DE1497471A1 - Schutzhuelle fuer Bildnegative - Google Patents

Schutzhuelle fuer Bildnegative

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Publication number
DE1497471A1
DE1497471A1 DE19661497471 DE1497471A DE1497471A1 DE 1497471 A1 DE1497471 A1 DE 1497471A1 DE 19661497471 DE19661497471 DE 19661497471 DE 1497471 A DE1497471 A DE 1497471A DE 1497471 A1 DE1497471 A1 DE 1497471A1
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DE
Germany
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strip
negative
protective cover
protective
cover according
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Pending
Application number
DE19661497471
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Inventor
Konrad Elsaesser
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Individual
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)

Description

  • Schutzhülle für Bildnegative
    Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für Bildnegative,
    insbesondere Bldnegativstreifen. .
    Bislang ist es iblich, Negativstreiten in an zumindest
    einer ihrer Seiten offenen Klarsichthüllen unterzu-
    bringen, von denen mehrere untereinander angeordnet
    zusammengeklappt in einer Tasche verpackt sind. So
    werden die Negative an den Kunden ausgeliefert. Gibt
    der Kunde eine Nachbestellung auf, so notiert er die
    Filmnummer den gewünschten Bilden sowie die Anzahl der
    Kopien auf' der genannten Tasche. In- dieser oder ähnlicher
    Form gelangt das Filmrtaterial in die Kopieranstalt. Zur
    Vorbereitung des Kopiervorganges werden die in Frage
    kommenden Filmstreifen.ausihren Höllen herausgenommen,
    Bildmenge und. sei Farbaufnahmen such die
    - Der Film anuB se Frinter der
    Aurtl-esi.zf usohe- entouommen weraeu, das für die Kople in
    Frage kommende Bild-muß anhand des Einrichtungszettels
    -
    ermittelt werden. Weiter müssen aus den Einrichtungszettel
    ggf. die Korrakturwerte entnommen. werden und auf dem
    Printer eingestellt werden. Nach-der Kopie muß das
    Fißaterial wieder eingetascht werden und geht nun zusammen
    mit dem Einrichtungszettel und den Kopien der Endkontrolle
    zu. Das ständige Nebeneinander von Einrichtungszettel und
    Filmmaterh gibt bei der Folie dis an Printer dnrchlautenden..
    Materials zu. vielen Verweeheläxngen -Anlaü. Mühselige und
    zeitraubende Sucharbeiten sind die Folge. weiter sind
    trotz krbeten mit Handschuhen &esohmutzungen des Filme
    beim Eiaa anl AUStanßhsn eovie beim Einlegen und-Durchführen
    durch den Prl,ntatr nicht- zu vermeiden. Dameben ergibt sich
    bei Nachbesten uir; selbst wenn die Originalbilder vor-
    liegen, stets die Schwierigkeit, wieder. die gleichen
    Korrekturwerte zu finden, so daß nachbestellte Bilder
    häufig nicht den Originalen entsprechen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutz-
    hülle für Bildnegative, bzw. Bildtegativstreifen zu
    schaffen, durch -die ein Teil der vorerwähnten Arbeitsgänge
    in der Kopieranstalt ' - --eingespart -wird, durch
    die Kopierarbeiten . `wesentlich- vereinfacht -
    und besbhleunigt Werden und durch. di=e unter Vermeidung
    von zeitraubenden
    die MÖglichkeit - - = -
    zu Teil oder auch Vollautomatisierung des Kopier-'
    prozessec- gegeben ist.
    Erf iiidungsgemäß wird des @dadiireh erreicht, daB: die
    HUIT le=-von zumindest einem: =an =jeweils einer der Längsseiten
    des Negativs, bzw.tdes-Negativstreifens angebrachten -
    Streifen besteht und die -Gesamtbreite-der (des)-Streifen-
    (e) zumindest der .doppelten ;Bri.eite des -Negativs ent-.- : .
    spricht@=Und=-daB. das- -Negativ durch- die, (den)- Streifen aber .
    deckbr ist". f . - _ .
    Die Hülle kann von einem. an einer der Längsseiten- des.
    Negativs, bzw.: des: Negat-fvatrefens angebrachten Streifen .
    gebildet werden, der zumindest: die =doppelte Breite des .-
    Negativs aufweist und der um das Negativ, bzw. den Negativ-
    streifen klappbar ist. Wird jedem Bildnegativ im ent-
    sprechenden Serutzstreifenbereich ein Datenfeld zugeordnet,
    so kön-mn auf dem Schutzstreifen alle fUr .die "..
    Kopierarbeit wesentlichen Daten@z.B. die Farbe
    korrektur- und Dichtekorrekturwerte festgehalten werden.
    Weiter kann@jedem Bildnegativ unabhängig von der
    Filmnummer -eine Bildnummer zugeordnet werden und es
    ` können weiter ;enoch Felder für die Angabe xdes Formates
    und der zu entwickelnden ätUckzahl vorgesehen werden.
    Der Streifen kann ferner mit Markierungen versehen werden,
    so daH Schutzstreifen und Negativstreifen sich exakt
    in zueinander bestimmten Lagen anordnen lassen. Diese
    Markierungen können auch zur- Kontrolle der richtigen -
    Einlage des Negatives in das Vervielfältigungsgerät oder
    bei halb oder vollaut omtisiertet.. Kopierprozess
    zur Führung des Negatvstreifens dienen. Es ist .zweck-
    @g
    mä8; an Streifen zumindest in der Inge eines einzelnen
    Bildnegativs entsprechenden Abständen Markierungen vorzu-
    sehen. DieseMarkierungen liegen bei mit dem Negativ
    streifen verbundenem Schutzstreifen im Bereich zwischen
    jeweils zwei Bildnegativen. Auf diese Weise läßt sich
    auch unschwer die richtige Zuordnung der Negative zu
    ihren Datenfeldern feststellen.
    Der Streifen besteht zumindest auf seiner bei Abdeckung des Bildnegativs außenliegenden Seite aus beschreibbarem Material. Durch die Außenbesehriftung wird vermieden, daß bei Abfärbendem Schreibmaterial der Film beschmutzt werden kann. Ferner kann der Streifen über seine Breite aus verschiedenen Materialien bestehen, so beispielsweise teilweise aus durchsichtigem.Material,e wodurch es bei geeigneter Ausbildung den Streifens für den Kunden möglich ist, die gewünschten Bilder auf dem Negativstreifen zu identifizieren, und die entsprechenden Eintragungen auf dem-Schutzstreifen vorzun nehmen, ohne die Negative freilegen zu müssen. Weiter kann der Streifen zumindest teilweise aus für die mechanische Datenverarbeitung geeignetem Material bestehen, so daB beispielsweise die Eintragungen des Kunden maschinell verwertet und übertragen werden können.
  • Der Schutzstreifen kann urmittelbar oder auch nur mittelbar mit dem Negativ verbunden werden und weist zumindest eine vorgeprägte Klappkante- auf. Hierdurch wird sichergestellt, daB das Negativ schnell und ohne Beschädigung mit dem Schutzstreifen eingeschlagen werden kann. um ein. Aufklappen des Streifens zu vermeiden, kann dieser zumindest eine
    über eine seiner fAen Seiten hinausragende Lasche auf-
    weisen, die bei umhülltem Negativ, bzw. Negativstreifen in eine am Schutzstreifen vorgesehene Aufnahme einsteckbar
    ist. Die Aufnahme kann von einem Schlitz im Schutzstreifen
    gebildet sein. ` - -
    Der Schutzstreifen kann selbstverständlich auch mehr
    als die doppelte Negativbreite aufweisen, so-daß er
    das Negativ mehr als einmal umgreift, wobei sann, um
    ein einfaches Umhüllen des Negativatreifens'-zu gstdihr-
    leisten, mindestens zwei vorgeprägte Klappkae®n vorge-
    sehen werden. - j .
    Da der Streifen Zur Führung den Negative, bzw. des
    Negativstreifens im Kopiergerät dienen -kann, entfällt
    der Zwang, mit Handschuhen- zu arbeiten, was allgemein
    unbeliebt ist i-nd wodurch 'sich Verschmutzungen trotzdem
    nicht völlig vermeiden lassen.
    Zu den bereits aufgezählten Vorteilen kom®t noch hinzu,
    daB, wenn der F:11-3 bereits vor Berntellen der Erstab-
    züge mit dem ertiadungsgemäßen Schutzstreifen versehen
    wird, für evtl. Nachbestellungen die bei der Bratkopierung
    fqstg*U:gten-.und benutzten Norrekturwerte noch vorhanden
    sind und nicht erneut ermittelt werden müssen. Hierdurch
    verbilligt sich das gesamte Kopierverfahren weiter nicht -
    unwesentlich, da. fUr -diese Arbeitsgänge Fachkräfte .
    notwendig sind, die sich nunmehr tür nachfolgende, . °
    - Kopiervorgänge einsparen ,.assen..
    Im ' folgenden wird die -Erfindung anhand von .Zeichnungen
    noch näher dargestellt. Es zeigenr . : .. _ - .. aR
    Fig. 1 . einen Film®egativatreifenan-:dessen einer Längs
    Seite ein Schutzstreifen gemäß der Erfindung-un-
    mittelbar befestigt ist, und
    Fig: 2 einen Fil-mnegativstreifen,,- an dessen:siner Länge-
    -Seite ein erfindungsgeaäfr ßoliutzstreifen mittelbar
    befestigt ist. _ . . - °
    In Fig. 1 Ist ein Abschnitt einen F1
    zemffltmtaetens
    gezeigt, der entlang -seinen :Längssei-teir3rforierungen 2 .
    zum Filmtransport in der-Kamera aufweist. BerSGhutzatreifen
    4 ist die Idingska4nte 3 des Negativatreifens 1- überdeckend .
    an-diesem -angeklebt. :In dem an die Längskante 3 amnden
    Bereich des Schutzstreifens 4 -.sind Markierungen 5- .ange- °-
    bracht, die im Ausführungsbeispiel =von Ausnehmungen gebildet
    werden. Es sind jedoch auch beliebige andere Markierungen
    möglich. Für den halb- oder vollautomatischen Entwicklungs=
    prozeß' seien beisplelsweise magnetisierbare Beschichtungen
    erwähnt. Markierungen ,5 sind zumindest in einem Abstand
    vorgesehen, der der Bildlänge eines Negatives: ent- ,
    spricht, so dafi sich eine exakte Zuordnung der auf:
    dem Schutzstreifen 4 vorgesehenen Dater Felder 6 :z-u den
    Zugehörigen Bildnegativen erreichen l;äßt_...,..
    Der Schutzstreifen 4 weist im Ausführungsbeispiel gemäß
    Fig. 1 etwa doppelte Breite des Negativstreifens 1 auf
    und Ist mit-zwei vorgeprägten Klappkanten 7 versehen,
    durch die ein einfaches und schnelles Klappen des Schutz-
    streifens 4 um den Negativstreifen 1 ermöglicht wird.
    Jedes Datenfeld 6 kannbeispielsweise drei. Korrektur-
    zeilen 8 für die Farbkorrekturen, eine Korreltturzeile
    9 titr die Diehtekorrektur, eine Zeile 10 für die format-y
    ängabe und eine unterste Zeile il aufweisen, in der die
    jethlige Bildnummer vermerkt ist und/der außerdem de
    StUekzahl angegeben wird.
    Der Bedienungsperson am KopergerKt, die .
    bei nicht automatischer Kopieren den Negativ-
    direkt verbundeigen
    streifen 1 mit- denSahutzstreifen e %Uhrt, liegen
    bi der gezeigten Anordnung. alle für den
    Kopierprozess notwendigen Angaben in exakter Zuordnung 'zu dem jeweiligen Negativ vor. gehlentwicklungen, das Einstellen zu einem anderen Bild gehörender Werte, .oder sonstige Verwechslungen werden hierdurch weitgehendst ausgeschaltet: Die Darstellung gemäß-Fig. 2 entspricht im wesentlichen der Darstellung gemäß Fig. Lund gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. An dem Negativstreifen 1 ist der Schutzstreifen 4' in diesem Fall indirekt-, also beispielsweise mit Verbindung durch einen Klebestreifen 12, angeordnet. Der Schutzstreifen 4' weist darüberhinaus mehr als doppelte Negativbreite auf, so daß er den Negativstreifen mehr als einmal umfaßt. Da die Klappkante im Übergang vom Schutzstreifen 4' zum Negativstreifen 3 im ' Berelch des Klebestreifens 12 liegt, sind direkt am Schutzstreifen 4' auch in diesem Fall nur zwei vorgeprägte Klapp- kanten 7 nötig. An der freien Längsseite des Schutzstreifens 4' ist; eine Lasche 13 angebracht, die- nach Umklappen des Schutzstreifens 4' um den Negativstreifen 1 in einen Schlitz 14 in dem Sehutzstreifen4' einsteckbar ist, so daB der Schutzstreifen 4' sich nicht mehr von allein öffnen kann. Außer den Markierungen 5 in Bildabstand können, was in Fig. 1 mit 5' angedeutet ist, weitere Markierungen vorgesehen werden, um bei teil oder vollautomatisiertem-Fsntwicklungsprozeß ein sauberes und exaktes Vorschieben des Negativstreifens 1 zu gewährleisten:

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h.e 1. Schutzhülle für Bildnegative, insbesondere -Bild-, negativstreifen, dadurch gekennz5.chnet, daß die
    Hülle von zumindest einem an jeweils einer der Längsseiten (3) des Negativs, bzw. des Negativstreifens angebrachten Streifen (4, V) gebildet ist und die Gesamtbreite der (des) Streifen (s), (4, V) zumindest der doppelten Breite des Negativs (1) entspricht. und daß das Negativ (1) durch die (den) Streifen (, 4') abdeckbar ist. 2. Schutzhülle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle von einem an einer der hängsseiten (3) des Negativs; bzw. des Negativstreifens (1) angebrachten Streifen (4, V) gebildet ist, der um das Negativ, bzw. den Negativstreifen (1) klapp- bar ist. Schutzhölle- nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Bildnegativ im entsprechenden. Schutzstreifenbereich ein Datenfeld (,6) zugeordnet Ist. Schutzreelle, insbesondere fair Bildnegativstreifen, nach einem der AnsprUche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (4, 4') mit Markierungen (5) versehen ist und äaß Streifen (4V) und Negativstreifen (1).bezüglioh der Markierungen (5) in bestimmter Lage angeordnet sind. 5. Schutzhalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Streifen (4, 4') zumindest - in der Länge eines einzelnen Bildnegativs entsprechenden Abständen Markierungen (5) vorgeP sehen sind und daß diese Markierungen bei mit dem Negativstreifen (i) verbundenen Schutz- streifen (4, 4t) im Bereich zwischen zwei benachbarten Bildnegativen liegen, Schutzhülle nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (4) - zumindest auf seiner bei Abdeckung des Bildnegativs (1) außen liegenden Seite aus beschreibbarem Material besteht. 7. -Schutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (4, 4') über seine Breite aus verschiedenen Materialien besteht. B. Schutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (4, 4') zumindest teilweise aus für die mechanische Datenverarbeitung geeignetem Material besteht. 9. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (@! 1 unmittelbar mit dem Negativ bzw. dem Nagativstreifen (1) verbunden ist. 1ß. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (4') mittelbar mit dem Negativ, bzw. dem Negativstreifen (1) verbunden ist. il. Schutzhülle nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen zumindest eine vorgeprägte Klappkante (7, 7') aufweist. 12. Schutzhülle nach Anspruch hl, dadurch ge-, kennzeichnet, daß an dem Streifen (V) zumindest eine über eine seiner freien Seiten hinausragende Lasche (13) vorgesehen ist, die bei umhülltem Negativ, bzw. Negativstreifen (1) in eine am Streifen vorgesehene Aufnahme (1$) einsteckbar ist.-13. Schutzhülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, maß die Aufnahme von einem Schlitz -(14) im Streifen -(4t) gebildet ist. 14. Schutzhülle nach einem der Nu rhergehenden Ansprüche,. dadurch gekennzeichnet, maß der Streifen (') das Negativ, bzwden Negativstreifen (1) mehr als einmal umgibt und mindestens zwei vorgeprägte Klappkanten (T') aufweist. 15Sehutzhülle nach einem der Ansprüche 1-bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (4, V ) zur Ptthrung des Negativs, bzw. des Negativstreifens (1) im Kopierprozeß dient.
DE19661497471 1966-06-25 1966-06-25 Schutzhuelle fuer Bildnegative Pending DE1497471A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DEE0031923 1966-06-25

Publications (1)

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DE1497471A1 true DE1497471A1 (de) 1969-06-19

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ID=7075335

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661497471 Pending DE1497471A1 (de) 1966-06-25 1966-06-25 Schutzhuelle fuer Bildnegative

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DE (1) DE1497471A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3976376A (en) * 1974-09-25 1976-08-24 Agfa-Gevaert, A.G. Protecting strips of photographic film
EP0161731A1 (de) * 1984-05-02 1985-11-21 Slidex Corporation Hülle für Filmstreifen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3976376A (en) * 1974-09-25 1976-08-24 Agfa-Gevaert, A.G. Protecting strips of photographic film
EP0161731A1 (de) * 1984-05-02 1985-11-21 Slidex Corporation Hülle für Filmstreifen

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