DE4030459A1 - Vorrichtung zum messen und/oder bearbeiten von fotografischen filmen - Google Patents
Vorrichtung zum messen und/oder bearbeiten von fotografischen filmenInfo
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- G03B1/60—Measuring or indicating length of the used or unused film; Counting number of exposures
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/62—Holders for the original
- G03B27/6271—Holders for the original in enlargers
- G03B27/6285—Handling strips
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/001—Counting; Classifying; Marking
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- Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Beim Messen und Bearbeiten von fotografischen Filmen
stellt sich oftmals die Querwölbung des streifenförmi
gen Materials als Problem dar. Insbesondere beim Kerben
von Filmen ist eine hohe Präzision gefordert. Durch die
Wölbung des Filmmaterials kann es jedoch sowohl beim
Vermessen des Films als auch beim Kerben selbst zu Feh
lern kommen, die sich u. U. addieren, so daß sich be
reits eine geringe Durchwölbung auswirken kann. Um die
ses Problem zu beseitigen, wurde bereits versucht, den
Film zum Messen oder Bearbeiten über einen trommelför
migen Abschnitt zu leiten. Dabei wird zwar die Querwöl
bung des Filmstreifens eliminiert, andererseits muß da
für eine Längswölbung in Kauf genommen werden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich
tung zum Messen und/oder Bearbeiten von fotografischen
Filmen so auszubilden, daß der Filmstreifen im Bereich
der Meß- und/oder Bearbeitungsstation so geführt wird,
daß er weder eine Quer-, noch eine Längswölbung auf
weist. Die Vorrichtung soll einfach aufgebaut sein und
nur wenige Teile aufweisen.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs beschriebenen Merkmale. Zwi
schen Anlauffläche und Meß- und/oder Bearbeitungsfläche
läuft der Film über eine Kante, die die Querwölbung
eliminiert. Diese Wölbung nimmt zwar mit zunehmendem
Abstand zur Kante wieder zu, ist aber in einem Bereich
bis zu etwa 20 mm Abstand ohne weiteres tolerierbar.
Durch die zweite Kante zwischen Meß- und/oder Bearbei
tungsfläche und Ablauffläche ergibt sich die Möglich
keit, ohne weiteren Aufwand eine zweite Meß- oder Be
arbeitungsstation auf der Bühne unterzubringen.
Besonders vorteilhaft wird die erfindungsgemäße Vor
richtung in einem Gerät zum Kerben von fotografischen
Filmen verwendet. Hier werden an einer ersten Meßbühne
in einer ersten Station die Perforationslöcher erkannt
und diesen die Transparenzwerte, die in einer zweiten
Station gemessen werden, zugeordnet. An einer zweiten
Meß- und Bearbeitungsbühne werden in einer ersten Sta
tion erneut die Perforationsdaten ermittelt und in
einer zweiten Station der Film entsprechend der berech
neten Position gekerbt. Für diese vier Schritte sind
lediglich zwei Bühnen notwendig, die sehr einfach auf
gebaut sind.
Vorteilhafterweise sind auf den geraden Mittelflächen
der Bühnen Führungselemente vorgesehen, die den Film
direkt nach der Kante in Anlage an die Fläche halten
und damit eine Längswölbung verhindern. Diese Führungs
elemente können als Gleitkufen ausgebildet sein. Um ein
Kratzen oder Hängenbleiben des Films zu vermeiden, bil
den die Gleitkufen zusammen mit der Bühnenoberfläche
trichterförmige Erweiterungen.
Um keine Längswölbung des Filmes zuzulassen, können
ebenfalls Führungsrollen verwendet werden, die die
Filmränder direkt an den Kanten an die Führungsflächen
der Bühnen drücken. Durch den Winkel zwischen 165o und
175o, den jeweils zwei der aneinanderstoßenden drei
Flächen der Bühne einschließen, ist es möglich, den
Film sowohl über die Bühne zu ziehen als auch ihn
darüber hinwegzuschieben, ohne daß die Gefahr eines
Filmstaus besteht oder daß der Film im Bereich der Kan
ten geknickt oder zerkratzt werden könnte.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der
Zeichnungen eingehend erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung eines Filmkerb
automaten mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen,
Fig. 2 die Leiteinrichtungen des Kerbautomaten,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Meßstation zur Zählung
der Perforationslöcher und der Filmklebestellen
und
Fig. 4 die schematisierte Darstellung einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll anhand eines
Filmkerbautomaten beschrieben werden. Die belichteten
und entwickelten Filme sind zu einem langen Band ver
bunden und auf die in Fig. 1 dargestellte Spule 1 auf
gewickelt. Von der Spule läuft das Band 3 über die Um
lenkrolle 2 zu einer Spannvorrichtung. Diese besteht
aus der Rolle 4, die an dem Hebelarm 5 befestigt ist.
Der Hebelarm ist verschwenkbar am Maschinengehäuse ge
lagert und in Spannrichtung durch die Feder 6 beauf
schlagt. Von der Spanneinrichtung läuft das Band über
eine weitere Umlenkrolle 7 zur erfindungsgemäßen Meß
bühne 8. Hier sind zwei Meßeinrichtungen 9 und 10 vor
gesehen. Die erste Meßeinrichtung 9 ist in Fig. 3 näher
dargestellt. Mit den Fotoemittern 11 und den dazugehö
rigen Fotodetektoren werden die Perforationslöcher des
über die Meßbühne transportierten Filmes erkannt. Mit
dem Fotoemitter 12 und dem dazugehörigen Detektor wer
den die Klebestellen zwischen den einzelnen Filmab
schnitten überwacht. In der Meßeinrichtung 10 wird die
Dichte des Films über einen Spalt, der senkrecht zur
Transportrichtung verläuft, ermittelt. Von der Meß
bühne 8 läuft der Film durch das erste Antriebsrollen
paar 13. Der Aufbau der Antriebsrollenpaare ist in
Fig. 2 näher beschrieben. Die Antriebsrolle 14 ist auf
den gehäusefesten Lagern 16 montiert. Sie wird über
einen nicht dargestellten Schrittmotor und den Rie
men 17 angetrieben. Die Andruckrolle 15 ist mit der An
triebsrolle 14 über die Profile 18, 19 verbunden. Die
Achse 20 der Andruckrolle ist drehbar in Gleitsteinen
gelagert, von denen in Fig. 2a nur der Gleitstein 21 im
Profil 18 dargestellt ist, der wiederum in einem Lang
loch 22 des Profils 18 geführt ist. Die Rolle 15 ist
durch eine Feder 23 in Richtung der Antriebsrolle 14
beaufschlagt. Um die Antriebsrolle 15 in die gestri
chelt dargestellte Stellung verfahren zu können, kann
beispielsweise eine pneumatische Kolben-Zylinder-Ein
heit 24 zur Anwendung kommen, die mit ihrem einen En
de 25 an dem Profil 19 angelenkt ist, während ihr ande
res Ende 26 schwenkbar am Maschinenrahmen befestigt ist.
Über eine Klappe 27 läuft der Film zu einem zweiten An
triebsrollenpaar 28, welches genauso wie das erste An
triebsrollenpaar 13 aufgebaut ist. Auf der erfindungs
gemäßen Meß- und Bearbeitungsbühne 29 befinden sich die
Meßeinrichtung 30, die genauso wie die Meßeinrichtung 9
auf der Meßbühne 8 aufgebaut ist, und eine Einrichtung
zum Kerben 31 des Films 3. Hier kann entweder eine üb
liche Kerbstanze oder auch ein Stanzrad zur Anwendung
kommen. Über verschiedene Umlenkrollen und eine Spann
einrichtung, die identisch mit den Einrichtungen auf
der Einlaufseite des Kerbautomaten sind, wird der
Film 3 auf der Spule 32 aufgewickelt.
Ein zwischen den Meßbühnen 8 und 29 angeordneter
Schlaufenspeicher 33 in Form eines Schachtes ist so
ausgelegt, daß er zumindest die Länge des längsten Fil
mes, d. h. eines Kleinbildfilmes mit 36 Aufnahmen, auf
nehmen kann. Das bedeutet, daß ein Film in seiner vol
len Länge zuerst ausgemessen werden kann, bevor die
Kerben zur Bildmarkierung gesetzt werden. Da der Film
an der Meßstation 10 durch ein einzeiliges Fotoelement
in Schritten von 0,125 mm Länge gescannt wird, stehen
zur Berechnung der Kerbpositionen bei einem Kleinbild
film mit 36 Aufnahmen etwa 11 000 Transparenzwerte zur
Verfügung. Die Kerbgenauigkeit wird bei diesem Verfah
ren im Gegensatz zu anderen Verfahren, bei denen vor
der Kerbung nur vier bis fünf Negative vermessen wer
den, ganz enorm gesteigert. Ebenso bereitet die Erken
nung eines Films, der im Halbformat belichtet wurde,
keine Schwierigkeiten.
Die Funktion des Kerbautomaten kann wie folgt beschrie
ben werden:
Der Film wird von einer Bedienperson eingelegt und mit
seinem Anfangsstück bis zum ersten Antriebsrollen
paar 13 geschoben. Dort wird der Film erfaßt und über
die geschlossene Klappe 27 zum zweiten Antriebsrollen
paar 28 gefördert. Das Befestigen auf der Aufwickel
spule 32 erfolgt wiederum durch die Bedienperson. So
bald der Kerbautomat nun auf Betrieb geschaltet wird,
öffnet sich die Klappe 27 und die Rollen 15 der An
triebsrollenpaare 13 und 28 werden in ihre gestrichelt
gezeichnete Stellung verschwenkt. Während das zweite
Antriebsrollenpaar 28 nun stehenbleibt, beginnt das er
ste Antriebsrollenpaar 13, den Film zu fördern. Dabei
bildet sich in dem Speicherschacht 33 eine freie
Schlaufe aus. Sobald im Speicherschacht ein ganzer Film
eingelaufen ist oder ein bestimmter Füllstand erreicht
ist, beginnt auch das zweite Antriebsrollenpaar 28 zu
transportieren, und der Film kann an der Kerbstation 31
bearbeitet werden.
Zur Überwachung des Vorgangs können verschiedene Ver
fahren zur Anwendung kommen, die im Prinzip bereits in
der DE-OS 37 37 797 der Anmelderin beschrieben sind:
- 1. An der Meßstation 9 werden Filmanfang sowie Film ende durch die Lichtschrankeneinrichtung 12 und die Perforationslöcher durch die beiden Lichtschran ken 11 erkannt. Die Transparenzwerte, die an der Meßstation 10 erhalten werden, werden den entspre chenden Perforationsdaten, die hier praktisch als Maßstab dienen, zugeordnet. Nach der Vermessung des ganzen Films bis zur nächsten Klebestelle kann über gewisse Algorithmen, auf die hier nicht näher ein gegangen werden soll, die genaue Position für die zu setzende Kerbe berechnet werden. Der Füllstand des Schlaufenspeichers wird durch vier Lichtschran ken überwacht. Die oberste Lichtschranke 34 kon trolliert, ob beim Öffnen der Klappe 27 in korrek ter Weise eine freie Schlaufe ausgebildet wird und ob der Speicher etwa in unzulässiger Weise beim Kerben des Films geleert wird. Um den Füllstand während des Betriebs konstant zu halten, sind die Lichtschranken 35 und 36 vorgesehen. Die Licht schranke 37 soll das unzulässige Überfüllen des Speichers verhindern und generiert in diesem Fall einen Systemstopp. Durch den konstanten Füllstand ist gewährleistet, daß immer erst ein kompletter Film vermessen wird, bevor er zur Kerbstation 31 gelangt. Hier wird auf der Bühne 29 mit Hilfe der Station 30 wiederum die Filmklebestelle und die Perforation detektiert. Es ist nun eine eindeutige Zuordnung des berechneten Bildes zur wahren Posi tion auf dem Filmstreifen gegeben.
- 2. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, den Füllstand des Speichers dadurch zu kontrollieren, daß mit Hilfe der Meßstation 9 und der Meßstation 30 die Länge des in den Speicher einlaufenden Filmes zur Länge des aus dem Speicher auslaufenden Filmes ins Verhältnis gesetzt wird. Hierdurch ergibt sich zwar ein apparatetechnisch geringerer Aufwand, da zumin dest die Lichtschranken 35, 36 entfallen können, andererseits erhöht sich der Rechenaufwand.
- 3. Ebenso ist es möglich, nicht den Füllstand des Speichers, sondern die Anzahl der im Speicher be findlichen Filmstücke konstant zu halten. Da die Filmstücke jedoch meist unterschiedliche Längen aufweisen, ergibt sich bei diesem Verfahren kein konstanter Füllstand, sondern die im Speicher be findliche Filmlänge wird sich ständig ändern. Die ses Verfahren wird überhaupt erst durch die freie Schlaufenbildung im Speicher ermöglicht, da die Schlaufe praktisch trägheitsfrei reagieren kann. Bei Verwendung eines mechanischen Schlaufenziehers, wie er beispielsweise in der DE-PS 33 39 618 ge zeigt ist, wäre die Arbeitsgeschwindigkeit des Kerbautomaten sehr eingeschränkt.
Um die Kerben genau positionieren zu können, ist eine
exakte Vermessung der Perforationslöcher und der Trans
parenz des Filmes notwendig. Dies kann nur gewährlei
stet werden, wenn der Film an den Meßstationen 9, 10,
30 plan, d. h., ohne Längs- und Querwölbung aufliegt.
Diese Voraussetzung gilt selbstverständlich auch an der
Kerbstation 31 selbst. Durch die erfindungsgemäße Vor
richtung, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, wird diese
Aufgabe gelöst. Die Meß- und Bearbeitungsbühne 29 weist
für den Film eine Anlauffläche 43, eine Meß- und Be
arbeitungsfläche 45 und eine Ablauffläche 44 auf. An
ihren Berührkanten 41, 42 schließen die Flächen jeweils
den Winkel Alpha ein. Der Winkel Alpha liegt zwischen
165 und 175o. Um den Film in einem planen Bereich mes
sen und bearbeiten zu können, liegen die Meßstation 30
und die Kerbstation 31 im Abstand a von der jeweiligen
Umlenkkante 41 bzw. 42. Der Abstand a sollte im Höchst
fall 20 mm betragen. Die Gleitkufe 47 bildet zusammen
mit der geraden Oberfläche 45 einen Einführtrichter 46,
der den Film bereits direkt nach der Kante 41 eng in
Anlage an die Oberfläche 45 hält. Von der Meßstation 30
ist hier nur die Leuchtdiode 48 und der Fotodetektor 49
zur Vermessung der Perforationslöcher gezeigt. In der
Kerbstation 31 ist das Kerbrad 51 - über einen nicht
dargestellten Schrittmotor antreibbar - drehbar gela
gert. Gekerbt wird der Film mit Hilfe des auf dem Kerb
rad 51 befestigten Stanzwerkzeuges 54 und der entspre
chenden Ausnehmung 53 in der Bühne 29.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Ober
fläche 45 in ihrem mittleren Bereich etwas abzusenken
und nur die Randbereiche, auf denen der Perforations
bereich des Filmes gleitet, in der ursprünglichen Höhe
zu belassen. Dadurch würden die Kanten 41, 42 im mitt
leren Bildteil des Filmes ausgespart. Kratzer im Bild
bereich könnten auf diese Weise sicherer vermieden
werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Messen und/oder Bearbeiten von fo
tografischen Filmen, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Meß- und/oder Bearbeitungsbühne (2, 29) eine
schräge Anlauffläche (43), eine gerade
Meß- und/oder Bearbeitungsfläche (45) und eine
schräge Ablauffläche (44) aufweist, daß die Flächen
an ihren Berührungskanten (41, 42) jeweils einen
Winkel von 165o bis 175o einschließen und daß auf
der geraden Fläche (45) mindestens eine
Meß- und/oder eine Bearbeitungseinrichtung (9, 10,
30, 31) untergebracht ist, die in einem Bereich von
0 bis 20 mm von einer der Endkanten (41, 42) der
geraden Fläche (45) entfernt positioniert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in Transportrichtung des Films in der ge
raden Fläche (45) der Meß- und/oder Bearbeitungs
bühne (8) zuerst eine Meßeinrichtung zum Erkennen
der Perforation (9), und danach eine Meßeinrichtung
zur Transparenzbestimmung (10) des Films angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in Transportrichtung des Films in der ge
raden Fläche (45) der Meß- und/oder Bearbeitungs
bühne (29) zuerst eine Meßeinrichtung zum Erkennen
der Perforation (30) und danach eine Bearbeitungs
einrichtung zum Kerben (31) des Films angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß auf der geraden Flä
che (45) der Meß- und/oder Bearbeitungsbühne (8, 29)
Führungselemente (47) vorgesehen sind, die den
Film an seinen Rändern eng an der Bühnenoberfläche
halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungselemente (47) kufenförmig aus
gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die der Bühnenoberfläche zugewandten Flä
chen der kufenförmigen Führungselemente (47) zusam
men mit der Bühnenoberfläche trichterförmige Ein
führöffnungen (46) für die Filmränder bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß Führungsrollen vorgesehen sind, die in
Richtung der Bühnenoberfläche federbelastet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030459 DE4030459C2 (de) | 1990-09-26 | 1990-09-26 | Vorrichtung zum Messen und/oder Bearbeiten von fotografischen Filmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030459 DE4030459C2 (de) | 1990-09-26 | 1990-09-26 | Vorrichtung zum Messen und/oder Bearbeiten von fotografischen Filmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4030459A1 true DE4030459A1 (de) | 1992-04-02 |
DE4030459C2 DE4030459C2 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=6415026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904030459 Expired - Fee Related DE4030459C2 (de) | 1990-09-26 | 1990-09-26 | Vorrichtung zum Messen und/oder Bearbeiten von fotografischen Filmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4030459C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9419287U1 (de) * | 1994-12-02 | 1995-03-16 | Symicron Gmbh Software Enginee | Vorrichtung zum Digitalisieren von auf einem Abschnitt eines Filmstreifens vorhandenen Bildern |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3630569A1 (de) * | 1985-09-10 | 1987-03-12 | Fuji Photo Film Co Ltd | Entwicklungsgeraet fuer lichtempfindliches material |
US4650314A (en) * | 1983-10-07 | 1987-03-17 | Grunwald Robert F | Film inspection machine |
-
1990
- 1990-09-26 DE DE19904030459 patent/DE4030459C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4650314A (en) * | 1983-10-07 | 1987-03-17 | Grunwald Robert F | Film inspection machine |
DE3630569A1 (de) * | 1985-09-10 | 1987-03-12 | Fuji Photo Film Co Ltd | Entwicklungsgeraet fuer lichtempfindliches material |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9419287U1 (de) * | 1994-12-02 | 1995-03-16 | Symicron Gmbh Software Enginee | Vorrichtung zum Digitalisieren von auf einem Abschnitt eines Filmstreifens vorhandenen Bildern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4030459C2 (de) | 1997-08-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |