CH632347A5 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung photographischer kopien. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung photographischer kopien. Download PDF

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CH632347A5
CH632347A5 CH876578A CH876578A CH632347A5 CH 632347 A5 CH632347 A5 CH 632347A5 CH 876578 A CH876578 A CH 876578A CH 876578 A CH876578 A CH 876578A CH 632347 A5 CH632347 A5 CH 632347A5
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Franz Zimmermann
Karl Ursprung
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
    • G03B27/462Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers in enlargers, e.g. roll film printers

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung Filmstreifens in aufsteigender Reihenfolge auf dem Bildschirm zur Herstellung photographischer Kopien gemäss Oberbegriff erscheinen. Mit Hilfe der Eingabetastatur kann jedem Negativ der Patentansprüche 1 und 11. die verlangte Stückzahl zugeordnet werden. Negative, von
Als Nachbestellungen werden solche Aufträge bezeichnet, denen keine Kopien verlangt werden, erhalten die Stückzahl 0 die ein Kunde erteilt, nachdem er bereits photographische s zugewiesen. Dieses Vorgehen wird für alle Filmstreifen eines Kopien zur Ansicht erhalten hat, im Gegensatz zu den üblichen Auftrages wiederholt. Am Ende des Auftrages wird die Infor-Erstaufträgen, wo der Amateur in der Regel sozusagen «blind» mation vom Bildschirm auf einen Lochstreifen übertragen,
eine Kopie von jedem kopierwürdigen Negativ bestellt. wobei die Negativnummern jedoch nicht übertragen werden,
Nachbestellungen wickeln sich im allgemeinen so ab, dass sondern nur die jedem Negativ des Auftrages zugeordnete der Amateur aufgrund seines Erstauftrages zusammen mit den io Stückzahl in der Sequenz, wie die Negative innerhalb des Aufbestellten Kopien von seinem Film auch diesen selbst vom Ver- träges erscheinen. In einer erweiterten Version des Systems arbeitungslabor zurückerhält, wobei der Film normalerweise in können zusätzlich zur Stückzahl weitere Informationen wie kurze Filmstreifen zerschnitten ist, die 4 bis 6 Negative enthal- Dichte- und Farbkorrekturen eingegeben und auf den Lochten. Für eine Nachbestellung notiert er auf einem Bestellzettel streifen übertragen werden. Der Kopiervorgang erfolgt voll-oder auf einer Auftragstasche die Nummer des Negativs, von 15 automatisch, nachdem der Lochstreifen als Steuerelement und dem er weitere Kopien zu erhalten wünscht, und die Anzahl die Rolle mit den Filmabschnitten bzw. den einzelnen Aufträ-solcher Kopien nebst dem gewünschten Format. Mit dem gen synchronisiert worden sind.
Nachbestellungsauftrag schickt er auch die Filmstreifen wieder Die erwähnten Nachbestellungssysteme tragen zur Rationa-an das Verarbeitungslabor. Im Labor werden die Aufträge lisierung der Abläufe im Verarbeitungslabor bei. Sie schöpfen geordnet und üblicherweise durch eine geschulte Bedienungs- 20 aber weitere Rationalisierungsmöglichkeiten und Vorteile spe-person manuell kopiert. Dieses Verfahren ist im Gegensatz ziell bei Kollektivaufträgen nicht aus. Bei solchen Aufträgen zum automatisierten Erstdurchgang langsam und arbeitsinten- müssen das Schneiden der Filmrolle in Streifen nach dem siv, somit aufwendig. Erstdurchgang, die Rücksendung der Streifen zusammen mit
Nebst diesen rein privaten Aufträgen gibt es in der Praxis den Kopien an den Auftraggeber, die erneute Zustellung an das eine Kategorie von Aufträgen mit erweitertem Interessenten- 25 Verarbeitungslabor mit jedem Nachbestellungsauftrag, das kreis, die hier zur Unterscheidung als Sammel- oder Kollektiv- Zusammenkleben zu einer Rolle gemäss einem der erwähnten aufträge bezeichnet werden sollen. Darunter werden solche Verfahren und das anschliessende Schneiden als unnütze Ope-Aufträge verstanden, bei denen mehrere Personen an Kopien rationen bewertet werden, die somit unwirtschaftlich sind und vom gleichen Negativ interessiert sind. Solche Situationen sind zudem eine mögliche speditivere Abwicklung von Nachbestel-beispielsweise gegeben im Zusammenhang mit Erinnerungs- 30 lungsaufträgen behindern.
photos an öffentliche Veranstaltungen, Firmenfeste, Jubiläen, Die bekannten Nachbestellungssysteme lösen ein Problem
Einweihungen, Familienanlässe, Abschlussfeiern von Schulen nicht, das sich im Zusammenhang mit der Verwendung von und Kursen und dergleichen. In solchen Fällen werden die Auf- Kleinbildfilm (Format 135) ergibt. Hier gibt es bekanntlich nahmen in der Regel von einem Fachphotographen oder einem keine eindeutige Zuordnung zwischen der Filmperforation und kompetenten Amateur gemacht, der als Erstauftrag Probebil- 35 der Lage der einzelnen Bildfelder, da die Filmtransport-Länge der erstellen lässt, die er dann ausstellt oder zirkulieren lässt von der Kamera von der korrekten Bedienung derselben und für welche er von den Teilnehmern des Anlasses und weite- abhängt. Vom Filmhersteller wird am Filmrand Vorsorglicherren Interessenten Nachbestellungen entgegennimmt, die er als weise eine Bildfeld-Numerierung bei der Filmherstellung aufge-Vermittler ausführen lässt. Kennzeichnend ist, dass die Filme bracht, die sich nach der genormten Teilung von 8 Perfora-im Besitze des Vermittlers verbleiben und in der Regel gros- 40 tionslöchern pro Kleinbild (24 x 36 mm) richtet und das Halb-sere Stückzahlen von Kopien pro Vorlage zu erstellen sind. Für format (24 x 18 mm) dadurch berücksichtigt, dass eine Bildfeld-das Verarbeitungslabor wickelt sich ein solcher Auftrag wie ein teilung zusätzlich in eine A- und eine B-Hälfte unterteilt wird, so privater Einzelauftrag ab. dass die Numerierung auf dem Film lautet 1 A, 1B, 2A, 2B, 3A,
Zur rationelleren Abwicklung von Nachbestellungsaufträ- usw. Bei Anwendung von Kameras mit einem Vorschub, der gen sind Systeme entwickelt worden, die die Handhabung der 45 von der Norm abweicht, ergeben sich Verschiebungen zwi-eingeschickten Filmstreifen im Labor vereinfachen. sehen der Lage von Bildfeldern und der zugehörigen Numerie-
In einer Einfach-Version werden die Filmstreifen eines Auf- rung. Amateure sind daher oft verunsichert, welche Nummer träges in willkürlicher Reihenfolge seitlich an einem langen am Filmrand einem bestimmten Negativ bei der Nachbestel-Trägerband aus Papier befestigt. Zu jeder Vorlage, von wel- lung zuzuordnen ist.
eher Kopien gewünscht werden, wird die bestellte Stückzahl 50 Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die unmittelbar neben der Vorlage auf dem Trägerband notiert. Abwicklung von Nachbestellungsaufträgen zu vereinfachen Eine grössere Anzahl von Aufträgen kann auf diese Weise zu und damit wirtschaftlich zu gestalten.
einem längeren Band vereinigt und zu einer Rolle geformt wer- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Abwicklung den. Der Kopiervorgang beschränkt sich dann darauf, diese von Nachbestellungsaufträgen zu beschleunigen. Eine zusätz-Rolle durch einen Printer zu führen und jene Vorlagen in der 55 liehe Aufgabe der Erfindung besteht darin, Vorlagefilme vor Belichtungsstation zu positionieren, von denen Kopien ver- unnötiger Handhabung und damit verbundener Beschädi-langt werden, sowie die zugehörige Stückzahl vom Trägerband gungs- oder Verlustgefahr zu schützen.
abzulesen und auf den Printer zu übertragen. Die Belichtungs- Eine andere Aufgae der Erfindung liegt darin, dem Auftrag daten für jede Vorlage werden vom Messsystem des Printers geber die Formulierung eines Nachbestellungsauftrages durch selbst bestimmt. In einer erweiterten Version dieses Systems ist 60 eindeutige Zuordnung einer einzigen Bestellnummer zu jeder es möglich, nebst der Stückzahl beim Kopieren auch noch Kopie ohne Bezugnahme auf die Randnumerierung des Films
Informationen über Dichte- und Farbkorrekturen einzugeben. zu erleichtern.
Bei einem weiteren System werden die Filmstreifen eines Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung, für gleichblei-
Auftrages in willkürlicher Reihenfolge seitlich an einem langen bende Ergebnisse bei Nachbestellungsaufträgen zu sorgen, die Trägerband aus Kunststoff befestigt. Die erste Negativnummer 65 zeitlich gestaffelt für die gleiche Vorlage erteilt werden.
jedes Filmstreifens und die Anzahl Negative, die der Streifen Das erfindungsgemässe Verfahren und die erfindungsge-
enthält, werden an der Tastatur eines Bildschirmterminals ein- mässe Vorrichtung sind in den Patentansprüchen 1 und 11 gegeben, woraufhin alle Negativnummern des betreffenden beschrieben.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung bei- ein kompletter Satz Kopien vorliegt.
spielsweise näher erläutert: Die beiden Figuren zeigen je einen Sollten auch die Wiederholkopien noch nicht ganz befriedi-schematischen Ablaufplan der einzelnen Verfahrenschritte für gen, kann der ganze Vorgang wiederholt werden. Dabei wird die Erstellung von Erstkopien (Fig. 1) und von Wiederholko- dann ein neuer Programmträger 11 erstellt, der die Informatio-pien (Fig. 2). s nen des ersten Programmträgers 11 und die bei der neuerlichen
Die von den Kunden eingesandten Negativfilme werden Inspektion hinzukommenden Adressen und Korrekturen in zunächst in üblicher Weise gespleisst und aufgerollt. Die Trenn- sich vereinigt (Linien 15 und 16).
stellen zwischen den einzelnen Aufträgen sind dabei in geeigne- Dieser Vorgang der Inspektion der Wiederholkopien, ter Weise markiert und z. B. mit Laufnummern versehen. Die Erstellung eines neuen Programmträgers und Anfertigung Filmrolle 1 wird dann, sofern es sich nicht um Instamatic-Filme io neuer Wiederholkopien kann so lange wiederholt werden, bis oder dergleichen handelt, einem Kerbautomaten zugeführt, der von jeder kopierwürdigen Bildstelle eine befriedigende Kopie jede Bildstelle mit einer seitlichen Positionskerbe versieht. vorliegt; in der Regel dürften jedoch ein bis zwei Wiederhol-
Bevor nun die Filmrolle einem automatischen Printer 2 durchgänge ausreichen. Am Ende liegt dann ein Programmträ-zugeführt wird, wird mittels eines geeigneten Datenterminals 3 ger vor, der neben den schon beschriebenen Basisinformatio-(mit Lochstreifenstanzer 4) ein sogenannter Basisdatenträger 5 is nen bezüglich der Filmrolle die Adressen und definitiven Kor-in Form eines Lochstreifens oder Magnetbandes oder derglei- rekturdaten aller beim Erstdurchgang nicht befriedigend chen erstellt. Dieser Basisdatenträger enthält eine Identifika- kopierten Bildstellen enthält. Mit diesem im folgenden als tionsnummer der betreffenden Filmrolle, die Laufnummer des Urstreifen bezeichneten Programmträger 11 kann dann der ersten auf der Rolle vorkommenden Auftrags und Angaben Printer so gesteuert werden, dass alle Bildstellen auf Anhieb über den Filmmaterialtyp der Rolle. Diese Basisinformationen 20 befriedigend kopiert werden.
werden nun mittels des Basisdatenträgers 5 dem automatischen Dieser Urstreifen 11 wird nun zusammen mit der zugehöri-Printer 2, bei dem es sich beispielsweise um den Colorprinter gen Filmrolle 1 archiviert (Archiv A). Die Rolle verbleibt somit 3140 der Anmelderin handeln kann, zusammen mit der Negativ- im Verarbeitungslabor und wird im Unterschied zu den meisten filmrolle 1 zugeführt. bisher bekannten Systemen nicht zerschnitten und nicht an den
Im Printer 2 werden die einzelnen Bildstellen der Filmrolle 25 oder die Auftraggeber zurückgesandt.
1 schrittweise zur Bestimmung ihrer Kopierwürdigkeit und Die Kopien werden dem Auftraggeber ausgehändigt. Für gegebenenfalls der korrekten Belichtungsdaten photoelek- Nachbestellungen gibt der Auftraggeber dem Verarbeitungsla-trisch analysiert und, sofern kopierwürdig, kopiert. Gleichzeitig bor die auf den Kopien aufbelichteten Nummern bzw. Adres-werden die einzelnen Bildstellen von irgendeiner Bezugsstelle sen, die gewünschten Stückzahlen und allfälligen Korrekturan gezählt. Die Bezugsstelle ist der Filmanfang, d. h. die erste 30 wünsche an.
Bildstelle des ersten Auftrags, oder vorzugsweise der Anfang Im Labor wird der Nachbestellungsauftrag nach aufsteigen-
jedes Auftrages. Der Printer ist nun mit Mitteln ausgestattet, den Nummern (Adressen) geordnet und einem Daten-Terminal die aus der durch die Zählung der Bildstellen anfallenden Posi- 17 mit Leser 18 und Stanzer 19 eingegeben (Fig. 2). Dem glei-tionsnummer jeder Bildstelle innerhalb der Filmrolle und der in chen Terminal werden auch die Daten des Urstreifens 11 (weider Basisinformation enthaltenden Rollenidentifikation (Leser 35 eher Adressen und Korrekturwerte der Wiederholkopien ent-6) eine numerische oder alphanumerische Adresse bilden und hält) eingegeben, worauf das Terminal 17 einen weiteren, auf-diese Adresse auf die Kopie der jeweiligen Bildstelle aufbelich- tragsspezifischen Datenträger 20 produziert, der die kombi- . ten (sofern die Zählung ab jeder Auftragstrennstelle erfolgt, nierten Daten des Nachbestellungsauftrages und des Urstrei-müssen auch die Aufträge gezählt werden und in die Adressbil- fens enthält.
dung eingehen). Die Adressbildung und die Aufbelichtung kön- 40 Die Filmrolle 1 und der auftragsspezifische Datenträger 20 nen z. B. so wie in den US-PS Nr. 3 454 336 und 3 576 369 werden einem Automatikprinter 21 mit Leser 22 zugeführt, der beschrieben erfolgen und sind daher hier nicht näher detailliert, aufgrund der Daten die programmierten Bildstellen positio-
Die bei diesem Erstdurchlauf durch den Printer 2 entstände- niert und die verlangte Anzahl Kopien unter Berücksichtigung nen Erstkopien 7 werden nun nach dem Entwickeln visuell der vom Labor bzw. Auftraggeber allfällig bestimmten Korrek-
begutachtet. Für zufriedenstellend beurteilte Kopien werden 45 turdaten (Dichte und/oder Farbe) belichtet und der Endverar-der üblichen Endverarbeitung 12 zugeführt. beitung 23 zugeführt. (Bei diesem Durchgang wird in der Regel
Sofern verbesserungsbedürftige Erstkopien vorhanden auf die Übertragung jeglicher Adressinformation auf die sind, wird mittels eines Datenterminals 8 mit Leser 9 und Stan: Kopien verzichtet).
zer 10 ein Programmträger 11 erzeugt. Dieser Programmträ- Nach Beendigung des Kopiervorgangs geht die Filmrolle 1
ger übernimmt einerseits die Basisdaten des Basisdatenträgers 50 zusammen mit dem Urstreifen 11 in das Archiv A zurück, der 5 und enthält andererseits die Adressen derjenigen Bildstellen, auftragsspezifische Datenträger wird vernichtet oder seine deren Erstkopie 7 als verbesserungsbedürftig erachtet worden Daten gelöscht, die Bilder gehen an den Auftraggeber. Dieser ist, sowie die zugehörigen Belichtungskorrekturen. Die Über- kann gegebenenfalls in genau gleicher Weise weitere Nachbe-nahme der Basisdaten erfolgt am Terminal 8 in bekannter Stellungsaufträge erteilen, die analog abgewickelt werden.
Weise automatisch, die Eingabe der Adressen und der Korrek- 55 Die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens sind turdaten erfolgt von Hand. offensichtlich:
Der Basisdatenträger ist nunmehr überflüssig und wird ver- Bereits die Wiederholkopien können mit reduziertem Auf-nichtet. wand erstellt werden, indem notwendige Korrekturen in einfa-
Nun wird die Filmrolle 1 demselben Printer ein zweites Mal eher Weise durch Übertragung der Adresse von der Kopie und oder einem zweiten Printer 13 mit Leser 14 zugeführt. Der Pro- 60 Angabe der Korrekturdaten programmierbar sind. Die Filmgrammträger 11 wird ebenfalls dem Printer zugeführt und rolle braucht im Gegensatz zu konventionellen Methoden gar steuert denselben nun derart, dass jede Bildstelle, deren Erstko- nicht zur Hand genommen zu werden.
pie 7 mangelhaft war, automatisch positioniert und unter Die Filme erfahren opitmale Schonung, da sie dauernd auf
Berücksichtigung der eingegebenen Belichtungskorrekturen der Rolle verbleiben und somit nicht den üblichen Gefahren kopiert wird. Dabei werden die Adressen der betreffenden Bild-65 des Verlustes, der Beschädigung oder Verschmutzung ausge-stellen auch auf die Wiederholkopien aufbelichtet. setzt sind.
Die unbefriedigenden Erstkopien 7 werden dann durch die Nach der allfälligen Erzeugung befriedigender Wiederhol-
endverarbeiteten besseren Wiederholkopien ersetzt, so dass kopien werden die entsprechenden optimalen Korrekturdaten
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für weitere Anwendung zusammen mit der Filmrolle gespeichert. Somit dürfen bei Nachbestellungsaufträgen auf Anhieb gute Kopien ohne notwendige Wiederholungen erwartet werden, was sowohl vom Standpunkt der Ausschussverminderung wie der speditiven Auftragserledigung und damit von der Kon- 5 kurrenzfähigkeit her attraktiv ist.
Der Kopiervorgang kann auf automatischen Printern hoher Leistung ähnlich wie ein Erstdurchgang erfolgen, wobei die Vorteile moderner Bildanalyse, hoher Stabilität und schneller Verarbeitung zum Tragen kommen. Es ist nicht erforderlich, 10 alle Bildstellen einer Filmrolle vorgängig des erstmaligen Kopierens auf Kopierfähigkeit bzw. -Würdigkeit zu begutachten und durch entsprechende Markierungen zu kennzeichnen. Diese Sorge kann dem Kopierautomaten überlassen werden, der auch die nicht kopierwürdigen Bildstellen aufgrund ihrer 15 Positions-Markierungen zwar zählt, aber nicht kopiert. Die entsprechenden Adressen fehlen einfach auf der Bildrolle. Sie können somit nie zu einem Problem werden.
Die Kennzeichnung jeder Kopie durch eine einzige Nummer (Adresse) schaltet jeden Zweifel beim Amateur-Kunden 20 aus, welche Nummer einem bestimmten Bild zuzuordnen ist.
Für den Auftraggeber beschränkt sich die Erteilung von Nachbestellungsaufträgen auf die Übermittlung von Zeichen und Ziffern, was leicht telefonisch oder per Fernschreiber geschehen kann. Somit lässt sich Zeit und Umtrieb für den Ver- 25 sand von Filmabschnitten einsparen - abgesehen von der notwendigen Aufbereitung im Labor für die automatische Verarbeitung.
Schliesslich ist für den Auftraggeber auch die Gewissheit beruhigend, zeitlich gestaffelte Aufträge in stets gleichbleiben- 30 der Qualität ausgeliefert zu bekommen.
Das Grundkonzept der Erfindung lässt einige Varianten zu, die je nach Anwendungsfall von Interesse sein können.
So lassen sich als Datenträger verschiedene Medien einsetzen. Im Vordergrund stehen Lochstreifen und Magnetband- 35 Kassetten. Technisch ebensogut könnten beispielsweise Magnetplatten (Disketten) eingesetzt werden. Sogar Kernspeicherbereiche eines Grosscomputers wären vorstellbar,
wobei dann allerdings die Archivierung zweigeteilt würde, nämlich in ein Filmrollen-Archiv und in ein Daten-Archiv.
Für die Adressen-Kennzeichnung der einzelnen Bildstellen sind verschiedene Möglichkeiten gegeben. Die einfachste besteht darin, von Anfang der Filmrolle weg sämtliche Bildstellen zu zählen und fortlaufend zu numerieren. Sie hat den Nachteil, dass sich ein allfälliger Zählfehler über alle nachfolgenden Bildstellen fortpflanzt.
Eine zweckmässigere Methode besteht darin, die Klebstellen zwischen zwei Aufträgen und die Bildstellen pro Auftrag separat zu erfassen, so dass die Adresse jeder Bildstelle primär auf den Abstand zur nächsten vorangehenden Klebstelle und in zweiter Linie auf die Anzahl vorangehender Klebstellen bis zum Anfang der Filmrolle bezogen ist. Ein Zählfehler innerhalb eines Auftrages wird bereits beim nächsten Auftrag korrigiert.
Weil in der Regel kürzere und längere Aufträge in willkürlicher Mischung auftreten, besteht beim letztgenannten System eher die Möglichkeit, einen Fehler zu erkennen. Es können Sicherungen eingebaut werden, indem beispielsweise auf dem Urstreifen und auftragsspezifischen Datenträger die Länge (Anzahl Bildstellen) jedes Auftrages festgehalten und beim Kopieren die Übereinstimmung dieser Zahl mit der Anzahl behandelter Bildstellen je Auftrag überprüft wird.
Weitere Kontrollmöglichkeiten bestehen im Einfügen von Blindaufträgen in der Filmrolle und ähnlichen Massnahmen.
Die Adressen können in verschiedener Weise auf die Kopien aufgebracht werden. Sehr zweckmässig ist die Aufbelichtung auf die Bildseite, und zwar auf einen Randstreifen. Dieser kann z. B. innerhalb des üblichen Kopienformats liegen. Das Papierformat kann aber auch etwas vergrössert werden, um einen zusätzlichen, ausserhalb des Bildformats liegenden Rand zu schaffen.
Weiter kann es aus organisatorischen oder anderen Gründen vorteilhaft sein, auch bei Nachbestellungen zumindest je eine Kopie pro Bildfeld mit der zugehörigen Adresse zu versehen. Dies würde zum Beispiel bei der Endverarbeitung (Sortierung, Verpackung, usw.) der Kopien gewisse Vereinfachungen bzw. Erleichterungen schaffen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Verfahren zur Herstellung von photographischen Kopien ab einer Filmrolle, wobei man von allen kopierwürdigen Bildstellen in einem automatischen Printer eine Erstkopie erstellt, diese visuell begutachtet und unter Erstellung eines mit Korrekturdaten versehenen Programmträgers von diesem gesteuert von den nicht befriedigenden Kopien eine Wiederholkopie erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass durch Eingabe eines Rollenidentifikationscodes und Zählen der einzelnen Bildstellen während des Durchlaufs durch den Printer eine Adressinformation gebildet und diese auf die Erst- und Wiederholkopien aufgebracht wird, so dass eine eindeutige Zuordnung zwischen jeder Bildstelle und ihrer Kopie erhalten wird, und dass zur Erstellung von Folgekopien aus den im Programmträger enthaltenen und zusätzlichen, die Adressen und Stückzahlen sowie allfällige Korrekturen der gewünschten Folgekopien betreffenden Informationen ein weiterer, auftragsspezifischer Programmträger erstellt und anhand dieses Programmträgers die Folgekopien automatisch im Printer erzeugt werden.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Herstellung der Erstkopien ein Basisdatenträger erstellt wird, der den Rollenidentifikationscode und gegebenenfalls Informationen bezüglich der auf der Rolle vorhandenen Aufträge und Filmmaterialtypen enthält, dass ferner bei jedem Herstellungsdurchgang von Wiederholkopien ein Programmträger erstellt wird, der die Informationen des Basisdatenträgers bzw. die des zuletzt erstellten Programmträgers übernimmt und mit den jeweils neu hinzukommenden, die Belichtungskorrekturen betreffenden Informationen vereinigt, so dass nach dem letzten Wiederholkopiedurchgang ein definitiver Programmträger vorliegt, der die Informationen des Basisdatenträgers und alle nötigen Korrekturdaten zur Erzeugung befriedigender Kopien von allen Bildstellen enthält.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1 zur Herstellung von photographischen Kopien ab Einzelfilmen oder Filmabschnitten, die auftragsweise gruppiert zu einem längeren Filmband zusammengefügt und zu einer Filmrolle aufgewickelt sind, wobei die Trennstellen zwischen den einzelnen Aufträgen markiert sind und zumindest den kopierfähigen Bildstellen auf dem Filmband maschinell abtastbare Marken, vorzugsweise in Form von Randkerben oer Perforationslöchern zugeordnet sind, bei welchem Verfahren die einzelnen Bildstellen des Filmbandes zur Bestimmung ihrer Kopierwürdigkeit und der korrekten Belichtungsdaten photoelektrisch analysiert und schrittweise einem automatischen Kopiergerät zugeführt werden, welches von jeder kopierwürdigen Bildstelle eine Erstkopie erstellt, wobei die Bildstellen von wenigstens einer Bezugsstelle auf dem Filmstreifen ausgehend gezählt werden und jeweils eine die Lage der betreffenden Bildstelle relativ zur Bezugsstelle angebende Adresse auf die Erstkopie aufgebracht wird, bei welchem Verfahren ferner die Erstkopien visuell begutachtet werden und ein Programmträger erstellt wird, der Informationen bezüglich der jeweiligen Adresse der als verbesserungsbedürftig erachteten Erstkopien sowie der durchzuführenden Belichtungskorrekturen enthält, und in einem automatischen Kopiergerät anhand der auf dem Programmträger enthaltenen Information von allen Bildstellen, deren Erstkopie als verbesserungsbedürftig erachtet wird, eine Wiederholkopie erstellt wird, welche die Erstkopie der betreffenden Bildstelle ersetzt, dadurch gekennzeichnet, dass dem automatischen Kopiergerät zusammen mit dem aufgerollten Filmband auf einem Basis-Datenträger Basisinformation bezüglich der Filmrolle und gegebenenfalls bezüglich der einzelnen Aufträge innerhalb der Filmrolle zugeführt werden, dass bei der bei der visuellen Begutachtung der Erstkopien erfolgenden Erstellung des Programmträgers die Basisinformation des Basis-Datenträgers auf den Programmträger übernommen wird, dass die Wiederholkopien ebenfalls visuell begutachtet werden und gegebenenfalls von denjenigen Bildstellen, deren Wiederholkopie als verbesserungsbedürftig erachtet wird, unter Erstellung eines neuen Programmträgers eine weitere Wiederholkopie erzeugt wird und dieser Vorgang so lange wiederholt wird, bis das Ergebnis befriedigt, wobei bei jeder Erstellung eines neuen Programmträgers die Informationen des jeweils letzten Programmträgers übernommen und mit den neu hinzukommenden Informationen kombiniert werden, dass die auf die Erstkopien und allfälligen Wiederholkopien aufgebrachten Adressen aus den Lageinformationen der Bildstellen bezüglich der wenigstens einen Bezugsstelle und der auf dem Basis-Datenträger befindlichen Basisinformation gebildet werden, so dass für jede Erst- und Wiederholkopie eine eindeutige Zuordnung zu einer Filmrolle und einer darauf befindlichen Bildstelle besteht, dass zur Erstellung von Folgekopien aus dem beim letzten Herstellungsdurchgang von Wiederholkopien hervorgegangenen Programmträger und den auf den Erst- bzw. Wiederholkopien vorhandenen Adressen sowie den Stückzahlen derjenigen Bildstellen, von denen Folgekopien gewünscht sind, sowie gegebenenfalls weiteren Korrekturdaten ein weiterer, auftragsspezifischer Programmträger erstellt wird, dass dieser Programmträger zusammen mit dem Filmband einem automatischen Kopiergerät zugeführt wird, und dass in diesem anhand der auf dem auftragsspezifischen Programmträger vorhandenen Informationen von jeder gewünschten Bildstelle die gewünschte Anzahl von Folgekopien erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass auf die Folgekopien keine Adressen aufgebracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass pro Nachbestellungsauftrag auf jeweils eine Folgekopie pro Bildstelle, von der eine solche gewünscht wird, die Adresse aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Adresse auf die Bildseite der Kopien aufbelichtet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Adresse auf einen innerhalb des ursprünglichen Kopienformats liegenden Randstreifen der Kopien aufbelich: tet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kopienformat über das ursprüngliche Format vergrös-sert wird und die Adresse auf einen durch diese Vergrösserung entstandenen Randstreifen der Kopien aufbelichtet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildstellen jeweils von den Trennstellen zwischen den einzelnen Aufträgen auf dem Filmband weg gezählt werden, dass auch die Aufträge bzw. deren Trennstellen gezählt werden und dass die Adressen aus den Ergebnissen dieser beiden Zählungen gebildet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisinformation des Basis-Datenträgers aus einem Identifikationscode für die jeweilige Filmrolle, aus der Nummer des ersten Auftrags auf der Rolle und gegebenenfalls aus einem Filmtyp-Identifikationscode gebildet wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Eingabeterminal zur Erzeugung der Programmträger und einem automatischen Printer, der über diese Programmträger steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Printer Mittel zum Zählen der ihm zugeführten zu kopierenden Vorlagebildstellen sowie von den Zählmitteln und den Programmträgern ansteuerbare Mittel zum Aufbringen einer Adressinformation auf das Empfängermaterial, auf welches die Bildstellen abgebildet werden, umfasst.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufbringen der Adressinformation diese auf das Empfängermaterial aufbelichten.
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