DE4126579C1 - - Google Patents

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Erich Dipl.-Ing. 8011 Anzing De Nagel
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AgfaPhoto GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/135Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei vielen Amateurfotografen besteht der Wunsch, daß ihre belichteten Filme möglichst schnell bearbeitet werden, so daß sie die fertigen Papierabzüge bereits nach kurzer Zeit begutachten können. Aus diesem Grund haben sich insbesondere in den Großstädten bereits vie­ le der sog. "Stundenlabors" etabliert. Die Ausrüstung dieser Labors besteht meistens aus zwei Geräten, näm­ lich einer Filmentwicklungsmaschine und einem Mini­ labor, in dem ein Kopiergerät und eine Papierentwick­ lungsmaschine zu einem Gerät kombiniert sind. Diese Minilabors sind üblicherweise so ausgerüstet, daß ver­ schiedene Filmformate auf ihnen bearbeitet werden kön­ nen. Das gleiche gilt für die Entwicklungsmaschinen. Um auf der in der US-PS 46 13 222 beschriebenen Entwick­ lungsvorrichtung Filme unterschiedlichen Formats be­ arbeiten zu können, werden die Filme an einer sog. Leaderkarte befestigt, die immer das gleiche Format hat. Diese Karte wird dann von entsprechenden Füh­ rungs- und Transporteinrichtungen durch die unter­ schiedlichen Bäder und den Trockner gezogen.
Um die Bearbeitung der Aufträge weiter zu vereinfachen, wurde versucht, den kompletten Vorgang mit einem einzi­ gen Gerät zu bewältigen. Aus der US-PS 48 64 354 ist ein Gerät bekannt, das eine Entwicklungsvorrichtung auf­ weist, die den Film ohne Leaderkarte durch die ver­ schiedenen Bäder transportiert. Nachteilig an diesem Gerät ist jedoch, daß die Führungs- und Transportvor­ richtung so ausgelegt werden mußte, daß nur ein Format - meistens der gängige 135er-Kleinbildfilm - verarbei­ tet werden kann.
Aus der US-PS 44 17 808 ist noch eine Vorrichtung be­ kanntgeworden, bei der ein Streifen belichteten Foto­ papiers an einer Klammer befestigt und an dieser Klam­ mer durch die Entwicklungstanks gezogen wird. Bevor der Papierstreifen in die Einzelbilder zerschnitten wird, wird die Klammer entfernt und getrennt weitergeführt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Filmentwick­ lungsvorrichtung so auszubilden, daß unterschiedliche Formate mit ihr bearbeitet werden können und daß die Vorrichtung mit einem Kopiergerät kombiniert werden kann, das ebenfalls verschiedene Formate bearbeiten kann. So entsteht ein universell einsetzbares Foto­ labor, das alle Funktionen in einem einzigen Gerät ver­ wirklicht.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Dadurch, daß der Film an einer Leaderkarte befestigt wird, kön­ nen verschiedenste Formate verarbeitet werden, ohne daß für jedes Format eine eigene Führungs- und Transport­ vorrichtung vorgesehen werden müßte. Nach dem Durchlauf durch die Entwicklungsvorrichtung wird die Leaderkarte abgetrennt. Somit kann zum Kopieren des Films ein her­ kömmliches Kopiergerät verwendet werden, das ebenfalls verschiedene Formate verarbeiten kann. Um die Leader­ karte zu separieren, wird sie nach dem automatischen Abtrennvorgang in eine andere Bahn geleitet. Hierzu ist eine Führung vorgesehen, die sich in zwei Endstellungen bewegen läßt. Ein Messer zum Abschneiden der Leader­ karte kann so mit der Führung gekoppelt sein, daß der Abschneidevorgang gleichzeitig mit der Verstellbewegung der Führung durchgeführt wird. Bei einer besonders kostengünstigen und einfachen Ausführung der Vorrich­ tung ist das Messer direkt mit der Führung verbunden.
Die Führung kann beispielsweise quer zur Transportrich­ tung des Filmes bewegbar sein und in etwa die Länge der Leaderkarte aufweisen. Bei dieser Ausführungsform wird die Leaderkarte in die Führung transportiert und ange­ halten. Bei der Stellbewegung der Führung wird die Leaderkarte gleichzeitig vom Film abgetrennt und ausge­ worfen. Daraufhin kann der Film zur Kopiervorrichtung weitertransportiert werden. Sobald der Film mit seinem Ende die Führung passiert hat, bewegt sich diese in ihre Anfangsstellung zurück, um die Leaderkarte des nachfolgenden Filmes aufnehmen zu können.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist die Führung an einem Ende drehbar gelagert, während das freie Ende in zwei Endstellungen bewegt werden kann. Die Leaderkarte mit dem anhängenden Film wird zuerst an dem drehbar gelagerten und dann an dem freien Ende der Führung vorbeitransportiert und dann angehalten. Die Führung wird nun in ihre zweite Endstellung gedreht, wobei das am freien Ende der Führung befestigte Messer die Leaderkarte vom Film abtrennt. Die Leaderkarte fällt dabei in einen Auffangbehälter. Die Führung über­ nimmt gleichzeitig die Funktion einer Weiche und lenkt den Filmanfang in dieser zweiten Endstellung in eine Bahn, in der er zum Kopiergerät transportiert werden kann. Sobald sich der Filmanfang in dieser Bahn befin­ det, kann die Führung in ihre Ruhestellung zurückkehren und ist damit aufnahmebereit für die Leaderkarte des nachfolgenden Filmes.
Da die Entwicklungsvorrichtung und die nachfolgende Ko­ piervorrichtung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten arbeiten, ist in der Bahn zwischen Abtrennvorrichtung und Kopiervorrichtung ein Zwischenspeicher vorgesehen. Dieser Zwischenspeicher ist so ausgelegt, daß er einen Kleinbildfilm mit üblicher Länge aufnehmen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführunsbeispiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gerät zum Entwickeln von Filmen, Kopieren der Filme auf Papier und Entwickeln der Papier­ bilder,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein komplettes Labor beschrieben, bei dem alle Funktionen von der Filmeingabe bis zur Ausgabe der fertigen Papierbilder in einem Gerät vereinigt sind. Das Labor besteht aus dem Filmentwicklungsteil 1, der Kopierstation 2 und dem Papierentwicklungsteil 3. Im Filmentwicklungsteil 1 sind Becken für die Entwick­ lung 4, für eine Zwischenwässerung 5, für die Bleich­ fixierung 6 und die Endwässerung 7 vorgesehen. Das fer­ tig entwickelte Filmmaterial wird im Trockner 8 ent­ feuchtet. Zwischen Trockner 8 und der Kopierstation 2 ist eine Einrichtung 9 zur automatischen Übergabe des Filmes 10 vorgesehen. Die Kopierstation 2 besteht aus der Beleuchtungseinrichtung 11, der Vorlagenbühne 12, der Papierbühne 13 und der Zuführung für das Kopier­ papier mit den beiden Kassetten 14 und 15. Das Papier­ entwicklungsteil 3 weist wiederum verschiedene Behand­ lungsbäder 16 und den Trockner 17 auf. Die fertigen Pa­ pierbilder verlassen das Gerät über die Ausgabe 18.
Um einen Auftrag abwickeln zu können, muß der vom Kun­ den abgegebene Film mit einer Leaderkarte versehen wer­ den. Dies kann entweder von einer Bedienperson oder im Gerät automatisch vorgenommen werden. Die Leaderkarte wirkt mit einer Transportvorrichtung zusammen, die die­ se und damit auch den an ihr hängenden Film durch das gesamte Entwicklungsteil 1 zieht. Da die Transportein­ richtung nur auf die Leaderkarte, nicht aber auf den Film selbst einwirkt, können unterschiedlichste Film­ formate verarbeitet werden. In der Übergabeeinrich­ tung 9 wird die Leaderkarte vom Film abgetrennt und der Filmanfang - ohne Eingreifen der Bedienperson - an die Kopierstation 2 übergeben. Da das Filmentwicklungs­ teil 1 und die Kopierstation 2 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten arbeiten, ist ein Zwischenspeicher 19 vorgesehen. Aus diesem wird der Film dann in die Ko­ pierstation eingezogen und bei seinem Durchlauf in Richtung des Pfeiles A mit Hilfe eines hier nicht dar­ gestellten Scanners ausgemessen. Nach Errechnung der Kopierdaten wird die Transportrichtung umgekehrt und der Film erneut durch die Kopierstation transportiert. Jedes Einzelbild wird dabei entsprechend den errechne­ ten Kopierdaten belichtet.
Um verschiedene Kopierformate ohne Wechsel der Papier­ kassetten erzeugen zu können, sind zwei Papierkasset­ ten 14 und 15 mit unterschiedlichen Papierbreiten vor­ gesehen. Aus der jeweils dem gewünschten Format ent­ sprechenden Kassette wird Papier auf die Papierbühne 13 transportiert und von einer nicht gezeigten Schneide­ vorrichtung abgetrennt. Die belichteten Papierblätter werden von dem Auflagetisch 13 abgezogen und in nicht näher beschriebener Weise durch die einzelnen Behand­ lungsbäder 16 gefördert. Danach durchlaufen sie den Trockner 17 und werden in der Ausgabestation 18 ge­ stapelt.
Die Funktion der Übergabeeinrichtung 9 soll anhand von Fig. 2 näher beschrieben werden. Die Leaderkarte und der an ihr hängende Film 10 werden von einer hier nicht gezeigten Transportvorrichtung über die Umlenkrolle 20 und das Rollenpaar 21 in die Übergabeeinrichtung 9 ge­ fördert. Die weichenartige Führung 22 befindet sich da­ bei in der durchgezeichneten Stellung. Sobald dar An­ fang der Leaderkarte den Schlitz 23 zwischen Führung 22 und Führungsfläche 24 passiert hat, wird die Leader­ karte von ihrer Transportvorrichtung freigegeben und der Film über das Antriebsrollenpaar 21 weitergescho­ ben. Hat auch das Ende der Leaderkarte den Schlitz 23 passiert, stoppt die Antriebsvorrichtung 21. Nun wird die Führung 22 mit dem Messer 25 um den Drehpunkt 31 geschwenkt und in die gestrichelt gezeichnete Position bewegt und dadurch die Leaderkarte vom Film abgetrennt. Dabei fällt die Leaderkarte 27 in den Auffangbehäl­ ter 26. Der Film wird auf diese Weise in eine Stellung gedrückt, in der er vom Antriebsrollenpaar 21 zwischen der Führung 22 und der Führung 28 weitergeschoben wer­ den kann. Sobald der Filmanfang von den Antriebsrol­ len 29 ergriffen wird, kann die Führung 22 wieder in ihre durchgezeichnete Stellung bewegt werden, um die Vorrichtung aufnahmefähig für die Leaderkarte des näch­ sten Filmes zu machen. Anschließend an die Antriebsrol­ len 29 wird der Film in den Zwischenspeicher 19 ge­ schoben.
Um auch Nachbestellungen bearbeiten zu können, bei de­ nen der Film bereits in entwickeltem Zustand vorliegt, ist eine Führungsfläche 30 vorgesehen, über die der Film direkt den Antriebsrollen 29 und damit unter Um­ gehung des Filmentwicklungsteils 1 direkt der Kopier­ station 2 zugeführt werden kann.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Entwicklung von fotografischen Filmen mit einer Einrichtung zur automatischen übergabe an ein Kopiergerät, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entwicklungsvorrichtung (1) eine Transport- und Führungseinrichtung auf­ weist, mit der der an einer Leaderkarte (27) befestigte Film (10) durch mehrere Bäder (4, 6, 7) gezogen wird und daß in der Übergabeein­ richtung (9) Mittel (22, 25) vorgesehen sind, die die Leaderkarte (27) vom Film abtrennen und Leaderkarte und Film getrennt weiterführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Führung (22) in zwei Posi­ tionen verstellbar ist und die Leaderkarte (27) und den Film (10) in unterschiedliche Bahnen leitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung (22) bei ihrer Ver­ stellbewegung ein Messer (25) bewegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führung (22) an ihrem einen Ende drehbar gelagert und an ihrem ande­ ren Ende zwischen den zwei Positionen beweglich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Messer (25) an der Füh­ rung (22) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Auffangbehälter (26) für die Leaderkarte (27) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für den Film (10) in Transport­ richtung hinter den Mitteln zum Abtrennen der Leaderkarte ein Zwischenspeicher (19) vorge­ sehen ist.
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