DE3105386A1 - Vorrichtung zum aussondern von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum aussondern von gegenstaendenInfo
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- DE3105386A1 DE3105386A1 DE19813105386 DE3105386A DE3105386A1 DE 3105386 A1 DE3105386 A1 DE 3105386A1 DE 19813105386 DE19813105386 DE 19813105386 DE 3105386 A DE3105386 A DE 3105386A DE 3105386 A1 DE3105386 A1 DE 3105386A1
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Landscapes
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- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs. Insbesondere betrifft die Erfindung
eine Vorrichtung zum Auswählen und Ausstoßen schlechter Gegenstände oder fehlerhaft geformter Kunststoffprodukte.
Beim Blasformen von Kunststoffbehältern treten immer
wieder schadhafte Produkte auf, beispielsweise fehlerhaft geblasene Gegenstände, halb- oder teilgeformte Gegenstände,
schadhafte Gegenstände mit einem Bodengrat aufgrund unvollständigen Schneidens oder Gegenstände mit vorstehendem
Boden aufgrund von unzureichender Evakuierung. Derart schadhafte oder schlechte Gegenstände werden daher
nach dem Blasformen entweder von Hand oder maschinell ausgesondert, wobei die dazu vorgesehenen Vorrichtungen
Meß- und Auswerfeinrichtungen zum Sortieren der geformten Gegenstände nach ihren Formen aufweisen.
Je komplizierter die geformten Gegenstände werden, desto größer wird die Anzahl der Vorrichtungen zur Feststellung
unerwünschter Formen sowie zum Auswerfen der als unerwünscht festgestellten Gegenstände, wodurch die Anzahl
der Auswahlfehler automatisch steigt und sich die Herstellungszeit verlängert. Dies gilt insbesondere für
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eine automatisierte Produktionslinie.
Da für schadhafte Gegenstände vorgesehene bekannte Auswahl-
und Auswerfvorrichtungen üblicherweise so aufgebaut sind, daß sie die Form des zu überprüfenden Kunststoffseil
hälters während dessen Transport über eine Fördereinrichtung, beispielsweise ein Förderband abtasten, läßt sich
die Behälterform nicht immer genau feststellen. Außerdem sind verhältnismäßig teuere elektrische und mechanische
Einrichtungen notwendig, um schadenhafte Gegenstände wäh-"10
rend des Transportes zuverlässig vom Förderband zu entfernen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der zylindrische Gegenstände, die zu beiden
Seiten ihres Schwerpunktes in der Größe vorbestimmte Fortsätze aufweisen, von zylindrischen Gegenständen ohne derartige
seitliche Vorsprünge sowie von schadhaften Gegenständen mit wesentlich kleinerem als vorgegebenem Vorsprung
zu unterscheiden. Insbesondere soll eine Vorrichtung zur Auswahl und zum Auswerfen von schadhaft geformten
Gegenständen oder eine Auswahlvorrichtung zum Prüfen geformter Gegenstände oder unbeschädigt geformte Gegenstände
geschaffen werden, mit der schadhaft geformte Kunststoffgegenstände zuverlässig von zylindrisch geformten
Gegenständen unterschieden und ausgeworfen werden,
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deren Form sich in der Nähe beider Enden jedes Gegenstandes
verbreitert.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen.
Gemäß Erfindung wird diese Aufgabe somit durch eine Vor-" richtung gelöst, welche eine erste Fördereinrichtung zum
Transport eines Gegenstandes entlang eines Pfades und eine zweite Fördereinrichtung zur Aufnahme des Gegenstandes
mit ihrem Aufgabeende aufweist, das einen bestimmten Abstand zum Abgabeende der ersten Fördereinrichtung aufweist,
wobei die erste Fördereinrichtung mit einem Spalt entlang ihres Förderweges bis zum Abgabeende versehen
ist, dessen Breite geringer als der vorgegebene Abstand von der ersten Fördereinrichtung zum Aufgabeende der
zweiten Fördereinrichtung ist.
Es ist ferner Ziel der Erfindung, eine Auswahl- und Auswerfvorrichtung für schadhaft geformte Gegenstände
oder eine Vorrichtung zum Auswählen unbeschädigter Gegenstände zu schaffen, die verhältnismäßig einfach aufgebaut
ist und schadhaft geformte Gegenstände zuverlässig auswählt sowie auswirft.
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Hierzu dient eine Auswahlvorrichtung mit einem Anschlag, an den das; in Förderrichtung vorne liegende Ende eines
von der zweiten Föndereinrichtung zugeführten Gegenstandes
anstößt, während eine Unterscheidungseinrichtung den am Anschlag anliegenden Gegenstand abtastet und Unterscheidungssignale
erzeugt. Eine dritte Fördereinrichtung mit einem in der Nähe der zweiten Fördereinrichtung
liegenden Aufgabeende, eine Ausstoßeinrichtung zum Ausstoßen des ausgewählten Gegenstandes an das Aufgabeende
der dritten Fördereinrichtung, eine Auswahleinrichtung zur Führung des ausgestoßenen Gegenstandes an das Aufgabeende
der dritten Fördereinrichtung bei in einer Stellung befindlicher Auswahleinrichtung sowie zur Führung des ausgestoßenen
Gegenstandes von der dritten Fördereinrichtung bei in zweiter Stellung befindlicher Auswahleinrichtung
sowieEinstelleinrichtungen für die Auswahleinrichtung, die von den Unterscheidungssignalen der Unterscheidungseinrichtung angesteuert wird, sind ebenfalls vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figuren 1a und 1b perspektivische Ansichten eines Ausführungsbeispiels;
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Figur 2 eine schematische Seitenansicht einer
Transportvorrichtung für unbeschädigte Gegenstände gemäß Figur 1a;
Figur 3 eine schematische Darstellung der Auswahl und des Auswerfens eines schadhaft
geformten Gegenstandes durch die Vorrichtung gemäß Figur 1a;
-(O Figur 4 ein Schrägriß einer anderen Ausführung
einer V-förmigen Transporteinrichtung;
Figur 5 einen Schrägriß einer abgewandelten Aus
führung einer Auswahleinrichtung.
Die Figuren zeigen ein V-förmiges Förderband 1, das eine erste Fördereinrichtung darstellt und von Rahmen 1a und
1b getragen wird. Das Förderband 1 besitzt zwei Bänder 2 und 3, die nebeneinander liegen und einen Spalt 1 C mit
einer senkrecht zur Förderrichtung A gemessenen Breite d bilden. Die beiden Bänder 2 und 3 sind in bezug aufeinander
geneigt, wobei jedes Band einen gleichen Winkel zur Horizontalebene einschließt. Sie bilden daher zusammen
die Form eines V. Ein geformter Gegenstand 6, der beispielsweise durch Blasformung aus Kunststoff geformt ist
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und an beiden Enden 4 bzw. 5 sich verbreitert, ist in Richtung des Pfeils B nahe dem Aufgabeende 7 an der
Stelle 7a auf das V-förmige Förderband 1 gefallen. Die sich verbreiternden Enden 4 bzw. 5 des geformten Gegen-Standes
6 stehen zu beiden Seiten seines Schwerpunktes m seitlich vor. Der geformte Gegenstand 6 ist beispielsweise
ein Behälter aus zwei identischen Teilen 6c und 6d, die jeweils eine verkleinerte Öffnung 6a und 6b aufweisen
und an einer Stelle 8 miteinander verbunden sind, die einen Einlaß für jeden der Teilbehälter 6c und 6d darstellt.
Jeder der Behälter 6c und 6d des geformten Gegenstandes 6 weist eine seitliche Verbreiterung 9 bzw. 10 in
der Nähe des Einlasses 8 auf. Bei übereinstimmenden Teilen oder unbeschädigtem Gegenstand 6 ist die in Querrichtung
gemessene Mindestabmessung a der Verbreiterungen 9 bzw. 10 kleiner als die Breite d des Spaltes 1C,
während die Mindestabmessung b1 an den verbreiterten Enden 4 bzw. 5 in Querrichtung gemessen größer als die
Breite d des Spaltes 1C ist. Die maximale Querabmessung b2 an den verbreiteten Enden 4 bzw. 5 ist geringer als
die später beschriebene Breite D. Die Verbreiterungen 9 bzw. 10 liegen jedoch nicht immer vor. Andererseits
können sie sogar größer sein als die verbreiterten Enden 4 bzw. 5. In diesem Fall ist die Mindestquerabmessung der
Verbreiterungen 9 bzw. 10 größer als die Breite d des
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Spaltes 1C, während ihre maximale Querabmessung kleiner
als die Breite D und die minimale Querabmessung der verbreiterten Enden 4 bzw. 5 kleiner als die Spaltbreite
d ist. Da die Förderflächen 2a und 3a des V-förmigen Förderbandes 1 nach unten zum Spalt 1C geneigt sind,
richtet sich ein auf das Förderband 1 gefallener Gegenstand 6 in Förderrichtung A. Dies bedeutet, daß die
Längsrichtung des länglichen Gegenstandes 6 mit der Förder richtung A zusammenfällt. Die Bänder 2 und 3 werden
in Schwingungen versetzt, um die Ausrichtung des länglichen, geformten Gegenstandes 6 zu unterstützen. Hierzu
sind Stangen "Id und 1e vorgesehen, deren eine Enden an den Rahmen 1a und 1b angebracht sind, während ihre
anderen Enden unter den Rückseiten der Bänder 2 bzw. 3 liegen, während Schwenkarme 1f und 1g, beispielsweise
elektromechanische Vibratoren, an den anderen Enden der Stangen 1d und 1e zur Berührung der Rückseiten der Bänder
2 bzw. 3 angebracht sind. Zwischen den Rahmen 1a und 1b sind Schwinger 1h vorgesehen, die zumindest eines der
Bänder 2 bzw. 3 in Richtung L senkrecht zur Förderrichtung A in Schwingungen versetzen. Ist der längliche,
geformte Gegenstand 6 in Richtung des Pfeils A ausgerichtet und weist er ein Behälterpaar 11 mit angeformten
Enden 4 bzw. 5 auf, die eine Verbreiterung von vorgegebener Größe besitzen, dann wird das Behälterpaar 11 in
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Richtung des Pfeils A gefördert, während beide verbreitei—
ten Enden 4 bzw. 5 gemäß FIGUR 1a auf den Bändern 2 bzw. 3 aufliegen. Ist der geformte Gegenstand 6 jedoch ein
schadhafter, schlecht geblasener Behälter 12, bei dem nicht beide Enden 4 bzw. 5 zu der vorgegebenen Größe
verbreitert sind, fällt der Gegenstand 6 durch den Spalt 1C des Förderbandes 1 in Richtung des in FIGUR 3 dargestellten
Pfeils C. Ein schadhaftes Behälterpaar 12, dessen Enden 4 bzw.5 falsch geblasen sind, wird somit aus
anderen geformten Gegenständen von dem Förderband 1 ausgesondert und in Richtung des Pfeils C gemäß Figur 3
ausgeworfen. Im Falle eines ebenfalls schadhaften, schlecht geblasenen Behälterpaares 13, bei dem nur eines
der Enden 4 bzw. 5, beispielsweise nur das Ende 4 nicht
^5 zu der vorgegebenen Größe verbreitert ist, fällt mit
diesem fehlgeformten Ende 4 bei der Ausrichtung in Richtung
des Pfeils A durch den Spalt 1C. Das schadhafter Behälterpaar 13 wird jedoch von dem anderen geformten
Ende 5 noch von den Innenkanten 2b und 3b der Bänder 2 bzw. 3 auf dem Förderband 1 gehalten. Der Transport des
schadhaften Behälterpaares 13 erfolgt durch das Förderband 1 mit nach unten gerichtetem, schadhaften Ende 4.
Die Fördereinrichtung 1 läßt sich an unterschiedliche Größen von Behälterpaaren anpassen, in dem die Breite d
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des Spaltes 1C beispielsweise durch eine Verbindungseinrichtung 1h einstellbar ausgeführt ist. Anstelle der
Bänder 2 bzw. 3 läßt sich eine V-förmige Fördereinrichtung 1y mit unterschiedlichen Spaltbreiten d1, d2 und d3
dadurch bilden, daß eine Anzahl von Walzen 2d, 2e, 2f und
3d, 3e und 3f von unterschiedlicher axialer Länge gemäß FIGUR 4 vorgesehen werden. Die Pfeile P und Q zeigen die
Drehrichtung der Walzen 2d, 2e, 2f und 3d, 3e und 3f. Für die V-förmige Fördereinrichtung 1y lassen sich die geformte·"1
Gegenstände 6 entsprechend ihren Querabmessungen auswählen oder nach dem Grad ihrer Fehlformung aufgrund von
Blasfehlern aussondern. Für geformte Gegenstände, bei denen die Querabmessung der Verbreiterungen 9 bzw. 10
größer als die Querabmessung der Enden 4 bzw. 5 ist, läßt sich die Breite d des Spaltes 1C derart einstellen, daß
die Verbreiterungen 9 bzw. 10 von den Bändern 2 bzw. 3 gehalten werden, wenn sie in der richtigen Größe geformt
sind. Der Querschnitt des geformten Gegenstandes 6 senkrecht zu seiner Längsrichtung kann jede beliebige Form
haben, beispielsweise kann er kreisförmig, elliptisch oder viereckig sein. Bei Gegenständen mit anderem Querschnitt
als Kreisform ist es zweckmäßig, die Bänder 2 bzw. 3 in Schwingungen zu versetzen.
Ein Förderer 16, der eine zweite Fördereinrichtung dar-
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stellt, dient mit seinem Aufgabeende 15 zur Aufnahme des
von der ersten Fördereinrichtung 1 in Richtung des Pfeils A geförderten länglichen Gegenstandes 6. Die Übertragung
erfolgt vom Abgabeende 14 der ersten Fördereinrichtung 1 ,- an die zweite Fördereinrichtung 16, wobei zwischen dem
Abgabeende 14 des V-förmigen Förderers 1 und dem Aufgabeende 15 der zweiten Fördereinrichtung 16 ein Zwischenraum
17 mit einer in Richtung des Pfeils A gemessenen Breite D vorhanden ist. Die Breite D des Zwischenraumes
-|O 17 ist größer als die maximale Quererstreckung b 2 des
geformten Gegenstandes 6 und kleiner als die halbe Länge des geformten Gegenstandes 6. Im Falle eines Gegenstandes
6 in Form eines Behälterpaares 11 mit zufriedenstellend
geformten Enden 4 und 5 wird dieses Behälterpaar 11 vom Abgabeende 14 des Förderers 1 ausgestoßen und vom Aufgabeende
15 der zweiten Fördereinrichtung 16 aufgenommen und in Richtung des Pfeils A auf dem Förderer 16 weiter
transportiert. Die Förderrichtung des Förderers 16 muß nicht unbedingt der Richtung A entsprechen, sofern nur
die Breite D des Zwischenraumes 17 in vorgegebener Abmessung beibehalten ist. Hat der Gegenstand 6 andererseits
die Form eines Behälterpaares 13 mit verformten Enden 4 bzw. 5, dann fällt dieser senkrecht transportierte Gegenstand
durch den Zwischenraum 17 in Richtung des Pfeils E bei der Übergabe vom Abgabeende 14 des ersten Förderers 1
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an den zweiten Förderer 16 und wird von diesem nicht weiter transportiert, da die Breite D des Zwischenraumes
17 größer als die maximale Quererstreckung des Endes 5 ist.
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Ein Behälterpaar 13 wird daher durch die Kombination des Spaltes 1C im V-förmigen Förderer 1 mit dem Zwischenraum'
17 zwischen V-förmigen Förderer 1 und dem zweiten Förderer 16 ausgewählt und durch diesen Zwischenraum 17
ausgeworfen. Die von dem zweiten Förderer 16 in Richtung des Pfeils A transportierten Gegenstände 6 sind daher
keine fehlgeformten Behälterpaare 12 bzw. 13, deren Enden
4 bzw. 5 nicht die richtige Form haben, sondern es werden nur diejenigen Behälterpaare 11 weiter transportiert,
deren Enden 4 und 5 mit den gewünschten Abmessungen geformt sind.
In dem in Förderrichtung der zweiten Fördereinrichtung 16 vorne liegenden Bereich 16a ist ein Anschlag 18 vorgesehen,
gegen den eine Endfläche 19 des Behälterpaares 11 stößt und dabei vom Anschlag 18 angehalten wird. Das
Behälterpaar 11 wurde zuvor von Führungsplatten 16b und 16c ausgerichtet. Die Führungsplatten 16b und 16c sowie
der Anschlag 18 sind an einem Rahmen 16d befestigt. Der Anschlag 18 ist mit einem Schalter 20 versehen, der von
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der Endfläche 19 des Behälterpaares 11 dann betätigt
wird, wenn diese den Schalter 20 berührt. Ein Formfühler 21 ist in der Nähe des Anschlages 18 als Unterscheidungseinrichtung angebracht und dient zur Erkennung der Form
der Verbreiterungen 9 und 10. Aufgrund einer Betätigung des Schalter 20 fühlt der Formfühler 21 die Verbreiterungen
9 und 10 daraufhin ab, ob sie in vorgegebenem Abstand
c bzw. e von der Endfläche 19 ausgebildet sind und ob ihre Querabmessungen f und g den vorgegebenen Werten
-|0 entsprechen. Der Formfühler 21 weist hierzu Fühlstangen
23a und 23b auf, die mit normalerweise mit nach unten gekrümmten. Fühlerenden 22a bzw. 22b versehen sind. Ferner
ist ein Fühlerteil 24 zur Feststellung des Drehwinkels der Fühlstangen 23a, 23b, nämlich in Richtung M bzw. N,
-)5 vorgesehen. Wird das Behälterpaar 11 durch Anstoßen mit
seiner Endfläche 19 an den Anschlag 18 angehalten und wird dabei der Schalter 20 betätigt, so stellt der Formfühler
21 fest, ob die oberen Enden 25a bzw. 25b der Verbreiterungen 9 bzw. 10 die vorgegebenen Höhen f bzw. g
haben und im richtigen Abstand c bzw. e zum Anschlag 18 liegen. Dies erfolgt durch Feststellung des Drehwinkels
der Fühlstangen 23a, 23b im Fühlerteil 24, die entsprechend der Berührung der oberen Enden 25a, 25b durch
die Fühlerenden 22a, 22b rotationsmäßig versetzt werden.
Hat ein unbeschädigtes Behälterpaar keine Verbreiterungen
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9 bzw. 10, so ist der Formfühler 21 überflüssig. Obgleich in der dargestellten Ausführung der Formfühler 21 feststellt,
ob die Verbreiterungen 9, 10 an bestimmten in Längsrichtung gemessenen Stellen c bzw. e die vorgegebenen
Querabmessungen haben, lassen sich die Lage der Verbreiterungen c, e sowie ihre Querabmessungen f, g auch
unabhängig voneinander feststellen.
In der Nähe des Anschlages 18 ist eine Übertragungseinrichtung 26 in Form einer Ausstoßeinrichtung vorgesehen,
die von dem Schalter 20 angesteuert wird. Die Übertragungseinrichtung 26 weist eine horizontale Stange 30 auf,
die mit einem Ende an einer vertikalen Schwenkachse 27 angebracht ist. Die letztere ist mit einer nicht dargestellten
Antriebseinrichtung drehbar gekoppelt und am Rahmen 16d befestigt. In der Nähe des freien Endes der
horizontalen Stange 30 sind zwei Übertragungsarme 28, 29 angebracht. Am unteren Ende des einen Übertragungsarms 29
ist eine sich in horizontaler Richtung erstreckende Platte 29a vorgesehen. Die Übertragungsarme 28, 29 sowie
die horizontale Stange 30 bilden einen Auswerfer, der zusammen mit der Schwenkachse 27 betätigt wird. Die
horizontale Stange 30 ist um die Schwenkachse 27 schwenkbar. Für den Betrieb der Übertragungseinrichtung 26 wird
die horizontale Stange 30 um die Schwenkachse 27 in
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Richtung des Pfeils F von einer Antriebseinrichtung gedreht, wobei auch die Übertragungsarme 28 und 29 in
Richtung des Pfeils F gedreht werden. Durch diese Drehbewegung verschieben die Übertragungsarme 28, 29 das
Behälterpaar 11 in Richtung des Pfeils F. Eine Lichtquelle 32 und ein Fotoempfänger 33 sind als Erkennungseinrichtung
vertikal übereinander angeordnet, und zwar unterhalb und oberhalb des halbkreisförmigen Bewegungspfades
F1, den das andere oder in Förderrichtung hinten liegende
Ί0 Ende 31 des Behälterpaares 11 bei Bewegung in Richtung
des Pfeils F zurücklegt. Die Lichtquelle 32 und der Photoempfänger 33 stellen fest, ob die Längsabmessung des
Behälterpaares 11 von der Endfläche 19 bis zum Ende 31 der vorgegebenen Größe entspricht. Es wird darauf hinge-
•^ 5 wiesen, daß während der anfänglichen Auswerf bewegung einschließlich
des Zeitpunktes, zu dem die Länge des geformten Gegenstandes gemessen wird, die Endfläche 19 am Anschlag
18 anliegt. Durch die Messung der Gegenstandslänge wird die Anwesenheit oder Abwesenheit von Graten an der
Bodenfläehe aufgrund von fehlerhaftem Schneiden der Endfläche oder das Vorhandensein von sogenannten Vorsprüngen
in der Bodenfläehe aufgrund von unzureichender Evakuierung festgestellt. Die Lichtstrahlen von der Lichtquelle
32 zum Fotoempfänger 33 werden vom Behälterpaar 11 unterbrochen,
wenn dieser einen Bodengrat oder Bodenvorsprünge
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aufweist, während keine Lichtstrahlenunterbrechung erfolgt, wenn kein Bodengrat vorhanden ist und wenn der
Abstand der Endfläche 19 und 33 der vorgegebenen Größe entspricht. Der Fotoempfänger 33 besteht in einer anderen
Ausführung aus zwei Fotoempfängern 33a, 33b, so daß die auf beide Fotoempfänger 33a und 33b fallenden Lichtstrahlen
von einem Behälterpaar 11 mit Grat oder ähnlichen Vorsprüngen unterbrochen werden, während die Unterbrechung
des Lichtstrahls zu lediglich einem Fotoempfänger 33b nur vom Behälterpaar 11 erfolgt. Bei richtiger
Behälterlänge erfolgt hingegen keine Unterbrechung der Lichtstrahlen zum anderen Fotoempfänger 33a. Die Abmessung der vorgegebenen Behälterlänge erfolgt an einer Stelle, an der das Behälterpaar 11 einen vorgegebenen Betrag in Richtung F von den Ubertragungsarmen 28 und 29 bewegt wurde. Letzterer weist die horizontale Platte 29a auf Selbst wenn ein nachfolgendes Behälterpaar 34 in die Nähe der Endfläche 31 des Behälterpaares 11 bewegt wird, so hält die Platte 29a bei einer Drehung der Übertragungsarme 28 bzw. 29 die Endfläche 31 des Behälterpaares 11 während der Längenmessung im Abstand vom Behälterpaar 34 und verhindert dadurch Längenmeßfehler. Da das Behälterpaar 11 außerdem mit einem Teil der Endfläche 19 praktisch an den Anschlag 18 anstößt, während die Längenmessung an der um einen vorgegebenen Betrag in Richtung des
Behälterlänge erfolgt hingegen keine Unterbrechung der Lichtstrahlen zum anderen Fotoempfänger 33a. Die Abmessung der vorgegebenen Behälterlänge erfolgt an einer Stelle, an der das Behälterpaar 11 einen vorgegebenen Betrag in Richtung F von den Ubertragungsarmen 28 und 29 bewegt wurde. Letzterer weist die horizontale Platte 29a auf Selbst wenn ein nachfolgendes Behälterpaar 34 in die Nähe der Endfläche 31 des Behälterpaares 11 bewegt wird, so hält die Platte 29a bei einer Drehung der Übertragungsarme 28 bzw. 29 die Endfläche 31 des Behälterpaares 11 während der Längenmessung im Abstand vom Behälterpaar 34 und verhindert dadurch Längenmeßfehler. Da das Behälterpaar 11 außerdem mit einem Teil der Endfläche 19 praktisch an den Anschlag 18 anstößt, während die Längenmessung an der um einen vorgegebenen Betrag in Richtung des
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Pfeils F gedrehten Stelle erfolgt, wird die Längenmessung
bei praktisch ruhendem Behälterpaar 11 vorgenommen, wodurch die Meßgenauigkeit erhöht wind. Da das Behälterpaar
außerdem durch die vom Förderer 16 ausgeübte Reibung gegen den Anschlag 18 gedruckt wird, liegt die Endfläche
19 sicher während der Drehung des Behälterpaares 11 in Richtung des Pfeiles F am Anschlag 18 an. Ein nächst
folgendes Behälterpaar 34 läßt sich nur dann an den Anschlag 18 bewegen, wenn die Übertragungsarme 28, 29
_-0 einschließlich der Platte 29a in ihre Ausgangsstellung
zurückbewegt worden sind.
Ein Aufgabeabschnitt 37 eines Hubförderers 36, der eine
dritte Fördereinrichtung darstellt, ist unter dem Ende 36c des Übertragungspfades 35 der ein Behälterpaar 11 in
Richtung F transportierenden Übertragungseinrichtung 26 vorgesehen. Nahe dem Aufgabeabschnitt 37 befindet sich
ein Verschluß 38, der eine in zwei Stellungen G und H bringbare Auswahleinrichtung darstellt. Ein Antrieb 38a
bewegt den Verschluß 38 in die beiden Stellungen G und H in Abhängigkeit von Unterscheidungssignalen vom Formfühler
21 bzw. vom Fotoempfänger 33. Der Verschluß 38 ist um
eine Achse 39 unter Einwirkung des Antriebes 38a drehbar. Der Antrieb 38a bringt den Verschluß 38 in seine senkrechte
oder aufrechte Stellung G immer dann, wenn der
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Schalter 20 betätigt wird. Wird ein auf einen fehlerhaften
Gegenstand hinweisendes Signal von einem der beiden Fühler 21 oder 33 empfangen, so erfolgt eine
Bewegung des Verschlusses 38 in seine horizontale Stellung
H. Erzeugt keiner der Fühler 21 bzw. 33 ein Produktfehlersignal als Unterscheidungsbefehl, so wird der Verschluß
38 in der vertikalen Stellung G gehalten, wobei' angenommen wird, daß das Behälterpaar 11 ein richtiges
oder unbeschädigtes Produkt 41 ist. In diesem Fall fällt
-|0 das von der Übertragungseinrichtung 26 entlang des Über-.
tragungspfades 35 ausgestoßene Behälterpaar 11 auf den Aufgabeabschnitt 37 des Hubförderers 36 und wird von
einer Fläche 42 des Verschlusses 38 während der Bewegung in Richtung J auf den Hubförderer 36 geführt. Das
richtige oder unbeschädigte Produkt 41 wird dann zur ggf. erforderlichen Weiterverarbeitung forttransportiert. In
der Stellung G wirkt der Verschluß 38 somit als Anschlag und verhindert ein Herabfallen der unbeschädigten Behälterpaare
41 von dem Aufgabeabschnitt 37. Wird das Behälterpaar 11 hingegen als fehlerhaftes Produkt 40 angesehen
und der Verschluß 38 in die horizontale Stellung H bewegt, dann fällt das entlang des Übertragungspfades
35 ausgestoßene Behälterpaar 40 auf die andere Seite 43 des Verschlusses 38, der dabei den Aufgabeabschnitt 37
des Hubförderers 36 überdeckt. Der auf die Fläche 43
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fallende fehlerhafte Gegenstand 40 fällt in Richtung K bei einer Rückstellung des Verschlusses 38 in die senkrechte
Stellung G. Anstelle einer Drehung um die Achse 39 läßt sich der Verschluß auch parallel zur Richtung R
(FIGUR 5) in einer Ebene bewegen, die zwischen einer Stellung H1 über dem Aufgabeabschnitt 37 zum Auswerfen
eines fehlerhaften Behälterpaares 40 in Richtung K1 und einer den Aufgabeabschnitt 37 nicht überdeckenden Stellung
G1 verläuft, um ein fehlerfreies Behälterpaar auf
^0 den Hubförderer 36 gelangen zu lassen oder zu führen,
wobei der Verschluß 38a den Fallweg 35 des Behälterpaares 11 in Richtung zum Aufgabebereich 37 freigibt oder verschließt.
Gemäß einer Weiterbildung besteht eine den Übertragungspfad 35 bildende Platte aus zwei Teilen 35a und
^5 35b, von denen die Platte 35b zwischen einer die gleiche
Ebene wie die Platte 35a bildenden Stellung G2 zum Leiten von fehlerfreien Behälterpaaren 41 auf den Aufgabeabschnitt
37 und einer Stellung H2 bewegbar ist, die gegenüber der Platte 35a geneigt ist und zum Ausstoßen
2Q von fehlerhaften Behälterpaaren 40 in Richtung K2 dient.
Es liegt im Bereich des durchschnittlichen Fachkönnens eines Fachmannes, die Formerkennungseinrichtungen, also
beispielsweise die Fühler 21 und 33 an die Form der zu unterscheidenden Behälter anzupassen. Insbesondere ist
die Ausführung gemäß FIGUR 1b zur Unterscheidung unter-
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schiedlichst geformten Gegenstände geeignet.
Es wird ferner darauf hingewiesen, daß nicht nur die
erwähnten Kunststoffbehälter unterscheidbar und im Falle von fehlerhafter Gestalter auswerfbar sind, sondern daß
allgemein zylindrische Gegenstände mit zu beiden Seiten
ihres Schwerpunktes liegenden Verbreiterungen derart verarbeitbar sind, daß die Gegenstände mit fehlerhaft geformten
Verbreiterungen von richtig geformten Gegenständen getrennt werden können.
hu/do
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Leerseite
Claims (18)
- Vorrichtung zum Aussondern von Gegenständen AnsprücheM-) Vorrichtung zum Aussondern von Gegenständen, gekennzeichnet durch eine erste Fördereinrichtung (1) zum Transport von Gegenständen (6) und durch eine zweite Fördereinrichtung (16) zur Aufnahme der Gegenstände (6), mit einem Aufgabeende (15), das einen vorgegebenen Abstand (D) zum Abgabeende (14) der ersten Fördereinrichtung (1) aufweist und zum Weitertransport von aufgenommenen Gegenständen (6) dient, wobei die erste Fördereinrichtung (1) einen sich bis zum Abgabeende (14) parallel zum Transportpfad (A) erstreckenden Spalt (1C) aufweist, dessen Breite (d) kleiner als der Abstand (D) des Aufgabeendes (15) der zweiten Fördereinrichtung (16) von dem Abgabeende (14) der ersten Fördereinrichtung (1) ist.1300S2/0S75310533'
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung (1) zwei Förderteile (2, 3) aufweist, deren Transportflächen in Richtung auf den Spalt (1C) geneigt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderabschnitte (2, 3) Förderbänder sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (d) des Spaltes (1C) konstant ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (d1, d2, d3) des Spaltes (1C) entlang des Transportpfades (A) in der ersten Fördereinrichtung (1y) unterschiedlich gewählt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Förderteile (2, 3) mit Rütteleinrichtungen (1d-g) versehen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschlag (18) zum Anhalten eines Gegenstandes (11) auf der zweiten Fördereinrichtung (16), eine Erkennungseinrichtung (21) zur Feststellung der Form des am Anschlag (18) liegenden Gegenstandes (11) sowie zur Erzeugung von Unterscheidungssignalen, eine dritte Fördereinrichtung (36) mit in der Nähe der130052/05753105388zweiten Fördereinrichtung (16) liegendem Aufgabeabschnitt (37), eine Übertragungseinrichtung (26) zum Ausstoßen des Gegenstandes (11) auf den Aufgabeabschnitt (37) der dritten Fördereinrichtung (36), eine Auswahleinrichtung zum Führen des ausgestoßenen Gegenstandes (11) auf den Aufgabeabschnitt (37) der dritten Fördereinrichtung (36) in einer ersten Stellung sowie zur Leitung des ausgestoßenen Gegenstandes (11) über die dritte Fördereinrichtung (36) hinaus, wenn sich die Auswahleinrichtung in einer zweiten Stellung gefindet, und durch eine Einstelleinrichtung (38a) zum Einstellen der Auswahleinrichtung in Abhängigkeit von den Unterscheidungsbefehlen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anschlag (18) Führungseinrichtungen (16b, c) zur räumlichen Ausrichtung des Gegenstandes (11) vorgesehen sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (16b, c) zwei Führungsplatten sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinrichtung zur Messung der vorgegebenen Länge eines Gegenstandes (11) ausgebildet ist.130052/0575-/-I 310538a
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (26) den Gegenstand (11) während der anfänglichen Bewegungsphase am Anschlag (18 Janliegend ausstößt.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenmessung des Gegenstandes (11) während der Anfangsphase der Ausstoßbewegung durchführbar ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Feststellung der Querabmessungen des Gegenstandes (11).
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (26) eine vertikale Schwenkachse (27) und eine sich von dieser horizontal erstreckende Stange (30) aufweist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördereinrichtung (16) ein Förderband ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen einer ersten Stellung (G) und einer zweiten Stellung (H) bewegbare Auswahleinrichtung (38) den Aufgabeabschnitt (37) überdeckend in die130052/0575zweite Stellung (H) über die dritte Fördereinrichtung (36) bewegbar ist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung (38) als Anschlag ausgebildet ist, der in seiner ersten Stellung (G) ein Herabfallen des übertragenen Gegenstandes (41) von der dritten Fördereinrichtung (36) verhindert.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung (38a) zwischen einer ersten Stellung (G1) und einer zweiten Stellung (H1) parallel verschiebbar ist.130052/057$
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