DE69803589T2 - Vorrichtung zum orientieren von zufallsorientierten artikeln - Google Patents
Vorrichtung zum orientieren von zufallsorientierten artikelnInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von zufällig angeordneten Gegenständen entlang eines Beförderungseinrichtungspfades. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Ausrichten von Artikeln entlang eines Beförderungseinrichtungspfades abhängig von der Form und Merkmalen der Gegenstände.
- Viele Herstellungs- und Montageprozesse benutzen automatische Beförderungseinrichtungssysteme zum Transportieren von Gegenständen entlang eines Beförderungseinrichtungspfades zu verschiedenen Montagestationen zur Bearbeitung. In dem Beförderungseinrichtungssystem können Gegenstände in zufällig angeordneter Weise abgelegt werden. Abhängig von dem Betrieb kann es nötig sein, die Gegenstände auf dem Beförderungseinrichtungspfad in einer einheitlichen Richtung zur Bearbeitung auszurichten. Die Gegenstände können durch einen Bediener ausgerichtet werden; dies kann jedoch den Montageprozess verlangsamen und die Montagekosten erhöhen. Zusätzlich kann sich dauernd wiederholende Bewegung, die mit dem Ausrichten von Gegenständen verbunden ist, Gesundheitsprobleme für den Bediener verursachen. Daher ist es wünschenswert, einen Mechanismus zum Ausrichten von zufällig angeordneten Gegenständen, die auf ein Beförderungseinrichtungssystem ausgestoßen werden, in einer einzigen einheitlichen Richtung zum Bearbeiten oder Verpacken zur Verfügung zu stellen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von zufällig angeordneten Gegenständen, die aus in einem Abstand angeordneten, planaren Elementen, die entlang einer Kante der planaren Elemente verbunden sind, gebildet werden, um ein geöffnetes Ende und ein geschlossenes Ende entlang der Kante, über die die ebenen Elemente verbunden sind, zu definieren. Die Vorrichtung beinhaltet eine Beförderungseinrichtung zum Bewegen von Gegenständen entlang eines Beförderungseinrichtungspfades zwischen ersten und zweiten Positionen. Die Vorrichtung beinhaltet wenigstens ein längliches Element, das sich zwischen der ersten und der zweiten Position über die Beförderungseinrichtung erstreckt. Das längliche Element ist von einer Oberfläche der Beförderungseinrichtung aus in einer höher liegenden Höhe ausgerichtet, um eine Lücke zwischen dem Element und der Oberfläche der Beförderungseinrichtung festzulegen, wobei das Ausmaß der Lücke größer ist als die Dicke der planaren Elemente und geringer ist als die Höhe des durch die planaren Elemente gebildeten Gegenstandes zum Ausrichten von zufällig angeordneten Gegenständen. Insbesondere ist das Element dafür konzipiert, abhängig von der Ausrichtung eines Gegenstandes den Durchgang des Gegenstandes zu begrenzen oder den Gegenstand unter dem Element zu wenden, um die Ausrichtung des Gegenstandes zu verlagern.
- Fig. 1 ist eine ebene Ansicht einer Ausführung eines Ausrichtungsaufbaus der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Taco-Hülse, die durch den Ausrichtungsaufbau der vorliegenden Erfindung ausgerichtet werden kann.
- Fig. 3A-3D zeigen die Operation von Elementen zum Ausrichten zufällig angeordneter Gegenstände.
- Fig. 4 ist eine ebene Ansicht von zufällig organisierten Gegenständen in einer ersten Orientierung, die durch Ausrichtungselemente ausgerichtet werden.
- Fig. 5 ist eine ebene Ansicht von zufällig angeordneten Gegenständen in einer zweiten Orientierung, die durch Ausrichtungselemente ausgerichtet werden.
- Fig. 6 ist eine ebene Ansicht der Operation eines Ausrichtungselementes zum Positionieren von einheitlichen ausgerichteten Gegenständen zum Bearbeiten oder Verpacken.
- Fig. 1 zeigt einen Ausrichtungsaufbau 10 zur Benutzung in einem Aufbausystem 12 zum Ausrichten von zufällig angeordneten Gegenständen, die einer Beförderungseinrichtung 14 von einer Zufuhreinrichtung 16 zum Bearbeiten oder Verpacken bei einer Station (Stationen) 18a-18n entlang der Beförderungseinrichtung 14 zugeführt werden. Der Ausrichtungsaufbau 10 benutzt die Form und Merkmale eines Gegenstandes zum Ausrichten von zufällig angeordneten Gegenständen in einer gewünschten Ausrichtung zum Bearbeiten, wie erläutert wird.
- Eine Ausführung des Ausrichtungsaufbaus 10 der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Beförderungseinrichtung 14, einen Ausrichtungsaufbau 20 und ein Ausrichtingselement 22. Der Ausrichtungsaufbau 20 richtet die zufällig angeordneten Gegenstände in einer einzigen Richtung aus, und das Ausrichtungselement 22 positioniert die einheitlich gerichteten Gegenstände in einer gewünschten Orientierung zum Bearbeiten oder Verpacken. Die Beförderungseinrichtung 14 beinhaltet eine Beförderungseinrichtungsoberfläche 24, die sich zwischen gegenüberliegenden Seiten 26, 28 erstreckt. Gegenstände bewegen sich entlang der Beförderungseinrichtung 14 in einer Richtung, die durch den Pfeil 30 angezeigt wird, im Allgemeinen zwischen einem ersten und einem zweiten Ende 32, 34, wodurch ein Beförderungseinrichtungspfad zwischen diesen festgelegt wird.
- Zufällig angeordnete Gegenstände werden dem ersten Ende 32 des Orientierungsaufbaus 10 zugeführt. Der Ausrichtungsaufbau 20 beinhaltet ein erstes und ein zweites Ausrichtungselement 36, 38, die in einem Abstand von dem ersten Ende 32 angeordnet sind. Bevorzugt sind das in einem Abstand angeordnete erste und zweite Ausrichtungselement 36, 38 aus länglichen zylindrischen Stäben gebildet, die in einer vorbestimmten Höhe über der Beförderungseinrichtungsoberfläche 24 durch eine Unterstützungsstruktur (nicht gezeigt) gehalten werden. Die Ausrichtungselemente 36, 38 erstrecken sich von der Seite 26 bis zu einer Distanz, die von der Seite 28 in einem Abstand angeordnet ist. Die Enden der Ausrichtungselemente 36, 38, die von der Seite 28 in einem Abstand angeordnet sind, definieren Entlade-Enden 40, 42. Eine Lücke 44 erstreckt sich zwischen den Entlade-Enden 40, 42 und der Seite 28.
- Zufällig angeordnete Gegenstände bewegen sich entlang der Beförderungseinrichtung 14 von dem ersten Ende 32 zu den Ausrichtungselementen 36, 38, um dadurch einheitlich ausgerichtet zu werden, wie beschrieben wird. Einheitlich ausgerichtete Gegenstände werden von einem der Enden 40 oder 42 der Elemente 36, 38 abhängig von der Ausrichtung von Gegenständen, die in der Beförderungseinrichtung 14 zugeführt worden sind, entladen, wie erläutert wird, und werden weiter zu dem Ausrichtungselement 22 befördert. Bevorzugt beinhaltet das Ausrichtungselement 22 einen länglichen zylindrischen Stab, der sich über die Beförderungseinrichtung 14, im Allgemeinen zwischen den Seiten 26, 28 in einer von der Beförderungseinrichtungsoberfläche 24 aus höher liegenden Höhe zum erneuten Anordnen von einheitlich angeordneten Gegenständen in eine gewünschte Orientierung erstreckt.
- Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung ist insbesondere nützlich zum Ausrichten von Taco-Hülsen 48 in einer einzigen Ausrichtung zum Verpacken. Fig. 2 zeigt eine Ausführung einer Taco-Hülse 48, die durch die vorliegende Vorrichtung ausgerichtet werden kann. Wie gezeigt beinhaltet die Taco-Hülse 48 in Fig. 2 eine erste und eine zweite Wand 50, 52, die aus im Allgemeinen planaren Elementen, die eine gebogene Kante 54 aufweisen, gebildet ist. Ein Bogen 56 verbindet die Wände 50, 52 in einem Abstand zueinander, um ein geöffnetes Ende 58, welches eine Öffnung aufweist, und ein geschlossenes Ende 60 zu definieren. Das geschlossene Ende 60 hat im Allgemeinen eine flache Oberfläche, die sich von dem Punkt A zu dem Punkt B entlang des geschlossenen Endes 60 erstreckt. Die gebogenen Kanten 54 der in einem Abstand angeordneten Wände 50, 52 definieren gegenüberliegende gebogene Seiten 62, 64 und eine gebogene Spitze 66, die zu einem inneren Hohlraum 68 offen ist. Die Seiten des Bogens 56 steigen leicht an, sodass der Abstand zwischen den Wänden 50, 52 von dem flachen, geschlossenen Ende 60 zu der gebogenen Spitze 66 ansteigt. Daher nimmt die Höhe der Hülse von dem geschlossenen Ende 60 zu dem geöffneten Ende 58 zu.
- Wie in Fig. 3A-3D gezeigt ist, sind die Elemente 22, 36, 38 über der Oberfläche 24 der Beförderungseinrichtung erhöht, um eine Lücke 70 zu definieren. Die Höhe der Lücke 70 zwischen der Oberfläche 24 der Beförderungseinrichtung und den Elementen 22, 36, 38 ist größer als die Dicke der Wände 50, 52, sodass jede der Wände 50 oder 52 sich darunter hindurch bewegen kann. Wie in Fig. 3A gezeigt ist, ist die Lücke 70 geringer als die Höhe des Bogens 56, sodass der Durchlass des Bogens 56 begrenzt wird. Daher wird, wie in Fig. 3A gezeigt ist, der Durchlass der Hülse 48 durch die Elemente 22, 36, 38 begrenzt, für den Fall, dass eine Hülse 48 die Elemente 22, 36, 38 erreicht, wobei das geschlossene Ende 60 nach vorne in Richtung des zweiten Endes 34 der Beförderungseinrichtung 14 gerichtet ist.
- Die Höhe der Lücke 70 ist höher als die Dicke der ebenen Wände 50, 52, sodass einzelne Wände 50, 52 darunter hindurch bewegt werden können. Die Höhe der Elemente 22, 36, 38 ist geringer als die Öffnung zwischen der ersten und der zweiten Wand 50, 52 an dem geöffneten Ende 58 und die Dimension der Höhe der Elemente 22, 36, 38 entspricht ungefähr der Höhe des Bogens 56. Wie in Fig. 3B bis 3D gezeigt, bewegt sich die von der Oberfläche 24 der Beförderungseinrichtung unterstützte Wand 52 darunter hindurch, falls die Hülse 48 die Elemente 22, 36, 38 mit dem geöffneten Ende 58 nach vorn ausgerichtet erreicht; und die höher liegende Wand 50 bewegt sich über den Elementen 22, 36, 38 hinweg. Wenn die Hülse 48 kontinuierlich befördert wird, erstrecken sich die Elemente 22, 36, 38 in den Hohlraum 38, um die Hülse im Allgemeinen an dem Bogen 56 zu berühren. Wenn die Bewegung der Hülse 48 nach der Berührung des Bogens 56 weiter anhält, dreht sich die Hülse 48, wie durch den Pfeil 72 gezeigt, unter die Elemente 22, 36, 38, wie fortschreitend in den Fig. 3B-3D gezeigt ist. Die Hülse 48 dreht sich über die fortgesetzte Bewegung der Beförderungseinrichtung 14 unter die Elemente 22, 36, 38, sodass die Ausrichtung der Hülse 48 gewendet wird, und die Wand 50 nun von der Oberfläche 24 der Beförderungseinrichtung unterstützt wird und die Wand 52 über der Oberfläche 24 der Beförderungseinrichtung erhöht ist. Das geschlosssene Ende 60 ist dann im Allgemeinen nach vorne ausgerichtet, nachdem die Hülse 48 durch die Elemente 22, 36, 38 gewendet worden ist, wie in Fig. 3D gezeigt.
- Die Höhe der Lücke 70 und die Dimension der Elemente 22, 36, 38 werden entsprechend den Dimensionen des Gegenstandes (oder der Taco-Hülse), der ausgerichtet wird, gewählt, so dass die Höhe der Lücke 70 ausreichend ist, um zu erlauben, dass die planaren Wände 50, 52 darunter hindurch bewegt werden, und die Höhe und Dimension der Elemente 22, 36, 38 ausreichend ist, um die mit den geöffneten Ende 58 nach vorwärts gerichteten Hülsen 48 zu drehen, wie durch den Pfeil 72 gezeigt wird. Zum Beispiel für eine Taco-Hülse 48, die ein geöffnetes Ende 58 hat, das ungefähr 2,54 cm (1 Inch) hoch ist, sind die Elemente 22, 36, 38 ungefähr 0,635 cm (1/4 Inch) von der Oberfläche 24 der Beförderungseinrichtung erhöht und die Elemente 22, 36, 38 weisen ungefähr 1,27 cm (1/2 Inch) im Durchmesser oder Höhe auf. Es sollte klargestellt werden, dass die Ausrichtungselemente 22, 36, 38 nicht auf den beschriebenen zylindrischen Stab beschränkt sind, und aus einem länglichen rechteckigen Element oder anders geformten Elementen gebildet werden können.
- Die Taco-Hülsen 48 werden an dem ersten Ende 32 der Beförderungseinrichtung in zufälliger Ausrichtung abgelegt. Die zufällige Ausrichtung beinhaltet Taco-Hülsen 48, die im Allgemeinen mit dem geschlossenen Ende 60 nach vorn zu dem zweiten Ende 34 hin gerichtet ausgerichtet sind, oder im Allgemeinen mit dem geöffneten Ende 58 nach vorne in Richtung des zweiten Endes 34 gerichtet ausgerichtet sind. Andere Hülsen 48 werden mit den Seiten 62, 40 der Hülsen nach vorn in Richtung des zweiten Endes 34 gerichtet ausgerichtet angeordnet. Die Ausrichtungselemente 36, 38 richten die zufällig angeordneten Gegenstände gemeinsam in eine einheitliche Richtung aus, wie beschrieben wird.
- Fig. 4 zeigt die Ausrichtung von Hülsen 48, die geschlossene Enden 60 aufweisen, die nach vorn in die Richtung der Bewegung der Beförderungseinrichtung 14 über die Elemente 36, 38 gerichtet sind. Wie gezeigt, können die Taco-Hülsen 48 eine beliebige Anzahl von geschlossenes- Ende-60-nach-vorn-gerichteten Positionen aufweisen, wie durch die Hülsen 48a-48c gezeigt wird, solange das geschlossene Ende 60 das Element 36 berührt, wenn die Hülsen 48 entlang des Beförderungseinrichtungspfades befördert werden. Wie in Fig. 4 gezeigt wird, bewegt die Beförderungseinrichtung 14 die Hülsen 48a-48c kontinuierlich entlang des Beförderungseinrichtungspfades, bis die geschlossenen Enden 60 das Element 36 berühren. Wie zuvor in Fig. 3A gezeigt, wird die Bewegung der Hülse 48 über die Beförderungseinrichtung 14 durch das Element 36 begrenzt, da das Ausmaß der Lücke 70 des erhöhten Elementes 36 geringer ist als die Höhe des Bogens 56 an dem geschlossenen Ende 60.
- Wie gezeigt wird, ist das Element 36 bevorzugt gegenüber der Seite 26 (und gegenüber dem Pfad oder der Richtung der Beförderungseinrichtung) angewinkelt, wie durch das Bezugszeichen 74 gezeigt, sodass, nachdem die Hülsen 48a-48c mit dem Element 36 in Berührung gekommen sind, (und) die fortgesetzte Bewegung der Beförderungseinrichtung 14 die Hülsen 48 entlang der Länge des Elementes 36 zu dem Entlade-Ende 40 gleiten lässt. An dem Entlade-Ende 40 dreht die fortgesetzte Bewegung der Beförderungseinrichtung 14 die Hülsen 48, wie durch den Pfeil 76 gezeigt ist, sodass das geschlossene Ende 60 parallel zu der dem Pfad der Beförderungseinrichtung zugewandten Seite 26 angeordnet sind und die geöffneten Seiten 62, 64 jeweils in Richtung des ersten und zweiten Endes 32, 34 der Beförderungseinrichtung 14 ausgerichtet sind.
- Eine Drehung der Hülsen 48 tritt auf, wenn das geschlossene Ende 60, das durch das Element 36 gehalten wird, von dem Ende des Elementes 36 weggleitet und entlang des Pfades der Beförderungseinrichtung durch die Beförderungseinrichtung 14 bewegt wird. Nach der Drehung bewegt sich die Hülse 48 entlang der Beförderungseinrichtung ungefähr zu dem Entlade-Ende 40. Der Bezugswinkel 74 wird betriebsgemäß basierend darauf, wie schnell die Beförderungseinrichtung sich bewegt, ausgewählt, sodass die Hülsen 48 das Element 36 berühren, und sich entlang der Länge des Elements 36 zum Entladen an dem Ende 40 bewegen. Der Winkel zum Bewegen der Hülsen 48 entlang des Elements 36 liegt im Allgemeinen zwischen 30º und 60º. Bevorzugt ist der Bezugswinkel 74 45º.
- Fig. 5 zeigt eine Operation der Elemente 36, 38, um Hülsen 48d-48g einheitlich auszurichten, die die geöffneten Enden 58 nach vorwärts ausgerichtet haben. Die Hülsen 48d-48g bewegen sich in ähnlicher Weise entlang der Beförderungseinrichtung 14 in Richtung des Elementes 36. Wie zuvor erläutert, ist die Dicke der Wand 50 oder 52, die durch die Oberfläche 24 der Beförderungseinrichtung unterstützt wird, kleiner dimensioniert als die Lücke 70 und die Höhe der Wand 50 oder 52, die über der Oberfläche der Beförderungseinrichtung erhöht ist, ist höher als die Höhe des Elements 36. Daher bewegt sich eine einzelne von der Oberfläche 24 der Beförderungseinrichtung unterstützte Wand 50 oder 52 durch die Lücke 70 unter das Element 36 und die erhöhte Wand 50 oder 52 bewegt sich über das Element 36, um das Element 36 in den Hohlraum 68 hineinzubewegen. Das Element 36 wird in den Hohlraum 68 bewegt, um die Hülse an dem Bogen 56 zu berühren. Das Element 36 begrenzt die Bewegung der Hülse 48 nach der Berührung an dem Bogen 56, was verursacht, dass die Hülse sich unter dem Element 36 sich wendet oder dreht (wie durch den Pfeil 72 gezeigt) über die kontinuierliche Bewegung der Beförderungseinrichtung 14. Die Hülsen werden gewendet, sodass die zuvor erhöhte Wand 50 oder 52 nun durch die Oberfläche 24 der Beförderungseinrichtung unterstützt wird; und die unterstützte Wand 50 oder 52 nun erhöht ist; und die Orientierung der Hülsen wird geändert, sodass das geschlossene Ende 60 nach vorn ausgerichtet wird in Richtung des Elements 38. Daher werden alle der geöffnetes-Ende-Hülsen 48d-48g zu der geschlossenes-Ende-Ausrichtung gewendet, ähnlich zu der in den Fig. 3B-3D beschriebenen.
- Die gewendeten Hülsen 48, deren geschlossene Enden 60 nach vorwärts zeigen, werden dann relativ zu dem Element 38 ausgerichtet, in ähnlicher Weise zu der für die Ausrichtung der geschlossenes-Ende-Hülsen 48a-c relativ zu dem Element 36 (Fig. 4) beschriebenen, sodass das Element 38 das Hindurchbewegen von Hülsen 48d-g (Fig. 5) begrenzt. Bevorzugt ist das Element 38 in ähnlicher Weise relativ zu der Seite 26 angewinkelt, wie durch das Bezugszeichen 78 gezeigt wird, wie es das Element 36 ist, um die mit dem geschlossenen Ende 60 nach vorne zeigenden Hülsen entlang des Elementes 38 zum Entladen an dem Ende 42 zu bewegen. In einer bevorzugten Ausführung sind die Elemente 36 und 38 im Wesentlichen parallel, es sollte jedoch klar sein, dass das Element 38 in irgendeinem betriebsgemäßen Winkel zum Entladen der Hülsen an dem Ende 42 angeordnet sein kann, und es nicht nötig ist, dass die Elemente 36, 38 parallel sind. An dem Entlade-Ende 42 werden die Hülsen 48d-48g gedreht, wie durch den Pfeil 76 gezeigt wird, sodass das geschlossene Ende 60 der Seite 26 zugewandt ist (parallel zu dem Pfad der Beförderungseinrichtung) und die geöffneten Seiten 62, 64 jeweils in Richtung des ersten und zweiten Endes 32, 34 der Beförderungseinrichtung 14 ausgerichtet sind.
- Der Abstand zwischen den Elementen 36, 38 ist so ausgelegt, dass ausreichend Raum zur Ausrichtung der Hülsen 48, die entlang der Beförderungseinrichtung 14 befördert werden, zur Verfügung steht. Bevorzugt ist der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Ausrichtungselement 36, 38 ungefähr eine oder zwei Taco-Hülsenbreiten entfernt für ein Beförderungssystem, das sich mit ungefähr 30 Fuß pro Minute bewegt. Dieser Abstand kann abhängig von der Geschwindigkeit der Beförderungseinrichtung verändert werden.
- Einige Hülsen 48, die der Beförderungseinrichtung 14 zugeführt worden sind, sind so ausgerichtet, dass die Seite 62 oder 64 in die Vorwärtsrichtung zu dem zweiten Ende 34 ausgerichtet ist, und werden nicht direkt mit dem geöffneten Ende nach vorn oder dem geschlossenen Ende nach vorn ausgerichtet. Abhängig von der Ausrichtung solcher Hülsen 48, wird das Passieren der Hülsen durch das Element 36 begrenzt, sodass die Bewegung der Beförderungseinrichtung das geschlossene Ende der Hülse 48 mit dem Element 36 ausrichtet, um die Hülse 48 entlang des Elementes 36 zum Entladen an dem Ende 40 gleiten zu lassen. Anders herum ausgerichtete Hülsen 48 können unter dem Element 36 gewendet werden, wie in Fig. 5 gezeigt, um das geschlossene Ende mit dem Element 38 zum Entladen an dem Ende 42 auszurichten. Daher werden wie beschrieben zufällig ausgerichtete Hülsen 48, die entweder von dem Element 36 oder dem Element 38 ausgestoßen werden, einheitlich ausgerichtet, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, unabhängig von der Orientierung der sich den Elementen 36, 38 nähernden Hülsen.
- Obwohl die Hülsen 48 durch die Elemente 36, 38 einheitlich ausgerichtet werden, kann es wünschenswert sein, die Hülsen 48 erneut in eine weitere gewünschte Ausrichtung anzuordnen. Insbesondere im Falle der Taco-Hülsen kann es gewünscht sein, die Hülsen 48 so auszurichten, dass das geschlossene Ende 60 in Richtung des zweiten Endes 34 zeigt. Mit dem geschlossenen Ende 60 in Richtung des zweiten Endes 34 können mehrere Taco-Hülsen in einfacher Weise zum Verpacken verschachtelt werden. Wie in Fig. 6 gezeigt, werden die Hülsen 48 in die gewünschte Position über das ausrichtungselement 22 ausgerichtet, das sich um allgemeinen zwischen den Seiten 26, 28 der Beförderungseinrichtung 14 erstreckt. Das Element 22 ist relativ zu der Seite 28 angewinkelt, wie durch das Bezugszeichen 80 gezeigt, wie erläutert wird. Wie zuvor erläutert worden ist, werden die Hülsen 48 von den Elementen 36, 38 entladen, wobei die das geschlossene Ende der Seite 26 zugewandt sind und die Seite 64 dem Element 22 zugewandt ist, und werden in einer solchen Ausrichtung zu dem Element 22 befördert. Der Winkel 80 des Ausrichtungselements 22 wird betriebsgemäß so gewählt, dass die Berührung der Hülsen 48 mit dem Element 22 eine Drehung der Hülsen erleichtert, wie durch den Pfeil 82 gezeigt ist, über die kontinuierliche Bewegung der Beförderungseinrichtung 14 darunter, sodass der Bogen 56 im Allgemeinen bündig mit dem Element 22 ist. Bevorzugt ist der Winkel 80 ungefähr 75º, um die Ausrichtung der Hülsen 48 um ungefähr 90º zu verlagern.
- Wenn die Hülse 48 sich dreht, bewegt des Weiteren die fortgesetzte Bewegung der Hülse 48 über die Beförderungseinrichtung 14 die unterstützte Wand 50 oder 52 unter das Element 22, und die erhöhte Wand 50 oder 52 über das Element, so dass das Element 22 sich in den Hohlraum 68 bewegt, um den Bogen 56 zu berühren, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die Bewegung der Hülse ist begrenzt über den Kontakt des Elements 22 mit dem Bogen 56, sodass die fortgesetzte Bewegung der Beförderungseinrichtung 14 verursacht, dass die Hülse 48 sich wendet, wie in Fig. 3B-3D über den Pfeil 72 gezeigt ist, sodass die Hülse 48 mit dem geschlossenen Ende 60 nach vorn zeigend ausgerichtet wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Daher wird die Hülse 48 wie beschrieben gedreht (Pfeil 82) und gewendet (Pfeil 72), um das geschlossene Ende 60 in Richtung des zweiten Endes 34 zum Verpacken oder darauffolgenden Operationen auszurichten.
- Es sollte klar sein, dass, obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Ausrichtung von Taco-Hülsen beschrieben wurde, es möglich ist, die Konzepte der vorliegenden Erfindung zum einheitlichen Ausrichten von Artikeln, die ähnliche Merkmale einschließlich eines geöffneten Endes, eines geschlossenen Endes, einer flachen Kante und einer abgerundeten Kante aufweisen, benutzt werden können. Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf einen bevorzugten Gegenstand und bevorzugte Ausführungen beschrieben worden ist, sollte es klar sein, dass die Aufgabe und der Gegenstand der Erfindung nur durch die Ansprüche eingeschränkt sein sollte, und dass der Durchschnittsfachmann erkennt, dass in der Form und im Detail Änderungen gemacht werden können, ohne von der Idee und der Aufgabe der Erfindung abzuweichen.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen, die aus im Allgemeinen
planaren, in einem Abstand angeordneten Elementen (50, 52), die
entlang einer Kante der planaren Elemente verbunden sind, gebildet
werden, wobei die in einem Abstand angeordneten, planaren Elemente
ein geöffnetes Ende (58) und ein geschlossenes Ende (60) entlang der
Kante, über die die planaren Elemente verbunden sind, definieren, und
wobei die Gegenstände eine Fördereinrichtung (14) zwischen einer
ersten Position und einer zweiten Position bewegen, gekennzeichnet
durch:
ein längliches Element (36), das sich von der Oberfläche der
Fördereinrichtung aus in einer höher liegenden Höhe über einen
Abschnitt der Fördereinrichtung (14) erstreckt, wobei die höher liegende
Höhe eine Lücke (70) definiert, die ein Ausmaß aufweist, das größer ist
als die Dicke der planaren Elemente und geringer als der durch die
planaren Elemente gebildete Gegenstand, wobei das längliche Element
betriebsgemäß relativ zu der Bewegung der Fördereinrichtung
angewinkelt ist, und wobei abhängig von der Ausrichtung von
Gegenständen eine Gegenstandsbewegung durch das längliche
Element begrenzt wird oder unter dem länglichen Element gewendet
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 wobei die Gegenstände Taco-Hülsen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das längliche Element (36) aus
einem zylindrisch geformten Stab gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Höhe des länglichen Elementes
(36) geringer ist als das Ausmaß der Öffnung zwischen den in einem
Abstand angeordneten, planaren Elementen an dem geöffneten Ende.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ein erstes und zweites längliches
Element (36, 38) beinhaltet, die sich zwischen der ersten und zweiten
Position in einer von der Oberfläche der Fördereinrichtung aus höher
liegenden Höhe über einen Abschnitt der Fördereinrichtung erstrecken,
wobei die höher liegende Höhe eine Lücke (70) definiert, wobei das
Ausmaß der Lücke größer ist als die Dicke der planaren Elemente (50,
52) und geringer als Höhe des aus den planaren Elementen gebildeten
Gegenstands, und wobei das zweite Element (38) von dem ersten
Element (36) in Richtung der zweiten Position in einem Abstand
angeordnet ist, und wobei das erste und zweite Element (36, 38)
betriebsgemäß relativ zu der Bewegung der Fördereinrichtung (14)
angewinkelt sind, und wobei abhängig von der Ausrichtung der
Gegenstände, die Bewegung von Gegenständen durch die länglichen
Elemente (36, 38) begrenzt wird oder Gegenstände unter dem ersten
länglichen Element (36) gewendet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Fördereinrichtung (14) eine
erste und zweite Seite (26, 28) beinhaltet, und wobei das erste und
zweite Element (36, 38) sich von der ersten Seite (26) zu einer von der
zweiten Seite (28) in einem Abstand angeordneten Position erstrecken,
um eine Lücke (44) zwischen der zweiten Seite und Enden des ersten
und zweiten Elementes zu definieren, wobei die von der zweiten Seite
(28) in einem Abstand angeordneten Enden Entlade-Enden (40, 42) des
ersten und zweiten Elementes (36, 38) definieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die betriebsgemäßen Winkel für
das erste und zweite Element (36, 38) in einer Weise ausgewählt
werden, dass Gegenstände, die durch die länglichen Elemente (36, 38)
begrenzt werden, sich entlang der Elemente (36, 38) zu einem Entlade-
Ende (40, 42) der von einer Seite der Fördereinrichtung in einem
Abstand angeordneten Elemente (36, 38) bewegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Winkel zwischen 30 und 60º
liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das erste und zweite Element (36,
38) im Wesentlichen parallel ausgerichtet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Höhe des ersten und zweiten
Elementes (36, 38) geringer ist als das Ausmaß der Öffnung zwischen
den in einem Abstand angeordneten, planaren Elementen an dem
geöffneten Ende (58).
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, die ferner umfasst:
ein drittes längliches Element (22), das von dem ersten und
zweiten länglichen Element (36, 38) in einem Abstand angeordnet ist,
wobei das dritte längliche Element (22) sich von der Oberfläche der
Fördereinrichtung aus in einer höher liegenden Höhe über die
Fördereinrichtung (14) erstreckt, und wobei die höher liegende Höhe
eine Lücke (70) definiert, die ein Ausmaß aufweist, das größer ist als die
Dicke der planaren Elemente und geringer als die Höhe der durch die
planaren Elemente (50, 52) gebildeten Gegenstände, und wobei das
erste und zweite Element (36, 38) Gegenstände zum Transport zu dem
dritten Element (22) einheitlich ausrichten, und wobei das dritte Element
(22) betriebsgemäß relativ zu der Bewegung der Fördereinrichtung
angewinkelt ist, und wobei die einheitlich ausgerichteten Gegenstände
zu einer alternativen Anordnung unter dem dritten Element (22)
gewendet werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das dritte längliche Element (22)
sich zwischen der ersten und zweiten Seite (26, 28) der
Fördereinrichtung in einem Winkel von ungefähr 75º relativ zu der
zweiten Seite (28) erstreckt, um Gegenstände von einer ersten Position
in eine zweite Position zu drehen.
13. Verfahren zum Ausrichten von zufällig angeordneten Gegenständen
entlang einer Fördereinrichtung, wobei die Gegenstände aus im
Allgemeinen planaren, in einem Abstand angeordneten Elementen (50,
52) gebildet sind, die entlang einer Kante der planaren Elemente
verbunden sind, und wobei die in einem Abstand angeordneten,
planaren Elemente entlang der Kante, über die die planaren Elemente
verbunden sind, ein geöffnetes Ende (58) und ein geschlossenes Ende
(60) definieren, und wobei die Ausrichtung der geöffneten und der
geschlossenen Enden (58, 60) zufällig entlang der Fördereinrichtung
angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Schritte:
Vorsehen von in einem Abstand angeordneten länglichen
Elementen (36, 38) entlang der Fördereinrichtung zum einheitlichen
Ausrichten von zufällig angeordneten Geöffnetes-Ende-Gegenständen
und Geschlossenes-Ende-Gegenständen, wobei die Elemente über der
Oberfläche der Fördereinrichtung erhöht sind, um eine Lücke (70)
dazwischen zu definieren, wobei das Ausmaß der Lücke größer ist als
die Dicke der planaren Elemente und geringer als die Höhe des durch
die planaren Elemente gebildeten Gegenstandes, und wobei abhängig
von der zufälligen Anordnung der Gegenstände Gegenstände entlang
des ersten länglichen Elements (36) zum Entladen befördert werden
oder zum Entladen unter dem ersten länglichen Element (36) gewendet
werden und entlang des zweiten länglichen Elementes (38) befördert
werden;
Zuführen von Gegenständen zu der Fördereinrichtung in zufälliger
Ausrichtung; und
Bewegen der Gegenstände zur Ausrichtung entlang der
Fördereinrichtung zu dem ersten und zweiten Element (36, 38).
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei Enden der Elemente (36, 38) von
einer Seite der Fördereinrichtung entfernt sind, um Entlade-Enden (40,
42) zu definieren, das ferner die Schritte umfasst:
Bewegen von Gegenständen entlang von Elementen (36, 38) zu
den Entlade-Enden (40, 42), und Drehen der Gegenstände an den
Entlade-Enden (40, 42).
15. Verfahren nach Anspruch 14, das ferner den Schritt umfasst:
Drehen und Wenden von Gegenständen, die von den Entlade-
Enden (40, 42) der in einem Abstand angeordneten, länglichen
Elemente (36, 38) befördert werden.
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