DE2602023A1 - Apparat zur bearbeitung einer druckplatte - Google Patents

Apparat zur bearbeitung einer druckplatte

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    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
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    • G03F7/3042Imagewise removal using liquid means from printing plates transported horizontally through the processing stations

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Description

AMERICAN HOECHST CORPORATION
1041 Route 2O2-2O6 North
Bridgewater, New Jersey, USA
WLK-DI.Sb-cb
Apparat zur Bearbeitung einer Druckplatte
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat zur Bearbeitung einer Druckplatte mit mindestens einer Reinigungs- und Reibevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als zu bearbeitende Druckplatte kommt insbesondere eine subtraktiv vorsensibilisxerte Flachdruckplatte in Betracht. Bei Druckplatten wird der Träger, der normalerweise aus einer dünnen Aluminiumfolie besteht, vom Hersteller zunächst mit einer lichtempfindlichen Schicht überzogen, die neben anderen Bestandteilen normalerweise ein oder mehrere Harze enthält. Die Druckplatte wird dann im vorsensibilisierten Zustand an den Kunden verkauft. Es sind auch Druckplatten bekannt, die eine subtraktive Schicht auf beiden Seiten
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tragen. In diesem Fall belichtet der Kunde eine Seite nach der anderen oder auch beide Seiten gleichzeitig durch eine Vorlage hindurch mit einer starken Lichtquelle. Durch diese Belichtung wird die lichtempfindliche Schicht derart verändert, daß nach der Entwicklung die Bildstellen auf der Oberfläche der Druckplatte zurückbleiben, während die Nichtbildstellen entfernt werden. Nach dem Entwickeln, z. B. manuell durch Einreiben von Entwickler mit Hilfe eines Schwammes in die Oberfläche der Druckplatte, kann die Druckplatte fixiert und/oder gespült werden. Schließlich wird noch eine Schicht aus Gummi arabicum oder einem ähnlichen Material auf die Plattenoberfläche aufgebracht, um die Nichtbildstellen zu schützen. Anschließend kann die Druckplatte zum Drucken verwendet werden.
Druckplatten, bei denen sich zu beiden Seiten des Trägers eine lichtempfindliche Schicht befindet, haben den Vorteil, daß man von einem einzigen Druckelement zwei verschiedene Drucke anfertigen kann. Dies bedeutet, daß beide Seiten der Druckplatte nach der Belichtung manuell entwickelt und im Ausguß bearbeitet werden müssen.
Die manuelle Entwicklung von Druckplatten hat viele Nachteile. Das Verfahren ist zeitraubend und teuer. Es ist nahezu unmöglich, die Entwicklerlösung unter gleichmäßigem Druck
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aufzubringen und so die unerwünschten Schichtteile zu entfernen, und die Behandlung mit der Entwicklerlösung ist somit ungleichmäßig. Auf diese Weise ergeben sich durch eine unvollständige Entwicklung oder Unterentwicklung einer Stelle oder durch Druckunterschiede bei der manuellen Behandlung oft Fehler im Druck, die die Qualität des gewünschten Druckbildes ungünstig beeinflussen können. Ferner kann auf der Druckplatte dadurch ein Rückstand entstehen, daß der Entwickler an einigen Stellen der Druckplatte antrocknet, ehe er zur Entfernung der unerwünschten Schichtteile eingearbeitet werden kann. Dieses Verfahren kann auch zu einer starken Verunreinigung der Behandlungsflüssigkeit durch die weggelöste lichtempfindliche Schicht oder auch zu einer Veränderung in der chemischen Zusammensetzung der" Flüssigkeit durch Verdunsten führen. Außerdem kann es bei der Entwicklung einer zweiseitig beschichteten Druckplatte durch Entwickeln der einen Seite im Ausguß und Umdrehen der Druckplatte passieren, daß die zuerst entwickelte Plattenseite beschädigt wird oder daß Teilchen aus verunreinigtem Material wieder auf die zuerst entwickelte Seite geraten.
Zum Stand der Technik gehört ferner ein Apparat zur selbsttätigen Bearbeitung von Druckplatten der eingangs erwähnten Gattung (DT-OS 2 261 O75). Mit diesem Apparat werden die bei
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der manuellen Entwicklung auftretenden Nachteile, insbesondere auch bei der Entwicklung beidseitig zu bearbeitender Druckplatten, zum großen Teil vermieden. Hierzu weist der Apparat eine Einrichtung zum Vorweichen der beiden Seiten der. Druckplatte mit Entwicklerflüssigkeit, sich hieran anschließende einander gegenüberliegende rotierende Bürsten, die beide Seiten der Druckplatte berühren und im Anschluß an die Bürsten angeordnete Reibepolster auf.
Bevor die Druckplatte in diesem Apparat die Bürsten erreicht, wird in der Einrichtung zum Vorweichen Entwickler auf beide Seiten der Druckplatte aufgebracht, wodurch die Schicht an den Nichtbildstellen erweicht wird. In der sich hieran anschließenden Reinigungs- und Reibestation wird auch weiterhin ständig Entwickler auf die Druckplatte aufgebracht, und zwar sowohl durch die rotierenden Bürsten als auch zwischen den Reibepolstern. Dazu ist unter anderem die Maßnahme vorgesehen, daß den rotierenden Bürsten, in Transportrichtung der Druckplatte gesehen, Sprühleitungen für den Entwickler vorgeschaltet sind, die Entwickler auch auf die Borsten der Bürsten sprühen. Rotieren die Bürsten, wie es bevorzugt ist, an der Druckplatte entgegen deren Transportrichtung, so wird Entwicklerflüssigkeit auf der Bürste um einen Bogen von etwa 300 mitgenommen, bevor sie die an der Bürste vorbeigeschobene Druckplatte berührt. Rotieren dagegen die Bürsten in Trans-
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portrichtung der Druckplatte, so werden Schmutzpartikel und Partikel der Nichtbildschicht, die von der Druckplatte weggeschleudert werden, in Richtung nachgeschalteter Quetschwalzen getrieben, die bei Verwendung einer herkömmlichen Entwicklerlösung Entwicklerlösung und Restpartikel der Nichtbildschicht entfernen sollen oder bei Verwendung einer kombinierten Entwickler-Konservierer-Lösung eine dünne Schicht Entwickler-Konservierer-Lösung auf die Platte dosieren sollen. In jedem Fall neigen die Quetschwalzen dazu, Partikel der Nichtbildschicht, die aus einem farbigen Harz besteht, wieder abzusetzen und sie auf die Bildstellen zu drücken. Diese Partikel sehen nicht nur unansehnlich aus, sondern können in ersteren Fällen drucken und so die Platte unbrauchbar machen. In der Reinigungs- und Reibestation kommt es darauf an, daß möglichst frischer, nicht verunreinigter Entwickler auf die Druckplatte gelangt. Hierzu wird ständig Entwickler an die Platte herangebracht, fortlaufend umgewälzt und filtriert, damit er jederzeit frisch ist. Wenn der Entwickler jedoch innerhalb des Apparateinneren große Wege ungeschützt zurücklegen muß, besteht die Gefahr, daß er Teilchen von Nichtbildsteilen aufnimmt, die inzwischen von der Druckplatte abgelöst werden, und so verunreinigt wird. Dies gilt insbesondere, wenn der Entwickler entlang einem großen Bogen mit den Bürsten bewegt wird.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Apparat der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß der frische Entwickler möglichst unverschmutzt von der die Bürsten teilweise besprühenden Sprüheinrichtung auf die Druckplatte gelangt. Dabei sollen möglichst wenig abgelöste· Teilchen der Druckplatte auf die den Bürsten in Transportrichtung nachgeordneten Elemente, insbesondere Quetschwalzen, gelangen.
Diese Aufgabe wird durch die mit dem Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Dieser erfindungsgemäße Apparat eignet sich besonders zur Ausübung des Verfahrens nach der älteren Patentanmeldung P 25 30 502.6, nach dem eine Lösung verwendet wird, die sowohl einen Entwickler als auch einen Konservierer enthält, wodurch die Schritte der Wasserspülung und Konservierung oder Gummierung nicht mehr nötig sind. Konservierung und Entwicklung werden hierbei im gleichen Verfahrensschritt vorgenommen. Hieran kann sich noch das Trocknen anschließen. Jedoch ist die neue Vorrichtung zum Aufbringen von Entwicklerlösung und Entfernen von gelösten Nichtbildstellen der Plattenschicht auch dort geeignet, wo das Entwickeln und Gummieren oder Konservieren getrennt erfolgen. Ferner kann der Apparat der vorliegenden Erfindung auch zur Bearbeitung von Platten
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verwendet werden, die nur auf einer Seite oder auf beiden Seiten sensibilisiert oder bebildert sind.
Im besonderen eignet sich der Apparat zum Entwickeln von sensibilisierten und bebilderten Flachdruckplatten.
Bei dem Apparat gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Entwickler in vorteilhafter Weise, nachdem er auf die Borstenspitzen der Bürste aufgetroffen ist, fast sofort auf die Oberfläche der gerade zu bearbeitenden Druckplatte gebracht, wodurch eine größere Menge Entwicklerlösung sauber ist. Durch den Spritz- und Fließvorgang dieser Anordnung wird die Druckplatte wirksam gespült und die Entwicklerlösung von den Reibepolstern und/oder Quetschwalzen entfernt, die zur Bewegungsrichtung der Druckplatte der Bürste nachgeschaltet sind. Nicht zuletzt gelangen bei dieser Anordnung Verunreinigungen, Schmutzpartikel und Partikel der Nichtbildschicht zum größten Teil nicht zu den Reibepolstern und/oder Quetschwalzen. Bei Verwendung einer kombinierten Entwickler-Konservierer-Lösung ist die Anordnung besonders geeignet, da die Druckplatte nach Verlassen der Bürste nur saubere Lösung trägt, wodurch ein besonderer Schritt des Spülens der Druckplatte mit Entwickler-Konservierer-Lösung, nachdem sie die Bürste passiert hat, entfällt, und eine saubere Lösung auf die Druckplatte zu ihrem Schutz während der Lagerung dosiert werden kann.
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Weitere vorteilhafte Merkmale des Apparats nach der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Wenn die Reinigungs- und Reibevorrichtung entsprechend Anspruch 2 vor den Bürsten mit Ablenkelementen versehen ist, die mit den Borsten der Bürsten in Eingriff stehen, werden durch die Wirkung der Ablenkelemente von den kurzzeitig zurückgebogenen und dann freigegebenen Borsten Schmutzteilchen abgeschleudert, und zwar entgegen der Bewegungsrichtung der Druckplatte nach vorne, wo sie die Druckplatte, die hier insbesondere durch eine Vorweichkammer läuft, nicht verschmutzen können- Dies gilt unter der nach der Erfindung erfüllten weiteren Voraussetzung, daß die Bürsten an der Druckplatte entgegen der Bewegungsrichtung der Druckplatte rotieren.
Zur besseren Veranschaulichung wird die vorliegende Erfindung näher in Bezug auf die Bearbeitung einer Druckplatte beschrieben, bei der beide Seiten sensibilisiert und bebildert sind und eine einen Arbeitsschritt erfordernde Entwickler-Konservierer-Lösung verwendet wird. Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Die einzige Figur ist ein Längsschnitt durch die bevorzugte Ausführungsform des Apparates der vorliegenden Erfindung.
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In der Zeichnung hat der Apparat eine geschlossene Kammer mit einer Eintrittsöffnung 2. Die Eintrittsöffnung 2 hat einen flexiblen Klappenverschluß 3, der die in den Apparat gesprühte Entwicklerflüssigkeit am Entweichen nach außen und so das gesamte Flüssigkeitsvolumen aufrechterhält. Andererseits erlaubt es der Verschluß 3, daß eine zu bearbeitende Druckplatte in den Apparat in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung eintritt. Unmittelbar an den Eingang 2 schließt sich ein Paar angetriebener Transportwalzen 4 und 5 an, die sich an der Druckplatte in deren Bewegungsrichtung durch den Apparat drehen und so den Transport der Druckplatte am Anfang der Transportbahn durch den Apparat einleiten. In Bewegungsrichtung der Druckplatte, den Transportwalzen 4 und 5 nachgeschaltet, ist eine Vorweichkammer mit einer oberen Platte 6 und einer unteren Platte 7. Die Platten 6 und 7 bilden eine an den Seiten geschlossene und am Eingang und Ausgang offene Kammer, in welche die Druckplatte ein- und austreten kann. Diese Kammer wird mit Entwicklerflüssigkeit durch die Sprühleitungen 8 und 9 überflutet, die mit einem unter Druck stehenden Entwicklerflüssigkeitsvorrat (in der Zeichnung nicht dargestellt) verbunden sind. Form und Größe der Vorweichkammer sind so bemessen, daß bei Überflutung der Kammer mit Entwicklerflüssigkeit die Druckplatte lange genug in der Kammer bleibt, um die Nichtbildstellen der Druckplatte,
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die durch die Entwicklerflüssigkeit entfernt werden sollen, erweichen zu lassen. Am Austrittsende der Kammer sind mehrere Führungsfinger 10 und 11 vorgesehen, die die Druckplatte schützen und verhindern, daß sie verbogen oder beschädigt wird oder durch die an der Druckplatte im Gegensinn rotierenden Bürsten 12 und 13 zurückgetrieben wird. Die rotierenden Bürsten bilden einen Teil einer Reinigungsund Reibevorrichtung. Sie tragen Borsten in einer fischgrätenartigen Anordnung und dienen dazu, die aufgeweichte Schicht von der Druckplatte zu entfernen.
Die Achsen 14 und 15 der Bürsten 12 und 13 sind hohl und dienen als Leitungen für die Zufuhr von Entwicklerflüssigkeit durch die Borsten. Dies ist jedoch nicht unbedingt nötig, wie später zu sehen ist.
Zu der Bewegungsrichtung der Druckplatte, den Bürsten 12 und 13 nachgeschaltet, sind Sprührohre 16 und 17, die von einem unter Druck stehenden Flüssigkeitsvorrat (in der Zeichnung nicht dargestellt) Entwicklerflüssigkeit bekommen und auf die Borsten der Bürsten 12 und 13 und auf die Druckplatte sprühen, wenn sie zwischen den Sprührohren 16 und 17 durchläuft. Diese, den Bürsten 12 und 13 nachgeschaltete besondere Anordnung der Sprührohre 16 und 17, hat zahlreiche deutliche Vorteile gegenüber bisher bekannten Anordnungen.
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Im besonderen beaufschlagt die gesprühte Entwicklerflüssigkeit die Borstenspitzen der Bürsten 12 und 13 praktisch
unmittelbar, bevor diese die Oberfläche der Druckplatte
berühren. Die Entwicklerflüssigkeit wird also nicht mit den Bürsten über einen größeren Teil ihrer Bewegungsbahn herumgetragen. Folglich ist die Entwicklerflüssigkeit frisch und sauber, wenn sie die Druckplatte berührt, eine große Flüssigkeitsmenge wird zugeführt, und eine sehr wirksame Reinigung wird erreicht. Durch den hierbei auftretenden Spritz- und
Fließvorgang wird die Druckplatte auch wirksam gespült,
wodurch ein separater Spülvorgang, entfallen kann. Die verbrauchte Entwicklerflüssigkeit wird vorteilhaft von den
entlang dem Transportweg folgenden Entwicklerelementen entfernt. Zur Aufrechterhaltung der Reinheit der die Druckplatte berührenden Flüssigkeit tragen auch die Ablenkbleche 18
und 19 bei, die mit den Borstenspitzen der Bürsten 12 bzw. in Berührung sind. Die Ablenkbleche 18 und 19 reinigen somit die gegen sie rotierenden Bürsten 12 und 13, so daß Schmutz, Partikel der Nichtbildschicht usw. nicht von den Bürsten
mitgetragen und wieder auf eine Druckplatte gebracht werden oder sich in der frischen, durch die Sprührohre 16 und 17
zugeführten Entwicklerflüssigkeit absetzen. Auf diese Weise wird verunreinigte Entwicklerlösung mit ihren Verunreinigungen entgegen der Bewegungsrichtung der Druckplatte zurückgeschleudert, wie es die Sprühbilder von dem Ablenkblech 18 zu der
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Spritzabdeckung 20 und von dem Ablenkblech 19 zum Auffangbehälter 21 zeigen. Die verunreinigte Entwicklerflüssigkeit wird somit mit ihren Verunreinigungen im Auffangbehälter aufgefangen, durch die Leitung 22 entfernt, gefiltert und durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung umgewälzt. Nachdem die Druckplatte zwischen den Sprührohren 16 und 17 durchgelaufen ist, läuft sie zwischen hin- und hergehenden Reibepolstern 23 und 24 hindurch, die z. B. mit Velour versehen sind, um Reste der Nichtbildsteilen von der Druckplatte zu wischen. Die Reibepolster 23 und sind an Entwicklerleitungen 25 bzw. 26 angeschlossen, die mit dem unter Druck stehenden Entwicklervorrat verbunden sind. Entwicklerflüssigkeit wird durch die Polster auf die Druckplatte gepreßt, um alle zurückgebliebenen Teile der Nichtbildschicht gründlich zu entfernen. Die Bürsten 12 und 13 und die Reibepolster 23 und 24 werden von miteinander verbundenen Armen 29 und 30 getragen und bilden damit eine Reinigungs- und Reibevorrichtung. Die Arme 29 und 30 sind an einer Stange 31 angebracht, die parallel zu den Achsen der Bürsten 12 und 13 und den Reibepolstern 23 und 24 durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung hin- und herbewegt werden kann. Die obere Bürste 14 und das obere Reibepolster 23 können zwar in der gleichen Richtung hin- und herbewegt werden wie die untere Bürste 15 und das untere Reibepolster 24, jedoch ist es vorteilhaft, die oberen Teile
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4.n einer der Richtung der unteren Teile jeweils entgegengesetzten Richtung hin- und herzubewegen. Außerdem ist das obere Reibepolster 23 an dem Arm 30 vertikal frei beweglich angebracht, so daß die von den Reibepolstern ausgeübten Kräfte im wesentlichen das Gewicht des oberen Reibepolsters und die dazu nach oben gerichtete Reaktionskraft sind. Wenn es nötig oder wünschenswert ist, das Gewicht des oberen Reibepolsters 23 zu erhöhen, kann man Gewichte (in der Zeichnung nicht dargestellt) oben auf diesem Reibepolster hinzufügen. Nachdem die Druckplatte die Reibepolster 23 und 24 passiert hat, läuft sie zwischen den angetriebenen Transportwalzen 32 und 33, die die Druckplatte durch den Apparat befördern und auch überschüssige Entwicklerflüssigkeit von der Druckplatte entfernen. Bei Verwendung einer kombinierten Entwickler-Konservierer-Flüssigkeit dienen die Transportwalzen dazu, eine dünne Schicht Entwickler-Konservierer-Flüssigkeit auf die Druckplatte zu dosieren. Die Walzen 32 und 33 haben vorzugsweise eine Oberflächenschicht aus synthetischem Gummi, die alle Restpartikel gelöster Beschichtung usw. aufnimmt, die sich auf der Platte befinden könnten. Alle von den Walzen 32 und 33 aufgenommenen Partikel der Beschichtung oder dergleichen werden von ihnen durch die Reinigungspolster 34 bzw. 35 entfernt, die einstückig mit je einem Reibepolster 23 bzw. 24 ausgebildet sind und mit ihnen hin- und herbewegt werden.
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Bei der Anordnung der sich drehenden Bürsten 12 und 13, der Sprührohre 16 und 17 und der Ablenkbleche 18 und 19 ist noch als wichtig zu erwähnen, daß das Zusammenwirken dieser Teile das Absetzen von Schmutz und Partikeln der Nichtbildschicht auf der Druckplatte verhindert. Ebenso wird dadurch verhindert, daß derartige Überbleibsel durch die Reibepolster mitgenommen werden und eventuell die Druckplatte beschädigen oder durch die Walzen 32 und 33 mitgenommen werden, die dazu neigen, solche Partikel der Überbleibsel in die Oberfläche der Druckplatte einzudrücken. Dieses Absetzen von Nichtbildschicht führt normalerweise dazu, daß farbiges Harz auf Bild- und Nichtbildstellen der Druckplatte gedrückt wird. Dies sieht nicht nur unansehnlich auf der Platte aus (unerwünschter kosmetischer Effekt), sondern kann in ernsteren Fällen dazu führen, daß Nichtbildstellen tatsächlich Druckfarbe annehmen und drucken. Auf diese Weise kann die Druckplatte in extremen Fällen vollständig unbrauchbar werden.
Die Druckplatte verläßt die Walzen 32 und 33 und läuft durch den nachgiebigen Verschluß 36 in eine Trockenkammer. Der Verschluß 36 verhindert, daß die Wärme aus der Trockenkammer in den übrigen Apparat gelangt und hält auch die Trockenkammer sauber, wodurch ihre Wirksamkeit erhöht wird. Warmluft wird in die Trockenkammer durch die Leitungen 37
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geführt, die in den Seiten der Trockenkammer angeordnet sind. Die Druckplatte wird durch die Trockenkammer entlang dem Führungselement 38 geführt. Die Platte läuft dann zwischen angetriebenen Transportwalzen 39 und 40 und verläßt den Apparat durch die Austrittsöffnung 41. Die Transportwalzen 39 und 40 sind segmentiert und haben somit Durchgänge, durch die warme Trocknungsluft zum Austrittsende 41 passieren kann.
Wie bereits ausgeführt, kann mit der neuen Anordnung des vorliegenden Apparates aufgeweichte Schicht von einer Druckplatte wirksam entfernt und ein Absetzen entfernter Schichtteilchen unabhängig von der Art der verwendeten Entwicklerflüssigkeit verhindert werden. Der dargestellte Apparat dient zwar zur Bearbeitung beider Seiten einer Druckplatte, die auf beiden Seiten sensibilisiert und bebildert ist, oder eines Plattenpaares, bei dem die Platten Rücken an Rücken angeordnet sind. Der Apparat kann aber auch zur Bearbeitung einer einseitig sensibilisierten und bebilderten Platte verwendet werden, indem man einfach die oberen oder unteren Teile wegläßt. Bei Verwendung einer kombinierten Entwickler-Konservierer-Flüssigkeit besteht der Apparat vorteilhafterweise nur aus einer Entwicklungsstation, einer Station zum Dosieren einer dünnen Schicht Flüssigkeit auf die Druckplatte und einer Station zum Trocknen der Druckplatte. Auf diese
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Weise entfallen vollständig Stationen zum Spülen der Druckplatte mit Entwicklerflüssigkeit nach dem Passieren der Reinigungsbürsten und/oder Reibepolster/ Stationen zum Spülen der Druckplatte mit Wasser und Entfernen der letzten Spuren von Entwicklerflüssigkeit und Stationen zum Gummieren der Druckplatte und Aufbringen einer Schutzschicht. Die Bürsten sind zwar hin- und herbewegbar dargestellt, diese Bewegbarkeit ist aber für eine wirksame Reinigung nicht unbedingt nötig.
Innerhalb des Umfangs der Erfindung sind noch Variationen möglich, ohne daß dabei von der Erfindung abgewichen wird, und die Erfindung soll diese Variationen mitumfassen.
- Patentansprüche -
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Claims (13)

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    Patentansprüche
    / 1/ Apparat zur Bearbeitung einer Druckplatte mit mindestens einer Reibungs- und Reibevorrichtung einschließlich Bürsten, die um parallel zur Ebene der zu bearbeitenden Druckplatte angeordnete Achsen rotieren, und zwar an der Platte in zur Bewegungsrichtung der Druckplatte durch den Apparat entgegengesetzter Richtung, und dabei die Druckplatte berühren , mit einer wenigstens teilweise die Bürsten besprühenden Sprüheinrichtung für die Bearbeitungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung in Bewegungsrichtung der Druckplatte gesehen den rotierenden Bürsten (12, 13) nachgeschaltet ist und zu dieser darart ausgerichtet ist, daß die Bearbeitungsflüssigkeit auf die Borsten der Bürsten unmittelbar bevor sie durch Rotation der Bürsten mit der Druckplatte in Berührung kommen, gesprüht wird.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ablenkelemente (Ablenkbleche 18, 19) in Bewegungsrichtung der Druckplatte gesehen vor den rotierenden Bürsten (12, 13) angeordnet sind und mit den Borsten der Bürsten in Eingriff stehen.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine hin- und herbewegbare Reibepolstereinrichtung (23, 24)
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    bezüglich der Bewegungsrichtung der Druckplatte den Sprührohren (16, 17) nachgeschaltet ist und die Druckplatte bei ihrem Durchgang durch den Apparat berührt.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibepolstereinrichtung (23, 24) mit Entwicklerleitungen (25, 26) für die Bearbeitungsflüssigkeit versehen ist, von denen Bearbeitungsflüssigkeit durch die Reibepolster der Reibepolstereinrichtung auf die Druckplatte gepreßt wird.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (12, 13) zusammen mit der Reibepolstereinrichtung (23, 24) hin- und herbewegbar sind.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Dosiervorrichtung (Walzen 32, 33), die bezüglich der Bewegungsrichtung der Druckplatte der Reinigungsund Reibevorrichtung (Bürsten 12, 13; Reibepolstereinrichtung 23, 24) nachgeschaltet ist und eine dünne Schicht Bearbeitungsflüssigkeit auf die Druckplatte dosiert.
  7. 7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung aus zwei einander direkt gegenüberliegenden Walzen (32, 33) besteht, deren Oberfläche vorzugsweise feste Überbleibsel aufnimmt und von der Druckplatte entfernt.
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  8. 8. Apparat nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Reinigungseinrichtung (Reinigungspolster 34, 35), die feste Überbleibsel von den Walzen (32, 33) entfernt.
  9. 9. Apparat nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Trockenvorrichtung, die bezüglich der Bewegungsrichtung der Druckplatte der Dosiervorrichtung nachgeschaltet ist.
  10. 10. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Trockenvorrichtung, die bezüglich der Bewegungsrichtung der Druckplatte der Reinigungs- und Reibevorrichtung nachgeschaltet ist.
  11. 11. Apparat nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenvorrichtung eine Kammer und eine Einrichtung zum Zuführen von Warmluft (Leitungen 37) durch die Seitenwände der Kammer aufweist.
  12. 12. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Bürsten (12, 13) und die Sprührohre (8, 9) auf beide.n Seiten der Transportbahn der Druckplatte paarweise einander gegenüberstehend angeordnet sind.
  13. 13. Apparat nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Vorweichkammer (6, 7) mit einer Eintritts- und einer Austritts-
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    öffnung, die Bearbeitungsflüssigkeit in Berührung mit beiden Seiten der Druckplatte bei deren Durchlauf durch die Vorweichkammer hält und in Bewegungsrichtung der Druckplatte gesehen der Reinigungs- und Reibevorrichtung vorgeschaltet ist.
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DE2602023A 1975-01-29 1976-01-21 Apparat zur Bearbeitung einer Druckplatte Expired DE2602023C3 (de)

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ID=24175209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2602023A Expired DE2602023C3 (de) 1975-01-29 1976-01-21 Apparat zur Bearbeitung einer Druckplatte

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