DE2557755A1 - Verfahren zum beurteilen von mehreren in bandform angeordneten kopiervorlagen - Google Patents
Verfahren zum beurteilen von mehreren in bandform angeordneten kopiervorlagenInfo
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Description
AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 19-12.1975
10-pa-gl
Ii I r ■>■■
Leverkusen
PG 858/HG 1141
Verfahren zum Beurteilen von mehreren in Bandform angeordneten Kopiervorlagen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beurteilen von mehreren in Bandform angeordneten Kopiervorlagen, bei
dem vor dem Kopieren die Vorlagen hinsichtlich Dichte, Farbe und Kopierfähigkeit bewertet und die festgestellten
Bewertungen auf einen Datenträger gegeben werden. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Bei dem eingangs genannten Verfahren werden im allgemeinen
die zu kopierenden Negative hinsichtlich ihrer Dichte- und Farbabweichungen automatisch und hinsichtlich0 ihrer
Kopierfähigkeit seitens einer Bedienungsperson untersucht. Von der Bedienungsperson können dabei die automatisch erstellten
Dichte- und/oder Korrekturwerte nochmals überprüft werden. Bei einfacheren Geräten können aber auch\
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alle Beurteilungsvorgänge von der Bedienungsperson vorgenommen
werden. Die sich dabei ergebenden Korrekturwerte oder Feststellungen eines nicht kopierfähigero Negativs,
das beispielsweise unscharf oder überhaupt nicht belichtet worden ist, werden dann gewöhnlich in einer Speichereinrichtung
eingetastet, von wo aus die eingetasteten Werte nach der Beurteilung auf einen geeigneten Datenträger;,
beispielsweise einen Lochstreifen, ein Magnetband oder dergleichen gegeben werden. Diese Datenträger werden dann
synchron mit der Vorlage in dem Kopiergerät verarbeitet, derart, daß die Belichtungssteuereinrichtung in dem Kopiergerät
zu dem jeweiligen Negativ die festgestellten Informationen dem Datenträger entnehmen kann. Die Synchronisierung
zwischen Datenträger und Vorlage kann aber nur durch sehr aufwendige und komplizierte Steuereinrichtungen
bewirkt werden. Wenn eine solche Steuereinrichtung einmal für eine Information auf dem Datenträger oder für eine
Vorlage ausfällt, so daß sich die Datenträgerinformation gegenüber der Vorlage verschiebt, können mehrere hundert
Negativbilder fehlerhaft oder umsonst belichtet werden.
ist
Es daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs
Es daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs
genannten Art derart auszubilden, daß ohne besondere
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Synchronisiereinrichtung eine absolut sichere Synchronisation zwischen Vorlage und Datenträger möglich wird.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Aufgabe der Erfindung ist es auch, eine einfach und sicher
arbeitende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 3
beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird ein sicheres Synchronisieren bei kleinstmöglichem Aufwand erreicht. Am Printer selbst sowie
in dem Vorbetrachtungsgerät brauchen keine aufwendigen Synchronisiereinrichtungen mehr vorgesehen zu werden. Die
seitens einer Bedienungsperson oder automatisch auf das angesiegelte Band gegebenen Informationen sind jederzeit les-
und überprüfbar. Durch ein geeignetes Codierungssystem können mindestens fünf verschiedene Informationen mit einem
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einzigen Strich auf das Band gegeben werden, wenn die
Beurteilung ausschließlich von einer Bedienungsperson erfolgt. Bei Wiederholungen und Nachbestellungen kann
die eingetragene Information wieder verwendet werden, so daß die sonst notwendige Korrekturwertstempelung entfallen
kann. Das erfindungsgemäße Verfahren ist in einem Gerät auf 110, 126 und 135er Filme sowie u.U. auch auf
Rollfilme anwendbar· Das Verbinden des Bandes mit der Vorlage kann entweder in einer besonderen Klebestation
vor der Betrachtungsstation oder auch in der Betrachtungsstation unmittelbar durchgeführt werden, wenn letz, tee
entsprechend ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren
eingehend erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung;
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Pig. 3 eine Draufsicht auf eine Verbindung von Film und
Band; und
Fig. 4 ein Codierungsbeispiel, bei dem die Codierung von Hand ausgeführt werden kann.
ITach dem erfindungsgemaßen Verfahren wird eine zu kopierende
Vorlage vor ihrer Beurteilung in einem Betrachtungsgerät mit einem Band aus Papier o.dergl. versehen,
das entlang der Vorlage an einem ihrer Ränder, vorzugsweise an einem Rand mit Perforation angeklebt oder angesiegelt
wird. Zu diesem Zweck wird der Vorlagenstreifen von einer Vorratsrolle abgewickelt und in eine Klebestation
geführt. Von einer anderen Vorratsrolle wird das Band abgewickelt und so in die Klebestation geführt, daß
ein schmaler Klebestreifen auf dem Band über dem Vorlagenrand zu liegen kommt. Mittels eines geeigneten und
b©heizbaren Presswerkzeuges werden die sich überlappenden Ränder gegeneinander gedruckt und gesiegelt. Eine
auf diese Weise mit einem Band versehene Vorlage kann sodann in die Betrachtungsstation geführt werden, in
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welcher die Bedienungsperson die notwendigen Codezeichen auf dem Band anbringt. Im Kopiergerät ist die Filcilaufeinrichtung
auf die Breite von Vorlage und Band eingestellt und in der Negativbühne sind in der Kopierstation
Abtastelemente zur Aufnahme der auf dem Band festgehaltenen Informationen vorgesehen, welche als Steuerwerte in
die Belichtungssteuereinrichtung eingegeben werden.
In Figur 1 ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Eine Vorlage 1 wird von einer Abwickelspule
2 abgezogen und über Umlenkrollen 3 und 4 auf eine Aufwickelrolle 5 gegeben. Dabei durchläuft die Vorlage 1
zunächst eine Klebestation 6 und dann eine Betrachtungsstation 7· An einer zur Abwickelrolle 2 nahegelegenen
Stelle ist eine Vorratsrolle 8 für ein Band 9 vorgesehen, das über eine Umlenkrolle 10 in die gleiche Ebene wie die
Vorlage 1 gebracht wird. Das Band 9 läuft in dieser Ebene, die Vorlage 1 am Rand etwas überlappend, in die Klebestation
6 ein, in welcher es mit der Vorlage 1 verbunden wird. Zusammen mit der Vorlage 1 wird das Band 9 in die Betrachtungsstation
7 befördert und auf die Aufwickelrolle 5 aufgespult.
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Bei der in der Figur 1 dargestellten Vorrichtung ist
also vorgesehen, daß das Band in dem Vorbetrachtungsgerät mit der Vorlage verbunden wird. Da für den Klebe-
und Betrachtungsvorgang unterschiedliche Zeiten benötigt werden, kann es auch zweckmäßig sein, die Verbindung
von Vorlage und Band in einem eigenen, von dem Vorbetrachtungsgerät
unabhängigen Gerät vorzusehen. Je nach Größe der Betrachtungsstation 7 kann es aber auch zweckmäßig
sein, die Verbindungsstelle zwischen Band und Vor- · lage in die Betrachtungsstation zu integrieren, 3..h.,
daß Vorlage und Band in einem noch unabhängigen Zustand in die Betrachtungsstation einlaufen und im Stillstand
und während der Betrachtungszeit durch eine dem Betrach-
tungsvorgang nicht störende Klebeeinrichtung verbunden
werden.
Wenn Vorlage und Band in einem gesonderten Gerät miteinander verbunden werden, so kann das Betrachtungsgerät
verhältnismäßig einfach ausgeführt werden. In Figur 2 ist so eine Ausführungsform dargestellt. Von einer Abwickelrolle
2' wird die mit dem Band 9 verbundene Vorlage 1 über Umlegrollen Tl in die Betrachtungsstation 7 geführt,
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von wo aus sie mittels eines Transportrollenpaares 12 und einer Umlenkrolle 13 auf die Aufwickelspule 51 geführt
werden kann. Die Betrachtungsstation 7 besteht im wesentlichen aus einer länglichen und durchsichtigen
Platte 131 welche von einer stabförmigen Lichtquelle
14 von unten her durchleuchtet wird. Eine der Rollen 11 und das Transportrollenpaar 12 sind so angeordnet,
daß die Vorlage mit dem Band 9 knapp über der Oberfläche der Platte 13'geführt wird. Die Länge der
Platte 13'und damit die der Betrachtungsstrecke ist
in dem vorliegenden Beispiel für etwa 10 Negativbilder ausgelegt."
Wenn in dem Vorbetrachtungsgerät an einer geeigneten Stelle (nicht gezeigt) eine automatische Dichte- und/
oder Färbkorrektureinrichtung vorgesehen ist, so kann
entlang der Betrachtungsstrecke eine Anzeigentafel 15
vorgesehen sein, auf welcher die etwa in der Korrektureinrichtung festgestellten Korrekturwerte in Zuordnung
zu den einzelnen Negativen erscheinen. Die Bedienungsperson kann dann diese Korrekturwerte überprüfen und
gegebenenfalls auf das Bind 9 übertragen. Unabhängig von einer Dichte- oder Farbkorrektur hat die Bedienungsperson
die Kopierfähigkeit der einzelnen Negativbilder
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zu überprüfen.
zu überprüfen.
In Figur 3 ist ein Teil einer Verbindung von Vorlage 1
und Band 9 dargestellt. Das angesiegelte Band 9 ist in diesem Fall ein Papierstreifen, der durch zwei in Längsrichtung
verlaufende Linien in drei Bereiche eingeteilt ist. In diesem Fall kann als einfachste Codiermöglichkeit
ein sogenannter Strichcode vorgesehen werden, bei dem die Bedienungsperson für jedes Negativ, für das
eine Korrektur notwendig ist, nur einen Strich zu machen braucht. Die Codierung liegt dabei darin, welche Bereiche
des Bandes 9 gestrichen worden sind.
In Figur 4 ist ein Codierungsvorschlag für beispielsweise fünf Korrekturbefehle wiedergegeben. Das Band 9 ist in die
Bereiche 16, 17 und 18 aufgeteilt. Ein Strich 19 über alle
drei Bereiche bedeutet "Exprint", d.h., daß dieses Negativ überhaupt nicht kopiert werden soll. Ein Strich 20 über
die Bereiche 17 lind 18 stellt den Befehl einer Unterkorrektur
dar. Ein Strich 21 im Bereich 18 kann ein Korrekturbefehl für die Dichte "+ 4", ein Balken 22 im Bereich
ein Korrekturbefehl für die Dichte "+ 2" und ein Balken über die Bereiche 16 und 17 ein Korrekturbefehl Jbür die
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Dichte "- 2" sein. Selbstverständlich sind nach dem Strichcode noch andere Codierungsmöglichkeiten gegeben,
zumal wenn mehr Bereiche gewählt werden. Mittels Fotozellen können in der Kopierstation die dunkl.en Balken
auf dem verhältnismäßig durchscheinenden Band 9 abgelesen werden. Dabei ist es nicht von Bedeutung ab welcher
Stelle neben dem Negativ diese Balken gesetzt worden sind, wichtig ist nur, daß sie an irgendeiner Stelle
der Negativbreite auftreten.
Neben der von Hand auszuführenden Strichcodierung sind
selbstverständlich sämtliche anderen Codierungsmöglichkeiten möglich. Beispielsweise kann das Band durch eine
geeignete Stanzeinrichtung durchlöchert werden. In einem anderen Fall könnte das Band vor der Verbindung mit der
Vorlage mit einer Magnetspur versehen und die Codierung magnetisch aufgebracht werden. Damit lassen sich dann
umfangreichere Codes anbringen.
Ob die Codierung nun von Hand oder maschinell erfolgt, kann dennoch eine für beide Fälle gültige ZeitabSchätzung
für die Arbeitsgeschwindigkeit des Gerätes getroffen werden,
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Nach der Erfahrung kann -gesagt werden, daß im flittel
jedes vierte Negativbild zu codieren ist. Das bedeutet, daß bei einem Streifen mit zwölf Negativen im Mittel
drei Striche gesetzt werden müßten. Wenn für diese Tätigkeit fünf Sekunden angesetzt und dazu noch eine Filmtransportzeit
von einer Sekunde gerechnet wird, so kann für die Leistung des Vorbetrachtungsgerätes ein Wert von
etwa 7200 Negativen/Stunde angegeben werden.
Das angesiegelte Band kann ferner ein weiteres freies Feld aufweisen, auf dem der Kunde Nachbestellungen eintragen
kann.
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Claims (8)
- AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 19.12.197510-pa-glLeverkusenPG 858/MG 1141PatentansprücheVerfahren zum Beurteilen von mehreren in Bandforia angeordneten Kopiervorlagen, bei dem vor dem Kopieren die Vorlagen hinsichtlich Dichte, Farbe und Kopierfähigkeit bewertet und die festgestellten Bewertungen auf einen Datenträger gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagen vor oder mit dem Bewerten mit einem Band als Datenträger verbunden und sich aus der Bewertung ergebende Informationen neben jedes Negativ auf dem Band gespeichert werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band an die Vorlage angeklebt wird und die Informationen entweder von Hand mit einem Schreibstift eingetragen oder automatisch eingelocht bzw. magnetisch aufgezeichnet werden.709827/08UPG 858/MG 1141 "
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der die in einer Betrachtungsstation festgestellten Korrekturwerte auf einem Datenträger speicherbar sind, gekennzeichnet durch eine Klebestation (6), welche in Laufrichtung der Vorlage (1) gesehen vor oder in der Betrachtungsstation (7) angeordnet ist und in der die Vorlage (1) mit einem Blind (9) als Datenträger verbindbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,oder opak daß das Band (9) durchsehe inend'ist und in !,ängsrichtung verlaufende, optisch wahrnehmbare Zeilenbereiche (16, 17, 18) aufweist.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch, gekennzeichnet daß das Band lochbar ist oder eine Magnetspur trägt
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (9) auf seiner Unterseite eine schmale Klebespur trägt, mittels der es auf die Vorlage (1) aufsiegelbar ist.709827/0814255775SPG 858/MG 1141
- 7- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungsstation (7) eine mittels einer Lichtquelle (14) durchstrahlte Leuchtplatte (130 mit einer Breite aufweist, daß mehrere Negativbilder der Vorlage (1) und das angesiegelte Band (9) gleichzeitig betrachtbar sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Längsrichtung der Leuchtplatte (13) ein Anzeigenfeld (15) vorgesehen ist, auf welchem die von einer automatischen DichteT und/oder Farbkorrektureinrichtung festgestellten Korrekturwerte in Zuordnung zu den einzelnen Negativbildern erscheinen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen709827/0814
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