DE4420659A1 - Vorrichtung zum Fördern lichtempfindlicher fotografischer Filme aus Patronen - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern lichtempfindlicher fotografischer Filme aus PatronenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern lichtempfindlicher fotografi
scher Filme aus Patronen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist z. B. bekannt aus der DE-PS 41 26 579, wo eine
einzige Einlegemöglichkeit für Filmpatronen mit in die Entwicklungseinrichtung
einzuspulenden Filmen vorgesehen ist. Bei einer solchen Einrichtung kommt es
darauf an, daß die Bedienperson immer dann am Gerät anwesend ist, wenn ein
Film vollständig in die Entwicklungseinrichtung eingezogen wurde. Erst dann
kann der Deckel zu der Abspulkammer geöffnet werden, um die leere Patrone zu
entnehmen und eine neue Patrone einzulegen und dabei den Filmanfang in eine
entsprechende Fördereinrichtung einzuführen. Zum einen erfordert dies eine ho
he Präsenz und Konzentration der Bedienperson, zum anderen geht unvermeid
lich durch den Wechselvorgang der beiden Patronen Zeit verloren, die sich deut
lich nachteilig auf die Ausnutzung der Entwicklungseinrichtung auswirkt.
Um dem abzuhelfen, ist aus der DE-OS 43 11 483 eine Einrichtung bekannt, die
ein Magazin für solche Filmpatronen mit einer entsprechenden Einführungshilfe
der Filme in die Entwicklungsvorrichtung offenbart. Diese Einrichtung ist jedoch
außerordentlich aufwendig, da eine fest vorgegebene Anzahl von Vorratsstatio
nen vorhanden ist, die sukzessive in eine Bearbeitungsstation überführt werden.
Können nun nicht kontinuierlich Filmpatronen in die Vorratsstationen eingelegt
werden, so treten Lücken auf, die verlorene Bearbeitungszeit bedeuten oder zu
deren Vermeidung wiederum komplizierte Anordnungen erforderlich sind. Ferner
wird durch diese Einrichtung die Reihenfolge der Filme vom Zeitpunkt des Einlegens
in die Vorratskassette für mehrere Filme festgelegt; eine Vorzugsbehand
lung eiliger Filme ist dabei nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filmfördereinrichtung der ein
gangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Bedienungsperson genü
gend Zeit hat für das Einlegen des nächstfolgenden Filmes, ohne daß Entwick
lungskapazität ungenutzt bleibt und dadurch ein sehr hoher Aufwand erforderlich
wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 bean
spruchten Merkmale.
Durch die Anordnung mehrerer, insbesondere zweier Abspulkammern an der
Filmentwicklungsvorrichtung, deren Führungsanordnungen für die Einführung des
Filmes vor der Filmentwicklungsvorrichtung weichenartig zusammengeführt wer
den, wird es möglich, wechselweise in die Abspulkammern Filme einzulegen, die
jeweils dann der Entwicklungsvorrichtung annähernd ohne Lücke zwischen Film
und Film bzw. Film und Leaderkarte zugeführt werden, wenn der Film aus der
anderen Abspulkammer vollständig ausgezogen ist. Die Bedienungsperson hat
damit so viel Zeit zur Beladung der anderen Abspulkammer zur Verfügung, wie
nötig ist, um den Film aus der ersten Filmpatrone auszuziehen. Dies wird mit
einem vergleichsweise bescheidenen Aufwand erreicht, da die Abspulkammern
weitgehend gleich ausgeführt sein können und einen wiederum vergleichsweise
geringen mechanischen Aufwand bedingen. Schließlich ist die Reihenfolge des
Einlegens in die Abspulkammern beliebig, so daß jede Vorzugsbehandlung mög
lich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
das im folgenden anhand von Zeichnungen beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 den mechanischen Aufbau der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung in
einer schematisierten Seitenansicht und
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild zur Steuerung der beweglichen Komponenten in
Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein lichtdichtes Gehäuse an der Einlaufseite einer Durch
lauf-Filmentwicklungsvorrichtung bezeichnet, die etwa nach der Lehre der
DE-OS 41 26 579 unmittelbar mit einer Vorrichtung zum Kopieren von fotografi
schen Filmen auf Kopierpapier und einer nachgeschalteten Entwicklungsvorrich
tung zu einer Baueinheit zusammengefügt sein kann. Die Erfindung ist jedoch in
gleicher Weise anwendbar, wenn es sich um eine selbständige oder alleinste
hende Filmentwicklungsvorrichtung 7 handelt. Diese selbst ist nicht im einzelnen
dargestellt; sie kann einen konventionellen Aufbau mit Racks für Rollen und Sei
tenführungen aufweisen. Dabei können die Seitenführungen bei nur einer zu ver
arbeitenden Filmbreite, z. B. des Formats 135, unmittelbar in die Seitenwangen
der Rackplatinen eingearbeitet sein. Eine besonders günstige Ausführungsform
für die Verarbeitung unterschiedlicher Filmbreiten wird jedoch ermöglicht, wenn
die vorlaufenden Kanten der zu entwickelnden Filme an sogenannten Leaderkar
ten befestigt werden, wobei die Seitenführungen in der Filmentwicklungseinrich
tung an die Breite der Leaderkarten angepaßt sind. Die beschriebene Erfindung
ist für beide Ausführungsformen von Entwicklungsvorrichtungen in gleicher Weise
einsetzbar.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform ist für die Verwendung von Leaderkar
ten 10 an der vorlaufenden Kante der Filme ausgestattet.
Das Gehäuse 1 hat an der Einlegeseite für die Filmpatronen eine Ausformung,
die die Unterbringung von zwei Abspulkammern 2 und 3 ermöglicht. Unter dem
horizontal verlaufenden Abschnitt am oberen Ende des Gehäuses 1 befindet sich
eine Öffnung, die durch einen Deckel 1b verschließbar ist. Darunter befindet sich
die Abspulkammer 3, die längs einer senkrecht nach unten gerichteten Bahn eine
Patronenaufnahme 3a für Filmpatronen 9 aufweist, wobei unterhalb des Aus
ziehmauls der Patrone die Durchgangsöffnung eines Trennmessers 3b und eine
Fördereinrichtung 3c angeordnet sind; letztere besteht aus einer angetriebenen
Rolle und einer Gegendruckrolle. Die Antriebsrolle kann z. B. mit einem Schritt
motor verbunden sein, der von einer noch zu beschreibenden Steuereinrichtung
angesteuert wird. In Verlängerung dieser Filmbahn befindet sich am unteren En
de der Ausspulkammer 3 eine Auslaßöffnung 3d, die durch eine magnetisch oder
motorisch gesteuerte Klappe 3d verschließbar ist. Das Trennmesser 3b kann
z. B. für die Filmspannung an der Patronenaufnahme 3a durch einen Fühler so
gesteuert sein, daß er beim Straffen des Films am Filmende den Schneidvorgang
auslöst.
Außerhalb der Abspulkammer befinden sich weitere Transportrollen in einer für
den Transportzweck erforderlichen Anzahl. Die Seitenführungen für die Leader
karten führen geradewegs nach unten zu dem Filmprozessor 7. In einem gewis
sen Abstand unterhalb des auslaßseitigen Deckels 3d ist ein Fühler für das Film
ende 5 angeordnet, der als Infrarot-Lichtschranke ausgebildet ist.
Unter einer Konsolenfläche an der Vorderseite des Gehäuses 1, die etwa um 30°
zur Horizontalen geneigt ist, befindet sich ein weiterer, zu öffnender Deckel 1a,
unter dem eine der Abspulkammer 3 gleichartige Abspulkammer 2 angeordnet
ist. Diese Abspulkammer, die wiederum mit dem Gehäuse 1 lichtdicht verbunden
ist, enthält dieselben Elemente wie die Abspulkammer 3, nämlich eine Patronen
aufnahme 2a, ein Trennmesser 2b, eine Fördereinrichtung 2c und eine Aussp
ulöffnung, die durch eine Klappe 2d verschließbar ist. Unterhalb der Ausspul
klappe 2d sind weitere Transportrollen angeordnet sowie ein dem Filmfühler 5
entsprechender Filmfühler 4. In Transportrichtung hinter dem Filmfühler 4 folgt
eine weichenartige Zusammenführung 6 der beiden Führungsnuten der Abspul
kammer 2 und der Abspulkammer 3, so daß nach dieser Zusammenführung die
Leaderkarten 10 auf gleichem Wege in den Filmprozessor gefördert werden.
Die Steuerung der beweglichen Elemente in der Einrichtung gemäß Fig. 1 erfolgt
nach dem Schema in Fig. 2. Eine Steuereinrichtung 8 - z. B. ein Mikroprozes
sor - erhält die Signale der Filmfühler 4 und 5. Ferner erhält sie Impulse der
Schrittmotore in den Fördereinrichtungen 2c und 3c, so daß die jeweils nach be
stimmten Ereignissen zurückgelegten Transportwege durch die Fördereinrichtun
gen in der Steuereinrichtung 8 bekannt sind. Die Steuereinrichtung 8 aktiviert nun
gemäß Fig. 2 wechselweise sechs verschiedene Elemente immer in Gruppen
zusammen; Ausgehend von dem Bewegungszustand gemäß Fig. 1 in der Ab
spulkammer 2, ist die Klappe 2d für die Ausspulöffnung geöffnet, die Klappe 1a
an der Zugangsöffnung zu der Abspulkammer 2 verriegelt und die Transportein
richtung 2c aktiviert. Mit dem Durchlauf des Filmendes durch den Filmfühler 4
werden die Magnete bzw. Steuereinrichtungen 2c, 2d und 1a umgeschaltet. Da
durch wird die Klappe 2d geschlossen, die Fördereinrichtung 2c stillgesetzt und
die Verriegelung für die Klappe 1a gelöst. Genau entgegengesetzt dazu, d. h.
wechselweise, werden die Verriegelung der Klappe 1b, die Fördereinrichtung 3c
und die auslaufseitige Klappe 3d der Abspulkammer 3 aktiviert, wenn die ent
sprechenden Einheiten der Abspulkammer 2 stromlos gemacht werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist nun wie folgt:
Im Ausgangszustand - z. B. gemäß Fig. 1 - befindet sich in der Abspulkammer 2 eine Filmpatrone 9, deren Film zwischen den Trennmessern 2b und den Rollen der Fördereinrichtung 2c durch die auslaufseitige Öffnung an der Klappe 2d vor bei und zwischen dem Filmfühler 4 unter gewisser Umlenkung im Bereich der weichenartigen Zusammenführung 6 dem Filmprozessor 7 zugeführt wird. Die zugehörige Leaderkarte 10 hat gerade den Einlauf in den Filmprozessor erreicht. Der Entwicklungsvorgang wird also durch weiteres Fördern der Leaderkarte im Prozessor unter kontinuierlichem Auszug des Films aus der Patrone in der Ab spulkammer 2 durchgeführt. Aufgrund der wechselseitigen Aktivierung des Kon taktes 8a, d. h. Stromlosmachen des Kontaktes 8b, ist die Verriegelung für die Klappe 1b gelöst und dieser Zustand z. B. durch eine grüne Leuchtanzeige sicht bar gemacht, die Fördereinrichtung 3c stromlos und die Klappe 3d geschlossen. In diesem Zustand kann die Bedienungsperson die Klappe 1b öffnen und eine Patrone 9 mit einer am Filmanfang befestigten Leaderkarte 10 unter Einschub dieser Karte in die Transportrollen der Fördereinrichtung 3c in die Abspulkammer einführen und die Klappe 1b schließen.
Im Ausgangszustand - z. B. gemäß Fig. 1 - befindet sich in der Abspulkammer 2 eine Filmpatrone 9, deren Film zwischen den Trennmessern 2b und den Rollen der Fördereinrichtung 2c durch die auslaufseitige Öffnung an der Klappe 2d vor bei und zwischen dem Filmfühler 4 unter gewisser Umlenkung im Bereich der weichenartigen Zusammenführung 6 dem Filmprozessor 7 zugeführt wird. Die zugehörige Leaderkarte 10 hat gerade den Einlauf in den Filmprozessor erreicht. Der Entwicklungsvorgang wird also durch weiteres Fördern der Leaderkarte im Prozessor unter kontinuierlichem Auszug des Films aus der Patrone in der Ab spulkammer 2 durchgeführt. Aufgrund der wechselseitigen Aktivierung des Kon taktes 8a, d. h. Stromlosmachen des Kontaktes 8b, ist die Verriegelung für die Klappe 1b gelöst und dieser Zustand z. B. durch eine grüne Leuchtanzeige sicht bar gemacht, die Fördereinrichtung 3c stromlos und die Klappe 3d geschlossen. In diesem Zustand kann die Bedienungsperson die Klappe 1b öffnen und eine Patrone 9 mit einer am Filmanfang befestigten Leaderkarte 10 unter Einschub dieser Karte in die Transportrollen der Fördereinrichtung 3c in die Abspulkammer einführen und die Klappe 1b schließen.
Wird nun durch ein Signal des Filmfühlers 4 angezeigt, daß nach einem Trenn
vorgang durch die Messer 2b der aus der Abspulkammer 2 kommende Film zu
Ende ist, wird der Kontakt 8a stromlos und der Kontakt 8b stromführend gemacht.
Dadurch wird die Verriegelung der Klappe 1a gelöst, der Transport 2c stillgesetzt
und die Klappe 2d geschlossen. Gleichzeitig wird die Klappe 1b verriegelt, der
Transport 3c aktiviert und die Klappe 3d geöffnet. Die in der Abspulkammer 3
stehende Leaderkarte 10 wird dadurch an dem Filmfühler 5 vorbei durch die
Transportrollen nach unten geführt, bis sie im Bereich der weichenartigen Zu
sammenführung 6 die gleiche Bahn erreicht wie der vorangehende Film aus der
Abspulkammer 2. Durch entsprechende Vorgaben für eine Zeitverzögerung des
Umschaltvorgangs 8a, 8b und die unterschiedlichen Weglängen von der
Klappe 2d bzw. 3d zu der Zusammenführung 6 kann die Steuerung 8 dafür sor
gen, daß jeweils der gerade minimale Abstand zwischen dem Ende des vorlau
fenden Films und der nächstfolgenden Leaderkarte 10 eingehalten wird.
Durch die Umschaltvorgänge wird die Klappe 1a entriegelt und durch die grüne
Leuchtanzeige die Bedienungsperson aufgefordert, die leere Patrone 9 zu ent
nehmen und eine neue Patrone mit Leaderkarte einzuführen, so daß nach dem
Durchlauf des Endes des gerade aus der Abspulkammer 3 zu entnehmenden
Filmes der Umschaltvorgang in gegenläufiger Richtung erfolgen und demzufolge
eine sofortige Nachführung des nächsten Filmes erfolgen kann.
Im Falle der Integration von Filmentwicklungsmaschine und Kopiermaschine zu
einem einzigen Gerät kann aufgrund einer höheren Kapazität der Filmentwicklung
gegenüber dem Kopierprozeß der Fall eintreten, daß ein Film noch in einer War
teposition vor der Kopierstation steht und demzufolge der nächste Film noch nicht
in den Entwicklungsbereich eingefahren werden darf. Diese Information kann
durch einen geeigneten Sensor ebenfalls an die Steuereinrichtung 8 geliefert
werden, so daß diese den Umschaltvorgang von einer Abspulkammer auf die
andere so lange verzögert, bis entsprechende Aufnahmekapazität in der Warte
position vor der Kopierstation wieder freigeworden ist.
Generell ist es möglich, bei entsprechender Ausgestaltung des Gehäuses 1 auch
eine dritte Abspulkammer vorzusehen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Fördern lichtempfindlicher fotografischer Filme aus Patro
nen (9) mit einem Ausziehmaul in eine Durchlauf-Filmentwicklungsvor
richtung (7), wobei die Filme in der Patrone in eine lichtdicht verschließbare
Abspulkammer (2, 3) einlegbar sind, aus der sie mittels einer Förder
einrichtung (2c, 3c) herausgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere, im wesentlichen gleichartige Abspulkammern (2, 3) vorgesehen
sind, die wechselweise mit Filmpatronen (9) beschickbar sind und deren
Förderbahnen vor der Filmentwicklungsvorrichtung (7) weichenartig (6) zu
sammengeführt sind und daß die Fördereinrichtungen (2c, 3c) wechsel
weise so angetrieben sind, daß ein sich im wesentlichen lückenloser An
schluß des nachfolgenden Filmes an das Ende des vorhergehenden ergibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorlaufen
de Kante der Filme mit einer flexiblen, sogenannten Leaderkarte (10) ver
bindbar sind und die Fördereinrichtungen (2c, 3c) und die weichenartige
Zusammenführung (6) an die Leaderkarten (10) angepaßt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede
der Abspulkammern (2, 3) sowohl auf der Einlegeseite als auch auf der
Auszugsseite je eine lichtdicht verschließbare Klappe (1a, 1b; 2d, 3d) auf
weist, die so gesteuert sind, daß die beiden Klappen (1a, 2d; 1b, 3d) einer
Abspulkammer (2, 3) nur wechselweise zu öffnen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige
Fördereinrichtung (2c, 3c) parallel mit der Öffnung der auszugsseitigen
Klappe (2d, 3d) aktivierbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klappe (1a, 1b) auf der Einlegeseite von Hand betätigbar und mit einer ge
steuerten Verriegelungseinrichtung und/oder mit einer Anzeigeeinrichtung
versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils zwischen dem Ausgang der Abspulkammer (2, 3) und
der weichenartigen Zusammenführung (6) der Auszugsbahnen ein Füh
ler (4, 5) für das Filmende angeordnet sind, die die Steuerung der Klap
pen (1a, 1b; 2d, 3d) und der Fördereinrichtungen (2c, 3c) beeinflussen.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Patronenaufnahme (2a, 3a) mit einem Fühler für die Zug
kraft im Film versehen ist, der jeweils ein Trennmesser (2b, 3b) steuert.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AGFAPHOTO GMBH, 51373 LEVERKUSEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |