DE3630569A1 - Entwicklungsgeraet fuer lichtempfindliches material - Google Patents

Entwicklungsgeraet fuer lichtempfindliches material

Info

Publication number
DE3630569A1
DE3630569A1 DE19863630569 DE3630569A DE3630569A1 DE 3630569 A1 DE3630569 A1 DE 3630569A1 DE 19863630569 DE19863630569 DE 19863630569 DE 3630569 A DE3630569 A DE 3630569A DE 3630569 A1 DE3630569 A1 DE 3630569A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
developer
area
light
region
sensitive material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863630569
Other languages
English (en)
Other versions
DE3630569C2 (de
Inventor
Kesanao Kobayashi
Hisao Ohba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE3630569A1 publication Critical patent/DE3630569A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3630569C2 publication Critical patent/DE3630569C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/04Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected using liquid sprays
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation
    • G03D3/06Liquid supply; Liquid circulation outside tanks
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/30Imagewise removal using liquid means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Entwicklungsgerät für lichtempfindliches Material nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Mit einem derartigen Entwicklungsgerät wird bildweise belichtetes lichtempfindliches Material mit Hilfe eines Entwicklers entwickelt. Das Entwicklungsgerät gemäß vorliegender Erfindung ist insbesondere geeignet zum Erzeugen von lithographischen Druckplatten.
Ein typisches herkömmliches automatisches Entwicklungsgerät zum Verarbeiten einer Vielzahl von lithographischen Druckplatten ist bisher in der Weise ausgestaltet, daß lichtempfindliches Material über eine Vielzahl von Rollenpaaren, durch die das Material klemmend gehalten ist, transportiert wird und daß im Laufe des Transports ein Entwickler auf die Oberfläche der bildweise belichteten lichtempfindlichen Schicht des lichtempfindlichen Materials (im folgenden als "die belichtete Fläche des lichtempfindlichen Materials" bezeichnet) gebracht wird, um den Entwicklungsvorgang durchzuführen. Dieser Entwickler wird auf die belichtete Fläche durch eine Sprühvorrichtung oder in anderer Weise aufgebracht, um entweder den belichteten oder den nicht belichteten Bereich aufzulösen oder aufzuquellen, und dann abgebürstet.
Der Entwickler, der bereits für den Entwicklungsvorgang verwendet worden ist, wird im allgemeinen zur Wiederverwendung wieder zurückgeführt. Während einer solchen sich wiederholenden Verwendung des Entwicklers löst sich jedoch ein Bestandteil in der lichtempfindlichen Schicht des lichtempfindlichen Materials aus und verbraucht eine wirksame Komponente im Entwickler, so daß der Entwickler ermündet und dadurch schlechter wird. Ist der Entwickler ein Alkali, absorbiert er darüber hinaus allmählich Kohlendioxid aus der Luft, so daß der Entwickler immer mehr neutralisiert wird, so daß die alkalische Wirksamkeit verringert wird, woraus sich ergibt, daß der Entwickler altert und damit schlechter wird.
Um den Entwickler vor einem solchen Altern zu schützen, wurden bereits Mittel vorgeschlagen, bei denen das Altern dadurch gemildert wird, daß ein Entwicklerauffrischer entweder ständig oder zeitweise zugeführt wird, und zwar in einer Menge, in der der Entwickler beim Entwicklen aufgebraucht wird, wie dies in der JP-OS 1 44 502/1975, der US-PS 42 59 434 und der GB-PS 20 46 931 beschrieben ist. Dieser Stand der Technik leidet jedoch an dem Problem, daß die Zusammensetzung des Entwicklers etwas unterschiedlich zu derjenigen wird, wie sie in der vorhergehenden Entwicklungsstufe bzw. -vorgang verwendet wurde, was bedeutet, daß jeweils lichtempfindlichen Materialien, die streng genommen in ihrer Ausführung unterschielich voneinander sind, erzeugt werden.
Aus diesem Grunde ist eine Einrichtung ersonnen worden, bei der ein Entwickler, der bereits zur Entwicklung verwendet worden ist, nicht wieder verwendet sondern entfernt wird. Dieser Stand der Technik jedoch benötigt eine relativ große Menge an Entwickler und ist deshalb unwirtschaftlich. Es ist darüber hinaus eine weitere Einrichtung bekannt geworden, bei der die Menge an verwendetem Entwickler verringert ist und bei der der Entwickler, der im belichteten Bereich verbleibt, durch Reiben des lichtempfindlichen Materials mit einer Bürste oder einem Schwamm entfernt wird. Dieser Stand der Technik leidet jedoch an dem Problem, daß die Entwicklung nicht in ausreichender Weise bewirkt werden kann, und daß der zu druckende bzw. abzuziehende Gegenstand während des Druckens bzw. Abziehens schmutzig bzw. fleckig wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Entwicklungsgerät für lichtempfindliches Material zu schaffen, mit dem jederzeit die Durchführung eines stabilen Entwicklungsvorganges möglich ist, ohne die Gefahr, daß das lichtempfindliche Material durch einen gealterten Entwickler verarbeitet wird, und das eine Reduzierung an Verbrauch von nicht mehr zu verwendetem Entwickler erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einem Entwicklungsgerät für lichtempfindliches Material der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß vorliegender Erfindung ist also ein Entwicklungsgerät zum Entwicklen von lichtempfindlichen Material während dessen Transport geschaffen, bei dem in einem ersten Bereich ein Entwickler auf die belichtete Fläche des lichtempfindlichen Materials gebracht ist. Die Meßvorrichtung entfernt einen Teil des auf die belichtete Fläche des lichtempfindlichen Materials gebrachten Entwickler, beläßt jedoch eine vorbestimmte Menge an Entwickler auf der belichteten Fläche. Der zweite Bereich ist stromabwärts des ersten Bereiches in der Richtung, in der das lichtempfindliche Material transportiert wird, angeordnet und entwickelt, das lichtempfindliche Material mit Hilfe der vorbestimmten Menge an Entwickler, der auf der belichteten Fläche verblieben ist. Die Umwälzvorrichtung dient zum Zuführen des Entwicklers, der auf die belichtete Fläche im ersten Bereich zugeführt worden ist und von der Meßvorrichtung entfernt worden ist, wieder zurück zum ersten Bereich.
In dem ersten Bereich, in dem eine relativ große Menge an Entwickler aufgebracht ist, entfernt die Meßvorrichtung den größeren Teil des Entwicklers und beläßt nur die vorbestimmte Menge an Entwickler auf der belichteten Fläche des lichtempfindlichen Materials. Die Länge des ersten Bereiches in Transportrichtung ist derart, daß die Entwicklung, die vom Entwickler bewirkt wird, nicht innerhalb dieses Bereiches beginnt und daß der zugeführte Entwickler zwischen der Rolle und einer Drahtschranke über die gesamte Fläche des lichtempfindlichen Materials gesprüht und verteilt werden kann.
Demgemäß ist der Entwickler, der aus dem ersten Bereich entfernt worden ist, noch nicht gealtert und es ist deshalb möglich, diesen Entwickler zurückzubringen, so daß er wieder verwendet werden kann.
Das lichtempfindliche Material, daß die Meßvorrichtung durchlaufen hat und in den zweiten Bereich eintritt, wird von der vorbestimmten Menge an Entwickler entwickelt, der auf der belichteten Oberfläche durch die Meßvorrichtung belassen worden ist. Der Entwickler, der im zweiten Bereich zur Entwicklung verwendet worden ist, ist durch den Entwicklungsprozeß und den Kontakt mit der Atmosphäre bereits gealtert und wird deshalb entfernt.
Somit ist der im ersten Bereich zurückgeförderte Entwickler nicht gealtert, während der für die Entwicklung im zweiten Bereich verwendete Entwickler entfernt wird, und der Entwickler, der noch nicht gealtert ist, wird deshalb wiederum dem lichtempfindlichen Material zugeführt, was bedeutet, daß ein stabiler Entwicklungsvorgang jederzeit durchgeführt werden kann. Da die Menge an entferntem Entwickler im zweiten Bereich viel kleiner ist als die am Entwickler, der im ersten Bereich zugeführt worden ist, ist die verbrauchte Menge an Entwickler insgesamt verringert.
Als Meßvorrichtung ist es möglich, verschiedene Arten von Meßmittel zu verwenden, wie bspw. eine Drahtschranke, die durch Wicklen eines dünnen Drahtes mit einem vorbestimmten Durchmesser um einen Schaft, oder eine genutete Rolle oder Klinge verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird.
Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein Entwicklungsgerät für lichtempfindliches Material gemäß einem bevorzugtem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die Beziehung zwischen einer Führungsplatte und Heizelementen, wie sie beim Ausführungsbeispiel verwendet werden.
Gemäß Fig. 1 wird beim erfindungsgemäßen Entwicklungsgerät für lichtempfindliches Material eine Druckplatte 10, die bereits einer bildweisen Belichtung unterzogen worden ist, in Richtung des Pfeiles A transportiert und dabei entwickelt.
Die Druckplatte 10 ist von einem Paar Führungsrollen 12 klemmend gehalten und wird nacheinander durch einen ersten Bereich 14, einen zweiten Bereich 16 und einen dritten Bereich 18 geführt, wobei sie automatisch entwickelt wird.
In dem ersten Bereich 14 klemmen ein Paar Führungsrollen 20 die Druckplatte 10 zwischen sich und führen sie in einen Spalt, der zwischen einer Drahtschranke bzw. -barren 22 und einer Führungsrolle 24 gebildet ist, die von der Drahtschranke 22 berührt wird, so daß die Druckplatte 10 dazwischen klemmend gehalten ist.
In diesem ersten Bereich 14 ist eine Sprühvorrichtung 26, die eine Entwicklerzuführvorrichtung bildet, auf der unmittelbar stromabwärtigen Seite der Führungsrolle 20 in der Richtung, in der die Druckplatte 10 transportiert wird, abgeordnet, so daß eine Entwicklerflüssigkeit bzw. ein Entwickler 30, der in einem Speichertank 28 enthalten ist, auf die belichtete Oberfläche der Druckplatte 10 über eine Rohrleitung 32 und eine Pumpe 34, die in einem Zwischenbereich der Rohrleitung 32 vorgesehen ist, aufgebracht, wird.
Ein Trog 36 ist in dem unteren Teil des ersten Bereiches 14 zum Sammeln des Entwicklers 30 angeordnet, der von der Druckplatte 10, die durch den ersten Bereich 14 hindurchgeht, entfernt wird. Der Entwickler 30, der in dem Trog 36 gesammelt wird, wird über eine Rohrleitung 38 einer Pumpe 40 zugeführt, so daß er zu der Sprühvorrichtung zurückgeführt werden kann. Wird eine wässrige Alkali-Metall-Silikat-Lösung als Entwickler für eine Positivplatte verwendet, so ist das molare SiO2/M2O- Verhältnis dieses Entwicklers 30, was die Entwicklungsfähigkeit anbetrifft, vorzugsweise 1,2 oder weniger.
Eine Leitung 44 steht mit der Leitung 38 über ein Ventil 42 in Verbindung, so daß dann, wenn ein Vorgang beendet ist, der Entwickler 30, der in dem Trog 36 gesammelt ist, zum Speichertank 28 zurückgeführt werden kann. Darüber hinaus ist eine Heizvorrichtung 46 im Tank 28 vorgesehen, um den Entwickler 30 bei einer bestimmten Temperatur zu halten.
Die Drahtschranke 22 ist in einer solchen Weise ausgebildet, daß ein Draht 50, der einen bestimmten Durchmesser aufweist, um einen Schaft bzw. Stab 28 wendelförmig und eng gewickelt ist, und der Spalt zwischen dem Außenumfang des Drahtes 50 und dem der Führungsrolle 24 zum Messen der Menge an Entwickler, der auf die Fläche der Druckplatte 10 aufgebracht ist, angepasst bzw. geeignet ist. Wird die Druckplatte 10 dem zweiten Bereich 16 zugeführt, wobei sie zwischen der Drahtschranke 22 und der Führungsrolle 24 klemmend gehalten ist, wird nur eine vorbestimmte Menge an Entwickler 30 (eine Flüssigkeitsfilmdicke) von 300 µm oder weniger) auf der belichteten Fläche der Druckplatte 10 mit Hilfe der Meßvorrichtung belassen, während der Rest des Entwicklers 30 entfernt wird und in den Trog 36 tropft.
Die Länge des ersten Bereichs 14 ist derart, daß der Entwickler 30, der der belichteten Fläche der Druckplatte 10 zugeführt ist, die Entwicklung der belichteten Fläche nicht beginnen kann, bevor sie nicht die Drahtschranke 22 erreicht und gleichzeitig der aufgebrachte Entwickler über den gesamten Bereich der Druckplatte 10 in deren Querrichtung (senkrecht zur Richtung, in der die Druckplatte 10 transportiert wird) zwischen die Rolle 10 und die Drahtschranke 22 gesprüht werden bzw. sich verteilen kann, bevor der vom Entwickler überzogene Bereich der Druckplatte 10 die Drahtschranke 22 erreicht.
Ein Verlust an Entwickler 30 im Tank 28 wird mit Nachfüllwasser und Nachfüllentwickler aufgefüllt, die dem Tank 28 von einem Nachfüllwassertank 100 und einem Nachfüllentwicklertank 112 über eine Pumpe 98 bzw. 110 derart zugeführt wird, daß der Entwickler 30 im Tank 28 bei einer bestimmten Konzentration gehalten wird.
In dem zweiten Bereich 16 wird die Druckplatte 10, die vom ersten Bereich 14 her transportiert worden ist, von einer Führungsrolle 52 geführt, so daß sie auf eine Führungsplatte 54 gebracht wird, und wird dann von einer Führungsrille 56 geführt, so daß sie auf eine Führungsplatte 58 bebracht wird, bevor sie in den Spalt zwischen einem Paar Quetschrollen 60 eingeführt wird.
Ein Trog 62 ist unterhalb der Führungsrollen 52 und der Führungsplatte 54 angeordnet und ein Trog 64 ist unterhalb der Quetschrolle 60 angeordnet. Leitungen 66 und 68 stehen mit dem Trog 62 bzw. 64 derart in Verbindung, daß der Entwickler 30, der für die Entwicklung verwendet worden und in den Trögen 62 und 64 gesammelt ist, durch Öffnen von Ventilen 70 bzw. 72 entfernt werden kann.
Bürstenrollen 74 und 76, die auf und ab bewegbar sind, sind oberhalb der Führungsplatten 54 bzw. 58 angeordnet, so daß die Bürstenrollen 74 und 76 zu den Führungsplatten 54 bzw. 56 hin bewegt, je nach dem, ob sie benötigt werden, und rotiert werden können, um die Druckplatte 10, die auf der Führungsplatte 54 bzw. 58 aufliegt, abzureiben, wodurch die lichtempfindliche Schicht in den Nichtbildbereichen zum Beenden des Entwickelns entfernt wird. Die Bürstenrollen 74 und 76 können entsprechend deren Notwendigkeit vorgesehen sein.
Sprühvorrichtungen 78 und 80 sind an der stromaufwärtigen Seite der Bürstenrollen 74 bzw. 76 angeordnet, so daß es möglich ist, die Bürstenrollen 74 und 76 je nach Notwendigkeit abzuwaschen.
Darüber hinaus ist eine Sprühvorrichtung 82 auf der stromabwärtigen Seite der Quetschrollen 60 angeordnet, so daß es möglich ist, die Rollen 60 abzuwaschen.
Fig. 2 zeigt die Führungsplatte 54 im Detail. Eine Vielzahl von Heizelementen 55 ist an der Unterseite der Führungsplatte 54 derart angeordnet, daß die Längsachse jedes Heizelementes 55 sich senkrecht zu der Richtung erstreckt, in der die Druckplatte 10 transportiert wird. Diese Heizelemente 55 sind dazu angeordnet, um den Entwickler 30, der auf der Druckplatte 10 angebracht ist, die sich auf der Führungsplatte 54 bewegt, zum Zwecke der Verbesserung der Entwicklerleistungsfähigkeit bzw. -wirksamkeit zu erwärmen. Der Entwickler 30 wird durch die Heizelemente 55 auf 25 bis 35°C erwärmt. Der Entwickler 30 wird, wenn er auf diese Weise erwärmt wird, durch Verdampfung konzentriert, jedoch ergeben sich selbst dann keine Probleme, wenn Ablagerungen im durch Verdampfung konzentrierten Entwickler 30 erzeugt sind, nach dem der Entwickler zum Entwickeln der Druckplatten 10 verwendet worden ist, da der Entwickler 30 in dem zweiten Bereich 16 entfernt wird. Es ist deshalb bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, den Entwickler 30 auf eine Temperatur von 40 bis 50°C zu erwärmen und dadurch die Entwicklungswirksamkeit noch weiter zu verbessern.
Ist die Druckplatte 10 eine Aluminiumplatte, ist es in einfacher Weise möglich, mit Hilfe der Heizelemente 55 die Temperatur des Entwicklers 30 auf der Platte 10 zu erhöhen, da die spezifische Wärme von Aluminium relativ klein ist.
Die Führungsplatte 54 besitzt einen gewellten Bereich 54 A, der an jedem der Querrandbereiche gebildet ist. Die Tiefe der Wellen wird zu den Seitenrändern der Führungsplatte 54 hin allmählich erhöht. Somit ist es möglich, daß der Entwickler 30, der von der Druckplatte 10 tropft, in zuverlässiger Weise in seitlicher Richtung der Führungsplatte 54 bewegt wird und davon in wirksamer Weise abtropft, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Entwickler 30 die Heizelemente 55 erreicht. Es sei angemerkt, daß es in der Praxis noch effektiver ist, die Heilzelemente 55 so anzuordnen, daß sie unter den Erhebungen der Wellenbereiche 54 A angeordnet sind.
Statt der Heizelemente 55 ist es möglich, eine gitterartige Heizung, eine flächige Heizung, eine Hochfrequenzheizung, eine elektromagnetische Induktionsheizung, eine keramische Heizung usw. verwenden, wobei die verwendete Heizeinrichtung an der Oberseite der Druckplatte 10 vorgesehen sein kann. In einem solchen Falle kann ein entfernter Infrarotheizer derart verwendet werden, daß er in geringem Abstand von der Druckplatte 10 angeordnet ist.
Es sei angemerkt, daß auch die Führungsplatte 58 gemäß Fig. 1 eine Anordnung ähnlich der der Führungsplatte 54 besitzen und mit einem Heizelement versehen sein kann.
Die entwickelte Druckplatte 10 wird dann aus dem zweiten Bereich 16 heraus in den dritten Bereich 18 durch die Quetschrollen 60 gebracht, wo sie einer Endbehandlung unterzogen wird. In dem dritten Bereich wird die Druckplatte 10 zwischen den Paaren von Führungsrollen 84 und 86 transportiert, und eine Sprühdose 88 wird in einer Position zwischen diesen Paaren von Führungsrollen 84 und 86 angeordnet, wodurch es möglich ist, die durchlaufende Druckplatte 10 einer Endbehandlung zu unterziehen.
Tröge 90 und 92 sind in dem unteren Teil des dritten Bereichs 18 angeordnet. Der Trog 90 ist mit einem Speichertank 116 über eine Leitung 94 und ein Ventil 96 verbunden.
Der Trog 92 ist mit einem Tank 116 über eine Leitung 106, ein Ventil 104 und eine Pumpe 118 verbunden. Diese Pumpe 118 ist auch dazu geeignet, ein Ausrüstungsmittel, das in dem Tank 116 enthalten ist, der Sprühdüse 88 über eine Leitung 111 und ein Ventil 113 zuzuführen.
Es sei angemerkt, daß eine Leitung 114, die sich von dem Nachfüllentwicklertank 112 erstreckt und eine Pumpe 110 in einem Zwischenbereich aufweist, mit dem Tank 28 verbunden ist.
Außerdem sind die Führungsrollen und die Quetschrollen, die längs des Transportweges der Druckplatte 10 in der oben beschriebenen Anordnung vorgesehen sind, von einem Antriebsmittel (nicht dargestellt) rotierend angetrieben.
Das folgende ist eine Beschreibung der Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispieles.
Die Druckplatte 10, die bereits einer bildweisen Belichtung unterzogen worden ist, wird in Richtung des Pfeiles A transportiert und tritt durch die Paare von Führungsrollen 12 und 20 in den ersten Bereich 14 ein. In dem ersten Bereich 14 wird der Entwickler 30 mit Hilfe der Sprühvorrichtung 26 auf die Druckplatte 10 gebracht. Da der erste Bereich 14 kurz ist, wird der größere Teil des aufgebrachten Entwicklers 30 durch die Drahtschranke 22 entfernt, bevor die belichtete Fläche der Druckplatte 10 entwickelt wird. Obwohl der weggenommene Entwickler 30 zur Sprühvorrichtung 26 über die Rohrleitung 38, die Pumpe 40 und die Leitung 32 zurückgeführt wird, um sie wieder der bzw. einer Druckplatte 10 zuzuführen, ist dieser wiederverwendete Entwickler 30 nicht gealtert.
Da der zurückgeführte Entwickler 30 auch einen nur relativ geringe Kontaktbereich mit der Atmosphäre besitzt, ist auch eine Alterung in Folge einer Absorption von Kohlenstoffdioxidgas entsprechend gering.
Die Drahtschranke 22 kann rotierend angetrieben werden, jedoch kann auch dann, wenn sie in Ruhe ist, der Meßvorgang wirksam durchgeführt werden.
Da die Länge des ersten Bereiches 14 derart gewählt ist, daß der Entwickler 30, der von der Sprühvorrichtung 26 aufgebracht wird, über die gesamte Fläche dieses Bereichs der Druckplatte 10 in dessen Querrichtung gesprüht werden kann, bevor sie die Drahtschranke 22 erreicht, besitzt darüber hinaus die Druckplatte 10, die aus dem Spalt zwischen der Drahtschranke 22 und der Führungsrolle 24 herausgeführt wird, den Entwickler 30 als Schicht auf dem gesamten Bereich ihrer Oberfläche, wobei der Entwickler 30 eine einheitliche von der Drahtschranke 22 gemessene Dicke aufweist.
Es sei angemerkt, daß dann, wenn das hintere Ende der Druckplatte 10 von einem (nicht dargestellten) Sensor erfasst wird, die Zuführung von Entwickler 30 von der Sprühdüse 26 aufhört bzw. unterbrochen wird.
Während die Druckplatte 10 durch den zweiten Bereich 16 von der Führungsrolle 52 zu den Quetschrollen 60 bewegt wird, schreitet die Entwicklung auf der Druckplatte 10 allmählich fort.
Die Zeit, die benötigt wird, in der die Druckplatte 10 die Quetschrollen 60 erreicht, kann in gewünschter Weise durch Steuern der Rotationsgeschwindigkeit jeder der Führungsrollen eingestellt werden.
Da die Führungsplatte 54 mit den Heizelementen 55 versehen ist, um den Entwickler 30 auf der Druckplatte 10 zu erwärmen, ist die Emtwicklungswirksamkeit beträchtlich erhöht. Obwohl der so erwärmte Entwickler 30 sehr gealtert ist, ergibt sich kein Problem, da der Entwickler 30 in dem zweiten Bereich 16 entfernt und nicht wieder verwendet wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Führungsrolle 56 in dem mittigen Bereich des zweiten Bereichs 16 vorgesehen und der Entwickler 30 wird durch diese Führungsrolle 56 bis zu einem gewissen Betrag entfernt und es ist erreicht, daß er in den Trog 62 tropfen kann. Der in dem Trog 62 gesammelte Entwickler 30 wird über die Leitung 66 und das Ventil 70 abgelassen.
Der Entwickler 30 auf der Druckplatte 10, die weiter vorwärts bewegt wird, wird durch das Paar Quetschrollen 60 zuverlässig entfernt und kann in den Trog 64 tropfen. Der Entwickler 30, der in dem Trog 64 gesammelt ist, wird durch die Leitung 68 und das Ventil 62 abgelassen, und entfernt.
Die Quetschrollen 60 werden in sauberem Zustand mit Hilfe von Waschwasser gehalten, das über einen Duschkopf 82 entweder je nach Notwendigkeit oder ständig gesprüht wird. Somit ist es möglich, ein zuverlässiges Entfernen des Entwicklers 30 von der Druckplatte 10 sicherzustellen, und die Druckplatte 10, die keinen Restentwickler 30 mehr besitzt, wird in den dritten Bereich 18 übergeben.
Der Entwickler 30, der über die Leitungen 66 und 68 abgelassen ist, ist durch den Entwicklerprozeß bereits gealtert. Da jedoch dieser Entwickler 30 entfernt, also nicht mehr verwendet wird, besteht keine Gefahr, daß der gealterte Entwickler 30 zu der Sprühvorrichtung 26 wieder zurückgeführt wird.
Somit wird in dem zweiten Bereich 16 die Druckplatte 10 in stabiler Weise durch den Entwickler 30 entwickelt, der im ersten Bereich 14 auf sie aufgebracht worden ist und der noch nicht gealtert ist, und dieser Entwickler 30 wurde mit Hilfe der Drahtschranke 22 genau abgemessen. Es ist deshalb möglich, einen sehr genauen Entwicklungsvorgang zu bewirken.
Die Druckplatte 10 wird dann aus den Quetschrollen 60 herausgeführt und tritt in den dritten Bereich 18 ein, in welchem sie mit Hilfe eines End- bzw. Ausrüstungsmittels, das über die Sprühdüse 88 aufgesprüht wird, bearbeitet wird; das Ausrüstungsmittel wird durch das Paar Führungsrollen 86 wieder entfernt, so daß der Entwicklungsprozeß beendet ist.
In dem dritten Bereich 18 werden die Desensibilisierung (Lichtunempfindlichmachen) und das Waschen je nach Notwendigkeit durchgeführt.
Wie oben beschrieben, besitzt das Entwicklergerät für lichtempfindliches Material gemäß vorliegender Erfindung folgendes: Einen ersten Bereich zum Zuführen eines Entwicklers auf die belichtete Fläche des lichtempfindlichen Materials; eine Meßvorrichtung, die den aufgebrachten Entwickler bis auf eine bestimmte Menge, die auf der belichteten Fläche des lichtempfindlichen Materials verbleiben kann, entfernt, eine zweiten Bereich, in dem das lichtempfindliche Material mit Hilfe der vorbestimmten Menge an Entwickler, die auf der belichteten Oberfläche verbleibt, entwickelt wird; und eine Zirkulationsvorrichtung zum Zuführen des Entwicklers, der auf die belichtete Fläche im ersten Bereich aufgebracht und durch die Meßvorrichtung hiervon entfernt wurde, wieder zum ersten Bereich. Es ist deshalb möglich, die Gefahr zu beseitigen, das lichtempfindliches Material mit gealterten Entwickler verarbeitet wird, einen stabilen Entwicklungsvorgang durchführen zu können und die Menge an verbrauchtem Entwickler zu reduzieren.

Claims (15)

1. Entwicklungsgerät für lichtempfindliches Material, mit einem ersten Bereich zum Zuführen eines Entwicklers auf die belichtete Fläche des bildweise belichteten lichtempfindlichen Materials, mit einem zweiten Bereich, der an der stromabwärtigen Seite des ersten Bereiches in der Richtung angeordnet ist, in der das lichtempfindliche Material transportiert wird, und der zum Entwickeln des lichtempfindlichen Materials dient, gekennzeichnet durch eine Meßvorrichtung (22, 24), mit der ein Teil des Entwicklers (30), der der belichteten Fläche des lichtempfindlichen Materials (10) zugeführt ist, entfernbar ist, bevor die Entwicklung praktisch beginnt, und die nur eine bestimmte Menge an Entwickler (30) auf der belichteten Oberfläche beläßt, und durch eine Umwälzvorrichtung (36, 38, 40) zum Zuführen des Entwicklers (30), der von der belichteten Fläche entfernt worden ist, zu dem ersten Bereich (14) zurück.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (14) eine Entwicklerzuführvorrichtung (26) zum Zuführen des Entwicklers (30) zur belichteten Fläche des lichtempfindlichen Materials (10) aufweist, und daß die Meßvorrichtung (22, 24) auf der stromabwärtigen Seite der Entwicklerzuführvorrichtung (26) in Transportrichtung des lichtempfindlichen Materials (10) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (14) einen ersten Trog (36) enthält, der in deren unterem Teil angeordnet ist und den Entwickler (30), der von der belichteten Fläche entfernt worden ist, sammelt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzvorrichtung eine Rohrleitung (38), die mit dem ersten Trog (36) verbunden ist, und eine Pumpe (40) aufweist, die den Entwickler (30), der von der belichteten Fläche entfernt worden ist, durch diese Rohrleitung (38) zur Entwicklerzuführvorrichtung (26) führt.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Position, an der der Entwickler (30) auf die belichtete Fläche des lichtempfindlichen Materials (10) durch die Entwicklerzuführvorrichtung (26) aufgebracht ist, und der Position, an der der Entwickler (30) von der belichteten Fläche durch die Meßvorrichtung (22, 24) entfernt wird, derart gewählt ist, daß der Entwickler (30), der der belichteten Fläche zugeführt ist, das Entwickeln der belichteten Fläche nicht beginnen kann, bevor diese nicht die Meßvorrichtung (22, 24) erreicht hat.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich (16) eine Führungsplatte (54) enthält, die die untere Fläche des lichtempfindlichen Materials (10) trägt.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (24) mit einer Vielzahl von Heizelementen (55) versehen ist, die an deren unteren Seite derart angeordnet sind, daß die Längsachse jedes Heizelementes (55) sich quer zur Transportrichtung des lichtempfindlichen Material (10) erstreckt, so daß der Entwickler (30), der der belichteten Fläche des lichtempfindlichen Materials (10) zugeführt ist, erwärmt wird, wenn das lichtempfindliche Material (10) auf der Führungsplatte (54) transportiert ist.
8. Gerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (54) an beiden Randbereichen in Richtung ihrer Achse, die quer zur Transportrichtung des lichtempfindlichen Materials verläuft, gewellt ist, und daß die Tiefe der Wellen (54 A) zu den Randbereichen allmählich zunimmt, so daß der Enwickler (30), der von dem lichtempfindlichen Material auf die Führungsplatte (54) topft, zu den Randbereichen hin zuverlässig abfließt und deshalb keine Gefahr besteht, daß der Entwickler die Heizelemente (55) berührt.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich (16) ein Paar Quetschrollen (60) aufweist, die auf der stromabwärtigen Seite der Führungsplatte (54) in Transportrichtung des lichtempfindlichen Materials (10) angeordnet sind, so daß der Entwickler (30), der auf dem lichtempfindlichen Material verbleibt, durch die Quetschrollen (60) entfernt wird.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich (16) eine Sprühvorrichtung (82) zum Aufbringen einer Waschflüssigkeit auf die Quetschrollen (60) aufweist, so daß diese abwaschbar sind.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich (16) einen zweiten und einen dritten Trog (62, 64) aufweist, die unter der Führungsplatte (54) bzw. den Quetschrollen (60) angeordnet sind, so daß der Entwickler (30), der von der Führungsplatte (54) bzw. von den Quetschrollen (60) tropft, in dem zweiten bzw. dritten Trog (62, 64) gesammelt wird und dann abfließen kann.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung eine Drahtschranke (22) aufweist, die aus einem Stab (48) und einem Draht (50) zusammengesetzt ist, der einen bestimmten Durchmesser aufweist und der wendelförmig und eng um den Stab gewickelt ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung eine Führungsrolle (24) aufweist, die mit der Drahtschranke (22) zusammenwirkt und das lichtempfindliche Material (10) klemmend hält und es so an den zweiten Bereich (16) übergibt.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen dritten Bereich (18), der den zweiten Bereich (16) benachbart und auf der stromabwärtigen Seite der Quetschrollen (60) in Transportrichtung des lichtempfindlichen Materials (10) angeordnet ist und in dem das entwickelte lichtempfindliche Material (10) einer Endbehandlung unterzogen ist.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Bereich (18) eine Sprühdüse (88) zum Zuführen eines Endbehandlungsmittels auf das lichtempfindliche Material (10) aufweist.
DE19863630569 1985-09-10 1986-09-09 Entwicklungsgeraet fuer lichtempfindliches material Granted DE3630569A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60200067A JPS6259957A (ja) 1985-09-10 1985-09-10 感光材料現像装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3630569A1 true DE3630569A1 (de) 1987-03-12
DE3630569C2 DE3630569C2 (de) 1992-08-27

Family

ID=16418290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863630569 Granted DE3630569A1 (de) 1985-09-10 1986-09-09 Entwicklungsgeraet fuer lichtempfindliches material

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4737810A (de)
JP (1) JPS6259957A (de)
DE (1) DE3630569A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0273699A2 (de) * 1986-12-23 1988-07-06 Fuji Photo Film Co., Ltd. Entwicklungsvorrichtung für photoempfindliches Material
EP0415392A2 (de) * 1989-08-31 1991-03-06 Fuji Photo Film Co., Ltd. Entwicklungsgerät für lichtempfindliches Material
DE4030459A1 (de) * 1990-09-26 1992-04-02 Agfa Gevaert Ag Vorrichtung zum messen und/oder bearbeiten von fotografischen filmen

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6287965A (ja) * 1985-10-14 1987-04-22 Fuji Photo Film Co Ltd 感光材料現像装置
JPS63158552A (ja) * 1986-12-23 1988-07-01 Fuji Photo Film Co Ltd 平版印刷版の製造方法
JP2516022B2 (ja) * 1987-07-17 1996-07-10 富士写真フイルム株式会社 感光性平版印刷版自動現像装置の現像補充液補充方法
IL83676A (en) * 1987-08-28 1991-07-18 Hanetz Photographic Systems Lt Photographic development system
US5210005A (en) * 1988-08-16 1993-05-11 Fuji Photo Film Co., Ltd. Method and apparatus for developing photosensitive lithographic plate
JPH039362A (ja) * 1989-06-07 1991-01-17 Sanyo Kokusaku Pulp Co Ltd 感光フィルム現像機および感光フィルム現像方法
US5203756A (en) * 1990-05-15 1993-04-20 Somar Corporation Laminator
US5006875A (en) * 1990-06-11 1991-04-09 Eastman Kodak Company Film processor with absorbent roller to eliminate water spotting
DE69129095T2 (de) * 1990-10-23 1998-10-15 Dainippon Screen Mfg Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von fotoempfindlichen Materialien
US5059996A (en) * 1990-11-15 1991-10-22 E. I. Du Pont De Nemours And Company Apparatus for processing a photosensitive element
JP2769645B2 (ja) * 1990-11-27 1998-06-25 大日本スクリーン製造株式会社 感材処理装置
US5353086A (en) * 1993-05-03 1994-10-04 Eastman Kodak Company Textured surface with canted channels for an automatic tray processor
US5381203A (en) * 1993-05-03 1995-01-10 Eastman Kodak Company Textured surface with canted channels for an automatic tray processor
US5845169A (en) * 1997-04-17 1998-12-01 Eastman Kodak Company Photographic processor
JP3788845B2 (ja) * 1997-06-19 2006-06-21 富士写真フイルム株式会社 液体噴射装置及び液体噴射装置の作動方法
US5905924A (en) * 1997-11-06 1999-05-18 Eastman Kodak Company Replaceable cartridge coating assembly method of coating a photosensitive material using the same
US5875370A (en) * 1997-11-06 1999-02-23 Eastman Kodak Company Coating apparatus having a removable coating module for applying a protective coating to photosensitive material
US5984539A (en) * 1997-11-06 1999-11-16 Eastman Kodak Company Method and apparatus of applying a solution of a predetermined viscosity to photosensitive material to form a protective coating thereon
FR2772940B1 (fr) * 1997-12-22 2000-02-18 Eastman Kodak Co Procede de traitement d'un produit photographique par application de surface
US6423138B1 (en) * 1999-12-22 2002-07-23 Eastman Kodak Company Coating apparatus having a cascade wall and metering blade, and a cleaning and recirculation arrangement for the coating apparatus
US6793418B1 (en) * 2003-05-28 2004-09-21 Anocoil Corporation Method and apparatus for applying a film of fluid onto a flat surface and specifically onto a lithographic printing plate in a developing station
US6764232B1 (en) * 2003-08-13 2004-07-20 Kodak Polychrome Graphics Llc Developer exit tank for immersion type printing plate processor

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1250265B (de) * 1967-09-14
DE3147002A1 (de) * 1981-11-27 1983-06-01 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Verarbeitungsgeraet fuer bildmaessig belichtete fotoempfindliche materialien
EP0084097B1 (de) * 1981-11-30 1987-09-16 Fuji Photo Film Co., Ltd. Verfahren zum Auffüllen des Entwicklers während dem Entwickeln photoempfindlicher Platten in einem automatischen Entwicklungsgerät

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3635144A (en) * 1969-12-19 1972-01-18 Du Pont Floating film photographic developing apparatus
USB714882I5 (de) * 1970-06-26
US4145135A (en) * 1977-09-01 1979-03-20 Beach Manufacturing Corporation Lithographic plate processor
US4215927A (en) * 1979-04-13 1980-08-05 Scott Paper Company Lithographic plate processing apparatus
JPS55140843A (en) * 1979-04-19 1980-11-04 Fuji Photo Film Co Ltd Method and apparatus for developing ps plate
US4327987A (en) * 1980-01-30 1982-05-04 E. I. Du Pont De Nemours And Company Film processor
JPS57162643U (de) * 1981-04-04 1982-10-13

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1250265B (de) * 1967-09-14
DE3147002A1 (de) * 1981-11-27 1983-06-01 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Verarbeitungsgeraet fuer bildmaessig belichtete fotoempfindliche materialien
EP0084097B1 (de) * 1981-11-30 1987-09-16 Fuji Photo Film Co., Ltd. Verfahren zum Auffüllen des Entwicklers während dem Entwickeln photoempfindlicher Platten in einem automatischen Entwicklungsgerät

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0273699A2 (de) * 1986-12-23 1988-07-06 Fuji Photo Film Co., Ltd. Entwicklungsvorrichtung für photoempfindliches Material
EP0273699A3 (en) * 1986-12-23 1989-05-03 Fuji Photo Film Co., Ltd. Developing device for photosensitive material
EP0415392A2 (de) * 1989-08-31 1991-03-06 Fuji Photo Film Co., Ltd. Entwicklungsgerät für lichtempfindliches Material
EP0415392A3 (en) * 1989-08-31 1992-04-08 Fuji Photo Film Co., Ltd. Light-sensitive material processing apparatus
US5136322A (en) * 1989-08-31 1992-08-04 Fuji Photo Film Co., Ltd. Light-sensitive material processing apparatus
DE4030459A1 (de) * 1990-09-26 1992-04-02 Agfa Gevaert Ag Vorrichtung zum messen und/oder bearbeiten von fotografischen filmen

Also Published As

Publication number Publication date
US4737810A (en) 1988-04-12
JPS6259957A (ja) 1987-03-16
JPH0578826B2 (de) 1993-10-29
DE3630569C2 (de) 1992-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3630569C2 (de)
DE2702335C3 (de) Vorrichtung zum Behandeln einer lichtempfindlichen Schicht auf einem Substrat
EP0080659B1 (de) Verarbeitungsgerät für bildmässig belichtete fotoempfindliche Materialien
DE69731515T2 (de) Gerät zur Behandlung fotoempfindlichen Materials
EP0260615B1 (de) Vorrichtung zum Verarbeiten von fotoempfindlichen Materialien
DE2235571A1 (de) Zum behandeln einer belichteten lichtempfindlichen flachdruckplatte dienende vorrichtung
DE3120983A1 (de) Vorrichtung zum waschen des gummituchzylinders einer rotations-offsetpresse
DE2319140C2 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Druckplatten mit einer Flüssigkeit
EP0218170B1 (de) Vorrichtung zur Nassbehandlung fotografischer Schichtträger
EP0301157A1 (de) Druckplattenverarbeitungsgerät mit einer Einrichtung für die Spülwasserrückgewinnung
DE3139630A1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten von druckplatten
EP0223154B1 (de) Entschichtungsvorrichtung
DE1937963C3 (de) Photographische Entwicklungsvorrichtung
DE1994243U (de) Behandlungsgeraet fuer beschichtetes kopiermaterial.
DE4307923A1 (en) Processing system for lithographic plate or sheet type material treated with soln. - has material arranged between pair of rollers and passed through these whilst excess treatment soln. is squeezed out and material is processed
DE3213416A1 (de) Vorrichtung zum entwickeln von mikrofilmen
DE3039303A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen beizen eines stahlbandes durch saeureangriff
DE2528855C2 (de) Auftragvorrichtung
DE19616198A1 (de) Feuchtwerk
DE7036573U (de) Vorrichtung zum behandeln von blatt- oder streifenfoermigem material mit fluessigkeiten.
CH629687A5 (de) Vorrichtung zum auftragen einer beschichtungsfluessigkeit auf eine sich bewegende bahn.
DE2529576C3 (de) Vorrichtung zum einseitigen Entschichten eines Bandes
DE7030730U (de) Apparat zur entwicklung von druckplatten.
DE1961409A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Druckplatten,Ein- und Mehrschichtenplatten,beispielsweise Offsetplatten mit Fluessigkeiten
DE3122661C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee