DE69200723T2 - Vorrichtung zum Aufnehmen und synchronisierten Überführen verschiedener Gegenstände. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen und synchronisierten Überführen verschiedener Gegenstände.

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DE69200723T2 DE69200723T DE69200723T DE69200723T2 DE 69200723 T2 DE69200723 T2 DE 69200723T2 DE 69200723 T DE69200723 T DE 69200723T DE 69200723 T DE69200723 T DE 69200723T DE 69200723 T2 DE69200723 T2 DE 69200723T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft das technische Fachgebiet des Verpackens verschiedener Artikel in Behälter oder Schachteln. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekannte Vorrichtungen, die eine solche Arbeitsweise ausführen, beinhalten beispielsweise eine Zeile zur Aufnahme der Artikel in einer Station, die am Anfang dieser Zeile angeordnet ist.
  • An dieser Zeile, d.h. im oberen Teil mindestens eines Riemenförderers in Form einer geschlossenen Schleife sind zusammenwirkende Mittel angeordnet, die alle Vorgänge ausführen, die zum Einsetzen der Artikel in entsprechende Behälter erforderlich sind.
  • Die Artikel werden in Fächer der Zeile in verschiedener Weise eingelegt. In einer ersten Ausführungsform sind die Fächer von Wänden oder Rändern gebildet, die quer zur Förderrichtung verlaufen, derart, daß die Artikel seitlich auf den Förderer gelangen. Die Abmessungen der Fächer hängen von der Größe der Artikel ab.
  • In einer anderen Ausführungsforin werden die Fächer von paarweise angeordneten Querzungen gebildet, die an den beiden Längsseiten des Förderers angeordnet sind, wobei jede Zunge eines jeden Zungenpaares gegenüber der anderen Zunge beabstandet ist, wobei der Abstand gleich der Breite des Artikels ist. Eine für alle Maschinen dieser Art typisches Problem ist mit der Tatsache verknüpft, daß die Maschine bei Anderung der Artikelgröße entsprechend angepaßt werden muß.
  • In diesem Fall ist es nötig, die Längsabmessung der Fächer zu ändern, in denen die Artikel gehalten werden.
  • Bestehen die Fächer aus Wänden, die wechselseitig an dem Förderer derart befestigt sind, daß sie nicht entfembar sind, so sind Schlitze vorhanden, in die die Mittel zum Befestigen der beweglichen Wände am Förderer eingreifen derart, daß je nach Erfordernis die Lage der Wandbefestigung veränderlich ist und damit die Längsabmessung des Faches geändert werden kann.
  • Eine solche händisch ausgeführte Änderung erfordert aber viel Zeit und daher hohe Personalkosten.
  • Bestehen die Fächer aus Zungen, so besteht der Förderer aus mehreren Riemen, für gewöhnlich zwei oder vier, die nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind und sich mit gleicher Geschwindigkeit bewegen.
  • Diese Riemen laufen frei voneinander und tragen mehrere Zungen, die rechtwinklig an den Riemen befestigt sind.
  • Sind beispielsweise für Artikel mit größerer Abmessung vier Riemen vorgesehen, so ist das äußere Riemenpaar in bekannter Weise mit dem Antrieb verbunden, während das innere Riemenpaar gegenüber dem anderen Paar versetzt angeordnet sein kann bzw. umgekehrt.
  • Indem man auf diese Weise den Versatz zwischen den beiden Riemenpaaren reguliert, läßt sich die gewünschte Größenänderung bestimmen infolge der Veränderung des Längsabstandes zwischen den zu jedem Riemenpaar gehörenden Zungen.
  • Für kleinere Artikel benutzt man gewöhnlich nur zwei Riemen, wobei die Größenveränderung im wesentlichen wie bereits beschrieben vorgenommen wird. Offensichtlich wird im letzteren Fall nur ein Riemen verschoben, um den gewünschten Versatz zwischen den Zungen zu erzielen. Ferner ist die Form der letzteren so gewählt, daß sie Wandungen bildet, da sie einerseits an dem einen Riemen befestigt sind, während das entgegengesetzte Ende sich über den anderen Riemen erstreckt, ohne diesen zu berühren.
  • Der Lösungsweg mittels der Riemen, die von einer Seite her versetzt werden können, ermöglicht eine Größenänderung mit weniger Arbeitsschritten, doch ist ein beträchtlicher konstruktiver Mehraufwand, gefolgt von entsprechenden Kosten erforderlich.
  • Ein weiterer Nachteil solcher Vorrichtungen ist mit der Tatsache verknüpft, daß viele Artikel keine regelmäßige Form besitzen, nicht quadratisch und/oder fest sind, sondern häufig eine unregelmäßige und weiche Form besitzen (z.B. Artikel mit seitlichen wärmegeschweißten Zungen, die über die rechteckige Form des Artikels überstehen).
  • Diese Tatsache bietet Anlaß zu großen Problemen, wenn nach dem Einsetzen des Artikels in einem der Fächer eine Fehlausrichtung eintritt. Dann kann oft die gesamte Vorrichtung blockiert sein, was negative Auswirkungen auf die Produktivität der Maschinen hat.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die die vorgenannten Arbeitsschritte ausführt, ohne daß der vorgenannte Stau erfolgen kann, ungeachtet der Form des zu fördernden Artikels, ob fest oder weich.
  • Kurz gesagt, bedient sich die Vorrichtung gemäß der im Patentanspruch 1 definierten Erfindung mehrerer Fächer, von denen jedes von zwei Wänden gebildet ist, von denen mindestens eine mit Hilfe von Steuermitteln beweglich ist, die auf einer Platte angeordnet sind, die von einem bekannten Förderer mitgenommen wird.
  • Diese Wände werden für gewöhnlich von den Steuermitteln auf Abstand gehalten, wobei der Abstand mit der Größe des zwischen die Wände eingelegten Artikels gleich ist, außer in dem Fall, in dem in einer ersten Ausführungsform diese Steuermittel das von den beiden Wänden gebildete Fach vergrößern, indem die Wände zeitweise voneinander wegbewegt werden. Dieser Vorgang vollzieht sich im Abschnitt der Aufnahme des Artikels, so daß jedenfalls der Artikel in richtiger Weise eingesetzt werden kann.
  • Nach dem Beladen führen die Steuermittel die bewegliche Wand in den vorigen Abstand gegenüber der anderen Wand zurück, entsprechend der Größe des eingesetzten Artikels.
  • Die Steuermittel sind mit einer passend geformten und angeordneten Führung verbunden.
  • Die Größenänderung wird in sehr einfacher Weise und nur in einem Arbeitsschritt vollzogen, nämlich von den Steuermitteln und der Führung.
  • Die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben, nämlich die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, werden alle mittels der in den Ansprüchen erläuterten Vorrichtung erzielt.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der Tatsache, daß insbesondere bei dem ersten Ausführungsbeispiel alle Gefahren vollständig vermieden sind, die zu irgendeinem Stau oder Blockieren führen können.
  • So ist es durch die vor der Aufnahme eines Artikels erfolgte Verschiebung der Wände möglich, daß der Artikel hindernisfrei einsetzbar ist, so daß sich ein beträchtlicher Zuwachs an Zuverlässigkeit der Gesamtvorrichtung ergibt. All dies beeinflußt den Produktionsablauf dieser Vorrichtung in positiver Weise.
  • Der Arbeitsvorgang zur Großßenordnung erfolgt schnell und ist außerordentlich einfach, so daß er von irgendeiner Kraft ausführbar ist. Auch dies wirkt positiv auf den Zeitbedarf und die Endkosten.
  • Die Schnelligkeit und Einfachheit führen ferner zu einer erheblichen Verringerung der Totzeiten für jede Größenänderung, insbesondere, wenn dieser Vorgang ziemlich oft erfolgen muß.
  • Die Eigenschaften der Vorrichtung werden nun anhand der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Einheit zum Halten der Artikel in verschiedenen Arbeitsschritten;
  • Fig. 2 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht einer Platte und teilweise der vorgeschlagenen Vorrichtung;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Führung in der Form eines ersten Ausführungsbeispiels und teilweise der zugehörigen Steuermittel, die einen Teil der Vorrichtung bilden;
  • Fig. 4 einen Schnitt durch Einzelheiten der Steuermittel für die Größenänderung;
  • Fig. 5 sind Ansichten eines Führungsabschnittes in zwei und 6 verschiedenen Einstellungen gegenüber den zugehörigen Steuermitteln gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5a Draufsichten auf eine Halteeinheit, auf der zwei und 6a Artikel unterschiedlicher Größe angeordnet sind, wobei die Einstellung der Aufnahmen und der zugehörigen Führung den in den Fig. 5 und 6 gegebenen Darstellungen entsprechen.
  • In der Zeichnung ist mit 10 ein Teil eines Förderers in Form einer geschlossenen Schleife dargestellt, der zwischen einer nicht dargestellten bekannten Maschine zum Vereinzeln der Artikel 30 und einer zweiten ebenfalls nicht dargestellten Maschine zum Verpacken dieser Artikel in Behälter 31 angeordnet ist, wobei letztere Maschine beispielsweise mit Schiebern 32 versehen ist, die seitlich gegenüber dem Förderer 10 arbeiten und auf der den Behältern 31 gegenüberliegenden Seite angeordnet sind (Fig. 1).
  • Der Förderer 10 ist mit zwei seitlichen Ketten 11 versehen, die miteinander mit mehreren querliegenden Stabpaaren 12 verbunden sind (Fig. 2).
  • Auf jedem dieser Stabpaare ist ein Gleitstück 13 befestigt, das im unteren Teil eine Rolle 13b trägt, die innerhalb einer ersten Führung 15 läuft, die von entsprechenden Kanten 15a gebildet ist (Fig. 2).
  • Der Weg der Führung 15 ist ebenfalls geschlossen und ihre Form bestimmt das Verschieben des Gleitstücks 13 in einer Richtung X quer zur Förderrichtung K des oberen Trums des Förderers 10 (Fig. 2). Das Gleitstück 13 besitzt im oberen Teil mehrere Bohrungen 13a (beispielsweise zwei) zum beweglichen Befestigen einer Halteeinheit 1 für einen Artikel 30.
  • Diese Halteeinheit 1 besteht beispielsweise aus einer Platte 1b, die innen an dem Gleitstück 13 befestigt ist und auf deren Außenseite zwei Wände 2 vorgesehen sind, die rechtwinklig zur Richtung K stehen. Mindestens eine Wand 2 ist in dieser Richtung beweglich.
  • Im folgenden wird auch eine Ausführungsform betrachtet, die nur eine Wand 2 aufweist, die mittels bestimmter Steuermittel zum Einstellen des gegenseitigen Abstandes zwischen beiden Wänden beweglich ist.
  • Beispielhaft und im Hinblick auf die Fig. 2 und 4 bestehen diese Steuermittel auf der Außenseite der Platte 1b aus einem Paar kleiner Arme 4a, 4b, die jeweils mit einem Ende an der beweglichen Wand 2, beispielsweise mit Hilfe eines U-förmigen Elementes 4 angelenkt sind, wobei die Basis des Elements an der beweglichen Wand 2 befestigt ist und die beiden Stege das Ende des entsprechenden Arms umfassen.
  • An den entgegengesetzten Enden ist jeder Arm 4a und 4b mit einem Zapfen 4c drehbar an der Platte 1b befestigt und durchgreift diese.
  • An der Innenseite der Platte 1b ist ein Zahnsegment 4d vorgesehen, das am Zapfen 4c an dem unterhalb der Platte 1b vorstehenden Ende befestigt ist.
  • Im folgenden soll nur eine aus dem Arm, Zapfen und Zahnsegmente bestehende Gruppe betrachtet werden, um die Erläuterung zu vereinfachen. Die Beschreibung gilt auch für die andere Gruppe.
  • Das Zahnsegment 4d kämmt mit einem zweiten Zahnsegment 8d, das an einem Zapfen 8c befestigt ist, der drehbar am inneren Teil der Platte 1b befestigt ist (Fig. 4).
  • Ein Arm 8a ist auf den gleichen Zapfen 8c aufgekeilt und ein Ende des Arms ist mit einer Rolle 8 versehen, die eine zweite Führung 6 erfaßt, die längs der ersten Führung 15 angeordnet ist (Fig. 2) und deren Funktion nun erläutert wird.
  • Am entgegengesetzten Ende bezüglich der Rolle 8 ist der Arm 8a von elastischen Mitteln, z.B. einer Feder beaufschlagt, die von einem am Innenteil der Platte 1b befestigten Zapfen 9a gehalten wird (Fig. 4).
  • In Bezug auf Fig. 4 besteht der Arm 8a beispielsweise aus zwei abgewinkelten Abschnitten und der Zapfen 8c befindet sich an der Abwinkelung.
  • Die zweite Führung 6 ist an dem Träger des Förderers 10 befestigt und steuert in noch zu beschreibender Weise die Querverschiebung der Rolle für die Steuermittel, nämlich in einer Richtung D (Fig. 4), die mit der Richtung X (Fig. 2) identisch ist.
  • Im folgenden wird die Funktion der Vorrichtung beschrieben. Fig. 1 zeigt in einer ersten Ausführungsform schematisch mehrere Halteeinheiten 1 an dem Förderer 10 in verschiedenen Arbeitspositionen.
  • Im folgenden wird nur eine Halteeinheit 1 betrachtet, da alle Vorgänge in gleicher Weise auch für die anderen gelten.
  • Diese Positionen sind P1, P2 usw. in dieser Reihenfolge bezeichnet.
  • Beispielsweise stellt P1 (Fig. 1 und 3) einen ersten Arbeitsschritt dar, in dem die Wände 2 und die Steuermittel (von denen nur der auf der Außenseite der Platte 1b vorge sehene Teil sichtbar ist in Ruhelage sind, wobei die Wände 2 in einem bestimmten Abstand d1 liegen entsprechend der Größe des Artikels 30. Diese Ruheposition bestimmt sich durch die kombinierte Wirkung der verschiedenen Elemente, welche die vorgenannten Steuermittel bilden. Genauer gesagt, ist in der Position P1 die Rolle 8 von der Führung 6 abgehoben (Fig. 3, Pos. P1), so daß nur die Feder 9 auf den Arm 8a wirkt und somit auf die Zahnsegmente 8d und 4d, und auch auf die Arme 4b, welche an der beweglichen Wand 2 in der beschriebenen Weise schwenkbar sind.
  • Diese Position P1 wird eingenommen, bevor ein Artikel 30 zwischen die Wände eingesetzt wird, wobei diese Zone in einer zweiten Arbeitsposition P2 am Förderer 10 eingestellt wird.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist die Vorrichtung mit einer Führung 6 versehen, deren Form schräge Abschnitte aufweist, die nicht zur ersten Führung 15 parallel verlaufen. Dieses Merkmal ist schematisch in Fig. 3 dargestellt, in der beim Durchgang von der ersten in die zweite Arbeitsposition die Rolle 8 in Anlage an die Führung 6 gerät. Das heißt, die Führung 6 liegt näher an der ersten Führung 15.
  • Indem man auf diese Weise immer näher an die erste Führung 15 herankommt, bestimmt die zweite Führung 6 eine Verlagerung der Rolle 8 gemäß einer Linie D1 in der Richtung D (Fig. 3).
  • Dies ruft gemäß Fig. 4 eine teilweise Drehung des Zahnsegments 8 in der Richtung al hervor und damit die Drehung der Zahnsegmente 4d in der entgegengesetzten Richtung B1.
  • Infolge dessen drehen sich die zugehörigen Arme 4b bogenförmig in einer Richtung Y1, so daß die bewegliche Wand 2 in die Richtung W2 verschoben wird (Fig. 2).
  • Diese Bewegung setzt sich bis zu einem ersten Knickpunkt P12 (Fig. 3) der Führung 6 zwischen den Arbeitsschritten P1 und P2 fort. Dort verluft die Führung 6 wiederum parallel zur Führung 15, und damit bleibt die Position der Steuermittel und der beweglichen Wand 2 unverändert.
  • Läuft somit der Förderer 10 in der Richtung K, so wird die Arbeitsposition P2 eingenommen, in der der Artikel 30 abgeladen wird.
  • Dieses Einsetzen erfolgt in sicherer Weise, ohne Stau oder Verklemmen, da die Wände 2 um d2 (Fig. 1) beabstandet sind, also weiter voneinander entfernt sind als es der Größe des Artikels 30 entspricht.
  • Dann bewegt sich die Vorrichtung in eine dritte Arbeitsposition P3. In dem Bereich zwischen dem zweiten und dritten Arbeitsschritt besitzt die zweite Führung 6 einen zweiten Knickpunkt P23 (Fig. 3) und von dort verläuft die Führung schräg von der ersten Führung 15 weg.
  • Somit ergibt sich eine Bewegungsumkehr im Vergleich zu der vorbeschriebenen Öffnungsbewegung der Wände 2. So wird nach dem zweiten Knickpunkt P23 die Rolle in einer Richtung D2 entgegengesetzt zur Richtung D1 verlagert und damit drehen sich die Zahnsegmente 8d und 4d in den Richtungen A und B, entgegengesetzt zu den Richtungen A1 und B1, wie vorerwähnt. Infolgedessen beschreiben die Arme 4a und 4b einen Bogen in einer Richtung Y entgegengesetzt zur Richtung Y1.
  • Die Wände 2 werden deshalb zueinander gebracht, bis die Rolle 8 sich wiederum von der zweiten Führung 6 in der dritten Arbeitsposition P3 löst. Auf diese Weise sind die Wände 2 genauso weit beabstandet wie in der Position P1, der Abstand entspricht der Größe des Artikels 30, der nun von den Wänden erfaßt ist (Fig. 1 in Position P3).
  • Von nun ab bis zur Vollendung der Arbeitsvorgänge bleibt die Vorrichtung in einem Zustand, in dem die Steuermittel und die zweite Führung 6 völlig voneinander gelöst sind.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform besteht die zweite Führung 6 aus mehreren Abschnitten, die zur Führung 15 parallel liegen, aber in einem unterschiedlichen Abstand davon verlaufen. Die Wände 2 bleiben ständig in einem gegenseitigen konstanten Abstand in Übereinstimmung mit diesen Abschnitten.
  • Die Abschnitte, die zur ersten Führung 15 parallel verlaufen, sind an schräge Abschnitte angeschlossen, die zur ersten Führung 15 nicht parallel sind, so daß eine Abstandsänderung zwischen den Wänden hervorgerufen wird.
  • Der Förderer 10 bewegt die Vorrichtung nun in die Arbeitspositionen P4 und P5, wobei die Wände 2 weiterhin den Artikel 30 halten.
  • An diesem Punkt ändert sich die Richtung der ersten Führung 15. Dies versteht man aus Fig. 1, wonach sich die Halteeinheiten 1 zwischen P3 und P5 verschieben, indem das Gleitstück 13 in der Richtung X1 gemäß Fig. 1 und 2 verlagert wird.
  • Diese Verschiebung erfolgt durch eine entsprechende Form der Führung 15, an der das Gleitstück 13 läuft.
  • Diese Verschiebung hat jedoch keinerlei Einfluß auf die gegenseitige Lage der Steuermittel, die von der Feder 9 in Ruhelage gehalten werden.
  • Eine Verpackungsmaschine mit einem Schieber 32 befindet sich in der sechsten Arbeitsposition P6.
  • Dieser Schieber arbeitet neben dem Förderer 10 und drückt quer zur Förderrichtung K auf den Artikel 30 in der Position P6.
  • Der Artikel 30 wird dann in einen Behälter 31 geschoben, der neben dem Förderer 10 und gegenüber dem Schieber 30 liegt.
  • Der Verpackungsvorgang ist in der Fig. 1 mit den Positionen P6, P6a und P6b bezeichnet.
  • Die freigesetzte Einheit 1 wird vom Förderer 10 mitgenommen und startet einen neuen Zyklus in der vorgenannten Position P1.
  • In einer zweiten Ausführungsform besitzt die Vorrichtung eine zweite Vorrichtung 6, die stets parallel zur ersten Führung 15 verläuft in einem Abstand, der von dem vorerwähnten festen Wert abhängt und der der Größe des Artikels 30 entspricht.
  • Beispielsweise kann die zweite Führung 6 als geschlossener Ring wie die erste Führung 15 ausgebildet sein.
  • In diesem Fall sind die Rolle 8 und die zugehörigen Steuermittel stets in Eingriff mit der Führung 6. Deshalb ist diese Lösung insbesondere für Behälter mit einer gut definierten, festen Form angezeigt.
  • Insofern der Vorgang für die Größenänderung betroffen ist, so ist es in der ersten und der zweiten Ausführungsform erforderlich, auf die gegenseitige Positionierung der Führungen 15 und 16 einzuwirken, beispielsweise indem die zweite Führung 6 gegenüber dem Träger des Förderers 10 versetzt wird.
  • Dieser Vorgang kann ausgeführt werden, indem man die gleichen Befestigungsmittel benutzt, die die Führung 6 an dem Förderer 10 befestigen und die bereits eingangs erwähnt worden sind.
  • Diese Befestigungen sind in den Figuren nicht dargestellt, sind jedoch rein fachmännisch zu verstehen.
  • Die Befestigungen können beispielsweise als Gewindestangen ausgebildet sein, die seitlich mit der Führung 6 derart verbunden sind, daß sie bei einer Lageveränderung rechtwinklig zur Förderrichtung K die gewünschte Abstandsänderung zwischen den Führungen 15 und 6 ergeben, wobei diese Änderung dem erforderlichen Abstand zwischen den Wänden 2 entspricht.
  • Um besser zu verstehen, was sich ereignet, wenn die beiden Führungen 15 und 6 näher zueinander gebracht werden, braucht man nur an die von der Führung im ersten Ausführungsbeispiel ausgeführte Aktion zu denken, wonach eine Abstandsänderung zwischen den beiden Führungen zu einer Abstandsveränderung zwischen den Wänden führt.
  • Eine weitere Erläuterung ergibt sich aus den Fig. 5 und 6, in der zwei mögliche relative Anordnungen zwischen der Führung 6 und der Rolle 8 mit dem Arm 8a dargestellt sind.
  • Genauer gesagt, halten in Fig. 5 die Steuermittel, die mit der an der Führung 6 anliegenden Rolle 8 verbunden sind, die Wände 2 in einem ersten Abstand d0 voneinander, entsprechend der Größe eines ersten Artikels 30, wie Fig. 5a zeigt.
  • Im Gegensatz dazu halten gemäß Fig. 6 die Steuermittel die Wände in einem zweiten Abstand d10, der größer ist als der erste Abstand d0 entsprechend der Größe eines zweiten Artikels 30, wie dies in Fig. 6a dargestellt ist.

Claims (5)

1) Vorrichtung zur Übernahme und zum synchronen Weiterleiten verschiedener Artikel, und zwar von der Art, die mit einem Förderer (10) in Form einer geschlossenen Schleife arbeitet, die sich zwischen einer Maschine zum Trennen der genannten Artikel (30) und einer Maschine zum Verpacken der letzteren in entsprechende Behälter befindet, wobei der Förderer über zwei nebeneinander angebrachte Ketten (11) verfügt, die miteinander durch eine Mehrzahl von querangeordneten Stabpaaren (12) verbunden sind, wobei auf jedem Stabpaar ein Gleitstück (13) verschiebbar angebracht ist, das im unteren Teil eine erste Rolle (13b) aufweist, die auf einer ersten Führung (15) läuft, deren Bahn so ausgelegt ist, daß sie dasselbe Gleitstück normalerweise in Vorlaufrichtung (K) des Förderers (10) bewegt, und das im oberen Teil eine Einheit (1) aufweist, die zum Halten mindestens eines entsprechenden Artikels (30) dient, wobei die genannte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte Halteeinheit (1) mindestens eine Platte (ib) umfaßt, die auf der Unterseite an einem entsprechenden Gleitstuck (13) befestigt ist, sowie zwei Wände (2), die sich auf der Oberseite der genannten Platte (1b) befinden, die senkrecht zu der genannten Vorlaufrichtung (K) des Fördereres (10) angeordnet sind, und mindestens eine dieser Wände in genannter Vorlaufrichtung beweglich ist, und sie Folgendes umfaßt:
Elemente zum Regulieren des Abstands zwischen den beiden Wänden (2), wobei diese Regulierelemente Folgendes umfassen: eine zweite Führung (6), die sich an der Seite der ersten Führung (15) befindet und an einer festen Struktur des genannten Förderers (10) befestigt ist, wobei die genannte zweite Führung bezüglich der genannten festen Struktur des genannten Förderers (10) verstellbar ist;
mindestens einen ersten Arm (4a, 4b), der an einem Ende an der beweglichen Wand (2) angebracht ist und am anderen Ende an der Außenseite der Platte (1b) auf einem ersten Stift (4c) sitzt und drehbar von der genannten Platte (1b) getragen wird, wobei sein unteres Ende durch die selbe Platte geht; mindestens ein erstes Zahnsegment (4d), das sich neben der Innenseite der genannten Platte befindet und auf dem genannten ersten Stift (4c) in Übereinstimmung mit dem genannten durchgehenden Ende sitzt;
ein zweites Zahnsegment (8d), das in das erste Zahnsegment (4d) eingreift und koachsial an einem zweiten Stift (8c) angebracht ist, und drehbar von der genannten Platte (1b) in Übereinstimmung mit der Innenseite der letzteren getragen wird;
ein zweiter Arm (8a), der auf dem zweiten Zahnsegment (8d) befestigt ist, an dessen einem Ende sich eine zweite Rolle (8) befindet, die in der genannten zweiten Führung (6) läuft und somit die Veränderung des gegenseitigen Abstands der beiden Wände (2) in Übereinstimmung mit der Bahn der genannten zweiten Führung (6) bewirkt;
elastische Elemente (9), die am anderen Ende des genannten Arms (8a) gegenüber der Rolle (8) wirken und die Reguliervorrichtung (4a, 4b, 4c, 4d, 8d, 8a) in Ruhestellung halten.
2> Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn der genannten zweiten Führung (6) parallel zu der Bahn der ersten Führung (15) läuft und zwar in einem Abstand, der von dem vorgegebene Wert abhängt.
3) Vorrichtung gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Führung (6) die Form einer geschlossenen Schleife aufweist.
4) Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Führung (6) aus einer Mehrzahl von Abschnitten besteht, die parallel zu der genannten ersten Führung (15) in unterschiedlichem Abstand zu der genannten ersten Führung (15) stehen und entsprechend miteinander verbunden sind, wobei ein zentraler Abschnitt in Übereinstimmung mit der Zone liegt, in der die Artikel (30) zwischen die beiden genannten Wände (2) geschoben werden und in einem Abstand von der ersten genannten Führung (15) angeordnet sind, um die Wände (2) in einem gegenseitigen Abstand zu halten, der größer als der vorgegeben Wert ist, während weitere Abschnitte, vor und nach dem genannten zentralen Abschnitt, in so einem Abstand zu der genannten ersten Führung (15) liegen, daß der Abstand zwischen den genannten Wänden gleich dem vorgegebenen Wert bleibt und mit der genannten Größe übereinstimmt.
5) Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verbindung zwischen der zweiten Führung (6) und dem Förderer (10) durch spezielle Befestigungselemente ausgeführt ist, welche das Verschieben dieser Führung (6) in einer zur Vorlaufrichtung (K) des genannten Förderers (10) vertikalen Richtung ermöglichen, sodaß sich ein Abstand zwischen den beiden Wänden ergibt, der gleich dem gewünschten Wert ist.
6> Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte zweite Arm (8a) in einem einzigen Körper zwei Abschnitte enthält, die einen Winkel bilden, wobei der genannte erste Stift entsprechend diesem Winkel angebracht ist.
DE69200723T 1991-02-07 1992-02-05 Vorrichtung zum Aufnehmen und synchronisierten Überführen verschiedener Gegenstände. Expired - Lifetime DE69200723T2 (de)

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DE69200723T Expired - Lifetime DE69200723T2 (de) 1991-02-07 1992-02-05 Vorrichtung zum Aufnehmen und synchronisierten Überführen verschiedener Gegenstände.

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