingerführungen
und der im Gegensinn rotierenden Bürste führte, wie im vorherigen Fall, zu einer einwandfrei entschichteten
Platte. Nach der Entsensibilisierung wurd die Platte gummiert und war dann für die Presse fertig.
Der Führungsmechanismus der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit im Gegensinn rotierenden
Bürsten kann auch zum Einführen von Bahnmaterial, zum Reinigung von einzelnen Folien, zum Körnen, für
lithographishe Druckplatten, für Vorrichtungen zum Entwickeln von elektrostatischen Druckplatten usw.
verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Behandlung mindestens einer Seite eines Flächenmaterials, insbesondere einer
Druckplatte mit einer Bürsteinrichtung mit mindestens einer rotierenden Bürste, welche mindestens
eine Seite eines Spalts bildet, in den das Material mittels einer Transportvorrichtung hineintransportiert
wird, sowie mit einem Paar, eine Führungsanordnung bildenden Leitplatten, die einen Abschnitt
des Transportwegs über dessen Breite beidseitig vor der Bürsteinrichtung begrenzen und zumindest
einen zu dem Transportweg im wesentlichen parallel orientierten Abschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vermeidung von Beschädigungen der Vorderkante des Flächenmatsrials
bei entgegen der Transportrichtung des Materials rotierender Bürste die Leitplatten (8 bzw. 10)
dergestalt vor der rotierenden Bürste (26 bzw. 28) angeordnet sind, daß sie an einer zu der Lage der
Platte rechtwinklig orientierten vertikalen Ebene enden, die sich zwischen der vertikalen Ebene, in der
die Rotationsachse (32 bzw. 34) liegt, und der vertikalen Ebene befindet, welche den Mantel der
rotierenden Bürste auf deren Vorderseite tangiert, und daß die Platte zu den Bürsten weisende, im
Abstand zueinander angeordnete Leitfinger (22,24) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsteinrichtung zwei rotierende
Walzen (26 bzw. 28) aufweist, die unter Bildung eines Spaltes zum Durchlauf des Flächenmaterials zueinander
angeordnet sind, und daß sich die Führungsanordnung (6) in den Spalt erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsanordnung einen schräg
nach unten in Transportrichtung des Flächenmaterials verlaufenden Abschnitt aufweist, deren Leitfinger
(72) sich nach vorne erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsteinrichtung eine einzige
Bürste (74) umfaßt und daß die Führungsanordnung an der gleichen Seite des Transportwegs wie die
Bürste angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsanordnung zweiteilig
ausgebildet ist und außer einer Leitplatte (70) mit einem schräg nach vorne verlaufenden Abschnitt
aufweisenden Teil oberhalb des Transportwegs eine im wesentlichen flache Auflageplatte (68) unterhalb
des Transportwegs umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsteinrichtung ein Paar Bürsten
(26, 28) hat, die an entgegengesetzten Seiten des durch die Vorrichtung führenden Transportweges
angeordnet sind, und daß die Führungsanordnung (6) ein Paar Leitplatten (8, 10) hat, die ebenfalls an
entgegengesetzten Seiten des Transportwegs angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatten (8,10) im wesentlichen
plan sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Leitplatten (8, 10) der
Führungsanordnung (6) eine Einweichkammer bilden und eine Zuteilungseinrichtung (18, 20) zum
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung mindestens einer Seite eines Flächenmaterials
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unter Flächenmaterialien werden dabei Materialien
Unter Flächenmaterialien werden dabei Materialien
ίο wie Metallfolien, insbesondere Druckplatten, verstanden.
Bei zahlreichen Techniken zur Behandlung von Flächenmaterialien ist es äußerst wünschenswert, eine
Bürste oder Bürsten zu verwenden, die in einer der Transportrichtung des Flächenmaterials entgegengesetzten
Richtung rotieren. Dabei wird das Flächenmaterial nicht nur der zusätzlichen Wirkung der relativen
Oberflächengeschwindigkeit des Flächenmaterials und der rotierenden Bürste oder Bürsten ausgesetzt,
sondern, wo unerwünschte Schichten entfernt werden sollen, ist eine solche Entfernung von Material
wirksamer als wenn die Bürste oder Bürsten in der gleichen Richtung wie der Transportrichtung des
Flächenmaterials rotieren, und entferntes Material wird am Mitlaufen mit dem Flächenmaterial gehindert, wobei
das Flächenmaterial durch Verhindern eines Wiederabsetzens sauberer bleibt. Solche im Gegensinn rotierende
Bürsten werden in der DE-OS 22 61 075 beschrieben.
Ein dünnes, halb flexibles Flächenmaterial, das in einer der Richtung einer sich drehenden Bürste oder
sich drehenden Bürsten entgegengesetzten Flichtung verläuft, wird jedoch zur Richtungsänderung gezwungen
und, wenn die auf das Material einwirkenden Kräfte größer sind als die Stärke des Materials, wird es sich
kräuseln oder physikalisch zerstört werden, indem es durch die Rückstoßwirkung der Bürsten in andere Teile
des Mechanismus geworfen wird. Zur Vermeidung dieser Probleme wurden bisher folglich zahlreiche
Versuche unternommen, z. B., indem man es der Führungskante eines Flächenmaterials ermöglichte,
eine Bürste oder Bürsten zu passieren, bevor die Rotation der Bürste einsetzt, die Bürste oder Bürsten in
der gleichen Richtung wie der Transportrichtung des Flächenmaterials rotieren ließ bis die Führungskante
außerhalb der Berührungswirkung der Bürsle oder Bürsten war und dann die Bürsten umkehrte
(Cuthbert, US-PS 35 52 293) oder starre Festklemmeinrichtungen an der Führungskante des Materials
verwendete, um gegen die Kraft der Bürste oder Bürsten anzukommen.
Ein Beispiel für einen starren Klemmechanismus zur Vermeidung einer Beschädigung des Flächenmaterials
bei der Verwendung der gewünschten im Gegensinn rotierenden Bürsten ist die von 3M (Minnesota Mining
and Manufacturing Co.) angebotene Entwicklungsmaschine Modell 440 für negativ arbeitende Druckplatten.
Bei dieser Maschine erfolgt der gesamte Vorgang an der Oberfläche einer großen Trommel. Eine belichtete
Druckplatte wird in einen komplizierten, anfangs offenen Greiffedermechanismus eingeführt, der so
nockengesteuert ist, daß nach Drehung der Trommel um ein paar Grad der Greifer sich schließt und die Platte
befestigt. An einem Punkt während der Umdrehung der Trommel wird die Platte mit Entwickler besprüht und
danach der Wirkung der im Gegensinn rotierenden Bürsten ausgesetzt. Am Ende einer Umdrehung wird die
Platte gelöst, wenn der Nocken die Greiffeder öffnet. Dieser Mechanismus hat folgende Nachteile:
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