DE19510931C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Länge eines Teigstranges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Länge eines Teigstranges

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    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorlegen eines Teigstranges bestimm­ ter Länge in eine vorbestimmte Stellung, wobei die Länge des Teigstranges überprüft und gegebenenfalls dessen Länge angepaßt wird.
Teigartige Materialien wie etwa Ton, weiches Glas oder Metall, weicher Kunststoff oder auch Backteig, der in der Regel besonders weich ist, sind sehr druckempfindlich und des­ halb schwierig handzuhaben und zu transportieren. Auch das Positionieren oder Vorlegen eines von einer Vorbereitungsmaschine gelieferten Stranges teigiger Masse (im folgenden zur Vereinfachung nur "Teigstrang" genannt) erfordert umsichtige Behandlung der Masse, da sie, ohne daß ihre Kontur verändert wird, eigentlich nicht "greifbar" ist. Dennoch muß ein Teigstrang einer weiterverarbeitenden Maschine (Aufschneider, Schlinger, Umformer etc.) positions- und maßgerecht vorgelegt werden.
Die Problematik und Behandlung des Themas "Vorlegen von Teigsträngen" wird anhand eines Beispiels aus der Backindustrie näher diskutiert, ist jedoch beispielhaft für sämtliche Arten von Teig ähnlicher Konsistenz.
Es werden beispielsweise bestimmte Backerzeugnisse aus sogenannten Teigsträngen herge­ stellt, die von sogenannten Strangmaschinen oder Strangrollern vorbereitet werden. Eine derartige Strangmaschine knetet und/oder walzt aus einem Teigball oder Teigfladen einen Teigstrang von etwa einem halben Meter Länge, der dann von der Strangmaschine an die jeweilige Verarbeitungsmaschine weitergegeben wird. Da nun der Teig des Teigstranges aus organischem Material besteht, ist ein von der Strangmaschine abgegebener Teigstrang nie ganz genau gleich einem anderen. Es gibt hier immer leichte Abweichungen in der Dicke und der Länge des Teigstranges. Außerdem wird ein solcher Teigstrang in der Regel nie exakt entlang seiner Längsachse gestreckt von der Strangmaschine an eine weiterverarbei­ tende Maschine übergeben. Da aber dort die jeweilige Maschineneinstellung zur Weiterver­ arbeitung des Teigstranges nur solche in einer bestimmten Länge fehlerlos oder nahezu feh­ lerlos weiterverarbeiten kann, wurden Anstrengungen unternommen, die Dimension eines vorgelegten Teigstranges so in einen vorbestimmten Bereich einzuschränken, daß die wei­ terverarbeitende Maschine mit Teigsträngen innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches problemlos arbeiten kann.
Bei einer bekannten Verfahrensweise hat man die Länge des Teigstranges gemessen, und wenn diese sich außerhalb eines Toleranzbereiches befand, also zu kurz oder zu lang war, den Teigstrang ausgeschleust und beispielsweise zur Teigvorbereitungsmaschine zurückge­ führt, um daraus einen neuen Teigstrang formen zu lassen. Diese Verfahrensweise führt un­ ter Umständen zu sehr hohen Ausschußraten einerseits und andererseits können Weiterver­ arbeitungsmaschinen keinen großen Toleranzbereich für die Länge des vorgelegten Teig­ stranges zulassen, so daß alles in allem diese Verfahrensweise ziemlich unbefriedigend ist, da der Wirkungsgrad einer derartigen Vorrichtung zu niedrig ist.
Aus dem deutschen Patent DE 38 41 395 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Her­ stellung von Brezen bekannt, wobei mittels Sensoren die Länge eines Teigstranges bestimmt wird. Der Teigstrang wird jedoch nicht auf eine gewünschte korrekte Länge zugeschnitten oder bei Unterschreiten einer Mindestlänge ausgesondert. Die DE 43 08 357 C2 offenbart eine Vorrichtung zur Herstellung von Brezen, die mit einer Längenmeßeinrichtung für die Teigstränge arbeitet, die abhängig von der festgestellten Teiglänge Teigübergabevorrichtun­ gen wie Abdeckplatte und Ablieferband abstandsmäßig der entsprechenden festgestellten Teiglänge zueinander einstellt. Keine der beiden genannten Patentschriften legt ein Zu­ schneiden von Teigsträngen nahe. Dies ist auch gerade im Bäckereibetrieb nicht nahegelegt, da dort im allgemeinen die Teigstränge aus zuvor gewichtsmäßig proportionierten Vorfor­ men hergestellt werden und ein Zuschneiden eine unerwünschte Gewichtsabnahme bedeuten würde.
Es ergibt sich hieraus die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Positionieren und Kalibrieren eines Teigstranges zu schaffen, bei dem die Mängel des Standes der Tech­ nik vermieden oder zumindest verringert werden.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1 und einer Vorrichtung gemäß Anspruch 5. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in vorteilhafterweise zum exakten Abmessen der Teigstranglänge dieser in gestreckter Länge entlang seiner Längsach­ se ausgerichtet. Sodann wird ein erstes Ende des Teigstranges von einem ersten Fühler und dann ein zweites Ende des Teigstranges von einem vom ersten Fühler beabstandeten zweiten Fühler identifiziert, wonach die Länge des Teigstranges feststeht und die Differenzlänge zum Sollwert des Teigstranges abgeschnitten wird und der Teigstrang im richtigen ge­ wünschten Maß positioniert werden kann. Sollte die Identifizierung des ersten Endes des Teigstranges mit dem ersten Fühler und das darauf folgende Suchen des zweiten Endes des Teigstranges ohne Erfolg ablaufen, wird, da der vorliegende Teigstrang offensichtlich zu kurz ist, dieser ausgeschleust und in eine Ausschußposition gebracht. Der große Vorteil die­ ses erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß der Toleranzbereich für verschiedene Teigstranglängen praktisch auf Null gesetzt ist. Es werden nur noch einheitlich abgelängte Teigstränge zur Weiterverarbeitung vorgelegt, wobei die hierbei anfallenden Abschnitte sowie die als zu kurz erkannten Teigstränge einer Teigvorbereitungsmaschine wieder zuge­ führt werden. In vorteilhafter Weise wird mit diesem Verfahren auch die Menge des zu­ rückgeführten Teigmaterials drastisch gesenkt und damit im Endergebnis der Herstellungs­ prozeß billiger, schneller und auch qualitativ höher. In vorteilhafter Weise wird in einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung der ausgerichtete Teigstrang in einen Bereich vor den ersten und einen dritten Fühler bewegt und von dort in Richtung seiner Längsachse - wobei das zweite Ende des Teigstranges vorausgeht - auf den Fühlbereich des zweiten Füh­ lers zu verfahren. Das hat den großen Vorteil, daß hiermit erreicht wird, daß das erste Ende des Teigstranges als maßgebendes Anfangsende genommen wird, und der Teigstrang in ge­ streckter Länge zu dem zweiten Fühler in einen vorbestimmten Abstand bewegt wird, daß ein in eine in Nachbarschaft des zweiten Fühlers angebrachte Ablängvorrichtung ausgehend vom Abstand zwischen erstem und zweitem Fühler sowie der Bewegungsgeschwindigkeit des Teigstranges auf den zweiten Fühler hinzu eine exakte Länge des Teigstranges erzeugt werden kann. Von Vorteil ist hier auch, daß das erste Ende des Teigstranges vor einem drit­ ten Fühler vorbeibewegt wird, der die Bewegung des Teigstranges ebenfalls beeinflußt und ein Signal abgeben kann, den Teigstrang mit seinem zweiten Ende in der Nähe des zweiten Fühlers anzuhalten.
Dabei ergibt vorteilhafterweise der erste Fühler nach Identifizieren des Teigstranges ein Signal zum Beschleunigen des Teigstranges, worauf der beschleunigte Teigstrang sich in Richtung zum zweiten Fühler bewegt und auch das erste Ende des Teigstranges sich am dritten Fühler vorbeibewegt, der beim Vorbeipassieren dieses ersten Endes ein Signal zum Bremsen des Teigstranges gibt, worauf der Teigstrang, wie zuvor geschildert, gebremst und angehalten wird. In vorteilhafterweise wird in einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Beschleunigung und Bremsung des Teigstranges nach vorgegebenen Beschleunigungs- und Bremskurven durchgeführt, die sich entsprechend der Konsistenz des Teigstranges, dessen momentante Beschaffenheit ja stark von seiner Mischung und den kli­ matischen Umgebungsbedingungen abhängt, auswählen lassen. Zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wird zum Lösen der Aufgabe eine Vorrichtung gemäß Anspruch 5 vorgeschlagen. In dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung sind vorteilhafterweise eine ei­ nen etwa V-förmigen Zwickel aufweisende, sich längserstreckende Aufnahme für einen Teigstrang mit einer Schurre und einer Halteklappe getrennt von einer darunter angeordne­ ten Zentriereinrichtung vorgesehen, deren Boden und deren Seitenwände bewegbar angeord­ net sind. Somit kann der jeweilige Verfahrensschritt wie ausrichten, zentrieren, ablängen, weitergeben und positionieren, geordnet und übersichtlich von einem jeweils zugeordneten Vorrichtungsteil erledigt werden. Dies entzerrt die Komplexität der Maschine und erhöht ein geordnetes Abarbeiten der geforderten Verfahrensschritte. In einer vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung ist zur Erhöhung der Sicherheit im Zwickel der Aufnahme eine Lichtschranke vorgesehen, damit ein aktuelles Vorliegen eines Teigstranges in der Aufnah­ me festgestellt werden kann, um eine vor der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnete Strangmaschine dahingehend zu steuern, daß während des Vorhandenseins eines Teigstran­ ges in der Aufnahme von der Strangmaschine kein weiterer Teigstrang in die Aufnahme ge­ liefert wird. Dies kann so geschaltet werden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung von der Lichtschranke erst wieder zur Belieferung durch die Strangmaschine freigegeben wird, wenn in der Aufnahme kein Teigstrang mehr "festgestellt" wird. Zur Bewegung des Teig­ stranges in Richtung auf den zweiten Fühler zu ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfin­ dung ein endloses Fließband vorgesehen, dessen sich im Bereich der Zentriereinrichtung be­ findende Partie den Boden der Zentriereinrichtung bildet. Eine derartige Anordnung ermög­ licht eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da der Boden der Zentriereinrichtung nicht in einem sonst notwendigen Schritt zurückbewegt werden muß, um einen nächsten Teigstrang bearbeiten zu können, sondern sich immer nur in eine einzige Richtung bewegt. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind ein oder mehrere Fühler als Näherungsfühler/-schalter ausgebildet, die im Gegensatz zu ei­ ner Lichtschranke mit Reflexionsplatte nahezu unabhängig vom Sauberkeitszustand der Vorrichtung zuverlässig arbeiten. Da sich hier große Mengen von Teig relativ nah an den Fühlern vorbeibewegen, ist es möglich, daß sich störender feiner Mehlstaub auf den Füh­ lern ablegt, und dies ist bei Einsatz von Näherungsschaltern weniger problematisch als bei Lichtschranken. Es könnte jedoch bei Lichtschrankenfühlern einen größeren Reinigungsauf­ wand verursachen, was wiederum zu erhöhten Ausfallzeiten führen würde. Insgesamt kann die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie auch das erfindungsgemäße Verfahren noch da­ durch vorteilhaft weitergebildet werden, daß eine entsprechende speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) eingesetzt wird, die über entsprechende Antriebseinrichtungen und Pro­ grammierschritte bzw. Programme die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Verfahren und Vorrichtung erheblich steigert.
Weitere Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zwi­ schen einer Anförderung und einer Hebevorrichtung installiert.
Fig. 2 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 1, wobei hier der Schritt zu erkennen ist, bei dem der Teigstrang auf dem Boden der Zentriervorrichtung liegt.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 2 nach einem weiteren Verfahrensschritt, nämlich dem Vorlegen des Teigstranges.
Fig. 4 bis 6 zeigen in schematischer Darstellung einen Teil der erfindungsgemäßen Vor­ richtung, bei denen Verfahrensschritte zwischen der Darstellung von Fig. 2 und der Darstellung von Fig. 3 skizziert sind. (Ansichten der Vorrichtung ge­ mäß Fig. 1 bis 3 von der Seite)
Fig. 7 zeigt eine den Fig. 4 bis 6 ähnliche Darstellung der Vorrichtung, nachdem ein Teigstrang an eine Hebevorrichtung vorgelegt worden ist.
Fig. 1 zeigt die Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen einer Vorrich­ tung zum Anliefern von Teigsträngen S, beispielsweise einer Anförderung 10 und einer hier nur beispielhaft als Hebevorrichtung 18 gezeigten Einrichtung, der aufgabengemäß der Teigstrang vorgelegt werden soll. Auch die Hebevorrichtung 18 ist hier als Förderband ge­ zeigt, deren Bewegungsrichtung mit Pfeilen "B" markiert ist. Zur Vereinfachung der Er­ läuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des damit durchführbaren Verfahrens wurden alle unnötigen Teile der Vorrichtung weggelassen.
Bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ansicht der Vorrichtung wird von der Anförderung 10, mit derem Fließband ein Teigstrang S (in der Zeichnung) nach rechts auf die Aufnahme 12 zubewegt und über eine Schurre 121 der Aufnahme 12, die mit einer Halteklappe 122 eine etwa V-förmige Stellung einnimmt, übergeben, so daß, wie in Fig. 1 dargestellt, der Teig­ strang am Grunde der V-förmigen Aufnahme 12, nämlich in deren Zwickel gestreckt zu lie­ gen kommt. Aufgrund der Schwerkraft und der schrägen Anordnung der Schurre 121 und Halteklappe 122 liegt der Teigstrang gestreckt vor. Danach wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist, die Halteklappe 122 der Aufnahme 12 nach (in der Zeichnung) rechts entsprechend dem Pfeil "H" bewegt, so daß der Teigstrang S nach unten auf den Boden 16 fällt, wo er von Fühlern 1, 2 und 3 ertastet wird, die einen ebenfalls in Richtung des Pfeiles "H" gehenden Lichtstrahl abgeben, der vom Teigstrang S reflektiert wird. Nachdem nun der Teigstrang S. wie in der Beschreibung der Fig. 4 bis 7 genauer erklärt werden wird, entsprechend ei­ ner in die Zeichnungsebene gerichteten Achse bewegt wird, wird er durch Verschieben der Zentriereinrichtung 14 (in der Zeichnung nach rechts entsprechend dem Pfeil "Z") über eine weitere Schurre 17 auf ein Förderband 19 der Hebevorrichtung 18 abgegeben bzw. einer auf dem Förderband 19 angebrachten Halteleiste 20 vorgelegt. Man kann sich ganz allge­ mein für diese Vorrichtung, die Schurre 121, die Halteklappe 122 und die Zentriervorrich­ tung 14 mit ihren Seitenwänden 15 als in die Zeichenebene hineinerstreckende Leisten vor­ stellen, entsprechend einer länglichen Erstreckung eine Teigstranges. Entsprechendes gilt für die Anförderung 10 und die Hebevorrichtung 18. Hierauf wird im Detail nicht weiter eingegangen, da dies für den Fachmann völlig klar ist und außerdem aus den Fig. 4 bis 7 zu erkennen ist. Ist nun ein Teigstrang S von der Anförderung 10 auf die Aufnahme 12 aufge­ geben, wird der Teigstrang S von einer Lichtschranke wahrgenommen, die aus beispiels­ weise einer Sender-/Empfängereinheit 4 und einem Reflektor 6 besteht. Von der Sender- /Empfängereinheit 4 wird ein Lichtstrahl, der in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist, auf den Reflektor 6 zu abgesendet und von diesem reflektiert. Liegt nun im Zwickel der Aufnahme 12 ein Teigstrang S, so ist dieser Lichtstrahl unterbrochen und kann von der Empfängerein­ heit 4 nicht wahrgenommen werden. Damit ist das Signal gegeben, daß im Zwickel ein Teigstrang S liegt. Mit diesem Signal wird ein Befehl an die Anförderung 10 verbunden, keinen weiteren Teigstrang auf die Aufnahme 12 zu liefern. Hierzu kommen jedoch noch weitere Signale, wie im folgenden beschrieben werden wird.
In Fig. 2 sind in der Nähe des Bodens 16 der Zentriervorrichtung 14 angeordnete Lichtta­ ster 1, 2 und 3 vom Reflexionstyp zu erkennen, die entlang des Bodens 16 in einer Vertei­ lung gemäß Fig. 4 hintereinander angeordnet sind. Die in Fig. 2 dargestellte Position des Teigstranges S entspricht etwa der in Fig. 4 gezeigten Position. In Fig. 4 ist zur Über­ sicht der Darstellung die Zentriervorrichtung 14 sowie die Aufnahme 12 weggelassen. Aus Fig. 4 ist gut erkennbar, daß der Boden 16 hier als Endlosband ausgebildet ist, dessen Leertrum 161 nach unten zeigt. Im Hintergrund ist ein Teil des Förderbandes 19 der Hebe­ vorrichtung 18 dargestellt. Es wird an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, daß anstelle der Hebevorrichtung 18 auch direkt eine Weiterverarbeitungsvorrichtung für den Teigstrang angeordnet sein kann, so daß direkt hinter der Schurre 17 der Teigstrang erfin­ dungsgemäß auf einer entsprechenden Vorrichtung vorgelegt wird. Der in Form eines End­ losförderbandes dargestellte Boden 16, die zu dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung gehö­ renden Vorrichtungsteile sowie die davor und dahinter angegliederten Zu- und Abfördervor­ richtungen sind vorteilhafterweise mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) verbunden und über diese gesteuert. Hierbei wird eine gemäß Fig. 2 und Fig. 4 darge­ stellte Position des gerade von der Aufnahme 12 abgeworfenen Teigstranges S von den Lichttastern 1 und 2 festgestellt, nämlich daß ein derartiger Teigstrang auf dem Boden erst im Wirkungsbereich der als Reflexionslichttaster ausgebildeten Fühler 1 und 2 liegt. Dem Fachmann sind derartige Lichttaster bekannt. In der vorliegenden Darstellung gemäß Fig. 4 sind alle drei Lichttaster 1, 2 und 3 so angeordnet, daß der Lichtstrahl von einer Position eines Betrachters vor dem Förderband 16 in eine vom Betrachter aus in Zeichenrichtung ge­ hende Richtung abgegeben wird, der in Fig. 4 auf den Teigstrang S trifft, von diesem ref­ lektiert wird und vom entsprechenden Lichttaster wieder empfangen wird. Die Darstellun­ gen der Fig. 4 bis 6 geben zwar den Eindruck, als läge der Teigstrang S vor den Licht­ tastern auf der zum Betrachter zeigenden Seite. Dies ist jedoch nur aus Gründen der besse­ ren Darstellung (eigentlich falsch) gezeichnet. Liegt nun der Teigstrang S, wie in Fig. 4 gezeigt ist, vor dem Lichttaster 1, so gibt dieser ein Signal, aufgrund dessen sich das För­ derband 16 mittels eines nicht gezeigten Antriebs in Richtung des Pfeils "V" bewegt und damit den Teigstrang S nach links fördert. Verläßt das mit SE bezeichnete erste Ende des Teigstranges den Wirkungsbereich des Lichttasters 1 (Fig. 5), so gibt dieser ein Signal an die Steuerung, den Lichttaster 3 zu aktivieren, der wiederum in einer wie in Fig. 6 gezeig­ ten Stellung des Teigstranges S den Antrieb des Förderbandes 16 abstellt und den Teig­ strang S in dieser Position festhält.
Das Festsetzen des Antriebes des Förderbandes 16 muß nicht so punktgenau, wie in Fig. 6 gezeigt ist, stattfinden. Die SPS kann auch über ein Programm gesteuert werden, das das Förderband 16 entsprechend einer mehr oder weniger weichen Bremskurve festsetzt, so daß der Teigstrang S bzw. dessen erstes Ende SE etwas weiter links vom Lichttaster 3 zum Ste­ hen kommt. Hierbei wählt der Fachmann eine geeignete Bremskurve aus, die sich nach der jeweiligen Beschaffenheit der zu behandelnden teigigen Masse richtet. Die SPS speichert den Anhaltepunkt des ersten Endes SE des Teigstranges S aufgrund der gewählten Brems­ kurve und legt damit die Länge des Teigstranges S bis zu der auf der linken Seite, der in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Vorrichtung, angeordneten Trenneinrichtung 8 fest. Ist der Teigstrang S in Position gemäß Fig. 6 angehalten, so gibt es zwei Möglichkeiten für die Position eines zweiten Endes SZ des Teigstranges S. Entweder liegt der Teigstrang S, so wie in Fig. 6 gezeigt ist, d. h. das zweite Ende SZ des Teigstranges S ragt links über die Trenneinrichtung 8 bzw. einen Lichttaster 2 hinaus oder nicht. Aus Vereinfachungsgründen wurde in den Darstellungen der Fig. 4 bis 7 zwischen der Trenneinrichtung 8 und dem Lichttaster 2 ein geringer Abstand gelassen. Man soll sich die Vorrichtung jedoch so vor­ stellen, als seien diese beiden Vorrichtungskomponenten fast am selben Punkt angeordnet, obwohl dies für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und die erfolgreiche Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht unbedingt notwendig ist. Im geschil­ derten ersten Fall der Position des Teigstranges S wird von der SPS die Trenneinrichtung 8 in Betrieb gesetzt, die den Teigstrang an dieser Stelle durchtrennt und somit das zweite En­ de SZ vom Teigstrang S abtrennt. Daraufhin werden von der SPS die, wie in Fig. 3 darge­ stellt ist, Zentriervorrichtung 14 bzw. deren Seitenwände 15 nach rechts entsprechend dem Pfeil Z bewegt, wobei der Teigstrang S mit nach rechts bewegt und über eine Schurre 17 einer Hebevorrichtung 18 vorgelegt wird. Es ist nicht notwendig, wie soeben beschrieben, die gesamte Zentriereinrichtung 14 nach rechts zu bewegen. Es reicht völlig aus, wenn die linke Seitenwand 15 der Zentriervorrichtung 14 das seitliche Bewegen des Teigstranges S ausführt, wobei die rechte Seitenwand 15 eventuell nur entsprechend ausweichen muß, um die Weiterförderung des Teigstranges S nicht zu stören. Der in Fig. 3 gezeigte Verfahrens­ schritt liegt vor dem in Fig. 7 dargestellten Verfahrensschritt.
In Fig. 7 wird die Situation gezeigt, in der der Teigstrang S bereits auf einer Leiste 20 der Hebevorrichtung 18 entsprechend (nach oben) weitergefördert wurde. Die Position des ab­ geschnittenen zweiten Teigstrangendes SZ liegt nun etwas abgerückt von der Trenneinrich­ tung 8 nach links versetzt, da nach dem Abtrennschritt das Förderband 16 das abgeschittene Ende SZ nach links zu einer nicht gezeigten Ausschußsammelvorrichtung fördert und dort abwirft, von wo das zweite abgeschnittene Ende SZ wieder einer Teigvorbereitungseinrich­ tung zugeführt werden kann.
Im folgenden wird nun noch die Bedeutung des Lichttasters 2 erklärt. Dieser Lichttaster 2 ist in unmittelbarer Nachbarschaft zur Trennrichtung 8 in einer den Lichttastern 1 und 3 ähnlichen Position auf einen auf dem Förderband 16 erwarteten Teigstrang S gerichteten Position angeordnet. Befindet sich nun ein Teigstrang S' in der Stellung gemäß Fig. 6, d. h. das erste Ende SE des Teigstranges ist im Bereich des Lichttasters 3 und das zweite Ende SZ des Teigstranges S, das linke Ende, zeigt zum Lichttaster 2, jedoch mit einer Ab­ wandlung, daß der Teigstrang S' kürzer ist als der in Fig. 6 gezeigte Teigstrang S und nicht den Wirkungsbereich des Lichttasters 2 erreicht, dann ergibt sich eine Kombination der Signale des Lichttasters 3 (hier: "ich sehe das erste Ende des Teigstranges") und des Lichttasters 2 (hier: "ich sehe keinen Teigstrang") aufgrund derer die SPS den Antrieb des Förderbandes 16 neu in Betrieb setzt und den hier als zu kurz festgestellten Teigstrang S' nach links zu der soeben erwähnten Ausschußsammeleinrichtung fördert. Danach steuert die SPS in Verbindung mit dem oben erwähnten Signal der Lichtschrankeneinrichtung 4, 6 die Freigabe der Vorrichtung für eine erneute Durchführung des Verfahrens.

Claims (10)

1. Verfahren zum Überprüfen der Länge eines Teigstranges mit folgenden Schritten:
  • a) Ausrichten des Teigstranges (S) in gestreckter Länge entlang seiner Längsachse,
  • b) Identifizieren eines ersten Endes (SE) des Teigstranges (S) mit einem ersten Fühler (1),
  • c) Suchen eines zweiten Endes (SZ) des Teigstranges (S) mit einem zum ersten Fühler (1) in Längsrichtung des Teigstranges um einen bestimmten Abstand be­ abstandeten zweiten Fühler (2),
    • 1. Ablängen des Teigstranges (S) auf vorbestimmte Länge falls der zweite Fühler das zweite Ende (SZ) erfaßt hat, wobei der Teigstrang (S) danach in eine vorbestimmte Stellung bewegt wird, oder
    • 2. Aussondern des Teigstranges (S) nach erfolglosem Suchen des zweiten Endes (SZ), wobei der Teigstrang (S) in eine Ausschußposition bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teigstrang (S) nach dem Ausrichten in einen Bereich vor den ersten (1) und einen dritten (3) Fühler be­ wegt wird und von dort in Richtung seiner Längsachse - wobei das zweite Ende vor­ ausgeht - auf den Fühlbereich des zweiten Fühlers (2) zu verfahren wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fühler (1) nach Identifizieren des Teigstranges (S) ein Signal zum Beschleunigen des Teigstranges (S) gibt, worauf der Teigstrang (S) beschleunigt wird, und daß der dritte Fühler (3) da­ nach - beim Vorbeipassieren des ersten Endes (SE) - ein Signal zum Bremsen des Teigstranges (S) gibt, worauf der Teigstrang (5) gebremst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Beschleunigung und Brem­ sung nach vorgegebenen Beschleunigungs-/Bremskurven durchgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein, mehrere oder alle Verfahrensschritte von einer speicherprogrammierbaren Steue­ rung (SPS) gesteuert werden.
6. Vorrichtung zum Vorlegen eines Teigstranges bestimmter Länge in eine vorbestimm­ te Stellung und Überprüfen der Länge des Teigstranges, die eine einen etwa V-förmigen Zwickel aufweisende, sich längs erstreckende Aufnahme (12) für einen Teigstrang (S) aufweist, die eine Schurre (121) und eine im Zwickel in der Nähe der Schurre (121) oder an der Schurre (121) anliegende bewegbare Halteklappe (122) ent­ hält, der eine sich längs erstreckende Zentriereinrichtung (14) nachgeordnet ist, deren im wesentlichen vertikal angeordnete Seitenwände (15) wenigstens zum Teil quer zu ihrer länglichen Erstreckung und deren Boden (16) in deren länglicher Erstreckung bewegbar sind, wobei in einem vorderen Bereich der Zentriereinrichtung (14) ein er­ ster (1) und ein dritter (3) Fühler zum Erfassen eines ersten Endes (SE) des Teigstran­ ges und in einem hinteren Bereich der Zentriereinrichtung (14) ein zweiter Fühler (2) zum Erfassen eines zweiten Endes (SZ) des Teigstranges, sowie eine Einrichtung (8) zum Kürzen des Teigstranges (S) auf ein vorbestimmtes Maß und eine Ausschußein­ richtung angeordnet sind, die den Teigstrang aussondert, falls der zweite Fühler das Ende (SZ) des Teigstranges nicht erfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwickel eine Licht­ schranke (4, 6) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden als Fließband (16) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (1, 2, 3) Lichtschalter sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) aufweist.
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