DE19847644A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Postkarten-Photos und von photographischen Abzügen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Postkarten-Photos und von photographischen AbzügenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Herstellen von Postkarten-Photos und von photographischen Abzu
gen. Die Postkarten-Photos werden hergestellt durch Ankleben einer
Postkarte auf die Rückseite eines photographischen Abzugs.
Postkarten-Photos, das sind photographische Abzüge, auf deren Rück
seite eine Postkarte geklebt ist, sind seit längerer Zeit bekannt. Man
erhält solche Postkarten-Photos, indem man eine Reihe von Bildern in
Längsrichtung eines dünnen, zu einer Rolle aufgewickelten Photopapiers
druckt (aufzeichnet, kopiert), wobei das Papier eine vorbestimmte Breite
von zum Beispiel 102 mm aufweist. Das Drucken oder das Aufzeichnen
erfolgt mit Hilfe eines digitalen Bildaufzeichnungsgeräts, welches die
Bilder von einem Film, zum Beispiel einem Negativfilm liest, die aufge
zeichneten Bilder mit Hilfe einer Rollenentwicklervorrichtung entwickelt
und das photographische Papier bildweise zu Postkartenformat schneidet,
nachdem die Postkarten mit Hilfe einer Postkartenklebevorrichtung auf
die Rückseite der Abzüge geklebt wurden.
Das herkömmliche digitale Bildaufzeichnungsgerät enthält eine erste
Stanze und eine zweite Stanze. Die erste Stanze stanzt Löcher zum
Abgrenzen der Druck- oder Aufzeichnungspositionen der einzelnen
Bilder sowie Löcher zum Kennzeichnen der Druckpositionen der einzel
nen Gruppen (Aufträge, Bestellungen) des Aufzeichnungspapiers vor
dem Aufzeichnen, und zwar entlang der Aufzeichnungsrichtung des
photographischen Papiers (im folgenden: Photopapier). Die zweite
Stanze besitzt eine justierbare oder einstellbare Stanzposition, und sie
stanzt Löcher zum Kennzeichnen der Abgrenzung der jeweiligen Einzel
bilder sowie zur Kennzeichnung der Begrenzung der jeweiligen Gruppen
des Photopapiers nach der Aufzeichnung, wiederum entlang der Trans
portrichtung des Photopapiers.
Die Anzahl von Produkten derartiger photographischer Abzüge in Form
von Photopostkarten hat in der letzten Zeit stark zugenommen. Deshalb
wurde eine Steigerung der Effizienz der Serienverarbeitung der Postkar
tenphotos erforderlich, das heißt man mußte die Effizienz beim Drucken
oder Aufzeichnen der Bilder, bei der Entwicklung des photographischen
Papiers und beim Schneiden des Photopapiers zu Postkartengröße
steigern. Insbesondere bei der Herstellung solcher Postkartenphotos, bei
denen ein einzelnes Bild mehrmals gedruckt wird, wird eine Verbes
serung angestrebt. Außerdem soll die Effizienz des Kopiervorgangs
gesteigert werden.
Allerdings hängt die Betriebseffizienz eines photographischen Kopiervor
gangs von der Effizienz des Kopiergeräts (Druckers) ab. Bei der Her
stellung von Postkartenphotos, bei denen ein einzelnes Bild mehrmals
gedruckt werden soll, bestimmt sich die Produktivität durch den Durch
satz des Kopiergeräts, nachdem die Daten der für die Abzüge vorge
sehenen Bilder eingegeben wurden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, angesichts der oben aufgezeigten Proble
me ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Postkarten
photos anzugeben, durch das bzw. durch die die Produktivität einer
herkömmlichen digitalen Bildaufzeichnungsvorrichtung gesteigert wird.
Außerdem soll die Effizienz bei der Verarbeitung von in Form einer
Rolle vorliegendem Photopapier gesteigert werden, ohne daß dazu die
übliche Verarbeitungsanlage beträchtlich abgeändert werden muß.
Es ist ferner Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Herstellen eines photographischen Abzugs anzugeben, mit dem
bzw. mit der die Produktivität gesteigert werden kann, wenngleich im
Grunde genommen eine konventionelle digitale Bildaufzeichnungsanlage
verwendet wird, wobei speziell die Verarbeitung von Photopapierma
terial gesteigert wird, welches als aufgewickelte Rolle vorliegt, ohne daß
dazu die herkömmliche Anlage stark abgeändert werden müßte.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den unabhängigen Ansprüchen
angegebene Erfindung. Ein erster bis vierter Aspekt der Erfindung ist in
den Ansprüchen 1 bis 4 angegeben. Ein fünfter bis achter Aspekt der
Erfindung sind in den Ansprüchen 8, 9, 10 bzw. 11 angegeben. Die
Ansprüche 15 bis 22 geben einen neunten bis sechzehnten Aspekt der
Erfindung an.
Bei dem ersten bis dritten und dem fünften bis siebten Aspekt der Erfin
dung wird bei der Herstellung von Postkartenphotos, bei denen eine
Postkarte auf die Rückseite des photographischen Abzugs geklebt wird,
eine Mehrzahl von Bildreihen, die jeweils eine Mehrzahl von Einzel
bildern enthalten, entlang der Querrichtung des langgestreckten Photo
papiers aufgezeichnet.
Bei dem Aufzeichnen der Bilder können mehrere Bildreihen mit jeweils
mehreren Einzelbildern in Querrichtung des Photopapiers gedruckt wer
den, indem in Längsrichtung des Photopapiers der Prozeß des Aufzeich
nens mehrerer identischer Bilder, die in Querrichtung des Photopapiers
fluchten, wiederholt wird. Werden dabei Bilder mehrerer Gruppen (Be
stellungen) aufgezeichnet, so wird ein Bild der gleichen Gruppe über die
jeweiligen Bildreihen gedruckt, da eine Gruppe üblicherweise eine große
Anzahl gleicher Bilder beinhaltet.
Wenn die Bilder aufgezeichnet werden, so werden mehrere Bildreihen
mit jeweils mehreren Bildern in Querrichtung des länglichen Photopa
piers aufgezeichnet, indem in Längsrichtung der Prozeß des Aufzeich
nens mehrerer verschiedener Bilder parallel zur Querrichtung des photo
graphischen Papiers wiederholt wird. Wenn in diesem Fall Bilder aus
einer Mehrzahl von Gruppen gedruckt werden, so werden Bilder dersel
ben Gruppe in der Weise aufgezeichnet, daß sie innerhalb derselben
Bildreihe enthalten sind.
Ein mehrzeilig bedrucktes Photopapier, auf dem eine Mehrzahl von
Bildreihen erzeugt wurde, wird dadurch erhalten, daß das mit einer
Aufzeichnung versehene Photopapier entwickelt wird. Bei dem ersten,
dem zweiten, dem fünften und dem sechsten Aspekt der Erfindung
werden Postkartenphotos dadurch hergestellt, daß die Seiten der Postkar
ten geschnitten werden, nachdem die Rückseite je eines Bildabschnitts
des mehrreihigen photographischen Abzugs einerseits und die Rückseite
einer Postkarte andererseits übereinandergelegt und verklebt wurden, so
daß der mehrreihige photographische Abzug und die Postkarte mitein
ander verklebt sind.
Wenn dieser photographische Abzug und die Postkarten miteinander
verklebt werden, kann dies geschehen bevor das photographische Papier
verarbeitet wird. Alternativ können die beiden Teile gemäß dem dritten
und dem siebten Aspekt der Erfindung zusammengeklebt werden, nach
dem der mehrreihige Abzug zu Einzelbildreihen-Abzügen aufgetrennt
wurde, wobei auf den erhaltenen Abzügen jeweils eine Bildreihe vorhan
den ist. Dies geschieht durch Schneiden zwischen den Bereichen, auf
denen sich die jeweiligen Bildreihen des mehrreihigen Abzugs befinden.
Wenn der mehrreihige photographische Abzug in Einzelbildreihen-Ab
züge aufgetrennt wird, wie es dem dritten und dem siebten Aspekt der
Erfindung entspricht, läßt sich in wirksamer Weise eine konventionelle
Klebevorrichtung zum Verarbeiten photographischer Abzüge mit Einzel
bildreihen einsetzen.
Beim Schneiden eines Abzugs zum Herstellen der Postkartenphotos
werden sämtliche Seiten eines Abzugs oder sämtliche Seiten eines Ab
zugs und einer Postkarte sequentiell oder gleichzeitig geschnitten, da die
Seiten der Postkarte im allgemeinen nicht übereinstimmen mit dem
Umfang des Bildes. Wenn allerdings der Abzug und die Postkarte in der
Weise verklebt werden, daß eine Seite der Postkarte mit einem Um
fangsabschnitt des Bildes bündig ist, so werden die Teile an den Seiten
geschnitten, die im Umfangsbereich nicht miteinander bündig sind.
Die vorliegende Erfindung verbessert also die Effizienz bei der Serien
verarbeitung von Bildern, die auf photographisches Papier in Form einer
Papierrolle aufgezeichnet werden. Es sei darauf hingewiesen, daß das
hier beschriebene "Bild" nicht nur ein Bild eines Einzelbilds eines photo
graphischen Films ist, sondern auch zum Beispiel ein Bild sein kann,
welches auf Postkartengröße gebracht wird, indem die Bildinhalte
mehrerer Einzelbildabschnitte eines Vorlagenfilms verkleinert oder ver
größert werden.
Bei dem vierten und dem achten Aspekt der Erfindung werden von der
ersten Stanze in Transportrichtung des Photopapiers vor dem Aufzeich
nungsvorgang Bilddruckstellen-Grenzlöcher, die jeweils eine Druckposi
tion eines Bildes (oder Einzelbildes), das heißt Einzelbild-Positionier
löcher, gestanzt, und es werden Gruppendruckstellen-Stanzlöcher ge
stanzt, die jeweils eine Druckposition einer Gruppe (erste Sortierlöcher)
definieren.
Es werden mehrere Bildreihen parallel gedruckt, indem in Längsrichtung
des Photopapiers der Prozeß des Druckens mehrerer in Querrichtung des
Papiers fluchtender Bilder in einer Zone zwischen Bilddruckstellen-
Grenzlöchern wiederholt wird. Wird das erste Sortierloch erkannt, wird
das zu druckende Bild umgeschaltet auf das als nächstes zu druckende
Bild, und wiederum wird der Vorgang des Druckens mehrerer in Quer
richtung des Photopapiers fluchtender Bilder in Längsrichtung des Photo
papiers wiederholt.
Zum Aufzeichnen von Bildern auf dem Photopapier werden mehrere
Bildreihen mit jeweils einer Mehrzahl von Bildern in Querrichtung des
länglichen Photopapiers gedruckt. Beim Drucken der Bilder beinhalten
die mehreren Bildreihen jeweils eine Mehrzahl von Bildern, die in
Querrichtung des länglichen Photopapiers gedruckt sind, indem in
Längsrichtung des Photopapiers ein Prozeß des Druckens mehrerer
identischer Bilder fluchtend in Querrichtung des Photopapiers wiederholt
wird. Wenn in diesem Fall Bilder mehrerer Gruppen oder Aufträge
gedruckt werden, so wird ein Bild derselben Gruppe über die jeweiligen
Bildreihen gedruckt, weil eine Gruppe oder eine Bestellung üblicherwei
se eine große Anzahl gleicher Bilder beinhaltet.
Andererseits können beim Drucken der Bilder mehrere Bildreihen mit
jeweils mehreren Bildern in Querrichtung des länglichen Photopapiers
dadurch gedruckt werden, daß in Längsrichtung des Photopapiers ein
Prozeß des Druckens verschiedener nebeneinanderliegender Bilder
wiederholt wird. In diesem Fall werden Bilder mehrerer Gruppen ge
druckt, wobei Bilder der gleichen Gruppe oder der gleichen Bestellung
so gedruckt werden, daß sie in ein und derselben Reihe enthalten sind.
In das Photopapier, auf dem Bilder aufgezeichnet wurden, werden in
Transportrichtung des Photopapiers von der zweiten Stanze Bildgrenzen-
Kennzeichnungslöcher, die jede Grenze eines Bildes angeben (Einzelbild-
Kennungslöcher) und Gruppengrenzen-Kennungslöcher, die jede Grenze
einer Gruppe angeben (zweite Sortierlöcher) gestanzt. Aufgrund der
Kombination der von der ersten Stanze gestanzten Löcher und der von
der zweiten Stanze gestanzten Löcher, das heißt der Kombination der
vier Typen von Löchern, nämlich der Einzelbildpositionierlöcher zum
Drucken, die von der ersten Stanze erzeugt werden, der von der ersten
Stanze gebildeten ersten Sortierlöcher für die Aufzeichnung, der von der
zweiten Stanze gestanzten Einzelbild-Kennzeichnungslöcher und der von
der zweiten Stanze gestanzten zweiten Sortierlöcher, werden die Stanz
positionen der zweiten Stanze derart justiert, daß die jeweiligen Löcher
an solchen Stellen gestanzt werden, die den Grenzpositionen eines Ein
zelbildes in jeder Bildreihe entsprechen, sowie solchen Positionen, die
den Grenzpositionen einer Gruppe oder einer Bestellung jeder Bildreihe
entsprechen (das heißt, den Sortierpositionen entsprechen).
Der vierte und der achte Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht also
vor, daß die Positionen der von der zweiten Stanze gestanzten Löcher in
der Weise justiert sind, daß die von der ersten Stanze gestanzten Löcher
als Grenzangabe für Einzelbilder (Einzelbild-Kennzeichnungslöcher) und
als Grenzangabe für Gruppen (Sortierlöcher) dienen. Daher dienen die
Einzelbildpositionierlöcher, die ursprünglich zum Positionieren während
der Zeit der Aufzeichnung einer Bildreihe vorgesehen waren, nun als
Einzelbild-Kennungslöcher zum Kennzeichnen bei der nachfolgenden
Verarbeitung, und die Sortierlöcher (die ersten Sortierlöcher), die zum
Definieren der Gruppengrenzen zur Zeit der Aufzeichnung der anderen
Bildreihe vorgesehen waren, dienen als Sortierlöcher zum Anzeigen der
Sortierpositionen der kopierten Bilder bei der nachfolgenden Verarbei
tung.
Da nämlich die Einzelbildlöcher und die Sortierlöcher immer in jeder
der Bildreihen gestanzt werden, lassen sich sämtliche Bildreihen gleich
zeitig verarbeiten, beispielsweise bei der Verarbeitung nach dem Zu
schneiden zu einzelnen Bildreihen, um dadurch die Produktivität zu
steigern. Die Produktivität läßt sich also steigern, indem die Verarbei
tung bei dem Aufzeichnungsschritt und den daran anschließenden
Schritten beschleunigt wird, ohne daß dazu die in üblicher Weise einge
setzte digitale Bildaufzeichnungsanlage erheblich modifiziert werden
müßte. Auf natürlichem Weg wird die Effizienz der Verarbeitung eines
länglichen Photopapiers gesteigert. Es sei angemerkt, daß die hier be
schriebene Bildverarbeitung nicht nur den Bildinhalt eines Einzelbild
abschnitts eines photographischen Films beschreibt, sondern beispiels
weise auch ein Bild, welches dadurch auf Postkartengröße gebracht
wurde, daß mehrere Einzelbildabschnitte eines Films durch Ver
größerung oder Verkleinerung bearbeitet wurde.
Das Photopapier, auf dem eine Mehrzahl von Bildreihen nach einem
Bildkopierverfahren dieser Art aufgezeichnet wurde, wird einer Farbent
wicklung, einer Bleichfixierung und einer Spülung unterzogen, anschlie
ßend erfolgt die Trocknung, um einen photographischen Abzug zu erhal
ten, auf dem sich mehrere Bildreihen befinden (dieser Abzug wird hier
auch als mehrreihiger photographischer Abzug oder als Mehrbildreihen
abzug bezeichnet). Der so erhaltene Mehrbildreihenabzug wird in Bild
reihen geschnitten, um Einzelbildreihen-Abzüge zu erhalten. Nach dem
Ankleben einer Postkarte auf die Rückseite jedes Bilds des Einzelbild
reihen-Abzugs werden die vier Seiten der Bilder auf Postkartengröße
geschnitten, um Postkartenphotos zu erhalten.
Wenn der Mehrbildreihenabzug zu Einzelbildreihen-Abzügen zuge
schnitten wird, sind an den jeweiligen Positionen in jedem individuellen
Einzelbildreihen-Abzug Einzelbildlöcher und Sortierlöcher gestanzt.
Deshalb lassen sich die jeweiligen Einzelbildreihen-Abzüge anschließend
gleichzeitig weiterverarbeiten. Durch Verarbeiten dieser Einzelbild
reihen-Abzüge zur gleichen Zeit erhöht sich die Produktivität bei der
Herstellung der Postkartenphotos.
Da die Einzelbildlöcher und die Sortierlöcher in den jeweiligen Positio
nen in jedem individuellen Einzelbildreihen-Abzug gestanzt sind, kann
man eine konventionelle Verarbeitungsanlage für die nachfolgenden
Verarbeitungsabläufe einsetzen, ohne diese Anlagen nennenswert
umrüsten zu müssen, beispielsweise kann man von einer Klebevorrich
tung Gebrauch machen, wie sie auch üblicherweise eingesetzt wird.
Bei dem neunten bis elften und dem dreizehnten bis fünfzehnten Aspekt
der Erfindung werden mehrere Bildreihen mit jeweils einer Mehrzahl
von Bildern in Querrichtung des länglichen Photopapiers gedruckt. Folg
lich läßt sich innerhalb einer gegebenen Zeit eine große Anzahl von
Bildern aufzeichnen, wodurch die Effizienz bei der Verarbeitung gestei
gert wird.
Wenn die Bilder aufgezeichnet werden, können die auf einem Vorlagen
film enthaltenen Bilder in eine Bildreihe aufgezeichnet werden, oder die
auf einem Vorlagenfilm enthaltenen Bilder können über mehrere Reihen
verteilt aufgezeichnet werden. Wenn ein und dieselbe Person beispiels
weise Abzüge von mehreren Filmen bestellt, so können die einzelnen
Bilder sämtlicher Filme entweder in jeweils eine Reihe pro Bestellung
gedruckt werden, oder die Bilder können pro Bestellung auch über
mehrere Reihen verteilt werden.
Die so gedruckten (aufgezeichneten, kopierten) Bilder werden ent
wickelt, um einen gedruckten Abzug zu erhalten. Dieser photographische
Abzug wird in der letzten Station zu Einzelbildern zugeschnitten. Wie
bei dem elften und dem fünfzehnten Aspekt der Erfindung können die
Mehrbildreihen-Abzüge in einem Bereich zwischen den einzelnen Bild
reihen aufgeschnitten werden, um die Mehrbildreihen-Abzüge zu sepa
rieren in Einzelbildreihen-Abzüge, bevor diese wiederum in Einzelbilder
zerschnitten werden. Das Verfahren gemaß dem elften und dem fünf
zehnten Aspekt der Erfindung ist deshalb besonders effizient, weil zu
ihrer Ausführung übliche Geräte ohne Umrüstung eingesetzt werden
können.
Bei dem zwölften und dem sechzehnten Aspekt der Erfindung werden
mehrere Bildreihen mit jeweils mehreren Bildern in Querrichtung des
länglichen Photopapiers gedruckt, anschließend geschnitten und ent
wickelt. Wenn die Bilder aufgezeichnet werden, kann ein Prozeß des
Aufzeichnens von Bildern, die in Querrichtung des Photopapiers fluch
ten, wiederholt werden, oder es können mehrere Reihen in Längsrich
tung des photographischen Papiers gedruckt werden.
Die üblicherweise verwendete Vorrichtung läßt sich in wirksamer Weise
praktisch ohne Modifizierung einsetzen, indem das mit Aufzeichnungs
druck versehene photographische Papier an einer Stelle zwischen den
Bildreihen geschnitten wird, so daß eine Separierung in einzelne Bild
reihen erfolgt, bevor die so erhaltenen Einzelbildreihen-Streifen ent
wickelt werden.
Der neunte und der sechzehnte Aspekt der Erfindung verbessern mithin
die Effizienz einer Serienverarbeitung, da die Anzahl von zu verarbei
tenden Bildern für eine Rolle photographischen Papiers gesteigert
werden kann. Es sei beachtet, daß das in Verbindung mit dem neunten
und dem sechzehnten Aspekt der Erfindung beschriebene Bild nicht nur
ein Einzelbild eines Bildabschnitts eines photographischen Films beinhal
tet, sondern auch ein zusammengestelltes Bild aus mehreren vergrö
ßerten oder verkleinerten Einzelbildern sein kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm, welches den Ablauf bei einem Verfahren
zum Herstellen von Postkartenphotos gemaß der Erfindung veranschau
licht;
Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm des Aufbaus einer digitalen
Bildaufzeichnungsvorrichtung;
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf ein mit zwei Reihen bedrucktes Photo
papier gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4A eine teilweise vergrößerte Ansicht des in Fig. 3 gezeigten
photographischen Abzugs;
Fig. 4B eine teilweise vergrößerte Ansicht des in Fig. 3 gezeigten
photographischen Abzugs;
Fig. 5 eine anschauliche Darstellung zur Verdeutlichung der wesent
lichen Teile eines Schlitzgeräts;
Fig. 6 eine schematische Ansicht des Aufbaus einer Postkartenklebe
vorrichtung, die bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung
eingesetzt wird;
Fig. 7 eine anschauliche Skizze eines mit zwei Reihen bedruckten
Photopapiers gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine teilweise Draufsicht auf mit zwei Reihen bedrücktes photo
graphishes Papier gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfin
dung; und
Fig. 9 eine teilweise Draufsicht auf ein weiteres mit zwei Reihen be
drucktes photographisches Papier gemäß der vorliegenden Ausführungs
form.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 6 eine Reihe von Ausfüh
rungsformen der Erfindung erläutert. Dabei ist Fig. 1 ein vereinfachtes
Flußdiagramm, welches den Verfahrensablauf bei der Herstellung von
Postkartenphotos gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden zunächst die zu drucken
den (aufzuzeichnenden, zu kopierenden) Bilder - jeweils ein Bild für
eine Postkarte - von einem digitalen Bildaufzeichnungsgerät 11, welches
weiter unten näher erläutert wird, in der Weise aufgezeichnet, daß
jeweils Bilder in Querrichtung eines langgestreckten dünnen photogra
phischen Farbpapiers einer vorbestimmten Breite (von zum Beispiel 203
mm) miteinander fluchten.
Das digitale Bildaufzeichnungsgerät 11, welches weiter unten näher
erläutert wird, stanzt Löcher zur Grenzkennzeichnung der Druckposition
der jeweiligen Einzelbilder (Einzelbild-Positionierlöcher), stanzt Löcher
zur Grenzkennzeichnung der Aufzeichnungsposition für die jeweiligen
Gruppen oder Bestellungen (erste Sortierlöcher), stanzt Löcher zur
Grenzkennzeichnung der jeweiligen Einzelbilder (Einzelbild-Kennungs
löcher oder -Kennzeichnungslöcher) und stanzt Löcher zur Grenzkenn
zeichnung der jeweiligen Gruppen (zweite Sortierlöcher). Die Einzelbild-
Sortierlöcher werden etwa in der mittleren Zone des Farbphotopapiers
gestanzt, so daß zwei identische Bilder, die in Querrichtung des Farb
photopapiers miteinander fluchten, in einer Zone aufgezeichnet werden,
die sich zwischen den Einzelbild-Positionierlöchern befindet. Das erste
Sortierloch wird jeweils als Grenze zwischen dem zuvor aufgezeichneten
Bild und dem als nächstes aufzuzeichnenden Bild gestanzt. Wenn die
Anzahl von Einzelabzügen die Anzahl der Abzüge für eine Gruppe
erreicht, entsprechend der Grenze des einen Auftrags, so wird die Auf
zeichnung für die nächste Gruppe begonnen, und es werden die Bilder
der nächsten Gruppe aufgezeichnet, das heißt es erfolgt wiederum eine
Aufzeichnung so weit, bis die Anzahl der aufgezeichneten Einzelbilder
die Anzahl der Bilder für diese Gruppe erreicht. Wenn das Aufzeichnen
sämtlicher Gruppen (Aufträge, Bestellungen) für dieses Farbphotopapier
abgeschlossen ist, wird das Farbphotopapier beginnend an dem zuletzt
bedruckten Bereich zurückgewickelt, um ein bedrucktes aufgerolltes
Farbphotopapier 50 zu erhalten.
Das bedruckte aufgerollte Farbphotopapier 50 wird zu einem Ent
wicklergerät 13 geschickt. Das Entwicklergerät 13 enthält vier Behälter,
das heißt vier Farbentwicklungsbehälter, einen Bleichfixierungsbehälter,
einen Spültank und einen Trocknungsabschnitt. Ferner befindet sich in
jedem Tank ein Gestell mit mehreren Gruppen von Transportwalzenpaa
ren dort, wo die einzelnen Behälter miteinander verbunden werden, so
daß ein Transportweg für das Aufzeichnungen tragende Farbphotopapier
50 gebildet wird, beginnend bei dem Farbentwicklerbehälter, von dem
ausgehend das Farbphotopapier durch den Bleichfixierbehälter gelangt
und schließlich über den Spülbehälter in den Trocknungsabschnitt
kommt.
Das aufgerollte Farbphotopapier 50, auf dem die Bilder für mehrere
Gruppen durch das digitale Bildaufzeichnungsgerät 11 aufgezeichnet
wurden, wird in das Entwicklergerät 13 eingegeben. Hierzu wird ein
Ende des aufgerollten Farbphotopapiers 50 von einer Einführwalze
ausgezogen, welche sich am Eingang des Entwicklergeräts 13 befindet,
und anschließend wird das Farbphotopapier 50 von den mehreren
Gruppen von Transportwalzenpaaren durch den Farbentwicklerbehälter,
den Bleichfixierbehälter, den Spülbehälter und den Trocknungsabschnitt
hindurchtransportiert, und zwar in der genannten Reihenfolge.
Das Farbphotopapier 50 wird nach dem Entwicklungsvorgang, der
Bleichfixierung und dem Spülen einer Trocknung unterzogen. Anschlie
ßend wird das Farbphotopapier 50 aus dem Entwicklergerät 13 in Form
eines bedruckten photographischen Papiers oder Photopapiers mit Abzü
gen ausgetragen, wobei Reihen von Bildern in kontinuierlicher Weise
angeordnet sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der aus dem Entwickler
gerät ausgetragene Teil des bedruckten Photopapiers wird sequentiell
aufgewickelt, um ein aufgerolltes, zweireihiges Abzug-Photopapier 51 zu
bilden. Dieses aufgerollte zweireihig bedruckte Abzug-Photopapier 51
wird von einem Aufspalter 15 in einzelne Bildreihen zerschnitten. Jede
Reihe wird aufgewickelt, um einen aufgerollten Einzelbild-Abzug-Photo
papierstreifen 52 und einen eben solchen Papierstreifen 53 zu erhalten.
Die jeweils aufgerollten Einzelreihen-Photopapierstreifen 52 und 53
werden in eine Postkartenklebevorrichtung 17A bzw. 17B, die weiter
unten noch näher erläutert werden, eingeführt, so daß sie vom einen
Ende her abgezogen werden und eine Postkarte auf die Stelle jedes
Bildes auf der Rückseite des Photopapiers aufgeklebt wird. Gemäß Fig.
1 wird die Verarbeitungseffizienz in hohem Maß dadurch verbessert, daß
eine parallele Verarbeitung stattfindet, nachdem der Aufspalter 15 die
Aufspaltung des Photopapiers vorgenommen hat und dann die Weiterver
arbeitung durch die Postkartenklebevorrichtungen 17A und 17B erfolgt.
Um einen Einzelreihen-Photopapierstreifen rollenweise nacheinander zu
verarbeiten, benötigt man natürlich nur eine Postkartenklebevorrichtung
17A (oder 17B), so daß diese Vorrichtung dann rollenweise die Postkar
ten auf die Rückseiten der Einzelreihen-Photopapierstreifen klebt, ohne
daß die Verarbeitungsanlage gegenüber der üblichen Verwendung abge
ändert werden müßte.
Die Postkartenklebevorrichtungen 17A und 17B sind jeweils mit einer
(nicht gezeigten) Schneideinrichtung ausgestattet. Ein Einzelreihen-Pho
topapierstreifen mit auf dessen Rückseite aufgeklebten Postkarten wird
der Schneideinrichtung zugeleitet, und die vier Seiten jedes einzelnen
Bildes werden in der Weise geschnitten, daß das Bild Postkartengröße
erhält, um ein fertiges, als Postkarte ausgebildetes photographisches
Papierstück mit einer auf der Rückseite aufgeklebten Postkarte zu erhal
ten. Ein solcher photographischer Abzug mit rückseitig aufgeklebter
Postkarte P wird im folgenden auch einfach als Postkartenphoto P be
zeichnet. Die Postkartenphotos P werden von Zählern 19A und 19B
gezählt und anhand der Anzahl von Abzügen für jede Gruppe gruppen
weise sortiert. Anschließend wird jeder gruppenweise Stapel von Bündel
geräten 21A und 21B für den Versand gebündelt.
Fig. 2 ist ein schematisches Strukturdiagramm des digitalen Bildauf
zeichnungsgeräts 11. Das Gerät 11 besitzt ein Einführwalzenpaar 10,
eine erste Stanze 16, einen Druck- oder Aufzeichnungsabschnitt 22, eine
zweite Stanze 34 und Transportwalzenpaare 18 und 26.
Wenn das digitale Bildaufzeichnungsgerät 11 zum Starten der Bildauf
zeichnung eingeschaltet wird, nachdem ein in Rollenform vorliegendes
Farbphotopapier R eingelegt wurde, wird das Farbphotopapier R von
dem Einführwalzenpaar 10 in das Gerät eingezogen.
Das Farbphotopapier R bildet hinter den Einführwalzen 10 eine erste
Schleife 14, nachdem es entlang einer Papierbreitenführung 12 geleitet
wurde, wobei die Führungsbreite der Führung 12 basierend auf der von
einem Papierbreitenfühler 12b erfaßten Papierbreite gegebenenfalls geän
dert wurde. Anschließend wird das Farbphotopapier R der ersten Stanze
16 zugeleitet, damit diese Einzelbild-Positionierlöcher sowie erste Sor
tierlöcher in vorbestimmte, feste Stellen stanzt.
Wenn die erste Stanze 16 ein Signal von einem Vorderkantenfühler 16a
empfängt, der die Vorderkante des Farbphotopapiers R erfaßt, wird der
Transport des Farbphotopapiers R jedesmal angehalten, wenn das Farb
photopapier R um ein vorbestimmtes Stück transportiert wurde (eine
Strecke, die geringfügig länger ist als die Erstreckung der Nebenab
tastrichtung eines aufgezeichneten Bildes), und die erste Stanze 16 stanzt
runde Einzelbild-Positionierlöcher 100a, 100b, 100c, etc. (vergleiche
Fig. 3) für die Positionierung in das Farbphotopapier R. Die Einzel
bild-Positionierlöcher 100a, 100b und 100c etc., die zur Grenzkenn
zeichnung der Einzelbild-Druckpositionen vorgesehen sind, werden
gemäß Fig. 3 auf einer Seite der gestrichelten Linie X gestanzt, welche
die Mittellinie etwa in der Mitte des Farbphotopapiers R andeutet. Die
Einzelbild-Positionierlöcher 100a, 100b, 100c etc. werden bei der vor
liegenden Ausführungsform auf der linken Seite der gestrichelten Linie
X gestanzt.
Außerdem stanzt die erste Stanze 16 runde, erste Sortierlöcher 102a,
102b, 102c, etc. (siehe Fig. 3) zur Kennzeichnung der Grenze jeder
Gruppe (jeder Bestellung, jedes Auftrags) auf der Seite, die der Seite
mit den Einzelbild-Positionierlöchern bezüglich der gestrichelten Linie X
in der Mitte des Farbphotopapiers R gegenüberliegt. Die runden, ersten
Sortierlöcher 102a, 102b, 102c etc. werden rechts von der gestrichelten
Linie X bei dieser Ausführungsform gestanzt. Diese ersten Sortierlöcher
102a, 102b, 102c etc., die zur Grenz-Kennzeichnung der Druckposition
für einen Auftrag dienen, werden in der Nähe der Einzelbild-Positio
nierlöcher 100a, 100d, 100g, etc. gemäß Fig. 3 gestanzt.
Nach dem Stanzen der Einzelbild-Positionierlöcher 100a, 100b, 100c,
etc. und der ersten Sortierlöcher 102a, 102b, 102c, etc. wird das Farb
photopapier R von dem ersten Transportwalzenpaar 18 weitertranspor
tiert, um eine zweite Schleife 20 zu bilden.
Anschließend wird das Farbphotopapier R aus der zweiten Schleife 20
dem Aufzeichnungsabschnitt 22 zugeleitet. In dem Aufzeichnungsab
schnitt 22 befindet sich ein Lochsensor 22b. In der Nähe des Aufzeich
nungsabschnitts 22 befindet sich eine (nicht gezeigte) Laserabtasteinrich
tung zum Aufzeichnen des Bildes unter Verwendung eines Polygonspie
gels zur Abtastbelichtung des Farbphotopapiers R mit Hilfe von Laser
lichtstrahlen, das heißt mit Hilfe von R-, G- und B-Lichtstrahlen der
Farben Rot, Grün und Blau, wobei diese Lichtstrahlen entsprechend den
Bilddaten für die Aufzeichnung moduliert werden.
In dem Aufzeichnungsabschnitt 22 führt, wenn die Einzelbild-Positio
nierlöcher 100a, 100b, 100c, etc. in dem Farbphotopapier R von dem
Lochsensor 22b erfaßt werden, die Laserabtasteinrichtung eine Haupt
abtastung des Farbphotopapiers R mit den Laserstrahlen durch, während
das Papier R transportiert wird, demzufolge zweidimensionale identische
Bilder nebeneinander durch die Abtastbelichtung in der Zone zwischen
den Einzelbild-Positionierlöchern aufgezeichnet werden (zum Beispiel in
der Zone, deren Grenze in Längsrichtung des Farbphotopapiers durch
die Einzelbild-Positionierlöcher 100a und 100b verläuft). Durch
Wiederholen dieses Vorgangs werden zwei Bildreihen mit jeweils mehre
ren Bildern in Längsrichtung des langgestreckten Farbbildpapiers R
aufgezeichnet. Wenn das erste Sortierloch (zum Beispiel 102a, 102b,
102c, etc.) von dem Lochsensor 22b erfaßt wird, wird das zu druckende
Bild umgeschaltet auf ein vorbestimmtes, als nächstes für die Aufzeich
nung vorgesehenes Bild, welches anschließend wiederum an den beiden
Stellen in Querrichtung fluchtend innerhalb der Zone zwischen zwei
Einzelbild-Positionierlöchern gedruckt wird. Dieser Vorgang wird dann
in der beschriebenen Weise fortgesetzt.
Nach Bildung einer dritten Schleife 24 wird das Farbphotopapier R, auf
dem Bilder aufgezeichnet sind, von einem zweiten Transportwalzenpaar
26 zu einem Rückendruckabschnitt 28 geleitet, wo notwendige Informa
tionen wie zum Beispiel die Gruppen- oder Bestellnummer, eine
Gruppen-Einzelbildnummer und dergleichen auf die Rückseite (die
hintere Fläche) des Farbphotopapiers R aufgedruckt wird, welches von
dem zweiten Transportwalzenpaar 26 angeliefert wird. Stromaufwärts
bezüglich des Rückendruckabschnitts 28a befindet sich ein Lochsensor
28a. Die Lage des Rückendrucks wird basierend auf der von dem Loch
sensor 28a ermittelten Einzelbild-Positionierloch festgelegt.
Das Farbphotopapier R, dessen Rückseite mit einem solchen Rücken
druck versehen wurde, wird dann zu einer Schneidstation 30 weitergelei
tet. Die Schneidstation 30, die das Farbphotopapier R abschneidet, wenn
der gesamte Aufzeichnungsvorgang abgeschlossen ist, wird betätigt,
nachdem der Vorbeilauf des zuletzt gedruckten Bildes bestätigt wird, so
daß das Farbphotopapier R durch den Schnitt aufgeteilt wird in eine
bedruckte Zone und eine unbedruckte Zone. Das so erhaltene bedruckte
Farbphotopapier R wird als bedrucktes Farbphotopapier R an die nach
folgende Verarbeitung weitergeleitet, während das Farbphotopapier R,
auf dem nichts aufgezeichnet ist, in Rückwärtsrichtung transportiert und
aufgewickelt wird, um für den nächsten Belichtungsvorgang bereitzu
stehen.
Nach dem Durchlaufen der Schneidstation 30 bildet das Farbphotopapier
R eine vierte Schleife 32 und wird dann einer zweiten Stanze 34 zu
geführt. Die zweite Stanze 34 ist so aufgebaut, daß ihre Stanzposition
nach Maßgabe der Breite des Farbphotopapiers R einstellbar ist. Die
zweite Stanze 34 stanzt rechteckige Einzelbild-Kernungslöcher 200a,
200b, 200c, etc. (siehe Fig. 3) in die Nähe des einen Seitenrandes des
Farbphotopapiers R in Längsrichtung des Papiers für jede in Längsrich
tung aufeinanderfolgende Bildzone, und sie stanzt rechteckige zweite
Sortierlöcher 202a, 202b, 202c, etc. (vergleiche Fig. 3) in die Nähe
des anderen seitlichen Randes des Farbphotopapiers R in Längsrichtung
des Papiers für jede Gruppe oder jede Bestellung. Die Einzelbild-
Kennungslöcher dienen zur Grenzkennzeichnung, das heißt zum Kenn
zeichnen der imaginären Trennungslinie zwischen in Längsrichtung
benachbarten Bildern. Die zweiten Sortierlöcher dienen zur Grenzkenn
zeichnung, das heißt zur Bezeichnung der imaginären Trennlinie
zwischen in Längsrichtung benachbarten Gruppen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, entsprechen die Stanzpositionen der Einzel
bild-Kennungslöcher 200a, 200b, 200c, etc., die von der zweiten Stanze
34 gebildet werden, den Stanzpositionen der Einzelbild-Positionierlöcher
100a, 100b, 100c, etc., die von der ersten Stanze 16 erzeugt werden.
Außerdem entsprechen die Stanzpositionen der zweiten Sortierlöcher
202a, 202b, 202c, etc. denjenigen der ersten Sortierlöcher 102a, 102b,
102c, etc., die jeweils von der ersten Stanze 16 erzeugt werden.
Nachdem von der zweiten Stanze 34 die Einzelbild-Kennungslöcher
200a, 200b, 200c, etc. und die zweiten Sortierlöcher 202a, 202b, 202c,
etc. gestanzt sind, wird das Farbphotopapier R durch einen Austrag
mechanismus 36 aus dem digitalen Abbildungsgerät herausgeführt und
mit einer Wickeleinrichtung aufgewickelt, um ein bedrucktes aufgerolltes
Farbphotopapier 50 zu bilden.
Obschon das digitale Bildaufzeichnungsgerät 11 den Transport des Farb
photopapiers R anhält, wenn die erste Stanze 16 und die zweite Stanze
34 Löcher stanzen, transportiert das digitale Bildaufzeichnungsgerät 11
das Farbphotopapier R während der Abtastbelichtung durch den Auf
zeichnungsabschnitt 22 kontinuierlich. Deshalb sind die vier Schleifen
14, 20, 24 und 32 vorgesehen, um die Differenz der Transportgeschwin
digkeiten in der Zone zwischen beispielsweise der ersten Stanze 16 und
dem Aufzeichnungsabschnitt 22, wo der Transport des Farbphotopapiers
R intermittierend in der davor befindlichen Station (das heißt der ersten
Stanze 16) zu absorbieren, und das Farbphotopapier R wird kontinuier
lich in der anschließenden Station transportiert (das heißt in der Auf
zeichnungsstation 22). Diese Schleifen 14, 20, 24 und 32 sind mit
Schleifensensoren 14a, 20a, 24a und 32a ausgestattet, um die Größe der
Schleifen anhand der Nachweissignale von den Schleifensensoren 14a,
20a, 24a und 32a derart zu regeln, daß auf einzelne Abschnitte des
Farbphotopapiers R keine große Spannung ausgeübt wird.
Das aufgerollte Farbphotopapier 50 mit den darauf befindlichen Abzügen
für mehrere Gruppen mit jeweils mehreren Bildern, die durch die digita
le Bildaufzeichnungsvorrichtung 11 aufgezeichnet wurden, wird von
einem Entwicklergerät 13 entwickelt, um einen photographischen Abzug
zu erhalten, auf dem sich zwei Reihen aufeinanderfolgender Bilder
befinden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Das mit den Abzügen versehe
ne photographische Papier wird anschließend aufgewickelt, um ein auf
gerolltes, zweireihig bedrucktes Photopapier 51 zu bilden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, in der die Bilder A1 bis A6 zu einer
Gruppe 1 und die Bilder B1 bis B5 zu einer Gruppe 2 gehören, belegen
Abzüge für ein und dieselbe Gruppe die beiden Bildreihen. Für den
Auftrag oder die Gruppe 1, in der die Anzahl von bestellten Abzügen
gerade ist, besteht daher die Möglichkeit, die gewünschte Anzahl von
Abzügen ohne Verschwendung oder Ausschuß herzustellen, indem über
die beiden Reihen gedruckt wird und in jeder Reihe die Hälfte der ge
wünschten Abzüge enthalten ist. Bei der Gruppe 2, in der die Anzahl
der bestellten Abzüge ungerade ist, wird die Anzahl der herzustellenden
Aufzeichnungen oder Drucke so eingestellt, daß eine Aufzeichnung mehr
erfolgt, als es der Anzahl bestellter Abzüge entspricht, damit die Anzahl
gerade wird. Dann wird wiederum die gleiche Anzahl von Abzügen über
zwei Reihen verteilt hergestellt. Wenn die Abzüge in der nachfolgenden
Station gezählt werden, wird die Anzahl durch Entfernung eines Abzugs
korrigiert.
Fig. 5 ist eine schematische anschauliche Darstellung der Hauptteile
eines Aufspalters 15 der vorliegenden Ausführungsform. Zum Zweck
der Beschreibung sind hier das Gehäuse des Aufspalters 15 ebenso wie
die entsprechenden Antriebsteile wie Motoren etc. für den Aufspalter 15
weggelassen. Fig. 5 zeigt das aufgerollte zweireihige bedruckte Photo
papier 51, ein Transportwalzenpaar 60 für zwei Reihen zum Transportie
ren des aufgerollten Photopapiers 51, einen Schneidabschnitt 70 zum
Schneiden des Photopapiers 51 in der Mitte, um zwei Einzelreihen-
Photopapiere 52 und 53 zu erhalten, und Transportwalzenpaare 61 und
62 für die Einzelreihen-Photopapiere 52 und 53.
Das Zweierreihen-Transportwalzenpaar 60 besteht aus einer Antriebs
walze 60a und einer angetriebenen Walze 60b und transportiert das
zweireihige bedruckte Photopapier 51, welches zwischen der Antriebs
walze 60a und der angetriebenen Walze 60b gehalten wird, durch die
Drehkraft der Antriebswalze 60a.
In der gleichen Weise wie das oben beschriebene Zweierreihen-Trans
portwalzenpaar 60 bestehen die beiden Einzelreihen-Transportwalzenpaa
re 61 und 62 aus Antriebswalzen 61a und 62a sowie angetriebenen
Walzen 61b und 62b, um die Einzelreihen-Photopapierstreifen 52 und
53 die zwischen den Antriebswalzen 61a und 62a und den angetriebe
nen Walzen 61b und 62b gehalten werden, durch die Drehkraft der
Antriebswalzen 61a und 62a zu transportieren.
Wenn das transportierte Doppelreihen-Photopapier 61 in den Aufspalter
15 gelangt, wird das zweireihige Photopapier 51 von dessen einem Ende
her gezogen und von dem Doppelreihen-Transportwalzenpaar 60 trans
portiert. Das Schneidenteil 70 befindet sich hinter dem Doppelreihen-
Transportwalzenpaar 60. An dem Schneidenteil 70 befindet sich eine
Klinge in der Mitte des zweireihig bedruckten Photopapiers 51, das heißt
an der Stelle der gestrichelten Linie X in Fig. 3. Das zweireihige
Photopapier 51 wird von dem Schneidenteil 70 entlang der gestrichelten
Linie X aufgetrennt, während das Photopapier 51 an dem Schneidenteil
70 entlangläuft. Die einzelnen abgeschnittenen Reihen werden dann von
den Einzelreihen-Transportwalzen 61 und 62 transportiert und auf
Wickeldorne aufgewickelt, um die beiden aufgerollten Einzelreihen-
Photopapierstreifen 52 und 53 zu bilden, auf denen jeweils Bilder
sukzessive in einer Reihe aufgezeichnet sind.
Bezugnehmend auf Fig. 4A und 4B ist in Fig. 4A der Zustand des
Doppelreihen-Photopapiers 51 vor dem Aufschneiden durch den Auf
spalter 15 dargestellt, Fig. 4B zeigt die Zustände der Einzelreihen-
Photopapierstreifen 52 und 53 nach der Auftrennung durch den Auf
spalter 15. Zur besseren Darstellung sind die Fig. 4A und 4B teil
weise vergrößerte Ansichten der Zone zwischen dem Einzelbild-Positio
nierloch 100a und dem Einzelbild-Positionierloch 100b in Fig. 3. Bei
der vorliegenden Ausführungsform betragen die Abmessungen der Ein
zelbild-Kennungslöcher 200a, 200b, etc. und der zweiten Sortierlöcher
202a, etc., die von der zweiten Stanze erzeugt werden, 1,2 mm (Länge)
× 3 mm (Breite) in Längsrichtung.
Wenn das Zweierreihen-Photopapier 51 gemäß Fig. 4A von dem
Aufspalter entlang der gestrichelten Linie X geschnitten wird, befinden
sich die Einzelbild-Positionierlöcher 100a, 100b, 100c, etc., die von der
ersten Stanze 16 gestanzt werden, und die zweiten Sortierlöcher 202a,
202b, 202c, etc., die von der zweiten Stanze 34 gestanzt werden, auf
dem Einzelreihen-Photopapierstreifen 52, und die ersten Sortierlöcher
102a, 102b, 102c, etc., die von der ersten Stanze 16 gestanzt werden,
und die von der zweiten Stanze 34 gestanzten Einzelbild-Kennungslöcher
200a, 200b, 200c, etc. befinden sich auf dem anderen Einzelreihen-
Photopapierstreifen 53, wie in Fig. 4B dargestellt ist.
In dem Einzelreihen-Photopapierstreifen 52 dienen die Einzelbild-Positio
nierlöcher 100a, 100b, 100c, etc., die für den Aufzeichnungsvorgang
vorgesehen sind, als Einzelbildlöcher zum Erkennen der Einzelbild
positionen durch die Postkartenklebevorrichtung in der nachfolgenden
Station. Bei dem Einzelreihen-Photopapierstreifen 53 dienen die ersten
Sortierlöcher 102a, 102b, 102c, etc., die für den Aufzeichnungsvorgang
vorgesehen sind, als Sortierlöcher zum Erkennen der Sortierpositionen
durch die Postkartenklebevorrichtung in der nachfolgenden Station.
Außerdem werden in dem Einzelbildreihen-Photopapierstreifen 53 die
Einzelbild-Kennungslöcher 200a, 200b, 200c, etc., die für den Aufzeich
nungsvorgang vorgesehen waren, als Einzelbildlöcher für das Erkennen
der Einzelbildstellen durch die Postkartenklebevorrichtung in der nach
folgenden Stufe verwendet. Bei dem Einzelbildreihen-Photopapierstreifen
52 dienen die zweiten Sortierlöcher 202a, 202b, 202c, die für den Auf
zeichnungsvorgang vorgesehen waren, als die Sortierlöcher zum Erken
nen der Sortierpositionen durch eine Postkartenklebevorrichtung der
nachfolgenden Stufe.
Die Einzelbild-Positionierlöcher 100a, 100b, 100c, etc. und die ersten
Sortierlöcher 102a, 102b, 102c, etc. befinden sich an solchen Stellen,
die von der Schneidkante X (einer Kante, die jetzt entlang der ge
strichelten Linie X neu gebildet wurde) die gleiche Entfernung haben.
Bei der vorliegenden Ausführungsform befinden sich die Einzelbild-
Positionierlöcher 100a, 100b, 100c, etc. des Einzelreihen-Photopapier
streifens 52 an Stellen, die einen ersten vorbestimmten Abstand (von
zum Beispiel 40,7 mm) von dem rechten Rand (der Schnittkante) X
haben, und die ersten Sortierlöcher 102a, 102b, 102c, etc. des Einzel
reihen-Photopapierstreifens 53 befinden sich an Stellen, die den ersten
vorbestimmten Abstand (hier zum Beispiel von 40,7 mm) von der linken
Kante (der Schneidkante) X haben.
In ähnlicher Weise befinden sich die Einzelbild-Kennungslöcher 200a,
200b, 200c, etc. und die zweiten Sortierlöcher 202a, 202b, 202c, etc.,
die von der zweiten Stanze gestanzt werden, an Stellen, die den gleichen
Abstand von den ursprünglichen Kantenbereichen Z bzw. Y haben. Bei
der vorliegenden Ausführungsform befinden sich die Mitten der zweiten
Sortierlöcher 202a, 202b, 202c, etc. an Stellen, die einen zweiten vor
bestimmten Abstand (von beispielsweise 3,9 mm) von dem linken Rand
Y haben und die Mitten der Einzelbild-Kennungslöcher 200a, 200b,
200c, etc. befinden sich an Stellen, die diesen zweiten vorbestimmten
Abstand (von hier 3,9 mm) von dem rechten Rand Z haben. Die Stanz
löcher (die Einzelbildlöcher und die Sortierlöcher), die auf dem Einzel
reihen-Photopapierstreifen 52 und dem Einzelreihen-Photopapierstreifen
53 an solchen Stellen ausgebildet sind, daß die Abstände zwischen den
Einzelbild-Positionierlöchern 100a, 100b, 100c, etc. und der Schnitt
kante X sowie die Abstände zwischen den ersten Sortierlöchern 102a,
102b, 102c, etc. und der Schnittkante X gleich groß sind, und die Ab
stände zwischen den Mitten der Einzelbild-Kennungslöcher 200a, 200b,
200c, etc. und der ursprünglichen Kante Z sowie die Abstände zwischen
den Mitten der zweiten Sortierlöcher 202a, 202b, 202c, etc. und der
ursprünglichen Kante Y gleich groß sind.
Fig. 6 ist eine schematische Strukturansicht einer Postkartenklebevor
richtung. Nach dem Aufkleben einer Postkarte C auf die Rückseite einer
einem Bild entsprechenden Zone schneidet die Postkartenklebevorrich
tung die aufgerollten Einzelreihen-Photopapierstreifen 52 und 53, die
durch den oben geschilderten Prozeß hergestellt wurden, auf Postkarten
größe. Hier ist eine Postkartenklebevorrichtung 17A zum Verarbeiten
des einen Einzelreihen-Photopapierstreifens 52 dargestellt.
Die Postkartenklebevorrichtung 17A enthält eine Gruppe von Transport
walzen, die mehrere Transportwalzen darstellen, welche den Transport
weg des Einzelreihen-Photopapierstreifens 52 bilden, eine Kleberauftrag
station 80 zum Bilden einer Klebstoffschicht auf der Rückseite des Ein
zelreihen-Photopapierstreifens 52 während dessen Transport durch die
Transportwalzen, einen Postkartenvorrat 86 zum Bereitstellen von einzel
nen Postkarten C, einen Postkartenaustragabschnitt 88 zum Liefern der
einzelnen Postkarten C aus dem Postkartenvorrat 86 in der Weise, daß
die Postkarte C mit einem Bild in Deckung ist, welches auf das Einzel
reihen-Photopapier 52 aufgezeichnet ist, einen Druckkontaktteil 90 zum
Verbinden der Rückseite der von dem Postkartenaustragabschnitt 88
gelieferten Postkarte C mit der Rückseite des Einzelreihen-Photopapier
streifens 52 durch Druckkontakt, und eine Schneidstation 52 zum
Schneiden der vier Seiten jedes Einzelbildes des Einzelreihen-Photo
papierstreifens 52, an dem die Postkarte C angeklebt ist, so daß das
Einzelbild und die Postkarte zusammen ein Postkartenphoto im Postkar
tenformat bilden.
Wenn die Postkartenklebevorrichtung 17A eingeschaltet wird, um den
Postkartenklebevorgang zu starten, nachdem der aufgerollte Einzelbild
reihen-Photopapierstreifen 52 in die Vorrichtung eingelegt wurde, wird
das Einzelreihen-Photopapier 52 von dessen einem Ende her abgezogen
und von den Transportwalzen der Klebeauftragstation 80 zugeleitet.
In der Kleberauftragstation 80 wird ein doppelseitig beschichtetes Band
82, welches eine Klebstoffschicht und ein Abziehpapier 84 enthält, auf
die Rückseite des Einzelreihen-Photopapierstreifens 52 geklebt, der dann
durch die mehreren Transportwalzen weitertransportiert wird, um sicher
zustellen, daß das doppelseitig beschichtete Band 82 fest an dem Einzel
reihen-Photopapierstreifen 52 klebt. Anschließend daran wird das Ab
ziehpapier 84 von einem Abstreifer 94 abgezogen, so daß auf der Rück
seite nur noch die Klebeschicht verbleibt, und in diesem Zustand wird
der Einzelreihen-Photopapierstreifen 52 in den Druckkontaktabschnitt 90
eingeleitet.
Die Postkarten C sind mit der Vorderseite nach unten auf einem Hub
tisch 96 des Postkartenvorrats 86 gestapelt. Eine Saugeinrichtung 98
befindet sich oberhalb des Hubtisches 96. Wenn der Hubtisch 96 durch
Vorwärts- bzw. Rückwärtsdrehung eines nicht dargestellten Motors
angehoben wird, wird die oberste Postkarte C des Postkartenstapels auf
dem Hubtisch 96 von der Saugeinrichtung 98 angesaugt und festgehal
ten.
Ein vertikal beweglicher Trennarm 95 befindet sich zwischen den Post
karten C und der Saugeinrichtung 98 entlang einer Stange, die parallel
zur Hubrichtung des Hubtisches 96 angeordnet ist. Wenn der Hubtisch
96 abgesenkt wird, fällt der Trennarm 95 aufgrund seines eigenen Ge
wichts zusammen mit dem Rest der Postkarten C nach unten. Allerdings
fängt der Trennarm 95 den Endabschnitt der von der Saugeinrichtung 98
angesaugten und gehaltenen Postkarte C, so daß der Trennarm 98 mit
dem Rest der Postkarten C nicht weiter nach unten fallen kann, sondern
an seiner Stelle gehalten wird, wobei er den Endabschnitt der angesaug
ten Postkarte C verbiegt. Aufgrund dieses Durchbiegens wird erreicht,
daß selbst dann, wenn eine Postkarte C oder mehrere Postkarten un
terhalb der obersten Postkarte C mit dieser an der Saugeinrichtung 98
aufgrund von statischer Elektrizität oder dergleichen haftengeblieben
sind, diese überschüssigen Postkarten C sich von der obersten Postkarte
C trennen und nach unten fallen, so daß am Schluß garantiert nur eine
Postkarte C an der Saugeinrichtung 98 verbleibt. Die von der Saugein
richtung 98 angesaugte und gehaltene Postkarte wird von einem Zuführ
walzenpaar 53 abgezogen und an den Postkartenaustragabschnitt 88
gegeben.
Der Postkartenaustragabschnitt 88 ist mit zwei Paaren von Austragwal
zen 83 und 85 ausgestattet, die sich synchron drehen, er besitzt außer
dem einen Vorderkantensensor 81 zum Erfassen der Vorderkante der
Postkarte C, und einen Lochpositionssensor 87 zum Erkennen der Ein
zelbildlöcher und der Sortierlöcher, die in das Einzelreihen-Photopapier
52 gestanzt sind.
Die Arbeitszonen des Lochpositionssensors 87 sind so eingestellt, daß
sie der Stelle der Einzelbildlöcher und der Stelle der Sortierlöcher ent
sprechen, die in das zu verarbeitende Einzelreihen-Photopapier einge
stanzt sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Arbeitszonen
an solchen Stellen festgelegt, die eine vorbestimmte Entfernung (hier
zum Beispiel 40,7 mm) von dem rechten Rand (der Schneidkante) X des
Einzelreihen-Photopapiers 52 haben, bzw. an Stellen, die den zweiten
vorbestimmten Abstand (hier zum Beispiel 3,9 mm) von dem linken
Rand Y haben. Obschon in Fig. 6 nicht dargestellt ist, sind bei der
Postkartenklebevorrichtung 17B, welche Postkarten an den anderen
Photopapierstreifen 53 klebt (vergleiche Fig. 1) die Arbeitszonen an
der Stelle festgelegt, die den zweiten vorbestimmten Abstand von dem
rechten Rand C hat, bzw. an der Stelle festgelegt, die den ersten vor
bestimmten Abstand von dem linken Rand (der Schneidkante) X hat, um
den Positionen der Einzelbildlöcher und den Positionen der Sortierlöcher
des Photopapiers 53 zu entsprechen.
Die dem Austragwalzenpaar 83 zugeführte Postkarte C wird von den
Austragwalzenpaaren 83 und 85 zu dem Druckkontaktabschnitt 90 derart
zugeleitet, daß die Vorderkante der Postkarte C mit der Stelle des vor
deren Randes eines von dem Lochpositionssensor 87 erfaßten Bildes
fluchtet.
Der Druckkontaktabschnitt 90 besitzt ein erstes Druckwalzenpaar 91
und ein zweites Druckwalzenpaar 93. Die Postkarte C, die derart zu
geführt wird, daß sie mit dem Einzelreihen-Photopapierstreifen 52 und
einem Einzelbild auf diesem Streifen 52 fluchtet, wird von dem ersten
Druckwalzenpaar 91 derart angedrückt, daß die Klebstoffschicht des
photographischen Einzelbildreihen-Abzugs 52 und die Rückseite der
Postkarte C zusammenkleben. Nach einem weiteren Zusammendrücken
durch das zweite Druckwalzenpaar 93 mit dem Zweck, das Festkleben
zu garantieren, wird das Einzelreihen-Photopapier 52 mit den daran
haftenden Postkarten C der Schneidstation 92 zugeleitet.
In der Schneidstation 92 wird der Einzelreihen-Photopapierstreifen 52
mit den daran angeklebten Postkarten auf der Rückseite von einer
Druckwalze 99 gegen einen Walzenschneider 97 gepreßt, der sich mit
konstanter Drehzahl dreht, so daß der photographische Abzug 52 entlang
den vier Seiten der Postkarte geschnitten wird. Das Schneiden erfolgt
durch Klingen, die sich an dem Walzenschneider 97 befinden und dem
Umriß der Postkarte entsprechen.
Die auf diese Weise erhaltenen Postkartenphotos P, das heißt die photo
graphischen Abzüge mit den daran angeklebten Postkarten, werden aus
der Postkartenklebevorrichtung 17A über das Postkartenaustragwalzen
paar 89 ausgetragen, welches an den Walzenschneider 97 anschließt.
Dabei wird der restliche Teil D von dem Einzelreihen-Photopapierstrei
fen 52, aus dem die den Postkarten entsprechenden Bereiche ausge
schnitten wurden, kontinuierlich von der Druckwalze 99 stromabwärts
gezogen.
Die Postkartenphotos P, die aus der Postkartenklebevorrichtung 17A
herauskommen, werden gruppenweise sortiert und für den Versand
abgefertigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die einzelnen
Abzüge für eine Gruppe oder eine Bestellung über zwei Bildreihen
aufgezeichnet, so daß jeder der beiden aufgerollten Einzelreihen-Photo
papierstreifen die gleichen Bilder für ein und dieselbe Gruppe bzw. ein
und dieselbe Bestellung enthält. Beispielsweise sind die insgesamt sechs
Abzüge, die zu der Gruppe 1 gehören, auf zwei Gruppen mit jeweils
drei Abzügen verteilt, wobei jeder der aufgerollten Einzelreihen-Photo
papierstreifen eine Gruppe mit drei Abzügen enthält. Andererseits wird
bei der Gruppe 2, weil deren Gesamtanzahl bestellter Abzüge ungerade
ist (es wurden fünf Abzüge bestellt) ein zusätzlicher Abzug der Gruppe
hinzugefügt. Diese nun sechs Abzüge werden gleichmäßig auf die beiden
aufgerollten Einzelreihen-Photopapierstreifen verteilt, so daß jeder
Photopapierstreifen drei Abzüge enthält.
Deshalb werden die gleichen Bilder (die gleiche Bestellung) als eine
Menge versandt, nachdem die Bilder von der Postkartenklebevorrichtung
17A und 17B (vergleiche Fig. 1) geklebt, von den Zählern 19A und
19B gezählt (Fig. 1) und von den Bündelgeräten 21A und 21B
(vergleiche Fig. 1) separat für jede Gruppe oder Bestellung gebündelt
wurden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden zwei Postkartenklebevor
richtungen verwendet. Alternativ jedoch kann man auch nur eine Post
kartenklebevorrichtung verwenden, um zwei Einzelreihen-Photopapier
streifen zu verarbeiten. In diesem Fall kann der Lochpositionssensor 87
so aufgebaut sein, daß er die Arbeitszone jedesmal so einstellt, daß sie
den Stellen der Einzelbild-Löcher und der Sortierlöcher entspricht, die
sich auf dem jeweiligen Photopapierstreifen 52 und 53 befinden. Die
Postkartenklebevorrichtung, deren Arbeitszone auf die Einzelbildlöcher
und Sortierlöcher des Einzelreihen-Photopapierstreifens 52 eingestellt
wurde, kann auch für den anderen Photopapierstreifen 53 eingesetzt
werden, bevor aber der Photopapierstreifen 53 verarbeitet wird, muß der
Abzug umgedreht werden.
Durch Umdrehen der Seiten ergibt sich, daß die Relation des Abstands
zwischen den Einzelbildlöchern und Sortierlöchern des anderen Photo
papierstreifens 53 die gleiche ist wie bei dem Photopapierstreifen 52.
Somit kann die Postkartenklebevorrichtung, deren Detektierzonen auf die
Einzelbildlöcher und die Sortierlöcher des einen Einzelreihen-Photo
papierstreifens 52 eingestellt waren, auch die Einzelbildlöcher und die
Sortierlöcher des anderen Einzelreihen-Photopapierstreifens 53 erkennen.
Dies erübrigt einen Austausch der Stellen der Detektierzonen für den
Photopapierstreifen 52 und den Photopapierstreifen 53, so daß der Post
kartenklebevorgang ohne Hemmnis vonstatten gehen kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt. Die
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der auf dem Zweierreihen-
Photopapier 51 verschiedene Bilder in der linken und der rechten Bild
reihe aufgezeichnet sind. Die Anordnung der Einzelbildlöcher und der
Sortierlöcher ist die gleiche wie in Fig. 3 und wurde oben bereits
beschrieben. Auf einer Seite der Mittellinie (in der linken Zone der
vorliegenden Ausführungsform) sind von der ersten Stanze 16 die Ein
zelbild-Positionierlöcher 100a, 100b, 100c, etc. und die von der zweiten
Stanze gestanzten zweiten Sortierlöcher 202a, 202b, 202c, etc. gelegen.
Auf der anderen Seite (der rechten Zone dieser Ausführungsform) sind
von der ersten Stanze die ersten Sortierlöcher 102a, 102b, 102c gestanzt
und von der zweiten Stanze die Einzelbild-Kennungslöcher 200a, 200b,
200c, etc. gestanzt.
Außerdem entsprechen die Stellen, an denen von der zweiten Stanze 34
die Einzelbild-Kennungslöcher 200a, 200b, 200c, etc. gestanzt sind,
denjenigen Stellen, an denen die Einzelbild-Positionierlöcher 100a, 100b,
100c, etc. von der ersten Stanze gestanzt sind. Außerdem entsprechen
die Stellen, wo die zweiten Sortierlöcher 202a, 202b, 202c, etc. gestanzt
sind, denjenigen Stellen, an denen die ersten Sortierlöcher 102a, 102b,
102c, etc. von der ersten Stanze erzeugt sind.
Außerdem entsprechen die Stellen, an denen die Einzelbild-Kennungs
löcher 200a, 200b, 200c, etc. von der zweiten Stanze 34 gestanzt sind,
denjenigen Stellen, an denen die Einzelbild-Positionierlöcher 100a, 100b,
100c, etc. von der ersten Stanze gestanzt sind. Ferner entsprechen die
Stellen, an denen die zweiten Sortierlöcher 202a, 202b, 202c, etc. ge
stanzt sind, denjenigen Stellen, an denen die ersten Sortierlöcher 102a,
102b, 102c, etc. von der ersten Stanze gestanzt sind.
In Fig. 7 gehören die Bilder A1 bis A6 zu der Gruppe oder Bestellung
1, die Bilder B1 bis B4 gehören zu der Gruppe 2, etc. Die Bilder für
eine Gruppe oder eine Bestellung sind nämlich in einer einzigen Reihe
aufgezeichnet, das heißt entweder in der Bildreihe A (diese Reihe enthält
die Bilder A1 bis A8) oder in der Bildreihe B (diese Reihe enthält die
Bilder B1 bis B6). In anderen Worten: das Zweierreihen-Photopapier 51
dieser Ausführungsform wird dadurch erhalten, daß man in der Längs
richtung des Farbphotopapiers den Prozeß des Druckens zweier verschie
dener Bilder in einer Höhe oder benachbart zueinander in Querrichtung
des Farbphotopapiers wiederholt, wenn der Aufzeichnungsvorgang in
dem digitalen Bildaufzeichnungsgerät stattfindet.
Da bei diesem System die benachbarten Bildreihen A und B zu unter
schiedlichen Bestellungen oder Gruppen gehören, liegen Gruppen für die
gleiche Anzahl von Abzügen nicht immer paarweise zusammen. Wie es
zum Beispiel in der Gruppe 2 der Bildreihe B der Fall ist, wird nach
dem Drucken der bestellten Anzahl von Bildern das Drucken dieser
Bilder solange fortgesetzt, bis der Druck der benachbarten Reihe für die
Gruppe 1 abgeschlossen ist. Wenn nämlich die verschiedenen Bilder
nebeneinander aufgezeichnet werden, werden die Sortierlöcher ent
sprechend der Abgrenzung der Gruppe mit der größeren Anzahl von
Abzügen gestanzt, da die Anzahl der aufzuzeichnenden Bilder nach
Maßgabe der Gruppe mit der größeren Anzahl von Abzügen eingestellt
wird. Bei der Gruppe, die zusätzliche Abzüge enthält, werden diese
zusätzlichen Abzüge beseitigt, um die Anzahl zu korrigieren, was beim
Zählen in einer nachfolgenden Station erfolgt. Natürlich kann das
System auch so aufgebaut sein, daß keine weiteren Bilder aufgezeichnet
werden, nachdem die bestellte Anzahl von Bildern aufgezeichnet wurde.
Dies erübrigt die Korrektur der Anzahl beim Zählen in der nachfolgen
den Stufe.
Da bei diesem System Bilder für eine Gruppe oder eine Bestellung
ausschließlich in einer einzigen Bildreihe aufgezeichnet werden, kann
das fertige Bündel, in dem die Abzüge für eine Gruppe oder eine Bestel
lung zusammengestellt werden, sämtliche Abzüge einer Gruppe aus
einem einzigen Einzelreihen-Photopapierstreifen enthalten. Das Sortieren
in der nachfolgenden Station vereinfacht sich also deshalb, weil kein
Erfordernis besteht, die aus den beiden verschiedenen Einzelreihen-
Photopapierstreifen erhaltenen Bilder gruppenweise zu sammeln.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen beschreiben das Herstellen
von Postkartenphotos. Natürlich findet die Erfindung auch Anwendung
bei der Herstellung normaler photographischer Abzüge.
Beim Herstellen üblicher Abzüge werden beispielsweise gemäß Fig. 8
Bilder einer großen Anzahl von einzelnen Bestellungen entsprechenden
Filmen aufgezeichnet, indem die Einzelbilder von Filmen entlang der
Längsrichtung des Photopapiers derart aufgezeichnet werden, daß die
Bilder eines zu einer bestimmten Bestellung gehörigen Films, also Bilder
einer bestimmten Gruppe, in entweder der Bildreihe A oder der Bild
reihe B enthalten sind. Alternativ kann gemäß Fig. 9 so verfahren
werden, daß die einzelnen Bilder einer großen Anzahl von Gruppen, das
heißt von bestellten Filmen, gedruckt werden durch Aufzeichnen der
Bilder jeweils einer Gruppe über beide Reihen verteilt. Anschließend
erhält man durch Entwickeln des so mit einer Kopie der einzelnen Film
bilder erhaltenen Photopapiers einen Zweierreihen-Photopapierstreifen
55.
Dieser Zweierreihen-Photopapierstreifen 55 wird von dem in Fig. 5
gezeigten Aufspalter 70 in die einzelnen Bildreihen aufgetrennt, und die
Einzelreihen-Photopapierstreifen werden dann einzelbildweise geschnit
ten, um die einzelnen Abzüge zu erhalten.
Bei den beiden oben beschriebenen Ausführungsformen besteht das
Photopapier aus einem Zweierreihen- oder Doppelreihen-Photopapier
streifen, der dann von dem Aufspalter oder Auftrenner 70 (vergleiche
Fig. 5) in Längsrichtung aufgetrennt wird. Alternativ kann auch das
noch nicht entwickelte Photopapier, auf dem die Bilder über zwei
Reihen aufgezeichnet oder kopiert wurden, von dem Aufspalter 70 auf
getrennt werden in jeweils eine Einzelbildreihe, um anschließend daran
die Einzelreihen-Photopapierstreifen zu entwickeln und wiederum daran
anschließend die so entwickelten Einzelreihen-Photopapierstreifen einzel
bildweise zu zerschneiden.
Claims (22)
1. Verfahren zum Herstellen eines photographischen Postkarten-Abzugs,
bei dem auf die Rückseite eines photographischen Abzugs eine Postkarte
geklebt ist, umfassend die Schritte:
einen Bildaufzeichnungsschritt, bei dem Bilder derart gedruckt werden, daß eine Mehrzahl von Bildreihen, die jeweils mehrere Bilder in Längs richtung eines langgestreckten Photopapiers enthalten, in Querrichtung auf dem Photopapier erzeugt wird.
einen Bildaufzeichnungsschritt, bei dem Bilder derart gedruckt werden, daß eine Mehrzahl von Bildreihen, die jeweils mehrere Bilder in Längs richtung eines langgestreckten Photopapiers enthalten, in Querrichtung auf dem Photopapier erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend die Schritte:
einen Abzug-Erzeugungsschritt, in welchem das Photopapier, auf dem die Bilder aufgezeichnet sind, derart entwickelt wird, daß ein mehrere Reihen umfassendes Photopapier gebildet wird, auf dem mehrere Bild reihen erzeugt sind;
einen Klebeschritt, in welchem eine Rückseite jedes Bildabschnitts des mehrere Reihen aufweisenden Photopapiers und die Rückseite einer Postkarte nach ihrem Übereinanderlegen verklebt werden; und
einen Schneideschritt, bei dem das mehrere gedruckte Reihen aufweisen de Photopapier entlang den Seiten jeder Postkarte geschnitten wird, nachdem der Klebeschritt ausgeführt wurde.
einen Abzug-Erzeugungsschritt, in welchem das Photopapier, auf dem die Bilder aufgezeichnet sind, derart entwickelt wird, daß ein mehrere Reihen umfassendes Photopapier gebildet wird, auf dem mehrere Bild reihen erzeugt sind;
einen Klebeschritt, in welchem eine Rückseite jedes Bildabschnitts des mehrere Reihen aufweisenden Photopapiers und die Rückseite einer Postkarte nach ihrem Übereinanderlegen verklebt werden; und
einen Schneideschritt, bei dem das mehrere gedruckte Reihen aufweisen de Photopapier entlang den Seiten jeder Postkarte geschnitten wird, nachdem der Klebeschritt ausgeführt wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend:
einen Abzug-Erzeugungsschritt, in dem das mit den Bildern bedruckte Photopapier derart entwickelt wird, daß ein mehrere Reihen aufweisen des Photopapier entsteht, auf dem mehrere Druckreihen gebildet sind;
einen Separierschritt, in welchem das mehrere Druckreihen aufweisende Photopapier zu Photopapieren mit jeweils einer einzelnen Bildreihe separiert wird, indem das mehrere Reihen aufweisende Photopapier an einer Stelle zwischen den Bildreihen aufgeschnitten wird;
einen Klebeschritt, in welchem eine Rückseite jedes Bildabschnitts der einreihigen Photopapiere und eine Rückseite einer Postkarte zusammen geklebt werden, nachdem die beiden Teile übereinandergelegt wurden; und
einen Schneideschritt, bei dem die einreihigen Photopapiere entlang den Seiten jeder Postkarte geschnitten werden, nachdem der Klebeschritt vervollständigt wurde;
wobei der Klebeschritt von mindestens einer Klebevorrichtung durch geführt wird.
einen Abzug-Erzeugungsschritt, in dem das mit den Bildern bedruckte Photopapier derart entwickelt wird, daß ein mehrere Reihen aufweisen des Photopapier entsteht, auf dem mehrere Druckreihen gebildet sind;
einen Separierschritt, in welchem das mehrere Druckreihen aufweisende Photopapier zu Photopapieren mit jeweils einer einzelnen Bildreihe separiert wird, indem das mehrere Reihen aufweisende Photopapier an einer Stelle zwischen den Bildreihen aufgeschnitten wird;
einen Klebeschritt, in welchem eine Rückseite jedes Bildabschnitts der einreihigen Photopapiere und eine Rückseite einer Postkarte zusammen geklebt werden, nachdem die beiden Teile übereinandergelegt wurden; und
einen Schneideschritt, bei dem die einreihigen Photopapiere entlang den Seiten jeder Postkarte geschnitten werden, nachdem der Klebeschritt vervollständigt wurde;
wobei der Klebeschritt von mindestens einer Klebevorrichtung durch geführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend:
einen ersten Stanzschritt, bei dem vor dem Drucken der Bilder eine erste Stanzung des Photopapiers entlang seiner Transportrichtung vorgenom men wird, um Bilddruckstellen-Grenzlöcher (100) zu stanzen, die eine Druckstelle für ein Bild begrenzen, und um Gruppendruckstellen-Grenz löcher (102) zu stanzen, die jeweils eine Druckstelle für eine Bildgruppe begrenzen, und
einen zweiten Stanzschritt, bei dem nach dem Drucken der Bilder eine zweite Stanzung erfolgt, mit der in das Photopapier entlang seiner Transportrichtung Bildgrenzen-Kennzeichnungslöcher (200) gestanzt werden, die jeweils die Grenze eines Bildes angeben, und Gruppengrenzen-Kennzeichnungslöcher (202) gestanzt werden, die je weils eine Bildgruppe angeben,
wobei in dem Aufzeichnungsschritt für jedes Bilddruckstellen-Grenzloch das Drucken mehrerer Bilder, die in Querrichtung des Photopapiers fluchten, entlang der Längsrichtung des Photopapiers wiederholt wird, und für jedes Gruppendruckstellen-Grenzloch das Drucken von Bildern einer anderen Bildgruppe beginnt, und wobei die zweite Stanzung, deren Lochstanzposition justierbar ist, derart einjustiert wird, daß Löcher an solchen Stellen gestanzt werden, die den Positionen entsprechen, welche Bildgrenzen angeben, sowie an solchen Positionen gestanzt werden, die den Positionen von Bildgruppengrenzen in jeder Reihe der Bildreihen entsprechen, definiert durch eine geeignete Kombination der durch die erste Stanzung und der durch die zweite Stanzung gestanzten Löcher.
einen ersten Stanzschritt, bei dem vor dem Drucken der Bilder eine erste Stanzung des Photopapiers entlang seiner Transportrichtung vorgenom men wird, um Bilddruckstellen-Grenzlöcher (100) zu stanzen, die eine Druckstelle für ein Bild begrenzen, und um Gruppendruckstellen-Grenz löcher (102) zu stanzen, die jeweils eine Druckstelle für eine Bildgruppe begrenzen, und
einen zweiten Stanzschritt, bei dem nach dem Drucken der Bilder eine zweite Stanzung erfolgt, mit der in das Photopapier entlang seiner Transportrichtung Bildgrenzen-Kennzeichnungslöcher (200) gestanzt werden, die jeweils die Grenze eines Bildes angeben, und Gruppengrenzen-Kennzeichnungslöcher (202) gestanzt werden, die je weils eine Bildgruppe angeben,
wobei in dem Aufzeichnungsschritt für jedes Bilddruckstellen-Grenzloch das Drucken mehrerer Bilder, die in Querrichtung des Photopapiers fluchten, entlang der Längsrichtung des Photopapiers wiederholt wird, und für jedes Gruppendruckstellen-Grenzloch das Drucken von Bildern einer anderen Bildgruppe beginnt, und wobei die zweite Stanzung, deren Lochstanzposition justierbar ist, derart einjustiert wird, daß Löcher an solchen Stellen gestanzt werden, die den Positionen entsprechen, welche Bildgrenzen angeben, sowie an solchen Positionen gestanzt werden, die den Positionen von Bildgruppengrenzen in jeder Reihe der Bildreihen entsprechen, definiert durch eine geeignete Kombination der durch die erste Stanzung und der durch die zweite Stanzung gestanzten Löcher.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem zwei Bildreihen auf dem Photo
papier gebildet werden, wobei in dem ersten Stanzschritt und in dem
zweiten Stanzschritt in der einen der zwei Bildreihen die durch die erste
Stanzung gebildeten Stanzlöcher sich an Stellen befinden, die jeweils
eine Bildgrenze angeben, während sich die Stanzlöcher der zweiten
Stanzung an Positionen befinden, die jeweils einer Bildgruppengrenze
entsprechen, und in der anderen der zwei Bildreihen die Stanzlöcher der
zweiten Stanzung Positionen entsprechen, die jeweils eine Bildgrenze
angeben, während die Stanzlöcher der ersten Stanzung Positionen ent
sprechen, die jeweils eine Bildgruppengrenze angeben.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die in
dem Aufzeichnungsschritt in Querrichtung des Photopapiers ausgerichte
ten Bilder mindestens jeweils eins aus der Mehrzahl von Bildern sind,
die in Querrichtung des Photopapiers identische Bilder sind, und wobei
mindestens ein Bild der in Querrichtung ausgerichteten Bilder auf dem
Photopapier ein Bild ist, welches sich von dem Rest der Bilder unter
scheidet.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die
Schritte:
einen Separierschritt zum Separieren des Photopapiers, auf dem die mehreren Bildreihen erzeugt sind, in Photopapiere, auf denen sich eine Bildreihe befindet, indem das Photopapier an einer Stelle zwischen den Bildreihen zerschnitten wird;
einen Abzug-Erzeugungsschritt, bei dem Photopapiere mit jeweils einer Bildreihe erzeugt werden, indem in dem Separierschritt erzeugte Photo papiere entwickelt werden;
einen Klebeschritt, bei dem eine Rückseite jedes Bildabschnitts der Einzelreihen-Photopapiere und eine Rückseite einer Postkarte zusammen geklebt werden, nachdem sie übereinandergelegt wurden; und
einen Schneideschritt, bei dem die Einzelreihen-Photopapiere entlang den Seiten jeder Postkarte geschnitten werden, nachdem der Klebeschritt fertig ist.
einen Separierschritt zum Separieren des Photopapiers, auf dem die mehreren Bildreihen erzeugt sind, in Photopapiere, auf denen sich eine Bildreihe befindet, indem das Photopapier an einer Stelle zwischen den Bildreihen zerschnitten wird;
einen Abzug-Erzeugungsschritt, bei dem Photopapiere mit jeweils einer Bildreihe erzeugt werden, indem in dem Separierschritt erzeugte Photo papiere entwickelt werden;
einen Klebeschritt, bei dem eine Rückseite jedes Bildabschnitts der Einzelreihen-Photopapiere und eine Rückseite einer Postkarte zusammen geklebt werden, nachdem sie übereinandergelegt wurden; und
einen Schneideschritt, bei dem die Einzelreihen-Photopapiere entlang den Seiten jeder Postkarte geschnitten werden, nachdem der Klebeschritt fertig ist.
8. Vorrichtung zum Herstellen von Photo-Postkarten, mit der Photopost
karten dadurch hergestellt werden, daß auf die Rückseite eines photo
graphischen Abzugs jeweils eine Postkarte geklebt wird, gekennzeichnet
durch:
eine Aufzeichnungseinrichtung zum Drucken von Bildern in der Weise, daß eine Mehrzahl von in Querrichtung des Photopapiers verlaufenden Bildreihen mit jeweils mehreren Bildern entlang der Längsrichtung eines langgestreckten Photopapiers erzeugt wird.
eine Aufzeichnungseinrichtung zum Drucken von Bildern in der Weise, daß eine Mehrzahl von in Querrichtung des Photopapiers verlaufenden Bildreihen mit jeweils mehreren Bildern entlang der Längsrichtung eines langgestreckten Photopapiers erzeugt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch:
eine Abzug-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines mehrere ge druckte Reihen aufweisenden Photopapiers durch Entwickeln des photo graphischen Papiers, auf dem die Bilder aufgezeichnet wurden;
eine Klebeeinrichtung zum Kleben einer Rückseite des Bildabschnitts des mehrere Reihen aufweisenden Photopapiers auf eine Rückseite einer Postkarte, nachdem die Teile übereinandergelegt wurden; und
eine Schneideeinrichtung zum Schneiden des mehrreihig bedruckten Photopapiers entlang den Seiten jeder Postkarte, nachdem die Klebeein richtung das Kleben vorgenommen hat.
eine Abzug-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines mehrere ge druckte Reihen aufweisenden Photopapiers durch Entwickeln des photo graphischen Papiers, auf dem die Bilder aufgezeichnet wurden;
eine Klebeeinrichtung zum Kleben einer Rückseite des Bildabschnitts des mehrere Reihen aufweisenden Photopapiers auf eine Rückseite einer Postkarte, nachdem die Teile übereinandergelegt wurden; und
eine Schneideeinrichtung zum Schneiden des mehrreihig bedruckten Photopapiers entlang den Seiten jeder Postkarte, nachdem die Klebeein richtung das Kleben vorgenommen hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, umfassend:
eine Abzug-Erzeugungseinrichtung zum Bilden eines mehrere Reihen aufweisenden Photopapiers, auf dem sich eine Mehrzahl von Bildreihen befindet, indem das Photopapier mit den aufgezeichneten Bildern ent wickelt wird;
eine Separiereinrichtung zum Auftrennen des mit mehreren Reihen be druckten photographischen Papiers zu photographischen Papieren mit jeweils einer Einzelbildreihe, indem das mehrreihig bedruckte Photo papier an einer Stelle zwischen den Bildreihen geschnitten wird;
eine Klebeeinrichtung zum Kleben einer Rückseite des Bildabschnitts jedes Einzelreihen-Photopapiers auf einer Rückseite einer Postkarte, wobei das Kleben erfolgt, nachdem die beiden Teile übereinandergelegt wurden; und
eine Schneideinrichtung zum Schneiden der Einzelreihen-Photopapiere entlang den Seiten jeder Postkarte, nachdem der Klebevorgang abge schlossen ist,
wobei die Klebeeinrichtung eine das Kleben ausführende Klebestation aufweist.
eine Abzug-Erzeugungseinrichtung zum Bilden eines mehrere Reihen aufweisenden Photopapiers, auf dem sich eine Mehrzahl von Bildreihen befindet, indem das Photopapier mit den aufgezeichneten Bildern ent wickelt wird;
eine Separiereinrichtung zum Auftrennen des mit mehreren Reihen be druckten photographischen Papiers zu photographischen Papieren mit jeweils einer Einzelbildreihe, indem das mehrreihig bedruckte Photo papier an einer Stelle zwischen den Bildreihen geschnitten wird;
eine Klebeeinrichtung zum Kleben einer Rückseite des Bildabschnitts jedes Einzelreihen-Photopapiers auf einer Rückseite einer Postkarte, wobei das Kleben erfolgt, nachdem die beiden Teile übereinandergelegt wurden; und
eine Schneideinrichtung zum Schneiden der Einzelreihen-Photopapiere entlang den Seiten jeder Postkarte, nachdem der Klebevorgang abge schlossen ist,
wobei die Klebeeinrichtung eine das Kleben ausführende Klebestation aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin
umfassend:
eine erste Stanzeinrichtung (16), die vor dem Aufzeichnen von Bildern in das Photopapier entlang dessen Transportrichtung Bilddruckstellen- Grenzlöcher (100) stanzt, die jeweils eine Druckstelle eines Bildes defi nieren, und Gruppendruckstellen-Grenzlöcher (102) stanzt, die jeweils eine Gruppen-Druckposition kennzeichnen; und
eine zweite Stanzeinrichtung (34), die nach dem Aufzeichnen der Bilder in das Photopapier entlang dessen Aufzeichnungsrichtung Bildgrenzen- Kennzeichnungslöcher (200) stanzt, die jeweils die Grenze eines Bildes angeben, und Gruppengrenzen-Kennzeichnungslöcher (202) stanzt, die jeweils eine Gruppen-Grenze angeben,
wobei die Aufzeichnungseinrichtung für jedes Bilddruckstellen-Grenzloch mehrere in Querrichtung des Photopapiers fluchtende Bilder in Längs richtung des Photopapiers wiederholt aufzeichnet, und für jedes Gruppendruckstellen-Grenzloch das Drucken von Bildern einer anderen Gruppe beginnt, und wobei die zweite Stanzeinrichtung (34), deren Lochstanzposition justierbar ist, so justiert wird, daß die Löcher an Stellen gestanzt werden, die den Stellen der Bildgrenzen entsprechen, sowie an solchen Stellen, die den Gruppen-Grenzen in jeder Reihe der mehreren Bildreihen entsprechen, definiert durch eine geeignete Kom bination der von der ersten Stanzeinrichtung und der von der zweiten Stanzeinrichtung gestanzten Löcher.
eine erste Stanzeinrichtung (16), die vor dem Aufzeichnen von Bildern in das Photopapier entlang dessen Transportrichtung Bilddruckstellen- Grenzlöcher (100) stanzt, die jeweils eine Druckstelle eines Bildes defi nieren, und Gruppendruckstellen-Grenzlöcher (102) stanzt, die jeweils eine Gruppen-Druckposition kennzeichnen; und
eine zweite Stanzeinrichtung (34), die nach dem Aufzeichnen der Bilder in das Photopapier entlang dessen Aufzeichnungsrichtung Bildgrenzen- Kennzeichnungslöcher (200) stanzt, die jeweils die Grenze eines Bildes angeben, und Gruppengrenzen-Kennzeichnungslöcher (202) stanzt, die jeweils eine Gruppen-Grenze angeben,
wobei die Aufzeichnungseinrichtung für jedes Bilddruckstellen-Grenzloch mehrere in Querrichtung des Photopapiers fluchtende Bilder in Längs richtung des Photopapiers wiederholt aufzeichnet, und für jedes Gruppendruckstellen-Grenzloch das Drucken von Bildern einer anderen Gruppe beginnt, und wobei die zweite Stanzeinrichtung (34), deren Lochstanzposition justierbar ist, so justiert wird, daß die Löcher an Stellen gestanzt werden, die den Stellen der Bildgrenzen entsprechen, sowie an solchen Stellen, die den Gruppen-Grenzen in jeder Reihe der mehreren Bildreihen entsprechen, definiert durch eine geeignete Kom bination der von der ersten Stanzeinrichtung und der von der zweiten Stanzeinrichtung gestanzten Löcher.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der zwei Bildreihen auf dem
photographischen Papier erzeugt werden, wobei von der ersten Stanz
einrichtung und der zweiten Stanzeinrichtung in der einen der beiden
Bildreihen durch die erste Stanzeinrichtung Löcher an Positionen ge
stanzt werden, die jeweils eine Bildgrenze kennzeichnen, und durch die
zweite Stanzeinrichtung Löcher an solchen Stellen gestanzt werden, die
jeweils einer Bildgruppen-Grenze entsprechen, wobei in der anderen der
beiden Bildreihen von der zweiten Stanzeinrichtung Löcher an Stellen
gestanzt werden, die jeweils eine Bildgrenze kennzeichnen, und durch
die erste Stanzeinrichtung Löcher an solchen Stellen gestanzt werden,
die jeweils einer Bildgruppen-Grenze entsprechen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die
durch den Aufzeichnungsschritt erzeugten Bilder, die in Querrichtung
des Photopapiers ausgerichtet sind, mindestens in einer Reihe identische
Bilder sind, wobei mindestens ein Bild der mehreren in Querrichtung
des Photopapiers ausgerichteten Bilder sich von dem Rest der Bilder
unterscheidet.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend:
eine Separiereinrichtung zum Trennen des Photopapiers mit den mehreren darauf erzeugten Bildreihen zu Photopapieren mit je einer Bildreihe, indem das Photopapier an einer Stelle zwischen den Bild reihen zerschnitten wird;
eine Abzug-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen von mit Einzelreihen bedruckten Photopapieren durch Entwickeln jeweils des von der Sepa riereinrichtung separierten Photopapiers, auf dem sich eine Bildreihe der mehreren Bildreihen befindet; und
eine Klebeeinrichtung zum Kleben einer Rückseite jedes Bildabschnitts der Einzelreihen-Photopapiere auf eine Rückseite einer Postkarte, nachdem die Teile übereinandergelegt wurden; und
eine Schneideinrichtung zum Schneiden der Einzelreihen-Photopapiere entlang den Seiten jeder Postkarte, nachdem die Klebeeinrichtung den Klebevorgang abgeschlossen hat.
eine Separiereinrichtung zum Trennen des Photopapiers mit den mehreren darauf erzeugten Bildreihen zu Photopapieren mit je einer Bildreihe, indem das Photopapier an einer Stelle zwischen den Bild reihen zerschnitten wird;
eine Abzug-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen von mit Einzelreihen bedruckten Photopapieren durch Entwickeln jeweils des von der Sepa riereinrichtung separierten Photopapiers, auf dem sich eine Bildreihe der mehreren Bildreihen befindet; und
eine Klebeeinrichtung zum Kleben einer Rückseite jedes Bildabschnitts der Einzelreihen-Photopapiere auf eine Rückseite einer Postkarte, nachdem die Teile übereinandergelegt wurden; und
eine Schneideinrichtung zum Schneiden der Einzelreihen-Photopapiere entlang den Seiten jeder Postkarte, nachdem die Klebeeinrichtung den Klebevorgang abgeschlossen hat.
15. Verfahren zum Herstellen eines photographischen Abzugs, um
fassend:
einen Bildaufzeichnungsschritt, bei dem Bilder derart aufgezeichnet werden, daß eine Mehrzahl von Bildreihen mit jeweils einer Mehrzahl von Bildern in Längsrichtung eines langgestreckten Photopapiers in Querrichtung des Photopapiers erzeugt wird.
einen Bildaufzeichnungsschritt, bei dem Bilder derart aufgezeichnet werden, daß eine Mehrzahl von Bildreihen mit jeweils einer Mehrzahl von Bildern in Längsrichtung eines langgestreckten Photopapiers in Querrichtung des Photopapiers erzeugt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, umfassend die Schritte:
einen Abzug-Erzeugungsschritt, bei dem das Photopapier mit den darauf aufgezeichneten Bildern entwickelt wird, um ein mehrere Reihen auf weisendes Photopapier zu erhalten, auf dem mehrere Bildreihen erzeugt sind; und
einen Schneideschritt zum Schneiden des erhaltenen, mit mehreren Reihen bedruckten Photopapiers zu Einzelbildabschnitten.
einen Abzug-Erzeugungsschritt, bei dem das Photopapier mit den darauf aufgezeichneten Bildern entwickelt wird, um ein mehrere Reihen auf weisendes Photopapier zu erhalten, auf dem mehrere Bildreihen erzeugt sind; und
einen Schneideschritt zum Schneiden des erhaltenen, mit mehreren Reihen bedruckten Photopapiers zu Einzelbildabschnitten.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem der Schneideschritt aufweist:
einen ersten Schneideschritt zum Separieren des mehrere Bildreihen aufweisenden Photopapiers zu Einzelbildreihen aufweisenden Photopapie ren mit jeweils einer Bildreihe, indem das mit mehreren Reihen be druckte Photopapier an einer Stelle zwischen den darauf befindlichen Bildreihen geschnitten wird; und
einen zweiten Schneideschritt, bei dem die mit Einzelreihen bedruckten Photopapiere in die Einzelbildabschnitte zerschnitten wird.
einen ersten Schneideschritt zum Separieren des mehrere Bildreihen aufweisenden Photopapiers zu Einzelbildreihen aufweisenden Photopapie ren mit jeweils einer Bildreihe, indem das mit mehreren Reihen be druckte Photopapier an einer Stelle zwischen den darauf befindlichen Bildreihen geschnitten wird; und
einen zweiten Schneideschritt, bei dem die mit Einzelreihen bedruckten Photopapiere in die Einzelbildabschnitte zerschnitten wird.
18. Verfahren nach Anspruch 15, umfassend:
einen Separierschritt zum Separieren des Photopapiers mit den mehreren darauf gedruckten Reihen von Bildern zu Photopapieren mit Einzelbild reihen, indem das Photopapier an einer Stelle zwischen den Bildreihen geschnitten wird;
einen Abzug-Erzeugungsschritt, bei dem jeweils ein Einzelreihen-Photo papier entwickelt wird, welches in dem Separierschritt abgetrennt wurde; und
einen Schneideschritt zum Schneiden des Einzelreihen-Photopapiers zu Einzelbildabschnitten.
einen Separierschritt zum Separieren des Photopapiers mit den mehreren darauf gedruckten Reihen von Bildern zu Photopapieren mit Einzelbild reihen, indem das Photopapier an einer Stelle zwischen den Bildreihen geschnitten wird;
einen Abzug-Erzeugungsschritt, bei dem jeweils ein Einzelreihen-Photo papier entwickelt wird, welches in dem Separierschritt abgetrennt wurde; und
einen Schneideschritt zum Schneiden des Einzelreihen-Photopapiers zu Einzelbildabschnitten.
19. Vorrichtung zum Herstellen photographischer Abzüge, umfassend:
eine Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von Bildern in der Weise, daß mehrere Bildreihen mit jeweils mehreren Bildern in Längs richtung eines langgestreckten Photopapiers in Querrichtung des Photo papiers erzeugt werden.
eine Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von Bildern in der Weise, daß mehrere Bildreihen mit jeweils mehreren Bildern in Längs richtung eines langgestreckten Photopapiers in Querrichtung des Photo papiers erzeugt werden.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch:
eine Abzug-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines photogra phischen Papiers mit mehreren Bildreihen, indem das photographische Papier mit den darauf aufgezeichneten Bildern entwickelt wird; und
eine Schneideinrichtung zum Schneiden des so erhaltenen mehrreihigen Photopapiers zu Einzelbildabschnitten.
eine Abzug-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines photogra phischen Papiers mit mehreren Bildreihen, indem das photographische Papier mit den darauf aufgezeichneten Bildern entwickelt wird; und
eine Schneideinrichtung zum Schneiden des so erhaltenen mehrreihigen Photopapiers zu Einzelbildabschnitten.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei dem die Schneideinrichtung
aufweist:
eine erste Schneideinrichtung zum Separieren des mehrere Reihen auf weisenden Photopapiers zu Einzelreihen-Photopapieren, auf denen je weils eine Bildreihe vorhanden ist, indem das mehrreihige Photopapier an einer Stelle zwischen den darauf gebildeten Bildreihen geschnitten wird; und
eine zweite Schneideinrichtung zum Schneiden der Einzelreihen-Photo papiere zu Einzelbildabschnitten.
eine erste Schneideinrichtung zum Separieren des mehrere Reihen auf weisenden Photopapiers zu Einzelreihen-Photopapieren, auf denen je weils eine Bildreihe vorhanden ist, indem das mehrreihige Photopapier an einer Stelle zwischen den darauf gebildeten Bildreihen geschnitten wird; und
eine zweite Schneideinrichtung zum Schneiden der Einzelreihen-Photo papiere zu Einzelbildabschnitten.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, umfassend:
eine Separiereinrichtung zum Separieren des mehrere Bildreihen auf weisenden Photopapiers zu mehreren Photopapieren mit jeweils einer einzelnen Bildreihe, indem das Photopapier an einer Stelle zwischen seinen Bildreihen geschnitten wird;
eine Abzug-Erzeugungseinrichtung zum Bilden von Photopapieren mit jeweils einer Einzelbildreihe, indem die Photopapiere mit den Einzel bildreihen, die durch die Separiereinrichtung erhalten wurden, entwickelt werden; und
eine Schneideinrichtung zum Schneiden des Einzelreihen-Photopapiers zu Einzelbildabschnitten.
eine Separiereinrichtung zum Separieren des mehrere Bildreihen auf weisenden Photopapiers zu mehreren Photopapieren mit jeweils einer einzelnen Bildreihe, indem das Photopapier an einer Stelle zwischen seinen Bildreihen geschnitten wird;
eine Abzug-Erzeugungseinrichtung zum Bilden von Photopapieren mit jeweils einer Einzelbildreihe, indem die Photopapiere mit den Einzel bildreihen, die durch die Separiereinrichtung erhalten wurden, entwickelt werden; und
eine Schneideinrichtung zum Schneiden des Einzelreihen-Photopapiers zu Einzelbildabschnitten.
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